[Fotostory] ~ Frei ~



  • ,,Dass haben wir in so einem doofen Automaten im Einkaufscenter gemacht”, erzählt Ben, der hinter mich getreten ist. ,,Finn hat mich regelrecht da rein gezehrt und darauf bestanden, ein “lustiges, kleines Fotoshooting zu machen, dass doch nun auch nicht so viel kostet!" ."
    Ich kann mir dass Bild fast realitätsnah vorstellen, wie Finn ,um ihren Willen zu bekommen, heftig auf Ben einredet. ,,Ihr seit gut getroffen”, bemerke ich und lache kurz. Ben grinst und nickt zustimmend. Doch als er meine Tränen sieht, bemerke ich seinen traurigen Blick und lächle tapfer in seine Augen.






    Doch plötzlich vermehren sich die Tränen und rinnen über meine Wangen. Der Tränenschleicher wird dichter und ich muss einen lauten Schluchzer von mir geben. Sofort spüre ich Bens schützende Arme, die mich sanft wiegen.
    Tu.. Tut mir leid… ”, stottere ich entschuldigend und wische die Tränen weg. Doch wieder treten welche aus meinen Augen. ,,Ist schon gut”, Ben streicht tröstend über meinen Kopf, während er mich im Arm hält. Ich bemühe mich, endlich aufzuhören und löse mich vorsichtig von ihm. Wieder erkenne ich kleine Glitzer von Tränen, in seinen Augen.
    ,,Weinen tut gut”, flüstert er und wendet sich sogleich ab.



    * ~ *






    ,,Hier kannst du heut Nacht schlafen. Dass Zimmer gehört zwar Mia, aber sie übernachtet heute bei ihrem Freund”, erklärt Ben und deutet einladend in dass kleine Zimmer. Bei dem Wort “Freund” breitet sich ein erleichtertes Gefühl aus, obwohl mir diese Mia völlig unbekannt ist, nur dass sie seine Mitbewohnerin ist, weiß ich.


    ,,Okay, danke noch mal”, nicke ich und sehe mich in diesem Raum um. Überraschend entdecke ich eine Hängematte die als Bett dient. ,,Cool”, rufe ich, setzte mich begeistert und fange an sachte zu schaukeln. Ben beobachtet mich amüsiert. ,,Ich gebe dir noch etwas zum anziehen. Warte kurz”, sagt er und verschwindet aus dem Raum.


    Dann halte ich ein pinkes Nachthemd in den Händen. Wahrscheinlich hatte ich so entsetzt ausgesehen, denn Ben antwortete lachend ,,He dass gehört bestimmt nicht mir”.



    * ~ *





    geht gleich weiter

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  • Während er sich im Bad fertig machte, zwängte ich mich in dieses Teil. Ich betrachtete mich misstrauisch im Spiegel, da dieses absolut nicht mein Stil war. Am liebsten hätte ich es in die Ecke geworfen und lieber in Unterwäsche geschlafen, doch Ben hatte es mir angeboten..


    Plötzlich klopft es an der Tür. ,,Kann ich reinkommen?”, fragt Ben und ich bejahe. ,,Wollte nur noch mal Gute Nacht sagen”, erklärt er und stellt sich vor mich. Ich erwartete eine schüchterne Umarmung oder nur ein paar Worte, stattdessen streicht seine Hand über meine Wange. Sie fühlt sich wie vorhin an, zart, weich… Gerührt umfasse ich seinen Arm und lächle ihn an. ,,Mach dir nicht so viele Sorgen, okay?”; flüstert er beruhigend.





    Ich nicke und hoffe, dass er seine Hand jetzt nicht wegnimmt. ,,Und du dir auch nicht”, antworte ich und schenke im wieder ein Lächeln. ,,Dann werde ich mal wieder gehen”, flüstert er wieder und zieht seine Hand weg. Enttäuscht will ich mich abwenden, doch nun spüre ich seine Lippen auf meiner Wange. Ein Kuss, ein Kuss, der mir in dem Moment so viel bedeutet.



    * ~ *






    Ben war schon ins Bett gegangen, doch ich will noch nicht schlafen. Ich stelle mich ans Fenster und blicke verträumt in den Himmel. Meine Wange kribbelt noch leicht, von dem kleinen Kuss. Gedankenverloren streiche ich über diese Stelle. Ob dass wohl ernst gemeint war, oder nur als Trost? Fragend schaue ich nach draußen. Aber es war doch falsch! Ich konnte doch nicht einfach auf Bens Zuwendung hoffen, gerade jetzt wo Finn gestorben war! ,,Egoistisches Stück”, schimpfe ich zu mir selbst und schüttele heftig den Kopf um die mir eben, in den Kopf geschossenen Gedanken zu vertreiben. Vielleicht sah er ihn mir so was wie eine Ersatz für Finn, vielleicht schenkt er mir nur die Liebe, die ihr galt?!




