[Fotostory] Rache

  • Hi ich stell meine Fs jetzt hier auch mal rein. Es ist meine zweite. Ich hoffe sie gefällt euch:

    War es die richtige Entscheidung ? In der Wüste würde sie verhungern und verdursten. Aber war das nicht besser als unglücklich zu sein? Einfach die Augen schließen, dass Hungergefühl unterdrücken, den Durst ignorieren und einschlafen. Schlafen und nie mehr erwachen. Hier war sie wenigsten sicher vor ihm. Sonst würde er sie vielleicht auch verrückt machen. So wie Melanie.

    Sie sah sich um. In der Wüste waren nur Sand und Kakteen. Gleissende Sonne. Hier konnte man sicher nicht lange überleben, noch dazu ohne einen Tropfen Wasser. Doch in der Eile hatte die junge Frau nicht daran gedacht, etwas zu Trinken mitzunehmen. Weg und ihn nie wieder sehen - das war ihr einziger Gedanke gewesen.

    Plötzlich wurde ihr übel. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Das konnte - das durfte einfach nicht sein! Waren es Anzeichen einer Schwangerschaft? Er durfte es nicht erfahren, sonst würde er ihr dieses Kind auch noch wegnehmen!

    Bauchschmerzen - so stark das jedes Gefühl erlosch. Genauso hatte es sich angefühlt, als sie mit Melanie schwanger war. Aber mitten in der Wüste einem Baby das Leben schenken? Das war gewiss keine Lösung.
    Dann wurde ihr bewusst, dass sie ohnehin niemals so lange aushalten würde. Es war hoffnungslos.

    Da wurde sie auf eine Oase aufmerksam. Endlich etwas zu Trinken! Sie begann zu rennen, immer schneller in Richtung Oase. Aber als die Oase endlich greifbar schien, war diese auch schon wieder verschwunden. Eine Fata Morgana - ein Hirngespinnst. Weiter nichts! Verzweiflung machte sich in ihr breit.

    Die junge Frau war erschöpft. "Selbst Schuld", schoss es durch ihren Kopf. "Warum musst du auch dauernd rennen?" Sie legte sich in den Sand. Wie ging es jetzt weiter? Der Rückweg war ihr nicht bekannt. Panik kroch ihren Körper hoch und schien alles andere auszuschalten...

  • Sehr spannender Anfang und gute Bilder. Auf dem letzten sieht sie allerdings meiner Meinung nach ein bißchen zu entspannt für "erschöpft und panisch" aus, vielleicht wäre da die Körperhaltung eines bewußtlos zu Boden gefallenen oder sogar eines zusammengekrümmten sterbenden Sims besser.


    Nichtsdestotrotz verspricht die Fotostory recht interessant zu werden, und ich werde hier bestimmt weiterlesen. Bin schon gespannt, wer genau dieser "er" ist vor dem sie flieht, und was mit ihrer Tochter Melanie passiert ist.

    [SIZE=1]Reasonable people adapt themselves to the world, unreasonable people persist in trying to adapt the world to themselves. Therefore, all progress depends on unreasonable people.[/SIZE]

  • Naja, dem gesprochenen Satz nach merkt man auch eine gewisse Gleichgültigkeit, die durch das entspannte Lächeln noch unterstrichen wird. Ist doch so, dass bei extremer Panik diese unterdrückt wird und einer herrlichen Gleichgültigkeit weicht. Und das sagt dieses Bild meiner Meinung nach gut aus ('Naja, sterb ich halt, auch egal. Irgendwann muss es ja sowieso sein.' <- so in der Richtung)
    Und generell finde ich den Anfang schonmal sehr spannend, da man sich ja ihre Vergangenheit nur andeutungsweise denken kann. Das diese Frau ein Alien ist macht diese Sache natürlich noch interessanter. Und der Titel lässt auch schon einige Spekulationen zu. Gefällt mir ^^.

