[Fotostory] ~ Frei ~

  • @ Eki: Danke dir! Jetzt gehts gleich weiter!


    Wie versprochen, geht es nun weiter:

    ~ Kapitel 6 ~



    Man erhofft sich, sie zu sehen, in den Arm genommen zu werden, doch nur in seinen Träumen...





    Ich höre ein leises Klopfen, dass jedoch weit entfernt ist und immer lauter wird. Müde blinzele ich und ein paar Sonnenstrahlen, treffen mein Gesicht. Gähnend lege ich mich auf den Rücken und horche zur Tür, doch dass Klopfen ist weg und so schaue ich nach draußen. Ein eigentlich perfekter Samstagmorgen, doch ich fühle mich nicht perfekt. Ich spüre noch immer die zerrende Müdigkeit, da diese Nacht unruhig und voller Tränen war.





    Doch die Müdigkeit, vermischt sich mit einem großen Hungergefühl. Ich gähne nochmals herzhaft und stehe langsam auf. Ben musste ja schon wach sein, wahrscheinlich richtet er dass Frühstück an. Als ich zur Tür gehe, streift mein Blick den Wandspiegel und zwei schmale Augen und ein unerholter Blick starren mit entgegen. Ich beschließe vorher noch kurz dass Bad zu suchen.





    Die Küche ist erfüllt von schwachen Sonnenstrahlen und lautem Geschirrgeklapper. Ich stehe kurze Zeit einfach nur da und bebobachte wie Ben dass Frühstück anrichtet. Erst als er den Kühlschrank schließt und sich umdreht, bemerkt er mich. ,,Oh, Guten Morgen", ruft er überrascht und lächelt. ,,Morgen", erwidere ich und strahle zurück. ,,Ich dachte du schläfst noch, ich habe vorhin an deiner Tür geklopft", erklärt er und nimmt einen 2. Teller aus dem Schrank. ,,Ich hab es gehört, du hast mich geweckt", antworte ich und gähne kurz. ,,Aber ich hätte sowieso nicht länger geschlafen."





    Ich folge ihm an den Esstisch und setze mich. Einige Zeit essen wir stillschweigend an unseren Toasts. Ben schenkt nachdenklich Kaffee ein und als er merkt, dass mein Blick gedankenversunken zu ihm starrt, räuspert er sich kurz. ,,Aliya, ich habe gestern Abend noch ein wenig nachgedacht", er schaut ernst zu mir. Nachgedacht?! Ein wenig unwohl halte ich seinem Blick stand.,, Es ist wegen deinen Eltern. Natürlich kannst du gerne hier weiter übernachten,aber ich will dass deine Eltern bescheid wissen", fügt er hinzu und schaut abwartend zu mir. ,,Ich denke kaum, dass sie das interessiert", erwidere ich ausdruckslos.





    ,,Aliya, sie sind deine Erziehungsberechtigten, sie müssen wissen wo du dich aufhälst.", erwidert Ben und schüttelt kurz seinen Kopf. ,,Nein, du verstehst dass nicht, Ben. Sie haben mich rausgeschmissen, weil sie mich nichtmehr wollen. Ich kann auch gut auf sie verzichtern", meine Stimme wird lauter und ich neige meinen Blick. ,,Trotzdem solltest du ihnen einen Besuch abstatten, ich werde auch mitkommen", Ben bleibt hart. Ich merke an seiner Stimme, wie verzweifelt er zu sein scheint.





