[Fotostory] Der Sinn des Lebens

Hallo!Das ist meine erste Fotostory(eigentlich meine zweite,aber meine erste habe ich abgebrochen).Ich würde mich über Kritik,Lob und Kommentare sehr freuen.Gedanken sind kursiv geschrieben.

Der Sinn des Lebens



Kapitel 1: Vorfreude auf das Kind

Fröhlich ging Karina durch den Garten. Es war einfach wunderschön hier. Fast wie in freier Natur. Hier würden ihre Kinder wunderbar aufwachsen können. Karina blieb stehen und strich sich sanft mit der Hand über den langsam größer werdenden Bauch. Seit 3 Monaten war sie nun schwanger. Sie war sehr aufgeregt. Schließlich hatte sie noch nie Kinder. Es war ihr erstes Kind,das da in ihrem Bauch heranwuchs.



Sie begab sich ins Haus und ging ins Kinderzimmer. Glücklich sah sie sich um. Das Kinderzimmer war noch vollkommen leer. Sie würde es später einrichten.Karina konnte es kaum fassen: In ein paar Monaten werden sie und Tom Eltern sein!
In drei Monaten würde sie zum Arzt gehen und eine Ultraschalluntersuchung machen lassen. Sie und ihr Ehemann Tom waren schon gespannt ob es ein Junge oder ein Mädchen wird. Dann könnten sie endlich das Kinderzimmer einrichten und einen Namen für das Kind aussuchen.Aber bis dahin waren es noch ganze 3 Monate. Karina konnte es kaum erwarten, zu wissen ob sie ein Mädchen oder einen Jungen bekommen würden. Verträumt lächelte Karina vor sich hin. Sie stellte sich vor,wie es wohl wäre ein kleines Baby in ihren Armen zu halten,das sie brauchte und von ihr versorgt werden wollte. Und wie würde das Kind wohl aussehen?



Karina verließ das Kinderzimmer und ging in die Küche. Sie warf einen Blick auf die Küchenuhr. Es war 12:00 Uhr. Bald würde Tom von der Arbeit zurückkommen. Karina begann mit der Zubereitung des Mittagessens.



20 Minuten später: Das Essen warnun fertig. Karina begann gerade damit,den Tisch zu decken,als draußen ein Wagen vorfuhr. Sie warf einen Blick aus dem Fenster und lächelte. Tom fuhr gerade seinen schwarzen Sportwagen in die Garage. Endlich war er zu Hause! Karina freute sich,denn wenn Tom bei der Arbeit war fühlte sie sich manchmal einsam.



Tom betrat die Küche. Karina drehte sich ihm zu. "Liebling,ich bin wieder zu Hause!",rief er fröhlich. Das sehe ich.",lachte Karina. Tom grinste.
Karina ging auf ihn zu und küsste ihn. "Und,wie war's bei der Arbeit?",fragte Karina lächelnd und wandte sich wieder dem Tisch zu um ihn fertig zu decken. "Bei der Arbeit?Eigentlich ganz gut.",sagte Tom.



"Gut.",sagte Karina lächelnd und nahm einen Stapel Teller. "Warte,ich helfe dir!",bot Tom sofort an. "Hast du dir auch die Hände gewaschen?",fragte Karina lächelnd. "Natürlich.",lächelte Tom und begann das Besteck zu verteilen.



"Mmmm...das war aber lecker! Kompliment,Schatz,du bist eine ausgezeichnete Köchin.",sagte Tom und verspeiste sein letzes Fleischstück. Ja,mir hat's auch geschmeckt. "Danke,Liebling.",sagte Karina.
"Du siehst heute bezaubernd aus!",sagte Tom liebevoll. "Du auch.",antwortete Karina.

-----------------------------------------------------------------------
Gleich geht's weiter.

Karina stand auf,um den Tisch abzuräumen. "Ich spüle heute für dich ab.",sagte Tom sofort und stand auf. Das ist aber lieb... "Danke mein Schatz.Ich geh' dann mal meine Zähne putzen." "Nichts zu danken,mein Blümchen.Für dich würde ich jeden Tag abspülen.",erwiederte Tom lächelnd und begann den Tisch abzuräumen. Das wär' schön,Tommy. Karina lächelte und ging ins Bad.



