Ich möchte hier einfach mal Gwen zustimmen.
Man kann alles im schlechten Licht sehen und es dann so auslegen, dass Gott gar nicht gut sein kann, aber mir gefällt der Vergleich, den Gwen anstellt:
ZitatIch sehe auch einmal aus dem Fenster. Da gibt es Schulen und die Möglichkeit, gegen Mobbing anzukämpfen, da gibt es Leben, da gibt es Mütter, da gibt es Kinder, da gibt es Tiere etc...
Ich habe nie behauptet, dass wir in einer Friede-Freude-Eierkuchen-Welt leben, aber da alles auf "das Böse" zu schieben erscheint mir doch arg einfach und nimmt irgendwie den Sinn daran, etwas zu ändern, zu verbessern.
Natürlich gibt es auch Schmerzen im Leben. Die einen schlagen deswegen ihre Kinder. Die anderen kommunizieren mit Gott und lernen so, damit umzugehen. Verstehst du, was ich dir sagen will?
Was ich aber anmerken möchte, ist, dass das hier irgendwie kein Religionsthread ist. (aber ich bezweifle, dass es Sinn macht, diese Diskussion woanders fortzuführen, bis jetzt hat das immer ausgeartet)