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  • kennt jemand die happy tree friends (www.happytreefriends.com) die sind wirklich lustig , weis jemand wan der 2 teil fon eragon in den kinos läuft

    .............Forget me not,..........
    ...........forget me never,........
    ........But if you forget me,......
    ..........forget me forever........
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  • noch nicht.ich weis nur das es einen geben wierd.da der 1 teil mitten dring aufhört.
    und die auf mtv ne gastrolle für die fortsezung ferlosen

    .............Forget me not,..........
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  • Bushido is echt geil
    ♥♥♥♥

    [SIZE="1"]"Der perfekte Moment ist der, nach dem man das langersehnte endlich bekommen hat, in seinen Händen hält und sich dieses Triumphes bewusst ist. Das davor und danach zielt lediglich auf diesen Moment ab."
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  • nich ?

    [SIZE="1"]"Der perfekte Moment ist der, nach dem man das langersehnte endlich bekommen hat, in seinen Händen hält und sich dieses Triumphes bewusst ist. Das davor und danach zielt lediglich auf diesen Moment ab."
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  • tja. find ich ja ansich auch..

    [SIZE="1"]"Der perfekte Moment ist der, nach dem man das langersehnte endlich bekommen hat, in seinen Händen hält und sich dieses Triumphes bewusst ist. Das davor und danach zielt lediglich auf diesen Moment ab."
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  • sido, fler.... XD

    [SIZE="1"]"Der perfekte Moment ist der, nach dem man das langersehnte endlich bekommen hat, in seinen Händen hält und sich dieses Triumphes bewusst ist. Das davor und danach zielt lediglich auf diesen Moment ab."
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  • aber keiner so gut wie er eko und massiv.
    sido und fler und der rest fon aggro kön garnicht rappen

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  • Eistee


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    Eistee mit Zitrone


    Eistee ist ein Kaltgetränk.
    Grundsätzlich handelt es sich bei Eistee um jeden Tee, der zunächst heiß zubereitet wird und dann schlagartig mit Eis abgekühlt wird.
    Tee, der langsam abkühlt, neigt dazu, bitter zu werden, was durch die schnelle Abkühlung vermieden wird.
    Nach traditionellem Rezept handelt es sich um einen Teeaufguss aus Schwarztee und beispielsweise Hagebutten und/oder Karkadeblüten, mit Zitronensaft und Zucker. Außerdem gibt es viele verschiedene Eisteerezepte, auch solche mit Grüntee oder halbfermentiertem Tee, ebenso solche aus reinem Früchte- oder Kräutertee, sowie solche aus Kombinationen dieser Tees und Kombinationen mit Fruchtsaft.
    Eistee wird üblicherweise mit einer Scheibe Zitrone oder Pfefferminze sowie ein paar Eiswürfeln serviert, damit er kühl bleibt.

    Geschichte [Bearbeiten]


    Der Eistee ist ein ziemlich junges Produkt und wurde erst populär, nachdem Kühlschränke und Tiefkühlfächer auf dem Markt erschienen.
    Er wurde 1904 vom Engländer Richard Blechynden popularisiert, der auf der Weltausstellung in St. Louis/Missouri für den Tee zuständig war und die Amerikaner vom schwarzen Tee überzeugen sollte, da diese bis dahin nur grünen Tee kannten. In britischen und amerikanischen Kochbüchern finden sich bereits seit dem frühen 19. Jahrhundert Rezepte für gekühlte Teegetränke. Ihm stellte sich dabei aber das Problem, dass heißer Tee im Rekord-Sommer 1904 keinen Anklang finden würde. So kam Blechynden auf die Idee, den heißen Tee mittels gekühlten Blei-Rohren abzukühlen. Dieser „Iced Tea“ fand auf der Weltausstellung sehr großen Anklang. Eistee gibt es in sehr vielen verschiedenen Variationen. Von Apfel bis Limette, über Pfirsich und hin zu Mango.

    Zahngesundheit [Bearbeiten]


    Wissenschaftler der Universität Zürich stellten in einer Untersuchung fest, dass der Verzehr von Lebensmitteln, welche eine größere Menge an Zitronensäure enthalten, den pH-Wert des Speichels stark herabsetzen kann. Bei übermäßigem Konsum könne dies dazu führen, dass Mineralstoffe aus den Zähnen herausgespült werden, was, insbesondere in Kombination mit größeren Mengen an Zucker, zu schweren Zahnschäden führen soll. Für Kleinkinder soll dies noch gefährlicher sein, da deren Milchzähne noch empfindlicher sind. Bestätigt wurde dies durch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR).
    Gerade industriell hergestelltem Eistee werden oft Zucker und Zitronensäure (E330) in großen Mengen zugesetzt.

  • Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2
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    Filmdaten
    Deutscher Titel: Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2
    Originaltitel: Pirates of the Caribbean: Dead Man’s Chest
    Produktionsland: USA
    Erscheinungsjahr: 2006
    Länge (PAL-DVD): 150 Minuten
    Originalsprache: Englisch
    Altersfreigabe: FSK 12
    Stab
    Regie: Gore Verbinski
    Drehbuch: Ted Elliott
    Terry Rossio
    Produktion: Jerry Bruckheimer
    Musik: Hans Zimmer
    Kamera: Dariusz Wolski
    Schnitt: Craig Wood
    Stephen E. Rivkin
    Besetzung


    * Johnny Depp: Captain Jack Sparrow
    * Orlando Bloom: William „Will“ Turner
    * Keira Knightley: Elizabeth Swann
    * Jack Davenport: Kommodore James Norrington
    * Bill Nighy: Davy „Flying Dutchman“ Jones
    * Jonathan Pryce: Gouverneur Weatherby Swann
    * Stellan Skarsgård: William „Stiefelriemen Bill“ Turner
    * Naomie Harris: Tia Dalma
    * Kevin McNally: Joshamee Gibbs
    * Tom Hollander: Lord Cutler Beckett
    * Geoffrey Rush: Captain Barbossa


    Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 (Originaltitel: Pirates of the Caribbean: Dead Man’s Chest) ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 2006 gleichzeitig die Fortsetzung zu Fluch der Karibik aus dem Jahr 2003. Regie bei dem Piratenfilm führte Gore Verbinski, das Drehbuch schrieben Ted Elliott und Terry Rossio. Die Hauptrollen spielten Johnny Depp, Orlando Bloom und Keira Knightley. Der Film ist eine Co-Produktion von Walt Disney Pictures und Jerry Bruckheimer Films im Verleih der Buena Vista International.
    Inhaltsverzeichnis
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    * 1 Handlung
    * 2 Entstehungsgeschichte
    * 3 Deutsche Synchronisation
    * 4 Rezeption
    * 5 Auszeichnungen
    * 6 Kritiken
    * 7 Literatur
    * 8 Weblinks
    * 9 Quellen


    Handlung [Bearbeiten]


    Die Filmhandlung beginnt während der Hochzeitsfeier von Elizabeth Swann und Will Turner in Port Royal. Noch bevor sich beide das Ja-Wort geben können, werden Elizabeth und Will von Lord Cutler Beckett, einem hochrangigen Repräsentanten der Britischen Ostindien-Handels-Gesellschaft, gefangen genommen. Beide verhalfen – in Teil 1 – dem Piraten Captain Jack Sparrow zur Flucht, weshalb sie jetzt hängen sollen. Elizabeths Vater, Gouverneur Weatherby Swann, ist machtlos. Beckett ist ein alter Feind Captain Sparrows: In einem Nebensatz erfahren wir, dass er es war, der einst dem gefangenen Captain das "P" (für "Pirat") mit einem glühenden Eisen auf den Arm brennen ließ.


    Lord Beckett zeigt sich diesmal jedoch ungewöhnlich milde: Er verspricht, Elizabeth und Will nicht zu bestrafen, wenn ihm Will Jacks geheimnisvollen Kompass herbeischafft, der stets in Richtung des vom Kompassträger meistgewünschten Gegenstands oder Lebewesens zeigt.


    Jack macht sich unterdessen nach seiner Flucht aus einem Gefängnis, in dem er die Umrisszeichnung eines Schlüssels gestohlen hat, auf die Suche nach dem Schlüssel. Allerdings funktioniert der Kompass bei ihm nicht mehr. Dies wird später von der Wahrsagerin Tia Dalma erklärt: „Jack weiß nicht, was er will!“


    Will findet Jack auf einer Insel, die von einem Kannibalen-Stamm bewohnt wird. Die Kannibalen haben Jack als ihren Gott anerkannt, wollen ihn jedoch töten, um ihn aus seiner körperlichen Hülle zu befreien. Will, Jack und ihren Begleitern gelingt nach vielen turbulenten Szenen die Flucht zur Black Pearl.