    ~ Kapitel ende ~




    Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ihr lasst ein schönes Kommi da Auch von stillen Lesern würde ich mich über eins freuen


    Miyu

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  • ...und als sie dann nicht mehr aktualisiert wurde, war ich richtig traurig dass sie nicht weitergeht - was äußerst selten vorkommt, aber du hast es schon mit dem Anfang geschafft, so viel Atmosphäre aufzubauen, dass man richtig in den Bann deiner Geschichte gezogen wird...
    ... immerhin schreibst du ja keine "Tralala - Das Leben ist so schön!" Story (den Eindruck habe ich jedenfalls :D).
    Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt, was es mit diesem Mike auf sich hat, und wie genau die Beziehung zwischen Aliya aussieht.

    LG, Smeagol



    Danke :)
    Ach, dass ist schön, dass ich dich in den Bann der Geschichte ziehe :D
    Und dass ich es schaffe, dass du hängen beleibst +freu+
    Leider wird Mike in den nächsten Kapiteln nicht auftauchen, aber danach könnt ihr wieder auf ihn "zählen" ;)


    -> Zickchen 123: Auch an dich ein fettes Danke! Schön, wenn ich dich auch so begeistern kann. Ja, diese Story beruhrt wirklich auf einer eigenen Idee. (Aber dass Forum bietet ja noch mehr von Eigenen Storys)
    Mike, mhm ja er hat eine "schleimige" Art an sich und will, dass NUR er zufrieden ist. Wenn er andere dafür benutzt, ist es ihm egal wie es ihnen geht...

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  • das ist ein wunderschönes kapitel!! *nichtweisobweinenoderlachen* tootal süss!

    das letzte bild find ich einfach klasse! mund und kinn sehen so real aus, und dieser blick! einfach traurig/süss/verträumt/verliebt/voller sehnsucht!
    eeecht klasse getroffen!

  • huuhuuuu!!!


    Das ist wie immer eine echt coole Fortsetzung...Ich finde das letzte Bild auch einfach genial...So traurig...Aber Ben ist auch echt cool!
    Ja das ist er :D irgendwie. Ich hab leider nicht viel Zeit...also ciao !!!


    PS: *dichlob* Mach bald weiter ^^

    [CENTER][SIZE=2]My 0.00000001 percent chance of marrying Alex Gaskarth still beats [/SIZE]
    [/CENTER][CENTER][SIZE=2] your 0 percent chance of marrying Edward Cullen. [/SIZE]
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  • Zu euren Kommis:

    => dimdim: Und nochmal danke ;) Schön, wenn es dir gefallen hat. Ja, dass letzte Bild ist mein Favourit :D

    => Asuka: Da bin ich froh, dass du dich wieder für dass Kapitel begeisterst :)

    Miyu

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  • Schöne Fortsetzung... Sieht ganz so aus als ob Aliya anfängt sich in Ben zu verlieben...
    Ich finde das letzte Bild auch sehr schön sieht wirklich total echt aus übrigens hab ich schon erwähnt das ich Aliya total hübsch finde?

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    [CENTER]Il était une fois à l' entrée des artistes[/CENTER]
    [CENTER]Un petit garçon blond au regard un peu triste[/CENTER]
    [CENTER]Il attendait de moi une phrase magique[/CENTER]

  • das war wirklich ein wunderschönes kapitel! die bilder und auch der text.. ich bin absolut hingerissen!!! du schaffst es, genau die richtige mischung aus trauer und einem kleinen, vorsichtigen funken hoffnung auszudrücken. einfach wunderschön...

  • Hach, wieder neue Kommis, danke :)

    -> Zickchen123: Erstmal danke, für dein Lob und Kommi. Ja, Aliya empfindet tief in ihr selbst etwas für Ben. Wie genau, dass weiß sie selbst noch nicht ;)

    -> HSThompson: Wow, dass hast du aber schön gesagt! Toll, genauso wollt ichs rüberbringen... :)

    Miyu

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  • Dein Stil erinnert mich irgendwie an eine Autorin, die ich sehr, sehr gerne mag - du liest nicht zufällig auch Tess Geritsen ;)? Außerdem ist mir aufgefallen, dass du ja noch gar nicht verraten hast, warum Finn tot ist, was da vorgefallen ist - darauf bin ich schon sehr gespannt (könnte Mike etwas damit zu tun haben?).
    Wie dem auch sei, ich freue mich auf die Fortsetzung,
    LG, Smeagol

    [center]
    Kähähä!
    [/center]

  • => Seagol: Dankeschön, aber die Autorin kenne ich nicht, aber dass du sie magst, schmeichelt mich :). Warum Finn tot ist? Diese Frage klärt sich in diesem Kapitel!



