[Fotostory] *Verwirrende Liebe//Verworfendes Glück*

Sooo, da ich in letzter Zeit wieder im Sims Fieber bin und hier so viele schöne FS´s zu lesen sind, hat mich doch glatt der Eifer gepackt
Aber wir wollen mal nicht zuviel reden, sondern direkt los legen!

*Verwirrende Liebe//Verworfendes Glück*

[Diese FS besteht in einigen Teilen aus dem wahren Leben, das ganze geschah im Sommer 2002]

Jenna war zwar noch müde, wagte sich dennoch aus Ihrem Bett. Die Sonnenstrahlen die durch Ihr Fenster schienen, ließen Ihr auch keine andere Wahl. Sie wußte, es würde ein schöner Sommer werden. Die Sommerferien waren endlich da und diese waren auch schon verplant, bis ins kleinste Detail. Bei diesem Gedanken huschte sie schnell unter die Dusche, zog sich Ihre Klamotten an und rannte im rasanten Tempo die Treppe hinunter, um Ihre Mutter noch zu erwischen.
"Muuuummm", rief sie, als sie diese auf dem Sofa sitzen sah und stellte sich neckisch vor Ihr auf. "Mama, kann ich heute Abend mit Caro in den Beachclub?, Bitte bitte bitte", bettelte Jenna ihre Mutter an, die nur verzückt grinste.
"Klar Jennalein", nickte Maria zustimmend, "es sind ja Ferien und du bist 16, du darfst!"
Jenna machte schon fast einen Freudensprung, auch wenn sie es nicht mochte, Jennalein genannt zu werden, war sie überglücklich, das sie so eine Mutter hatte.

"Schwesterlein!", ertönte eine männliche Stimme im Hintergrund, die Ihr sehr bekannt vor kam.

Jenna verdrehte die Augen während sie sich um drehte.
Und da geschah es auch schon, Ihr Bruder Nico holte aus und Jenna bekam das Kissen, welches Nico sich vom Sofa geklaut hatte, mitten ins Gesicht.

"Ach man Nico, du bist so ein Ar***", schrie sie an. Sie nahm sich vor Böse zu schauen, doch musste dann doch mit lachen und schnappte sich so gleich auch ein Kissen um sich zu rächen.

Maria stand wortlos auf und ging in Richtung Küche um sich was zu trinken zu holen. Ausserdem würde sie sich nur wieder aufregen über die Beiden, und sie wollte den Kindern schliesslich nicht den Spass verderben.

"Ihr seid so kindisch!", nuschelte sie in sich hinein, als sie die Tür zur Küche öffnete und drehte sich noch einmal um, um das Schauspiel der beiden zu beobachten, bevor sie dann ganz in der Küche verschwand.

"Ich krieg dich!", rief Jenna ihrem Bruder lachend zu, während ihr wieder und wieder das Kissen ins Gesicht flog.

Bis Jenna dann endlich aufgab und Ihr Kissen einfach wieder auf der Couch plazierte. Nico tat Ihr gleich.
"Ich geh jetzt!", sagte sie bestimmt und dennoch mit einem verführerischem Lächeln, als Nico sie am Arm zu sich zog.
"Wie, du willst schon gehen?", fragte Nico frech und drückte Jenna ganz nah an sich. "Jenna, meine kleine Süsse!", flüsterte er, während er ihr den Hals sanft küsste.
Oh Nico, was machst du da nur?, dachte Jenna, die es dennoch genoss von ihm berührt zu werden. Hör nicht auf, schoss es Ihr durch den Kopf.

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Sooo, nächste FS kommt bald. Aber als kleine Einführung hoffe ich, das es okay ist?!

Bis Jenna wie aus dem Nichts klar wurde, was da eigentlich gerade passierte, das sowas nicht sein durfte. Sie stieß Nico von sich und verzog sogleich das Gesicht.
"Was fällt dir eigentlich ein?", fuhr sie ihn an, "Wir sind Geschwister, das ist verboten!" Nico stand verdutzt vor Ihr und fing an sich stotterig raus zu reden.
"Ich will nichst hören", unterbrach sie ihn ärgerlich.
"Lass mich bloß in Ruhe und wage es niewieder mich anzufassen!", mit diesen Worten ließ Sie Ihren Bruder stehen und rannte rauf in Ihr Zimmer.




Völlig außer Atem hörte knallte Jenna Ihre Türe zu.
Was bildet sich der Kerl eigentlich ein?, fragte Sie sich, als sie Ihren Kleiderschrank öffnete und sich schon mal für heute Abend was passendes anzog.
Er ist so süß, was soll ich nur tun?, Geschwister dürfen sich nicht lieben, auch wenn ich ihn mehr als nur geschwisterlich mag, es darf einfach nicht sein, hing Sie Ihren Gedanken nach, während sie in ihr Sommerkleid schlüpfte.