    An Bord der Black Pearl erfährt Captain Jack Sparrow von Wills Vater, Stiefelriemen Bill (inzwischen als ständiges Besatzungsmitglied der Flying Dutchman ein Untoter), dass Davy Jones, der Kapitän des berüchtigten Geisterschiffs, nach ihm sucht. Davy Jones half Jack, für 13 Jahre Kapitän der Black Pearl zu werden. Nach Ablauf dieser Zeit muss Jack ein Jahrhundert lang ein Mitglied der Crew der Flying Dutchman werden. Die Macht von Davy Jones beruht nicht nur auf der grausamen Schlagkraft seiner untoten Halbwesen aus Mensch und Meeresgetier, sondern auch auf seiner Kontrolle über einen Riesenkraken, der allein und zuverlässig ganze Schiffe versenken kann.


    Ein Wiedersehen an Bord der Black Pearl gibt es auch mit dem Affen Jack, der in der letzten Abspannszene von Teil 1 („Fluch der Karibik“) zu sehen war, als er aus der wieder vollständig gefüllten Schatzkiste ein Azteken-Goldstück mitgehen lässt, so dass er in Teil 2 als untoter Affe mit seinem Schabernack Captain Jack des Öfteren zur Weißglut treibt.


    Davy Jones kann nur getötet werden, indem sein Herz mit einem Messer durchgestochen wird. Will und Jack erfahren, dass Davy Jones’ Herz allerdings in einer Truhe auf einer einsamen Insel versteckt ist. Die beiden finden die Flying Dutchman, werden aber von Davy Jones gefangen genommen. Davy Jones gibt Jack drei Tage Zeit, ihm 99 Seelen anstatt seiner eigenen zu besorgen, während er Will – der als 100. Seele gilt – gefangen hält. Will ist für Jones interessant, weil der junge Mann ein beseelter Liebender ist. Will trifft auf dem Schiff auf seinen Vater, Stiefelriemen Bill.


    Mittlerweile gelingt Elisabeth die Flucht. Sie trifft in Tortuga auf Jack, dessen Suche nach den 99 Seelen eher bescheiden verläuft. Elisabeth kommt ihm gerade recht, da er ihre starke Sehnsucht nach ihrem geliebten Will dadurch nutzen kann, dass er in ihr den Wunsch weckt, zunächst die Truhe mit dem Herz von Davy Jones zu finden. Erst nachdem das Herz von Jones durchstochen wurde, ist es möglich, Will aus den Klauen von Jones zu befreien. Erschwert wird die Suche jedoch dadurch, dass Elisabeths Wünsche und damit auch die Kompass-Anzeige sich im Laufe der Fahrt ändern: In ihrer Hand zeigt der Kompass allmählich in Richtung Jack.


    Einer der Männer, die als Crewmitglied bei Jack anheuern wollen, ist der mittlerweile völlig heruntergekommene ehemalige Royal Navy-Kommodore James Norrington. Norrington verlor auf der Jagd nach Jack Schiff und Mannschaft in einem Hurricane und wurde deswegen als unfähig entlassen. Zusammen fahren sie zur Insel, auf der sich Davy Jones’ Herz befindet. Auch Will, dem es zwischenzeitlich ohne Jack und Elisabeth gelungen ist, Davy Jones zu entkommen, ist unterwegs zu dieser Insel, verfolgt von Davy Jones und der Crew der Flying Dutchman.


    Während Jack Davy Jones’ Herz benutzen möchte, um sich selbst von seinem Fluch freizukaufen, hat Will vor, damit seinen Vater freizubekommen. Als Will das Herz durchstechen möchte, erinnert Jack ihn jedoch an den Kraken, der nur Davy Jones' Befehlen gehorcht und ohne dessen Kontrolle völlig unberechenbar würde. Norrington verfolgt demgegenüber eigene Pläne: Er will Jones’ Herz stehlen und Lord Beckett übergeben, um damit seine eigene Rehabilitation und damit eine Verbesserung seiner sozialen Stellung zu erreichen. Beckett selbst möchte das Herz bekommen, um die Macht über den Ozean zu erlangen.


    Auf der Insel treffen Jack, Norrington und Elisabeth Will wieder, dessen Zorn auf Jack schnell verflogen ist, weil Jack ja seine geliebte Elisabeth mitgebracht hat. Doch auch sie kann die Degenkämpfe (u.a. auf einem rollenden Mühlrad) zwischen den drei Konkurrenten um den Schlüssel der Truhe, in der das Herz von Jones liegt, nicht verhindern. Die Piraten Pintel & Ragetti, den Zuschauern bereits aus Teil 1 bekannt, kommentieren die verwirrenden Fechtszenen.