    => dimdim: Oh, da kann es eine garnichtmehr erwarten ;) Es geht, genau jetzt weiter!:



    ~ Kapitel 6 ~




    Selbst die tiefsten, vergrabendsten Erinnerungen, stechen einen wieder ins Herz...







    Als ich an Finn denke, schießen mir Tränen in die Augen, laufen die Wangen herunter und hinterlassen eine schwarze,traurige Spur. Ich muss mich zurückhalten, ich kann es doch nicht ausnutzen, dass sie...
    Plötzlich schießen mir Bilder von dem Unfall, in den Kopf. Mir wird schwindelig, nur für einen kleinen Moment. Dann blicke ich nach oben, als würdest du mich rufen.
    Voller Sehnsucht strecke ich meine Hand nach oben und berühre dass kalte Fensterglas. ,,Lächerlich”, flüstere ich und schüttele den Kopf.
    Dabei streift mein Blick, die narbe auf meinem Arm. Eine ewige Erinnerung an den Unfall…




    ~







    Es war ein schöner Sommertag gewesen. Die Sonne strahlte unentwegt, wärmte unsere Gesichter. Hohe, grüne Baumkronen zischten in der Geschwindigkeit an uns vorbei.
    Wir waren auf den Weg zu der Seehütte, meiner Eltern. Mit Freunden wollten wir dort dass Wochenende verbingen, es sollte so schön werden...







    Fröhlich summten Finn und ich die Lieder aus dem Radio, wobei Finns Stimme viel weicher und zarter geklungen hatte. Ich schloss meine Augen, genoss den Moment der puren Vorfreude. Als ich sie aufschlug, merkte ich dass Finn zu mir schaute. ,,Du freust dich sehr, oder?", fragte sie und grinste wissend. ,,Ach nein, ich wusste garnicht wie ich nur auf diese blöde Idee gekommen war. Jetzt muss ich ein ganzes Wochenende aushalten!", antwortete ich mit einem gespielten, genervten Ton.
    Finn musste laut auflachen und ich stimmte mit ein.








    Meine Mutter drehte sich genervt um. ,,Wobei ich gleich zum Thema "Lautstärke" anstimme, möchte ich erwähnen dass es bei eurer Hütte auch Nachbargrundstücke gibt. Wenn ich auch nur eine Beschwerde zu Ohren bekomme!", ermahnte sie uns und blickte fest zu mir.
    ,,Außerdem holen wir euch am Sonntag um 12 Uhr wieder ab. Bis dahin habt ihr wieder alles aufgeräumt und gepackt”, fügte sie hinzu und hob ihren Zeigefinger. ,,Ja, und die Musik darf nicht zu laut sein, wir dürfen nicht rauchen, nicht in die Hütte kotzen und auch keine Drogen nehmen”, zählte ich die albernen Punkte gestresst auf und ahmte ihren Ton nach.



    geht gleich weiter!

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  • ,,Wirst du wohl ruhig sein? Eigentlich müsstest du zu allem "Ja und Amen" sagen, wenn wir dir trotz der 5 in Mathe, diesen Ausflug alleine erlauben", schaltete sich mein Vater ein, der bis jetzt still und konzentriert gefahren war. ,,Ich werd doch auch noch was sagen können?", konterte ich und schaute gereizt zu ihm.


    ,,Dass schon, aber auf den Ton kommt es an", erwiderte er und drehte seinen Kopf näher zu uns, sodass er sich von der Fahrt abwandte. ,,Und Finn und du...", wollte er weiter erklären, doch da ließ meine Mutter einen Entsetzten Schrei los.







    Erschrocken nahm mein Vater wieder seine Position ein und blickte geschockt auf dass entgegenkommende Fahrzeug, auf unserer Spur! Er riss in seinem Schock dass Steuer um, sodass wir mit quietschenden Reifen, in alle Richtungen geschleudert wurden.







    ,,Oh nein", schrie ich und kniff ängstlich meine Augen zusammen. Ich spürte einen heftigen Aufprall. Das Auto neigte sich plötzlich nach oben, wankte ein wenig.


    Leises Wimmern entfuhr meinen Lippen, ich traute mich nicht, meine Augen zu öffnen. Doch die unruhige Ungewissheit siegte und ich blinzelte langsam. Ein greller Schein, ließ mich zusammenzucken. Alles war verschwommen, ein stechender Schmerz zuckte in meiner Stirn.







    Finn saß nichtmehr neben mir.


    Ihr Körper lag regungslos auf dem Beton, dass von tiefen Autospuren gekennzeichnet war. Blut tropfte aus ihrem Mund, rinn ihre Wange herunter, zog eine dunkelrote Spur. Doch ich konnte sie nicht sehen, sie lag unter dem anderen Auto, dessen Fahrer tot war.