    ,,Mein Gott Aliya, stell dich doch nicht so an!", Ben wirft einen strengen Blick zu mir. Erschrocken merke ich, wie er mich mit seiner fordernen Stimme an Mike erinnert. Ich spüre wie Tränen in mir hoch steifen, über meine Wangen fließen. Ohne ein jegliches Wort, rücke ich den Stuhl beiseite und laufe in das Gästezimmer.
    Als ich Ben nach einigen Momenten hereinkommen sehe, richte ich meinen Blick starr an die gegenüberliegende Wand. ,,Was habe ich den jetzt falsch gemacht?", hilflos hebt er seine Arme und schaut fragend zu mir. ,,Ich will dir doch nur... helfen!"



    geht gleich weiter

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  • Wütend stehe ich auf und stelle mich vor ihn. ,,Wieso drängst du mir dann etwas auf, was mich nur noch mehr verletzten würde?", meine Stimme klingt weinerlich und dennoch wütend. ,,Weil ich denke, dass es dich auf eine gewisse Art erleichtert", erwidert Ben ruhig. ,, Genau, du denkst es, aber du weißt es nicht. Niemand ahnt wie verletzt ich bin und keiner interessiert sich anscheinend dafür. Ben, wieso soll mich bitte die erneute Ablehnung, dass erneute Türschlagen meiner Eltern befreien?!" Ich spüre dass erneut Tränen über meine Wange rinnen, sich auf dem braunen Parkett verlieren.





    Ohne auch nur jeglich auf Ben zu achten, fahre ich fort. ,,Außerdem waren sie es, die mich abgelehnt haben. Sie sollen gefälligst mich suchen und sich bei mir entschuldigen. Ich habe keine Kraft dazu", bei dem letzten Satz, wird meine Stimme schwach und leise. Ben steht still da, blickt nach unten. ,, Eigentlich müssten sie doch verhasst werden! Ich bin doch nicht Schuld, dass Fin..." Ich höre auf zu reden, ich verletzte mich selbst.





    ,,Ich meinte es doch nur gut", sagt Ben leise und ich schließe meine Augen. Ohne etwas zu erwidern, lasse ich mich auf die Hängematte fallen und blicke nach unten. Wieso tuhe ich allen Menschen nur weh? Wieso versteht mich keiner?





    Warum lässt man mich immer alleine, wenn man selbst nichtmehr will? Ich habe eben nur die Wahrheit gesprochen, die schmerzhafte Wahrheit. Sollte ich alles schön reden und mich auf das Treffen mit meinen Eltern einlassen? Oder bin ich danach nur noch einsamer?



    * Kapitel ende *



    Da ich leider krank bin, musste ich einen Teil des Kapitels weglassen. Ich durfte auch nicht lange an den Pc, deswegen ist das Kapi auch nicht wirklich so geworden, wie ich mir dass gewünscht habe.
    Trotzdem hoffe ich, dass es euch gefallen hat :)

    [LEFT]++Meine FS: Frei + +[/LEFT]
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  • Hey!
    Deine FS ist wirklich interessant und ich werde sie weiter verfolgen - großes Lob!


    Die Beschreibung von Finns Tod fand ich sehr eindringlich - hach, Gott...dein Schreibstil ist wunderschön :)

    [CENTER][FONT="Century Gothic"]Here’s my philosophy on dating.
    It’s important to have somebody that can make you laugh.
    Somebody you can trust.
    Somebody that, you know, turns you on.
    And it’s really, really important that these three people don’t know each other.[/FONT][/CENTER]

  • :eek: Hach ich weiss gar nicht was ich noch sagen soll...
    wunderschöne fs, dein Schreibstil ist nicht nur gut, sondern er berührt auch...
    vorallem das letzte Bild mit der halb offenen Tür... wow
    auch wie du die alltagssituationen beschreibst, es wirkt so... echt
    freu mich gaaaaaanz doll auf die fs :D
    lg tati

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    [CENTER]Il était une fois à l' entrée des artistes[/CENTER]
    [CENTER]Un petit garçon blond au regard un peu triste[/CENTER]
    [CENTER]Il attendait de moi une phrase magique[/CENTER]

  • -> Black Beast: Wow, dankeschön! :) Du wirst natürlich auch benachrichtigt!