Dann ging Sie einmal über den Flur in das Schlafzimmer Ihrer Eltern um sich zu schminken und Ihre Haare zu machen. Ihre Mutter hatte alles was sich ein 16 jährigen Mädchen nur wünschen konnte an Ihrem Schminktisch.
Außerdem bin ich doch in Jason verliebt, sprach sie zu ihrem Spiegelbild während sie sich die Lidstriche zog. Und ich möchte auch mit Jason zusammen sein und ich weiss heute Abend wird es passieren, ich weiss das er mich auch mag. Verliebt schaute Jenna Ihr Spiegelbild an und nickte bestätigend.




"Na Ihr Fischis", murmelte Nico, als er das Fischfutter öffnete. "Habt Ihr Hunger?" Und streute ein paar Krümel davon ins Aquarium.
"Versteht ihr was Jenna hat?", vergebens wartete er auf eine Antwort auch wenn er wusste er würde von Fischen keine Antwort bekommen.
"Wir sind zwar Geschwister, aber doch nur auf dem Papier, wieso streubt sie sich so dagegen? Ich liebe Sie und ich weiss sie liebt mich auch.", sein Blick wurde traurig und verträumt schraubte er den Deckel wieder auf die Dose.
Ich werde heute Abend einfach auch in den Beachclub gehen, ich werde Jenna davon überzeugen, das es nicht schlimm ist, wenn wir zu unseren Gefühlen stehen, dachte er, während er den Deckel des Aquariums behutsam schloß.


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Soo, leider wieder nur ein kleiner Teil, aber ich verspreche euch, es wird längere geben, habe nur jetzt keine Zeit mehr!

Soo, jetzt hats doch geklappt mit den Bildern *freu*



Maria ging derweil ins Arbeitszimmer Ihres Mannes, der seit kurzem zu Hause arbeitete um mehr Zeit für die Kinder zu haben. Doch er saß auch hier nur vor seinem Pc und schrieb Berichte über Berichte. Er schrieb für die Simstimes, dem bekanntesten Stadtmagazin, Gesundheitstipps und alles was mit dem Leben so zutun hatte.
"Schatz, die Kinder werden heute Abend außer Haus sein und ich muss ja bis um Zwei Uhr arbeiten, also hast du deine Ruhe.", sagte sie behutsam und lächelte ihn ironisch an. "Maus, ich habe immer meine Ruhe!", antwortete er leicht genervt und wendete sich wieder dem Bildschirm zu, was Maria sagen sollte, das es schon wieder zu viel war, das Sie überhaupt mit ihm redete.




Währenddessen sprach Nico sich mit seinem besten Kumpel ab.
"Ach komm schon J.*, lass uns in den Beachclub, Jenna fährt da auch hin und du weisst doch wieso ich dann da hin muß", bettelte er. "Du und deine Jenna", fluchte es am anderen Ende der Leitung. "Man Digger, es gibt noch so viele geile Weiber, wieso denn deine eigene Schwester?"
"Sie ist nicht meine Schwester!", entgegnete er.
Etwa zwei Minuten schwiegen sich die Freunde an.
"Nagut, gehen wir in den Beachclub, aber nächstes Mal machen wir das was ich will!", hörte Nico seinen Freund sagen und machte innerlich einen Freudensprung. Sie machten eine Zeit aus und verabschiedeten sich.




Da es noch nicht allzu spät war und er noch Zeit hatte bis er sich mit seinem Kumpel treffen würde, machte er sich daran noch etwas für seinen Körper zu tun. Plötzlich ging die Türe auf und Jenna stand vor ihm.
"Jenna", prustete er erschrocken los," gut siehst du aus!"
"Halt die Klappe!", unterbrach sie Nico, "ich wollte dir nur sagen, das du ja nicht auf die Idee kommen solltest und heute Abend bloß zu Hause bleiben solltest, ansonsten sind wir nicht mal mehr Geschwister!", schimpfte sie. Nico war sehr penetrant und hatte Jenna bisher überall hin begleitet, Ihre schmerzenden Worte konnten Ihn diesmal auch nicht davon abbringen.
Er grinste sie nur an. "Wie du meinst", antwortete er regungslos und Jenna drehte sich um und zog die Tür hinter sich mit einem lauten Knall zu.
Nico hörte dann nur noch, wie sie die Treppe runter stampfte.