Dort putzte die 20 jährige Frau ihre Zähne. Wir brauchen mal wieder neue Zahnpasta.
Nun benutzte sie die Toilette und wusch ihre Hände. Sie ging ins Wohnzimmer und ließ sich auf dem Sofa nieder.



Nach einer Weile betrat auch ihr 21 jähriger Ehemann Tom das Wohnzimmer. "Schatz,ich bin mit dem Tischabräumen fertig und hab' die Post herein geholt.",erzählte er und setzte sich mit der Post neben sie.
"Danke,Schatz.",sagte Karina und nahm einen Brief. Von wem der wohl ist?

-----------------------------------------------------------------------
So,das wars erstmal.

Hallo,zusammen!Vielen Dank für eure netten Kommentare.Schön,dass euch die Hauseinrichtung gefällt.Jetzt kommt die Fortsetzung.



Der Brief war für Karina. Sie las den Absender: Regina Braun,Buchenhain 15,Schönau. Gespannt öffnete Karina den Briefumschlag und entnahm den Brief. Was war denn so wichtig,dass ihre beste Freundin ihr einen Brief schickte? Schließlich wohnte sie nur ein paar Häuser weiter. Sonst kam sie doch nur vorbei oder rief an.Hoffentlich ist nichts schlimmes passiert.Karina las leise den Brief:


Hallo Karina!
Wie geht's dir so?Mir geht es gut.
Du wunderst dich bestimmt,warum ich dir einen Brief schreibe,anstatt einfach nur anzurufen.
Der Grund ist:Wie du bereits weißt ist meine Tochter vor ein paar Tagen zur Welt gekommen.Endlich habe ich ein Kind!Ich habe jetzt auch einen Namen für sie:Verena.
Ich wollte dich fragen,ob du ihre Patentante werden willst.Das würde mich sehr freuen.

Deine beste Freundin

Regina

Erleichtert atmete Karina auf. "Der Brief ist von meiner besten Freundin.",sagte sie zu Tom. "Regina Braun?",fragte er. "Genau." "Und,was steht drin?",fragte er interessiert. "Sie hat jetzt einen Namen für ihre Tochter. Sie wird Verena heißen. Und ich soll ihre Patentante werden.",antwortete Karina lächelnd. "Das ist ja schön.Und Verena ist wirklich ein süßer Name.",sagte Tom. "Ja. Und was war in den anderen beiden Briefen?",fragte Karina. "Also in dem einen war die Rechnung für den letzen Monat und in dem anderen stand,dass ich eine Gehaltserhöhung bekomme.",strahlte Tom. Die hat er echt verdient. "Eine Gehaltserhöhung? Das ist ja toll,Schatz! Ich habe mir schon Sorgen gemacht,wie wir die ganzen Babysachen bezahlen sollen,wenn das Kind da ist.",sagte Karina.



"Und dann ist noch der Babykatalog gekommen.",sagte Tom. "Der Babykatalog? Wie schön! Ich kann es kaum erwarten etwas für unser Kind bestellen,sobald ich bei der Frauenärztin war. Dann wissen wir ob es ein Mädchen oder ein Junge wird.",lächelte Karina. "Ja,dann können wir einen Namen aussuchen.",freute sich Tom.
So redeten sie bis zum Abend über ihr Baby.





Abends: Tom lag schon im Bett während Karina noch kurz ihr braunes Haar bürstete.
"Tom?",fragte sie während sie ihre Bürste weglegte und das Licht aus machte,"Was wünscht du dir mehr:Einen Jungen oder ein Mädchen?"
"Natürlich wünsche ich mir einen Jungen,aber ebenso ein Mädchen.",erwiederte Tom. "Mir geht es genauso.",antwortete Karina und legte sich zu ihm ins Bett. Aber ein Mädchen wäre mir lieber.