    Jack, Elisabeth, Will und die Crew fliehen schließlich zur Black Pearl, als diese von dem Riesenkraken angegriffen wird. In diesem Kampf sind die Ideen von Elisabeth und Will sehr hilfreich. Als sich abzeichnet, dass der Riesenkrake nicht besiegt werden kann, flirtet Elisabeth mit Jack Sparrow, um ihn heimlich mit Handschellen an einen Mast der Black Pearl zu fesseln, während sie sich küssen. Der Kuß wird von Will beobachtet, der noch nicht weiß, dass Elisabeth Jack gefesselt hat, um den Kraken abzuwimmeln, der es in erster Linie auf Jack abgesehen hat. Als Elisabeth, Will und der Rest der Crew in Rettungsbooten die Black Pearl nebst dem dort gefesselten Jack zurücklassen, werden sie und auch die Untoten auf der Flying Dutchman Zeugen, wie der Krake die Black Pearl zerstört. Jack kann sich zwar von den Handschellen befreien, allerdings erst, als schon der Krakenschlund vor ihm aufragt. Jack sieht keine andere Wahl, als sich mit erhobenem Entermesser in den Schlund des Untiers zu stürzen. Davy Jones glaubt zwar nun, dass sein Herz mit Jack Sparrow im Kraken verschwunden ist, jedoch hat Norrington das Herz heimlich in seinen Besitz gebracht. In einem Beutel übergibt er Lord Beckett das pulsierende Herz und hofft, zum Lohn wieder in die Royal Navy aufgenommen zu werden.


    Unterdessen kehren Will, Elisabeth, Gibbs, Pintel und Ragetti zu Tia Dalmas Hütte zurück, wo sie von ihr erfahren, dass sie den nun für tot gehaltenen Jack Sparrow doch noch retten können. Hierfür müssen sie jedoch bis ans Ende der Welt reisen, und dafür benötigen sie einen Kapitän, der schon einmal dort gewesen ist. Der Film endet mit dem Auftritt des totgeglaubten Piraten Barbossa (Jacks untoter Gegenspieler in Teil 1). Mit seiner Hilfe wollen die Gefährten Jack Sparrow wieder zurückholen.


    Nach dem Abspann sieht man den Hund, der bei Jacks Flucht vor den Kannibalen auf der Insel zurückgeblieben ist. Er wurde nun an Jacks Stelle zum Gott ernannt und sitzt mit einem großen Knochen im Maul auf dem Thron.


    Entstehungsgeschichte [Bearbeiten]


    Der Film hatte ein Budget von über 225 Millionen US-Dollar. Die Dreharbeiten des Films begannen im März 2005 auf den Bahamas, Dominica, in Los Angeles, Santa Clarita und den Walt-Disney-Studios in Burbank, Kalifornien. Sie dauerten bis zum 10. September 2005. Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 und Fluch der Karibik 3, die Fortsetzung des Films, wurden zusammen gedreht, um Kosten zu sparen. Die Veröffentlichung von Fluch der Karibik 3 ist für Mai 2007 geplant. Die Spezialeffekte wurden unter anderem von Industrial Light & Magic (ILM) realisiert. Dabei wurde Davy Jones vollständig im Computer generiert, nur seine Stimme und seine Bewegungen stammen von Bill Nighy.


    Deutsche Synchronisation [Bearbeiten]


    Die deutsche Synchronstimme von Johnny Depp ist zwar meist David Nathan. In Fluch der Karibik wollte der zuständige Supervisor jedoch Depps Synchronisation etwas anders haben, nachdem David Nathan den ganzen Film schon eingesprochen hatte. Also wurde Marcus Off besetzt, der den ganzen Film noch einmal einsprach und die Rolle auch in Fluch der Karibik 2 übernahm.


    Rezeption [Bearbeiten]


    Der Film kam am 7. Juli 2006 in die US-amerikanischen Kinos, spielte am Startwochenende 132 Millionen US-Dollar ein und stellte damit einen neuen Rekord auf. Mit über 423 Millionen Dollar Einspielergebnis gehört der Film zu den sechs erfolgreichsten Filmen in den US-Kinos. Am 27. Juli 2006 startete er in den deutschen Kinos, wo er mehr als 7 Millionen Zuschauer fand und damit nach Ice Age 2: Jetzt taut's der bislang erfolgreichste Film 2006 in Deutschland ist. Weltweit spielte er über 1 Milliarde Dollar ein und liegt damit vor Harry Potter und der Stein der Weisen auf Platz drei der erfolgreichsten Filme aller Zeiten. Kritiker nahmen den Film unterschiedlich auf. Unter anderem wurde kritisiert, dass der Film zu lang, langweilig und die Handlung platt sei. Positive Stimmen lobten, der Film sei lustig und das Spiel Johnny Depps unterhaltsam.