Jenna war auf dem direkten Weg und ohne zu Klopfen, was eigentlich bei John; Ihren Stiefvater; pflicht war, ins Zimmer geplatzt.
Sie grinste ihn mit einem breitem Lächeln an und setzte Ihren Hundeblick auf, bei dem Ihr Stiefvater meistens schwach wurde.
"Papa", sagte sie mit bittender Stimme, "gibst du mir für heute Abend Zwanzig Euro?", vollendete sie Ihren Satz und lächelte noch mehr.
"Jenna, du sollst doch anklopfen", umging er ihre Bitte und schaute etwas säuerlich. "Ups", rutschte es Jenna heraus. "Sorry", fügte sie noch hinzu. "Was ist jetzt mit dem Geld? Krieg ich es? Bitte!"
John griff nach seiner Geldbörse, die auf seinem Schreibtisch lag und fischte drin herum, dann zog er einen Zwanziger und drückte ihn Jenna in die Hand. "Und nun verschwinde!"
Behutsam schloss Jenna die Türe, als es sogleich an der Tür klingelte.




Jenna blinzelte durch die Glastüre, die schräg gegenüber vom Arbeitszimmer Ihres Stiefvaters war und entdeckte ihre Freundin Caroline, die ihr schon zuwinkte.
Mit einem Lächeln öffnete sie die Haustür und fiel ihrer Freundin um den Hals. "Hallo Jenna", sagte Caro mit einem freudigen Lächeln und Jenna tats ihr gleich. "Komm rein", bittete Jenna, "oder wollen wir gleich los?".
Caro blickte auf ihre Uhr. "Es ist immerhin schon Sechs Uhr und wir fahren ja auch immerhin zwei Stunden bis zum Club. Wir sollten schon jetzt los, wenn wir nicht nachher in der Warteschlange stehen wollen!" Jenna wusste, das Caro recht hatte. Sie ging nochmal ins Haus, griff sich vom Schlüsselbrett die Autoschlüssel und schloss die Tür. "Dann lass uns", sagte sie voller Vorfreude Jason wieder zu sehen. "Fahren wir vorher noch zu Mc Donalds?" Caro nickte mit einem breiten Grinsen.

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*Wird Jay ausgesprochen

Am späten Abend betraten Jenna und Ihre beste Freundin Caroline den Beachclub. Viel war noch nicht los, doch das freute Jenna, so hatte sie einen Überblick und erhaschte gleich einen Blick auf Jason. "Oh nein, was will mein dummer Bruder denn hier?", regte sie sich auf, als sie erkannte mit wem Jason redete. Caroline zog Jenna am Arm nach draußen. "Mach dir nichts draus, ich werde dir helfen ein paar Minuten mit ihm alleine zu sein!"
Jenna schaute ihre Freundin überrascht an. Solche Worte kannte sie von Caro nicht und sie war sehr erfreut darüber.

"Was hast du denn vor?", fragte Jenna neugierig, während Caro sie auf die Strandliege niederdrückte. "Bleib hier, ich hole Jason!", antwortete Caro mit einem breitem Grinsen. "Waass?? Neeeiinn!", entgegnete Jenna und wollte gerade wieder aufstehen um ihre Freundin von Ihrem Vorhaben abzuhalten, als Ihr die Tür ins Auge fiel, die sich gerade von Innen öffnete.
Jason und Nico mussten sie gesehen haben, denn sie kamen geradewegs auf die beiden Mädels zu.

Caroline ging in die Initiative und stellte sich vor Nico. "Kommst du mit mir tanzen?", fragte sie ihn und blinzelte mit ihren Wimpern. Nico schüttelte heftig den Kopf und beobachtete im Augenwinkel Jenna, die wie versteinert vor Jason stand. "J. komm wieder rein!", rief Nico ihm zu. Da packte Caro ihm am Arm und zog ihn in die Disco hinein.

"Hallo Jenna!", begrüßte Jason seine heimliche Liebe. "Jason!", flüsterte Sie. Er nahm Ihre Hand und zog sie langsam, schüchtern an sich heran um sie zur Begrüßung zu umarmen. Jenna´s Herz schlug Ihr bis zum Hals und sie drückte Ihn auch ganz fest.
"Ich habe dich vermisst!", sagte Jason kleinlaut, als er sich aus der Umarmung befreite. "Mir gehts genauso", stotterte Jenna und deutete mit dem Finger auf die Türe zur Disco. "Gehen wir tanzen? Mein Lieblingslied läuft gerade?". Jason nickte und hielt ihr die Türe auf.

Schüchtern bot Jason sich Jenna zum tanzen an. Nico beobachtete die beiden und musste lauthals anfangen zu lachen. "Was für ein Idiot!", gröllte er Caroline entgegen. "Jenna steht auf richtige Männer und nicht auf solche Softis!", raunte er, als Jenna Nicos Blick streifte und sie ihn böse anblinzelte, drehte er sich wieder Caroline zu.

Caroline hatte es geschafft Nico ein bisschen zu beruhigen und mit ihm zu tanzen. Jedoch beobachtete sie nebenbei Jenna und Jason, die sich nun eng aneinder zur Musik bewegten und musste grinsen.
"Wieso grinst du?", wollte Nico wissen, doch Caroline wimmelte ab und lächelte ihn sanft an.

