Eine neue Story von mir und sera111315.Ich mach die Bilder und sera den Text!Ich wünsche euch viel Spaß!Also Kommis bitte an ZWEI!
[align=center] Gefangen im Leben
15.April 2015
Endlich bin ich zuhause angekommen. Meine Familie ist sehr nett und ich fühl
mich wohl. Auch die Hauskatze Li ist sehr nett. Ich bin schon so aufgeregt!
Denn ich habe heute nur einen Teil meiner neuen Familie gesehen. Meine
Eltern und die Hauskatze Li kenne ich nur bis jetzt. Morgen kommen dann
meine älteren Schwester Tai-Yin und Tai-Jin. Sie sehen sehr hübsch aus,
zumindest auf den Fotos die ich bisher von den beiden gesehen habe. Beide
sind auch adoptiert, und stammen aus China.
Nun, ich bin sehr müde und beende nun den Eintrag.
Bis morgen liebes Tagebuch!
Deine kleine Sera
ich schloss mein Tagebuch. Obwohl, von schließen konnte nicht die Rede sein.
Ich drückte auf das X oben rechts auf dem Bildschirm. Ich hatte nicht wie
alle andern ein richtiges Tagebuch, sondern ein virtuelles Tagebuch.
Da
ich wirklich müde war, putze ich mir noch schnell in meinem eigenen
Badezimmer die Zähne. Ich lebte von heute an in einer riesigen Villa, wo
jeder sein eigenes Badezimmer, Schlafzimmer, Hobbyzimmer hatte und sein
eigener Spieleraum. Irgendwie war mir alles viel zu groß. Und überall waren
so viele Pflanzen, nur weil jeden Monat der Lehrer einer Privatschule
vorbeikommt um zu sehen ob seine Schüler wirklich ein sauberes Heim hatten.
Und am Montag sollte auch ich in die Schule gehen. In die Privatschule
"LmS", das beste Internat wie mein Stiefvater sagte.
Ich legte mich ins Bett und machte es mir gemütlich. Ich schloss meine
Augen und schlief tief und fest.
--------Traum---------
Ich sah ein Mädchen. Kaum älter als ich. ,,Komm näher! Hab keine Angst! Ich
tue dir nichts",sagte das Mädchen. Mutig wie ich war, marschierte ich
eisernen Willens zu ihr. Es war gefangen. Gefangen wie ein Affe in einem
unsichtbaren Käfig. ,,Rette mich! Rette mich!",schrie das Mädchen.
Ich musste mir die
Ohren zu halten, der Schrei war grausam. Ich versuchte das unsichtbare Gitter vor mir zu
öffnen. Doch es ging nicht auf.
,,Pass auf! Hinter dir!", warnte mich das
Mädchen. Ich schaute mir das Mädchen genauer an. Ich erkannte das Gesicht.
Es war ich, und ich war es.
,,AH!!!", kreischte ich und wurde von hinten
geschlagen. Um mich herum wurde alles schwarz
Ich landete in einem
seltsamen Raum. Es roch fürchterlich nach Meer. Ich war wahrscheinlich auf
einem Schiff, wurde mir später klar, als ich aus einem Fenster schaute
GEHT NOCH WEITER
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