    Auszeichnungen [Bearbeiten]


    Der Film wurde für den Golden Trailer Award in der Kategorie Sommer-Blockbuster 2006 nominiert. Er erhielt außerdem eine Goldene Leinwand für mehr als drei Millionen Zuschauer sowie kurze Zeit später eine Goldene Leinwand mit Stern für mehr als sechs Millionen Zuschauer.


    Kritiken [Bearbeiten]


    film-dienst schrieb in der Ausgabe 15/2006: „Wäre dies ein ernsthafter Vorwurf, müsste man Verbinski vorhalten, dass er seine Hauptfiguren zu sehr liebt. Das eigentliche Problem ist jedoch die barocke Überladenheit des Films. Als traute Verbinski einem Storyelement nicht, kreiert er in jeder Situation deren drei. Am besten ist der fantasiereiche, angenehm unprätentiöse, aber wenig überraschende Abenteuerfilm daher in seinen oft atemberaubenden Action- und Slapstickszenen, die obschon mit Computerhilfe entstanden, weitaus realistischer und beeindruckender wirken als in vielen anderen Filmen – und immer dann, wenn der Film sich selbst ironisch reflektiert.“


    Bill Zwecker schrieb in der Chicago Sun-Times vom 6. Juli 2006: „Dieser zweite Film besteht eigentlich nur aus Nervenkitzel, Spezialeffekten und pausenlos Action – aber praktisch ohne zusammenhängende oder beherrschende Handlung.“ (This second film is pretty much all thrills, special effects and nonstop action -- but with virtually no cohesive or compelling story line.) [1]


    Literatur [Bearbeiten]


    * Wolfgang & Rebecca Hohlbein: Pirates of the Caribbean - Fluch der Karibik 2, Egmont vgs, 2006


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    Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 3
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    Filmdaten
    Originaltitel: Pirates of the Caribbean: At World's End
    Produktionsland: USA
    Erscheinungsjahr: 2007
    Originalsprache: Englisch
    Stab
    Regie: Gore Verbinski
    Drehbuch: Ted Elliott, Terry Rossio
    Produktion: Jerry Bruckheimer
    Musik: Hans Zimmer
    Kamera: Dariusz Wolski
    Schnitt: Stephen E. Rivkin, Craig Wood
    Besetzung


    * Johnny Depp: Captain Jack Sparrow
    * Keira Knightley: Elizabeth Swann
    * Orlando Bloom: Will Turner
    * Jack Davenport: Norrington
    * Bill Nighy: Davy Jones
    * Geoffrey Rush: Barbossa
    * Yun-Fat Chow: Captain Sao Feng
    * Slim K: Arab Pirate
    * Kevin McNally: Joshamee Gibbs


    Fluch der Karibik 3 ist ein US-amerikanischer Piratenfilm von Regisseur Gore Verbinski aus dem Jahr 2006, der sich zur Zeit in Produktion befindet und voraussichtlich am 24. Mai 2007 in den deutschen und am 25. Mai 2007 in den US-amerikanischen Kinos anlaufen wird. Der Film ist die Fortsetzung von Fluch der Karibik aus dem Jahr 2003 und Fluch der Karibik 2 aus dem Jahr 2006. Er ist eine Co-Produktion von Walt Disney Pictures und Jerry Bruckheimer Films im Verleih der Buena Vista International.


    Produktionshintergründe [Bearbeiten]


    * Teil 2 und 3 wurden mit einem Budget von ca. 200 Millionen US-Dollar seit März 2005 zusammen begonnen, um Kosten zu sparen. Die Dreharbeiten von Teil 3 wurden zu Promotionzwecken, aufgrund des Erscheinens des zweiten Teils, für einige Zeit unterbrochen. Sie wurden im August 2006 fortgesetzt. Drehorte sind auf den Bahamas, Dominica, in Los Angeles, Santa Clarita und in den Walt Disney Studios, Burbank, Kalifornien, USA.
    * Laut Produzent Jerry Bruckheimer sorgte das eigenwillige Wetter auf den Bahamas für viele technische Probleme und zog so eine starke Verlängerung der Dreharbeiten nach sich.
    * Die Spezialeffekte werden unter anderem von Industrial Light and Magic (ILM) realisiert.
    * Sicher ist nun auch, dass Rolling Stones Gitarrist Keith Richards den Vater des Jack Sparrow spielt. Wenn auch nur für weniger als 15 Minuten, gilt die Szene laut Insider als das lustigste Streitgespräch aller Zeiten.


    WIDER LÄNGER

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