Jenna umarmte Jason beim tanzen. "Ich mag dich!", hauchte Jason ihr ins Ohr. "Ich mag dich auch!", antwortete sie genauso leise. Erst dachte sie, sie hätte sich verhört, doch seine Hände glitten über Ihren Rücken und das bestätigte ihr, das sie es schon richtig verstanden hatte.

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geht noch weiter

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Jason´s Hand gleitete immer weiter nach unten. Und Jenna spürte seine Finger, die sich langsam über Ihren Hintern tasteten. "Jason!", flüsterte sie und sah ihm in die Augen. "Was machst du da?"
Jason lächelte sie an, drückte Ihren Unterkörper an seinen und sagte:" Ich möchte soviel mehr von dir, Jenna!"




Nico bekam das Schauspiel mit und löste sich abrupt von Caroline um wie wild auf die Beiden los zu gehen. "Spinnst du jetzt?", fauchte ihn Caroline an und zeigte ihm den Vogel. "Nein!", antwortete er bestimmt und drehte sich um, doch Jenna und Jason waren weg. Seine Blicke suchten verwirrt den ganzen Raum ab, bis er sie endlich entdeckte. Innerlich schrie er, und konnte sich nicht mehr halten, wenn ihm Caroline nicht am Arm festhalten würde. "Man Caro, lass mich los. Du siehst doch was J. für ein Schwein ist, der will Jenna doch nur poppen, wie alle anderen!" Caroline lachte. "Klar doch, wo er so schüchtern ist. "Das ist nur eine Masche!", schrie er sie an und riss sich endgültig los.




Vor der Tür zum Strand, hielt Jason inne und fasste Jenna an die Hand. "Ich würde dich jetzt gerne küssen!", sagte er zurückhaltend und sein Blick senkte sich dem Boden zu. "Ich dich auch!", antwortete Jenna und schiebte Jasons Kopf mit einem Finger unterm Kinn wieder hoch, sodass sie sich in die Augen schauen konnten.
Sie schloss die Augen. Sie spürte, wie es in ihrem Bauch kribbelte.
Und sie zitterte am ganzen Körper. Gleich ist es soweit, gleich werde ich Jason küssen, endlich!, dachte sie, und spitzte ihre Lippen.
Sie spürte seinen Atem und seine Wärme in ihrem Gesicht. Innerlich juchzte sie. Küss mich, küss mich!, sagte sie sich in Gedanken, als seine Lippen ihre berührten wurde ihr ganz heiss und kalt zugleich und sie hatte das Gefühl ihre Beine würden sie nicht mehr lange tragen.




Nach dem Kuss, zog Jason Jenna auf die Strandliege, die ein bisschen abseits stand. "Setz dich!", sagte er leise und deutete auf diese.
Jenna nickte, setzte sich und kam aus dem Grinsen nicht mehr hinaus. Jason setzte sich neben sie und Jenna legte frech ihre Beine auf seine und schlung ihre Arme um seinen Hals. "Küss mich nochmal!", grinste sie und presste ihre Lippen auf seine. Jenna fühlte seine Zunge an ihrer und sie genoß jede seiner Berührungen. Er drückte sie runter, hielt mit der einen Hand ihren Kopf. Seine freie Hand ließ er über ihre Brüste gleiten.
"J. du Schwein!", brüllte eine Männerstimme plötzlich und Jason löste sich abrupt von Jenna und sprang auf.




Nico stampfte über den Sandboden. "Was fällt dir ein?", rief er Jason aus der Ferne schon zu und ging noch ein Schritt schneller, bis er endlich vor ihm stand. "Tickst du noch sauber?", schimpfte Nico und packte ihn am Kragen. "Nimm deine dreckigen Finger von meiner Stiefschwester!", kam es aus ihm raus. "Du weisst genau was ich für sie empfinde", und schubste ihn beiseite.
Stiefschwester?, routierte es in Jennas Gedanken. Verwirrt stand sie auf, verdrängte das Gehörte erstmal wieder und richtete sich vor Nico auf.





"Nico", fauchte sie ihn an. "Was soll der Aufstand? Wir sind Geschwister zwischen uns wird nie, niemals was laufen."
"Aber Jenna...", stotterte er, doch seinen Satz konnte er nicht mehr beenden, denn Jenna ließ ihn einfach stehen.
Jason war auch nicht mehr zu sehen, also suchte sie ihre Freundin.





Caroline war schnell zu finden und auch Jason war bei ihr. Sie standen hinter der Liege. "Ich geh jetzt!", säuselte Jenna gekränkt. Caroline zeigte Verständnis und drückte ihre Freundin zum Abschied.
Im Augenwinkel schaute Jenna Jason an. "Und du rufst mich an, ok?", fragte sie und Jason nickte bereitwillig.


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