  • Ich schreib jetzt mal weiter. Viel Spaß !

    Nach ein paar Stunden raffte sie sich auf, atmete einmal tief durch und sagte zu sich selbst: "Lola, du musst weiter. Irgendwo wirst du eine Oase finden. Also erhob sich Lola und ging tapfer weiter. Die Sonne brannte unbarmherzig vom Himmel, aufgeben kam nicht in Frage! Nach einer Zeit, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam, erblickte sie in der Ferne ein Haus! Ein HAUS! Mitten in der Wüste...war das ein Wunder? ,,Nicht schon wieder eine Fata Morgana!",stöhnte Lola und konnte gleichzeitig nicht mehr. Eine gnädige Ohnmacht löschte all ihre Sinne aus. ,,Jetzt ist alles vorbei! Ich werde sterben und mit mir das Kind in meinem Leib.", dachte Lola bevor ihr schwarz vor Augen wurde.



    Plotzlich hörte die verzweifelte Frau eine Stimme. Sie schlug die Augen auf. War das ein Traum? Lola lag in einem Bett und ein Mann in einem weißen Laborkittel beugte sich über sie. Er sagte zu ihr: ,,Geht es ihnen gut? Ich habe sie in der Wüste gefunden. Sie lagen auf dem Sand." ,,Wo bin ich?", fragte Lola. ,,Sie sind in einem Forschungszentrum. Mein Name ist Sven Wilkinson.."



    Lola stand auf. Sie war gerettet. Der Mann gab ihr etwas zu Trinken, dann wurde seine Stimme mahnend: ,,Ohne Nahrung und Wasser durch die Wüste zu laufen....Sie hätten sterben können, wenn ich Sie nicht gefunden hätte ! " Lola antwortete ihm traurig: ,,Ich sah keinen anderen Ausweg. Ich will ihnen jetzt nicht erzählen, warum ich das gemacht habe. Aber ich hatte meine Gründe." ,,Ich verstehe. Aber machen Sie so etwas nie wieder !"

    Mit hängenden Schultern stand die junge Frau vor ihm, überlegte was sie machen sollte. Hier bleiben? Es war ein Gefühl von Geborgenheit, welches einen hier umgab. Nach Merkwürdighausen wollte sie nicht zurück. In anderen Städten würde man sie sicher wegen ihrer Hautfarbe diskriminieren, wie es auch ihrem Mann ergangen war.
    Merkwürdighausen war der einzige Ort, in dem sie leben konnte. Das führte zu ihrem Entschluss. Sie sagte zu dem Mann: ,,Brauchen Sie vielleicht noch eine Mitarbeiterin? Ich würde Ihnen gerne helfen, wenn ich hierbleiben könnte. Der Weg nach Merkwürdighausen ist mir ohnehin versprerrt." "Ich weiß nicht....Wir brauchen hier qualifizierte Mitarbeiter. Was haben sie denn gearbeitet?" ,,Ich war Sekretärin." ,,Oh. Verstehe. Meine Mitarbeiterin möchte nicht länger in der Wüste arbeiten. Vielleicht kann Ich Ihnen alles notwendige beibringen."



    Er wurde unterbrochen als die Tür klapperte. Eine junge Frau betrat den Raum. ,,Sven, ich bin wieder da. Ich habe ein paar Proben mitgebracht." Dann hielt sie inne. ,,Wer ist das ?",
    fragte sie scheinbar vorsichtig.