"Gute Nacht,mein Schatz.",sagte Tom und küsste Karina. "Gute Nacht,Liebling.",erwiederte Karina.
Eng aneinandergeschmiegt schliefen sie schließlich ein.


Kapitel 2: Untersuchung



*Piep! Piep! Piep! Pieeep! Piepiep! Pieeeeeep!*
Laut piepte Tom's Wecker. Tom setzte sich auf und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Er sah auf die blauen Leuchtziffern seines Digitalweckers.
Es war 4:30 Uhr. Nun wachte auch Karina auf und blinzelte. Sie drehte sich zu Tom. "Guten Morgen,Liebling. Viel Spaß bei der Arbeit.",sagte sie und lächelte. Sie küssten sich zum Abschied. "Bis nachher,Tom." "Bis nachher Schatz.",sagte Tom und ging in die Küche um einen Kaffee zu trinken.



Karina drehte sich wieder um und versuchte einzuschlafen. Sie musste ja erst um 6:30 Uhr aufstehen. Karina hörte wie Tom sich für die Arbeit fertig machte und das Haus verließ. Sie hörte wie er den Motor startete und davon fuhr. Lächelnd kuschelte sie sich in ihr Kissen und schlief wieder ein.

----------------------------------------------------------------------
Das wars erst mal.Ich weiß,nicht so interessant.

Hallo!Man kanns erst ab dem fünften Monat erkennen?Das hab ich wohl verwechselt.Jetzt ist es wohl leider nicht mehr zu ändern,denn im fünften Monat ist sie ja deutlich dicker und dann müsste ich neue Fotos machen.
Ich ändere jetzt einfach die Story:Sie hat keinen Ultraschalluntersuchungstermin sondern einfach einen Arzttermin,ob mit dem Baby alles in Ordnung ist.
Und danke für die Info und die Kommentare.
Jetzt kommt die Fortsetzung.





*Piep! Piep! Piep! Pieeep! Piepiep! Pieeeeeep!*
Durch das laute piepen ihres Weckers wachte Karina sofort auf. Was? Es ist schon 6:30 Uhr? Ich will noch ein bisschen schlafen. Oh,der Arzttermin!
Sofort war Karina hellwach. Schnell schaltete sie ihren Wecker aus und stand auf.Sie machte das Bett zurecht und zog ihr Nachthemd aus.



In Unterwäsche ging sie ins Bad und setzte sich erst mal aufs Klo. Oh wir brauchen neues Klopapier.Morgen geh' ich einkaufen.Nun wusch sie ihre Hände,zog ihre Unterwäsche aus und warf sie in den Wäschekorb.



Nun stieg sie in die Duschkabine und schaltete warmes Wasser ein. Ist das schön warm.Am liebsten würde ich stundenlang duschen. Karina seifte sich ein und spülte sich ab. So,fertig.



Sie schaltete das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Nun trocknete sie sich ab und wickelte sich ein Handtuch um den Körper und einen Haarturban um den Kopf. Sie cremte ihre Hände mit Handcreme ein und warf noch kurz einen Blick in den Spiegel.



Jetzt ging sie hoch ins Schlafzimmer und suchte sich etwas passendes zum anziehen. Schließlich fand sie auch etwas:Ein blaues,etwas weiter ausfallendes Kleid,welches sich hervorragend als Umstandsmode eignete.



Danach machte sie sich in der Küche einen Schinkensandwich. Hab ich heute einen Hunger!
Sie verspeiste ihr Sandwich,putzte ihre Zähne und ging nochmals in ihr Zimmer.


Da ihre Haare anscheinend trocken waren,zog sie den Haarturban aus und kämmte ihr glänzendes, braunes Haar. Alle bewunderten ihr besonders seidiges, weiches Haar.

-----------------------------------------------------------------------
So das wars erstmal.
Bitte die Fotostory von vorne lesen,ich hab sie etwas geändert.Bitte sagt mir ob es so besser ist.

So jetzt gibt es mal wieder eine Fortsetzung.