    -> Corali: Danke dir! Ich würde mich freuen, wenn du weiterhin mitliest

    -> Zickchen123: Das ist echt toll, wenn du dich für die Story so begeisterst! Deine Kommis sind jedesmal ein Wohltat für ein Schreiberherz :D

    -> HSThopmpson: Auch danke für dein Kommi! Was mit den Eltern passiert ist, erfahrt ihr im nächsten Kap. Aber erwartet nicht fast tödliche Verletzungen. Der Wagen ist nicht frontal auf das Auto geprallt...

    Danke für die Kommis :)
    Miyu

    [LEFT]++Meine FS: Frei + +[/LEFT]
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  • Zu den Kommis:



    <<Thompson: Nun ja, indirekt schon. Aliya hat sich völlig verschlossen und so naiv wie sie war/ist, die Schuld auf ihre Eltern, besonders ihren Vater geschoben. Daraufhin gab es nurnoch Streit und sie haben sie in ihrem Elan rausgeworfen. Natürlich stand der Krankenhausaufenthalt dazwischen, wobei Aliyas Mutter unverletzt blieb>>



    <<Freya: Danke dir :) >>



    So, nun gehts endlich weiter. Diesmal habe ich etwas mehr bearbeitet und hoffe, die Bilder gefallen euch dennoch...



    Zuerst habe ich noch ein Cover:







    * Kapitel 7 *









    Die Sonne bedeckt die Gegend mit sanftem Licht, taucht sie in morgendliche Stimmung. Schweigend laufen Ben und ich nebeneinander auf dem Gehsteig, niemand weiß etwas zu sagen. Es fällt mir schwer, ihn anzuschauen, mich zu erinnern was ich vorhin zu ihm gesagt hatte. ,,Es tut mir leid… Ich war, egoistisch und nun ja, einfach nicht richtig zu dir…”, sage ich plötzlich, mit schuldbewusster Stimme. Ben dreht seinen Kopf zu mir. ,,Du weißt nicht, wie lange ich jetzt auf diesen Satz gewartet habe”, erleichtert seufzt er und streicht kurz über meinen Kopf.











    Ich lächle ihn an und bemerke gar nicht, dass wir schon bei meinem alten Zuhause angelangt sind. Die weiß-grau gestrichenen Mauern, erheben sich in den Himmel. An den angrenzenden Parkplätzen, steht wie gewöhnlich unser Auto, ein mögliches Zeichen, dass sie da waren. Verwundert bemerke ich den rot glänzenden Sportwagen, der daneben parkt. Noch nie zuvor hatte ich ihn hier stehen sehen und in mir schlich dass unwohl Gefühl auf, dass es etwas zu bedeuten hatte. Hier hat sich anscheinend viel verändert.









    Wir stehen vor der Haustür, vor der Wohnung in der ich einmal gelebt hatte. Ich weiß nicht, ob ich dass schaffe, ob ich dass durchstehe. Für einen Moment schließe ich die Augen, erinnere mich an die schmerzenden Worte die meine Mutter mir vor den Kopf geworfen hatte, was mein Vater gesagt hatte. Konnte ich sie noch als Eltern sehen? Würden sie mir überhaupt in die Augen schauen können? ,,Du schaffst das schon!", flüstert Ben leise und greift nach meiner Hand. ,,Ich bin doch bei dir"









    Mit leisen Räuspern, drücke ich nochmals auf die Klingel und die Tür wird sogleich geöffnet. ,,Was hast du hier zu suchen??”, faucht mir die Stimme meiner Mutter, begleitet von einem wütenden Blick, entgegen. Ich senke meinen Blick. Ehrlich gesagt, finde ich keine Antwort drauf. Ich wollte Bens Rat folgen hierher zu gehen, aber warum? Ich schaue wieder zu ihr, blicke an ihrem Morgenmantel herunter. ,,Ich will einfach nur mit dir reden”, antworte ich ruhig und warte ab. Ein verächtliches Schnauben ertönt. ,,Aliya du hast ein perfektes Gespür, für die falschen Momente”, erwidert sie unbeindruckt. ,,Ich betone noch einmal dass du daran Schuld bist, dass ich und dein Vater Probleme haben"