    ,,Ich habe diese Frau in der Wüste gefunden. Sie lag ohnmächtig im Sand und will nicht erzählen, was sie allein in der Wüste gemacht hat, würde aber gern deinen Platz einnehmen. Es liegt an dir, ob du dich hier wirklich nicht mehr wohl fühlst. Wir haben schließlich noch niemanden gefunden. Ich würde ihr alles notwendige beibringen, damit sie hier bleiben kann."
    Die Frau ging zu Lola. ,,Hallo mein Name ist Sabrina Sheppard. Sie wären also bereit meinen Platz einzunehmen, aber anscheinend fehlt es an Erfahrung?" ,,Ja, ich habe tatsächlich keine Erfahrung. Aber Ihr Mitarbeiter will mir alles Wichtige beibringen." ,,Wo kommen sie überhaupt her und wie heißen Sie ? " ,,Mein Name ist Lola Schmitt. Ich komme aus Merkwürdighausen."

    Die Frau sagte zu ihr: ,,Sie können meine Kleider anziehen. " Sie ging mit Lola zum Schrank und diese zog die Kleider an. Sie passten wunderbar.,, Jetzt werde ich also hier arbeiten." ,dachte sie seltsam beruhigt. ,,Aber das war allemal besser, als nach Merkwürdighausen zurückzugehen. Aber was soll ich machen, wenn ich wirklich schwanger bin? In der Wüste kann man doch kein Kind aufziehen! Die Schwangerschaft vor Sven verbergen - ist das eine Lösung?"

  • Hi ich schreib jetzt mal weiter

    Am nächsten Tag wurde Lola schon sehr früh von Sven aus dem Schlaf gerissen. Heute wollte er ihr die Grundlagen beibringen. Zuerst wieß er ihr den Weg ins Labor, um sie mit einer Maschine vertraut zu machen. ,,Mit dieser Maschine entwickeln wir einen besonderen Dünger. Wir hoffen, dass wir mit seiner Hilfe die Wüste begrünen können."

    Er ging mit ihr aus dem Haus zu einem Pflanzenbehälter. ,,Das sind unsere Versuchspflanzen. Bisher wachsen sie nicht besonders gut in der Wüste.", erklärte er. Er reichte ihr eine Pipette. ,,Verabreichen sie den Pflanzen bitte den Dünger. Aber nur wenige Tropfen. Ich gehe in der Zwischenzeit ins Haus, um weiter an dem Dünger zu arbeiten. Wer weiss, vielleicht kann man ihn noch mehr verbessern." Lola wandte den Dünger an, wie Sven es ihr gesagt hatte. Jede Pflanze erhielt zwei Tropfen davon.

    Sofort wurden die Pflanzen größer. Lola erschrak. Hatte sie den Pflanzen zuviel Dünger gegeben? Dann hörten sie plötzlich wieder auf zu wachsen.

    Sie ging eiligen Schrittes ins Haus, um Sven von dieser Entdeckung zu berichten. Er sah es sich an und war begeistert. Das der Dünger schon so gut sein würde, hatte er nicht vermutet.

    Jetzt wusste er, dass Lola eine wunderbare Mitarbeiterin sein würde. Er wandte sich an die junge Frau: ,,Sie können gerne hierbleiben." Lola war überglücklich. Hier war der einzige Ort, an dem sie vor Steven sicher war. Sven sah in ihr aufgewühltes Gesicht, dass sich nun zum ersten Mal entspannte. Sie war wirklich sehr hübsch. Er wollte sie küssen, aber Lola stieß ihn weg. ,,Was fällt Ihnen ein !", fuhr sie ihn panisch an. Sven antwortete eingeschüchtert: ,,Tut mir Leid. Ich werde es nie wieder tun." Lola ging wütend aus dem Raum.

    Sven blieb allein zurück. Er dachte: ,,Na super. Jetzt wird sie dich ewig hassen. Wie konntest du so blöd sein. Ihre Probleme waren doch greifbar, warum nur musstest du versuchen, sie zu küssen?" Er konnte Lola nicht zurückschicken. Hoffentlich würde sie ihm verzeihen.