    Es waren einige Augenblicke vergangen, da spürte ich plötzlich unbeschreibare Wärme in mir, strahlendes Gold dass mein Herz umhüllte. Dass gefühl war angenehm, so beschützend. Ein greller Schein, ließ mich zusammenzucken. Alles war verschwommen, ein stechender Schmerz zuckte in meiner Stirn.


    Plötzlich wich die Wärme aus mir und Kälte umgab mich. Schwarze, trostlose Kälte, die mein Herz erstickte.


    Ich merkte dass ein Teil von mir tot war, ich realisierte dass etwas in mir oder von mir gestorben war...




    Finn




    ~








    Die Beerdigung dauerte unendlich lange. Als ich an ihrem Sarg stand, konnte ich nicht fassen, dass Finn darin lag.



    Als sie den Sarg in die Erde gelassen hatten, konnte niemand mehr seine Tränen verbergen. ,,Danke für die schöne Zeit, danke dass du immer für mich da warst. Ich vergesse dich niemals”, hatte ich geflüstert und wollte es nicht begreifen, dass ich sie nie wieder sehen würde.


    Niemals...



    ~ Kapitel ende ~



    Ich hoffe euch hat es gefallen


    Miyu

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  • Schick, schick, schick ... und extrem traurig. Hab jetzt nen Kloß im Hals.
    Ach und das Foto von dem kippenden Auto ist dir sehr gut gelungen. Außerdem finde ich es beeindruckend, wie du die Gegenwart in deinem Schreibstil durchziehst. Respekt.


    Stille Grüße Cat

    Du musst in der Hölle gewesen sein um das Paradies zu erkennen ...

  • Deine Bilder sind wunderschön!!!!
    schon als ich nur die Strasse gesehen habe war ich begeistert, aber dann die Fotos vom Innenraum des Autos- wow!!!!
    Dein Schreibstil ist super, wie immer
    und das wichtigste von allem: wann kommt die Fortsetzung??

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  • HI!

    Also jetzt mal ganz im ernst!
    Ich heul gleich!
    Du bist gut echt! Ich lese einen Text und spür plötzlich so ein ganz trauriges Gefühl in mir!
    Och mann wie bekommt man es nur hin, dass man so geile Texte schreibt?!

    Du könntest Autorin weriden!!!
    Also ich muss muss jetzt leider ins Bett! Tut mir Leid...
    Ich könnte wetten, dass ich noch anfange zu heulen!

    Jessy

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  • tolle fortsetzung! :) wie auch schon erwähnt...=D
    die bilder sind total klasse! vorallem die mit dem unfall, endlich
    können wir uns ein bisschen vorstellen, wie sich das abgespielt
    hatte... ich an ihrer stelle, wäre so sauer auf die eltern!
    wegen so belanglosen dingen nach hinten zu sehen ist wohl
    das schlimmste was der vater tun konnte.

    bussy dim *wink*

  • :D
    @ Catlyn: Danke für dein Lob! Ja, ich schreibe lieber in der Gegenwart, obwohl dass wirklich nicht so einfach ist, da ich oft in die Vergangenheit verfalle. Aber so kann ich die Gefühle besser hervorbringen :)

    @ HSThompson: Danke! Ben sollte nicht dabei sein, dass war nur etwas für Finn und Aliya. Er hat von seinen ELtern, vom Tod von Finn erfahren, aber das wird noch genauer erklärt ;)

    @ Zickchen123: Oh danke! Schön, dass es dir wieder gefallen hat. Das Bild mit dem Auto war wirklich nicht leicht und ich bin ehrlich gesagt, durch zufall zu dieser Poistion gekommen ^^. Die Fortsetzung kommt Morgen oder Sonntag

    @ Asuka: Wow! Ich hätte nicht erwartet, dass ich Emotionen in dir wecke. Natürlich erhoffe ich dass, aber dass ich das hinbekomme. Danke für dein Lob! :)

    @dimdim: Ja, es gab da so einige Streits zwischen Aliya und ihren Eltern. Natürlich ka´m noch dazu, dass der Vater im Krankenhaus war, aber dazu komme ich noch. Dass rücksichtlose Verhalten vom Vater, wird auch noch genauer vertieft ;) Und danke für dein Lob!

    Miyu

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  • Hallo,


    Boar, die war Fortsetzung war voll schön, aber auch so traurig. =( *heul*
    Ich freu mich schon auf die Fortsetzung


    Heal Eki

    Lügen
    Bin mit Lügen geboren und habe sie nie loswerden können.
    Lügen, die mein Leben beherschen.
    Ich hasse sie!
    Wenn ich könnte, ich würde sie vernichten,
    Lügen, die mich unterdrücken.
    Lügen, die mich einsperren.
    Lügen, ich hasse sie.
    ...Lügen...