    Fassungslos starre ich sie an. ,,Was für Probleme?", meine Stimme klingt weinerlich, meinte sie das ernst? ,,Ich und dein Vater, wir haben uns für einige Zeit getrennt. Es ist einfach zu viel passiert und außerdem ist er noch im Krankenhaus. Auf den Gedanken ihn zu besuchen, bist du ja nicht gekommen!", sie lehnt die Haustür an und drängt mich mit ihren Worten weg. ,,Aber... dafür kann ich doch nichts!", erwiderte ich hilflos. ,,Doch, du weißt garnicht wieviele Dinge sich geändert haben!", schreit sie mir entgegen.







    Nun schaltet sich Ben ein, der sich bisher im Hintergrund gehalten hatte. ,,Sollten sie nicht etwas zuvorkommender zu Aliya sein? Immerhin ist sie ihre Tochter", sagt er mit seiner ruhigen Art, doch ich merke wie gereizt er ist. Verwundert blickt meine Mutter zu ihm. Ihre Augen kneifen sich zu Schlitzen und ihr Mund öffnet sich. ,,Sie... Sie sind doch der Bruder von Finn. Was haben sie hier zu suchen? Das geht sie nichts an", wütend schnaubt sie und versucht sich zu beruhigen. ,,Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Aliya mit Ihnen reden wollte", erwidert er nur und lässt den Kopf hängen.





    geht gleich weiter
    geht gleich weiter...

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  • ,,Dann, reden wir halt drinnen!", meine Mutter öffnet die Tür und ich folge ihr widerwillig. ,,Was schleppst du bitte diesen Mann mit? Er braucht sich nicht einzumischen", mit dramatischen Handbewegungen wirft meine Mutter ihre Hände in die Luft, während wir den Flur entlang laufen. ,,Er heißt Ben und ist mitgekommen, weil es mir wichtig war", antworte ich leise. Was habe ich mir bloß hier erwartet?






    Sie öffnet die Tür zu meinem ehemaligen Zimmer und bleibt im Raum stehen. ,,Also, was hast du zu sagen?", ihre Stimme klingt nun leiser und sie scheint sich etwas beruhigt zu haben. ,,Ich... Ich weiß es nicht. Über was wir reden können, ich habe keine Ahnung", die Worte klingen so seltsam, als sie über meine Lippen kommen. ,,Aliya, natürlich ist dass alles nicht so gelaufen, wie wir uns dass gewünscht haben, aber vielleicht brauchen wir alle Abstand", plötzlich kann ich in ihr Herz sehen, dass von Härte überzogen ist und doch eine Warme Farbe trägt. Nein, sie kann nicht einfach so ein gefühlskalter Mensch geworden sein. Aber was ist mit meinem Vater? ,,Ja, aber ich will doch nur bei euch sein... Ich kann nicht alleine sein", antworte ich und Tränen steigen in meine Augen. ,,Ich fühle nichts als Leere" Dieser Moment ist mehr als emotional. Ich wollte garnichts sagen und jetzt schütte ich meiner Mutter mein Herz aus. Am liebsten würde ich sie umarmen, alles vergessen.







    Plötzlich geht die Tür auf und ein leicht bekleideter, fremder Mann betritt das Zimmer. Ich stoppe in meinem Satz, starre mit großen Augen auf den Mann. Irritiert dreht sich meine Mutter um und erstarrt. ,,Markus... Geh doch bitte wieder ins Bett, dass... dass ist der falsche Moment", ihre Stimme verliert sich.