  • Klar, lesen wir deine Fotostory. Es schreibt aber vielleicht nicht grade jeder ein Kommentar, aber nicht weil sie die Story nicht mögen, sondern weil sie keine Zeit dafür haben. Eigentlich bin ich auch so ein Stillleser.
    Aber genug von mir.
    Zur Story:


    Den Text finde ich klasse. Echt, keine Rechtschreibfehler keine Zeichensetzungsfehler und dein Schreibstyle gefällt mir auch ganz gut. Aber bei manchen Bildern hast du viel Text und bei manchen ziemlich wenig. Das würde ich vielleicht ändern.
    Die Bilder sind ein bisschen unscharf (finde ich), aber ich glaube, die Fotogualität kann man im Spiel ändern, wenn man diese drei Punkte anklickt und dann die Kamera. Da kann man die Qualität von niedrig, mittel auf hoch stellen. Sonst sind sie aber prima. Man kann Emotionen sehen und bis auf eine halbe Gedankenblase ist kein Bodenquatrat und keine Denk- oder Sprechblase zu sehen.Das letzte Bild gefällt mir wirklich gut, wie der da guckt :D .

    Mach ruhig weiter, deine FS ist gut.
    Deine L@ury

  • Danke. Aber ich hab ja auch ne tolle Betaleserin. Das mit dem Text kann ich nicht wirklich ändern, bei manchen Bildern passt einfach mehr Text dazu bei anderen weniger. Ich will die Qualität nicht höher stellen, weil die Bilder sonst zuviel Platz auf der Festplatte wegnehmen. So schlimm sehen sie doch nicht aus oder ?

  • Das Simforum geht zwar immer noch nicht, aber ich will euch nicht so lange warten lassen. Das Kapitel wurde nicht von FunnyChrissy verbessert, deshalb ist es nicht so gut. Wenn das Simforum wieder geht, stell ich das andere für das rein.

    Lola verzieh Sven und sie wurden gute Mitarbeiter. Nach einigen Monaten konnte man Lola die Schwangerschaft schon ansehen. Zum Glück war Sven immer sehr beschäftigt, deshalb machte er sich keine Gedanken darüber. Lola wusste, dass sie es ihm irgendwann sagen musste, aber sie hatte Angst, dass er sie dann wieder zurück nach Merkwürdighausen schicken würde und dorthin konnte sie nicht zurück.

    Eines Abends fasste sie den Entschluss es Sven zu erzählen. Sven war neben dem Haus und beobachtete mit dem Teleskop die Sterne. Als er sie bemerkte drehte er sich um und fragte sie was los war. Lola sagte zu ihm: ,, Sven ich muss dir etwas Wichtiges erzählen. Wenn du es weißt wirst du mich vielleicht zurückschicken, aber du musst es wissen." ,,Was ist denn los ? Lola du weißt doch, dass ich dich nicht zurückschicken kann, egal was passiert. Ich brauche dich als Mitarbeiterin. Außer dir will niemand in der Wüste arbeiten. " Lola war erleichtert. Sven konnte sie wegen ihrer Schwangerschaft nicht zurückschicken. Sie fasste Mut und sagte: ,, Sven ich bin schwanger." Sven war überrascht und antwortete ihr: ,, Lola ich weiß nicht ob du hierbleiben kannst. Dein Kind muss später in die Schule gehen. Außerdem müsstest du das Kind dann hier entbinden. Ich kann dich nicht nach Merkwürdighausen bringen wenn es geboren wird, das weißt du doch." Lola erschrak. Daran hatte sie ncoh gar nicht gedacht. Sie erinnerte sich an Melanies Geburt. Damals hatte Steven sie schnell ins Krankenhaus gefahren. Würde sie es bei dieser Geburt schaffen, das Kind ohne Krankenhaus zu entbinden ? Aber sie hatte keine andere Wahl. Entschlossen sagte sie zu Sven: ,,Ich weiß . Ich werde das Baby hier bekommen, ich kann nicht zurück nach Merkwürdighausen. Du kannst doch mal nachfragen, ob ich das Baby hier aufziehen kann. Weingstens bis es in die Schule kommt. Sven war einverstanden. Bei dem Anruf erfuhr er, dass das Kind in der Wüste bleiben durfte, bis es in die Schule müsste.
    Lola war froh über diese Nachricht. Aber ihr war unwohl bei dem Gedanken, dass Kind ganz allein auf die Welt zu bringen.
    Nach 5 Monaten:
    Lola ruhte sich gerade auf ihrem Bett aus. Plötzlich begannen die Wehen. Lola rief nach Sven. Er kam sofort. Lola erinnerte sich an die Ratschläge die sie bei Melanies Geburt von der Hebamme bekommen hatte.