Karina stieg in ihr Auto und fuhr los.
Die Fahrt dauerte 20 Minuten.



20 Minuten später: Karina musste noch eine Weile warten bis die Ärztin kam. Hoffentlich ist mit dem Baby alles in Ordnung. Karina wagte gar nicht daran zu denken,dass ihr Kind vielleicht behindert sein könnte oder mit einem Kaiserschnitt geholt werden müsste,wenn es so weit war. Aber mit dem Baby ist bestimmt alles in Ordnung.



"Frau Blue?",hörte Karina eine Frauenstimme fragen. Karina sah auf. Eine Ärtin stand vor ihr. "Ja,ich bin Frau Blue.",sagte Karina und erhob sich. "Ich bin Dr. Johnson. Sie haben bei mir jetzt einen Termin. Richtig?",fragte die Ärztin und gab Karina die Hand. "Ja,ich habe bei Ihnen jetzt doch einen Untersuchungstermin für mein Baby.",antwortete Karina. "Dann folgen Sie mir bitte in den Untersuchungsraum.",sagte die Ärztin. Karina folgte ihr.



"Legen Sie sich bitte auf die Liege und machen sie den Bauch frei.",sagte Dr. Johnson. Dies tat Karina.



Die Ärtzin fuhr auf Karinas Bauch mit dem Gerät hin und her. Anfangs war der Bildschirm noch schwarz,doch dann konnte man darauf langsam einen Fötus erkennen.



Mein Baby...wie winzig. Karina konnte gar nicht glauben,dass das ihr Kind war,welches in ihrem Bauch heranwuchs.



Die Ärztin kam wieder zu Karina. "Es ist alles vollkommen in Ordnung. Viel Glück auch weiterhin. Und vergessen sie nicht den nächsten Untersuchungstermin.",sagte sie lächelnd. "Danke! Auf Wiedersehen.",sagte Karina. Hoffentlich bleibt auch alles mit meinem kleinen in Ordnung. "Auf Wiedersehen.", sagte die Ärztin.
Karina verlies erleichtert das Krankenhaus.



Sie stieg wieder in ihr Auto und fuhr nach Hause.

Zu Hause rief Karina Tom auf der Arbeit an. "Hallo Tom!",sagte sie lächelnd in den Hörer. "Hallo mein Schatz!",hörte sie Tom sagen. "Ich war bei der Untersuchung.",sagte sie. "Und ist alles in Ordnung?",fragte Tom sofort besorgt. "Ja es ist alles in Ordnung.",sagte Karina glücklich. Sie hörte Tom aufatmen. "Da bin ich aber erleichtert.",sagte Tom. "Ja. Ich auch. Also bis nachher." "Bis nachher Schatz. Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch.",sagte Karina lächelnd und legte auf.

-----------------------------------------------------------------------
Das wars erstmal.

Vielen Dank für dein Lob,Ami_lee!
Jetzt gibt es eine kleine Fortsetzung.

Kapitel 3: Namenswahl



4 Monate später: Juli 2000. Tom und Karina haben ihr Bad vergrößern und neu ausbauen lassen,welches nun fertig war.
Karina war nun im 7. Monat schwanger. Eine Ultraschalluntersuchung hatte ergeben,dass sie ein Mädchen erwartete.

"Also ich finde Jessica als Namen für unsere Tochter schön.",sagte Tom. "Der Name klingt schon schön,aber leider heißt hier jedes zehnte Mädchen so.",entgegnete Karina. "Oh,da hast du Recht. Hast du vielleicht einen Vorschlag,Schatz?",fragte Tom sie.



"Nun,vielleicht Angelina? Oder nein,Angelina Blue klingt nicht so gut. Schließlich muss der Vorname auch ungefähr in seiner Länge zum Nachnamen passen. Hast du noch einen Vorschlag?",sagte Karina.
"Wie wäre es denn mit Bonita?",fragte Tom. "Bonita? Oh,dieser Name ist hübsch! Bonita Blue. Passt doch perfekt! Ja,so soll sie heißen. Bonita.",sagte Karina lächelnd.