    Meine Trauer schwingt in pure Wut um. ,,Du schaffst es trotz allen, dich als Schlampe zu verkaufen?", schreie ich außer mir. Mit schnellen Atemzügen stehe ich vor ihr, warte auf eine Antwort. Die Augen meiner Mutter werden wieder zu Schlitzen. ,,Wie hast du mich genannt?", zischt sie entsetzt. ,,Schlampe!", brülle ich ihr entgegen. ,,Du wagst es diesen Mann in das Schlafzimmer zu schleppen, in dem noch zuvor mein Vater lag?!"







    Ich spürte plötzlich einen heftigen Schlag in mein Gesicht. Die Zeit schien plötzlich still zu stehen, ich spürte nur den Schmerz auf meiner Wange, in meinem Herzen. Fassungslos kann ich nichts erwidern. Das soll meine Mutter sein? ,,Du hast mich nicht verdient", sage ich in langsamen Worten und stürme aus dem Zimmer.







    Tränen fließen über meine Wange, mein Herz blutet. Warum ich? Warum muss ich sehen, wie mein Leben zerissen wird? Ich renne den Flur entlang und reiße die Haustüre auf. Ohne auf Ben zu achten, stürme ich die Treppen nach unten...




    * Kapitel ende *




    Und nun freue ich mich wie immer, auf eure Kommis

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  • Du machst weiter!! :applaus
    Ich hab mich voll gefreut, als ich das gesehen hab!!
    Ich hatte ja schon angst, dass du deine fs nicht zu ende schreibst- das wäre echt mehr als schade!!
    Ihre Mutter ist ja wohl das letzte- als ob sie nicht schon genug probleme hätte, als ob es ihr nicht schon genug schlecht gehen würde- nein, ihre Mutter muss ihr auch noch die schuld an ihren eheproblemen geben!!!! :angry

    Zitat

    ,,Du hast mich nicht verdient"


    DA kann ich nur zustimmen :misstrau
    was aliya jetzt machen wird??!
    und ich bin ja schon mehr als gespannt darauf, zu erfahren wieso sie denn mit diesem Mike schläft- das scheint ja auch ein grosses problem von ihr zu sein...
    sowieso hat aliya mit den leuten in ihrer umgebung alles andere als glück- ben ist da die grosse ausnahme!!
    ich freu mich total auf die nächste fs und hoffe du machst schnell weiter!!
    lg zickchen

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    [CENTER]Il attendait de moi une phrase magique[/CENTER]

  • Hallo,


    Juchu! Zum Glück hast du weiter gemacht, ich dachte schon, wir würden nie erfahren wie das Gespräch mit Alyjas Eltern (oder auch nur ihrer Mutter) läuft.
    Das Cover finde ich superklasse! Großes Kompliment!
    Die Fortsetzung fand ich sehr schön, aber auch sehr traurig. Diese Mutter ist ja wohl das allerletzte! Wie kann man so gemein zu seinem eigenem Kind sein???
    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich Alyja etwas antun wird. Ich weiß nicht warum. Aber bei den Eltern? Und so einem Leben... Naja, ich hoffe nicht, dass sie es macht. Ich werde mich überraschen lassen.
    Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. *froi*

    Lügen
    Bin mit Lügen geboren und habe sie nie loswerden können.
    Lügen, die mein Leben beherschen.
    Ich hasse sie!
    Wenn ich könnte, ich würde sie vernichten,
    Lügen, die mich unterdrücken.
    Lügen, die mich einsperren.
    Lügen, ich hasse sie.
    ...Lügen...

  • oje, jetzt versteh ich schon ein bisschen besser, was passiert ist. die mutter ist wirklich das letzte! welche mutter würde denn ihrer tochter die schuld an allem geben und dann nicht einmal versuchen, über alles zu reden??
    warum besucht aliya nicht ihren vater im krankenhaus? ist er denn schwer verletzt?
    sie kann wirklich so froh sein, dass ben ihr beisteht!
    die bilder sind dir super gelungen! besonders gefällt mir das eine, auf dem aliyas gesicht ganz nah zu sehen ist (das vor der ohrfeige). und das cover ist richtig gut geworden!! wirkt sehr düster....