    Nach einer halben Stunde hatte sie es geschafft. Sie blickte in die Augen ihrer Tochter. Wie sollte sie sie nennen ? Aber sie hatte keine Zeit zum Nachdenken. Sie gab das Baby Sven. Unter großen Schmerzen brachte sie ein zweites Baby zu Welt.

    Es war wieder ein Mädchen. Sie sah die Babys an. Schließlich entschied sie sich für die Namen Jasmin und Jennifer. Während sie auf ihre Töchter blickte erinnerte sie sich an Melanies Geburt. Damals waren Steven und sie so glücklich gewesen. Warum hatte er sich so verändert ? Sie brachte die Babys in ihre Bettchen und schlief danach erschöpft ein.

  • Ich hab jetzt das nächste Kapitel fertig. Bitte schreibt einen Kommi.

    Von diesem Zeitpunkt an forderten die Zwillinge Lolas ganze Aufmerksamkeit. Sie konnte Sven nur bei der Arbeit helfen, wenn die Babys schliefen.



    Abends fiel sie stets wie ein Stein ins Bett. Es war wirklich nicht leicht, sich um zwei Babys zu kümmern und dann noch in der Hitze der Wüste zu arbeiten.



    Kein Wunder also, dass Lola Sven bat, sich alleine um die Arbeit zu kümmern. Sven machte sich zwar Sorgen, dass er es nicht alleine schaffen könnte, aber er wollte Lola nicht unnötig belasten.

    Zwei Jahre später:


    Lola hatte zwei anstrengende Jahre hinter sich. Sie wollte unbedingt bei den Zwillingen gutmachen, was sie bei Melanie versäumt hatte.

    In den abendlichen Stunden hatten Lola und Sven dem Fernsehprogramm längst abgeschworen. Sie unterhielten sich meistens und Sven las oft in der Zeitung. Eines Abends wurde er blass, als er einen Artikel las.

    Er zeigte Lola die entsprechende Stelle in der Zeitung und sie erschrak. Der Artikel lautete:


    Frau des Direktors der Merkwürdighausen-Bank gefunden


    Ein Passant entdeckte bei einem Spaziergang in der Kastanienallee eine Nachricht von der seit einiger Zeit vermissten Anna Simson.
    Sie hatte auf ein Blatt geschrieben, dass sie entführt wurde und die Adresse
    von einem Mann namens Steven Schmitt angegeben. Die Polizei versuchte bisher vergeblich, ihn zur Freilassung zu bewegen. Wir bitten Angehörige von ihm sich zu melden, vielleicht können sie ihn überzeugen.

    Lola war ratlos. Die Frau war die Frau ihres früheren Chefs. Was war passiert, warum hatte Steven sie entführt ?

  • Gute Story!Ich finde es auch sehr interressant in einer Story das ein Alien sie Hauptperson ist. Ps:Schaut ziemlich geschmacklos aus wenn ein Alien mit einer Forscherkleidung durch die Gegend rennt.:joker

    :aachtung http://s11.bitefight.de/c.php?uid=22646 Bitte klicken.(Wenn ihr hier raufklickt kommt ihr zu einem Online Spiel ich bitte euch hier raufzucklicken,denn das gibt für mich extra Punkte.Danke im vorraus.)