"Ja,das ist wirklich ein schöner Name.",sagte Tom lächelnd. Karina küsste und umarmte ihn. Bonita. Bald ist sie da.

-----------------------------------------------------------------------
So das wars für heute.

Vielen Dank für das nette Kommentar,pinkmile2002! Ich werde versuchen,die Dialoge besser zu gestalten.
Es gibt nun die Fortsetzung:



Einige Minuten später: Karina und Tom saßen am Esstisch und aßen die leckeren Muffins,welche Karina heute gebacken hatte. "Mmh...ist das lecker! Liebling, du backst wirklich himmlische Kuchen.",schwärmte Tom. "Danke,mein Schatz.",antwortete Karina lächelnd. "Du siehst heute mal wieder besonders bezaubernd aus.",sagte Tom und lächelte. Würde er mich auch lieben,wenn ich nicht so hübsch wäre?!?



"Tom?",fragte Karina unsicher. "Ja,mein Schatz?",erwiederte er und sah sie fragend an. "Würdest du mich noch immer genau so lieben,wenn ich nicht so hübsch wäre?",fragte sie. "Aber natürlich,Karina! Ich liebe dich wirklich! Auch wenn du nicht so hübsch wärest.",sagte Tom und sah ihr in die Augen. Karina konnte es in seinen Augen immer sehen,wenn er log. Und er log nicht. Da bin ich aber froh. Tom nahm Karinas Hand und sah sie verliebt an. Plötzlich trat das Baby Karina in den Bauch.



Karina sprang auf. "Aua! Tom, fühl' mal. Sie tritt aus!",sagte Karina. Tom stand auf und legte seine Hand auf ihren Bauch. "Die tretet aber heftig! Bestimmt will sie sagen,dass sie auch noch da ist!",lächelte Tom. Beide lachten.



Bald sind ich und Tom Eltern! Ich kann es nicht fassen! Wir werden ein Kind haben! Eine Tochter! Karina träumte schon davon wie sie mit ihrem Kind spielen würde und welche niedlichen Kleidchen sie ihm kaufen würde,wenn es da war.

Kapitel 4: Ein Baby erblickt die Welt



2 Monate später: Karina war nun hochschwanger. Bald müsste Bonita zur Welt kommen. Was für ein wunderschöner Tag. Fröhlich saß Karina im Garten.



Es war ein wundervoller Oktobernachmittag. Das Laub der Bäume leuchtete in warmem Gelb und feurigem Rot. Der Wind rauschte und wirbelte die bunten Blätter durch die Luft. Einige Blätter fielen in den nicht besonders tiefen Teich. Um jedes hinein gefallene Blatt bildeten sich auf der Wasseroberfläche winzige,kreisförmige Wellen,die sich langsam vom Blatt entfernten und schließlich verschwanden. Ein Windstoß erfasste Karinas braunes Haar und wirbelte es ihr ums Gesicht. Lachend schob sich Karina die Haare aus dem Gesicht. Sie mochte den Wind. Doch sie hatte weder eine Liblingsjahreszeit,noch ein Lieblingswetter. Denn ausnahmslos jede Jahreszeit und jedes Wetter hatte auf seine Art und Weise etwas einzigartiges und faszinierendes an sich. Lächelnd betrachtete Karina die vorbeiziehenden Wolken. Es gab so viele von diesen weißen Gebilden,doch keines Gleichte dem anderen.



Plötzlich machten sich starke Schmerzen in Karinas Bauch breit. Karina schrie auf. "Tom!TOOOM!!!!!",kreischte sie panisch und stand auf. Sie stützte sich an der Bank ab.



Sofort rannte Tom herbei. "Karina! Was ist denn los?!",fragte er besorgt. "Tom! Das Baby! Ich glaube es kommt!",brachte Karina hervor und hielt sich an Toms Schulter fest um nicht umzukippen. Stützend brachte Tom sie zum Auto.

-----------------------------------------------------------------------
So das wars erstmal!