  • huhu!
    da bin ich wieder!


    Ich bin wirklich zutiefst entsetzt und enttäuscht von diesem Wesen, dass sich "Mutter" nennt! Ich finde es wirklich schrecklich wie dieses...Nein Monster währe eine beleidigung gegen Gaara....wie dieses Individuum mit ihrer eigenen Tochter um geht...Tut mir Leid,l dass ich das sage aber sie ist wirklich eine billige Schlam*e wenn sie so mit ihrer Tochter umgeht und dann auch noch ihren Mann betrügt, der im KRANKENHAUS lieg (nicht das kranken haus auch Blood Hount; das ist nämlich ein Hostclub) ...ähm wo war ich?


    Ja wieso kommte sie nicht bei diesem Autounfall sterben, dann hätte sie allen einen gefallen getan!
    ...Tut mir Leid, mich regt es auf, dass solche Menschen leben und andere die immer nett sind und lieb müssen sterben.


    ____________
    Zu deiner Story: Sie gefüällt mir wirklich gut und ich hoffe du schreibst bald weiter !

    Zitat


    ,,Markus... Geh doch bitte wieder ins Bett, dass... dass ist der falsche Moment"


    Für das Biest (nichts gegen sdie schöne und das Biest :D ) ist das wohl ein standart satz! :(
    Ich hasse sie !


    Deine Bilder sind echt geil und der Text auch und ich hoffe du machst bald weiter :D


    Jessy

    [CENTER][SIZE=2]My 0.00000001 percent chance of marrying Alex Gaskarth still beats [/SIZE]
    [/CENTER][CENTER][SIZE=2] your 0 percent chance of marrying Edward Cullen. [/SIZE]
    [/CENTER]

  • HUHU! Wow, ich bin total begeistert von deiner Story. Die Schauplätze sind total gut ausgearbeitet, die Charaktere sehen klasse und sehr authentisch aus und die Fotos sind einfach spitzenklasse.

    Boa, wenn ich so eine asoziale Mutter hätte, würde ich ausrasten! Wie kann man nur so hinterhältig und fies sein???? Nicht zu fassen *kopfschüttel*

    Naja, wie gesagt gefällt mir deine Geschichte super gut. Bitte schreib bald weiter!
    LG, Chaosmieze

  • Hallo,


    Wann schreibst du den mal wieder weiter? Ich bin schon ganz gespannt...
    Bitte mach schnell weiter, aber wahrscheinlich hast du grad keine Zeit...


    Naja, hab ich ja schon ziemlich oft gesagt, aber die Storry ist echt gut.

    Lügen
    Bin mit Lügen geboren und habe sie nie loswerden können.
    Lügen, die mein Leben beherschen.
    Ich hasse sie!
    Wenn ich könnte, ich würde sie vernichten,
    Lügen, die mich unterdrücken.
    Lügen, die mich einsperren.
    Lügen, ich hasse sie.
    ...Lügen...

  • Haiiii.
    Vielleicht errinnerst du dich noch an mich? x)
    Naja, ich hab bislang immer nur still gelesen ...
    Aber nun ... Ich kann nur eines sagen. "Wow!"
    Einfach genial - die Fotos, der Text, einfach Alles!
    LG,
    Entchen <3

  • Hallo Miyu!
    Ich bin... Überwältigt, anders kann ich es nicht beschreiben!
    Ich habe grade einfach mal in deine Story reingeguckt und wollte sie schon wieder schließen, weil bei mir die Bilder nicht angezeigt wurden. Aber dann habe ich doch die ersten Sätze überflogen und sofort hatte die Story mich unwiderstehlich in ihren Bann gezogen... Obwohl ich jedes Mal gelb vor Neid werde, wenn ich lese "oooh, deine Bilder sind wieder sooo schön und passen so gut und Aliya sieht sooo hübsch aus", konnte ich einfach nicht aufhören zu lesen. Durch deinen wundervollen Schreibstil konnte ich trotz fehlender Bilder alles lebhaft vor mir sehen. Die Atmosphäre, der Schreibstil, der Grundgedanke der Story, alles stimmt einfach und ergibt ein wirklich wunderbares Gesamtbild.
    Ich habe mit Aliya gelitten, als Mike sie so furchtbar behandelte, ihre Trauer am Grab ihrer Freundin war fast mit Händen greifbar. Und als Ben auftaucht, fühlt man sich sofort zu ihm hingezogen, er gibt dem ganzen wieder einen Hoffnungsschimmer. Die Beziehung zwischen ihm und Aliya hat so gar nichts mit der typischen Teenagerliebe zu tun, das ist viel tiefgründiger und ich muss sagen: Mir kamen wirklich bei einigen Textstellen die Tränen!
    Tja und dann hab ich mich bei Kapitel 6 gefreut wie ein Kullerkeks, denn endlich waren Bilder zu sehen! Und ich muss sagen: Sie haben nicht meine Vorstellugnen, die ich mir vorher aufgebaut hatte, zerstört, nein, ich würde eher sagen, dass sie sie noch unterstreichen. Du verstehst es wirklich, mit der richtigen Bildbearbeitung zur richtigen Zeit die jeweilige Stimmung rüberzubringen!
    So... jetzt nochmal konkret zur Story^^ Es ist wirklich mutig von Aliya, sich ihren Eltern nochmal zu stellen und das Gespräch zu suchen. Und es ist toll, dass Ben ihr so viel Kraft gibt. Vielleicht merkt sie es selbst erst unterbewusst, aber er ist wirklich jemand, an dem sie sich festhalten kann in dieser schweren Zeit...
    Aber das Benehmen ihrer Mutter ist ja wohl das Letzte! Wie kann man nur erst sein eigenes Kind verstoßen (in einer Zeit, in der Beistand und Zusammenhalt eigentlich am wichtigsten sind!) und es dann auch nachdem man genug Bedenkzeit und Abstand hatte wieder vor den Kopf stoßen? Einfach unverständlich...
    Nun ja, ich denke, ich habe erstmal genug gesagt! Hoffentlich machst du die Fotostory bald weiter... Sie ist einfach super =)
    LG Nelly

  • Erstmal muss ich mich entschuldigen!!!
    Ich habe anscheinend völlig vergessen, auch hier zu schreiben, dass ich wegen finanzieller&technischer Probleme nicht weitermachen konnte. Ehrlich, ich habe total das schlechte Gewissen!
    Aber jetzt stehen die Chancen gut, dass ich fortsetzen kann, soweit ihr das noch wollt.
    Immerhin ist es ziemlich lange her und die Fs liegt schon fast in der Vergangenheit. Ich würde jedenfalls nochmal beginnen weiterzumachen, auch wenn es viel Mühe machen wird, die ganzen Sachen und Charaktere nachzumachen.
    Also, würdet ihr noch weiterelesen??


    Die vielen Kommis werde ich beantwortet, sobald ich Zeit dafür hab. Ich hab sie mir schon durchgelesen und möchte einfach nur DANKE sagen!

    Besonders an Cutie-Nelly, dein Kommi hat mich schon fast überwältigt!
    Die Geschichte, dass die Bilder nicht angezeigt wurden und du es dir trotzdem vorstellen konntest, da wars vorbei. Das ist so ein schönes Lob für einen FS-Schreiber, dass kannst du dir garnicht vorstellen! :)
    Aber, dein Kommi wird noch ausführlich beantwortet.

    Also, wie gesagt, jetz könnte es weitergehen, soweit ich meine "Chancen" nicht schon verloren hab...

    Miyu

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