[Fotostory] Ma vie entière

Hey Leuts! Mensch, ich danke euch für eure lieben Komis, ist gleich wieder sone Vitaminspritze

Zitat von Laura93

Und was ich noch wissen wollte, kannst du mir vielleicht die Links von deinen vorherigen FS's geben, weil ich die gerne auch lesen will, da mir deine Geschichte gefällt und die anderen bestimmt auch ganz toll sind.
Laura

Hey Laura, freut mich sehr, dass dir meine Geschichte gefällt.... Hier sind die Links, aber versprich dir nicht zu viel davon... waren halt anfänge.. ich habe mal noch ne andere gemacht, finde sie aber zur Zeit nicht mehr... http://www.simsforum.de/vbulletin/showthread.php?t=43353&highlight=Schicksalsschl%E4ge

http://www.simsforum.de/vbulletin/showthread.php?t=54691

soo, dann gehts mal weiter:

24. Der schönste Tag

„Hallo? Eric? Was ist los mit dir?“, fragen einige besorgte Menschen den einfach nur dastehenden, abwesenden Eric, der gaaanz weit weg, in einer anderen Welt zu sein scheint. Vor seinem inneren Auge durch lebt er noch einmal die vergangene Zeit, all die Geschehnisse, die sich in letzter Zeit ereignet hatten.

Dann steht sie plötzlich da. Wie ein Engel erscheint sie, so traumhaft schön, in weiss, wirklich wie ein Engel... Kaum einer erlaubt es sich zu atmen, zu schön ist der Augenblick. Auch Eric steht nur da und kann die erblickte Schönheit vor ihm kaum wahrnehmen.

Langsamen Schrittes, kommt die wunderschöne Gestallt immer näher auf ihn zu... leise hört man das plätschern des Bächleins, irgendwo in der Ferne spielt eine Band einen Hochzeitswalzer, Vögel zwitschern ein fröhliches Leidchen, hie und da nimmt man das rascheln eines Satin-Kleides wahr... sonst herrscht absolute Stille...

Eric kann sich nicht mehr beherrschen und läuft langsam Antoinette entgegen. Er weiss nicht was ihm mehr mühe macht zu laufen, die Aufregung gleich zu heiraten, oder die Tatsache, dass Antoinette vor ihm steht, so schön wie ein Engel... zärtlich küsst er sie auf die Wange, nimmt sie bei der Hand und sie stellen sich unter den Torbogen.

Nachdem die Musik aufhört zu spielen und sich alles Gäste gesetzt haben, nimmt Eric Antoinettes Hand und spricht mit feierlicher Stimme: „Meine liebe Antoinette. Mit dir ist mein Leben eine Welt voller Farben,
du bist für mich wie die Sonne im Sommer ,
und wie das Wasser für den Fluss.
Ich will mit dir gemeinsam alt werden.
Ich will dich lieben und ehren und immer zu Dir stehen.
Nimm diesen Ring als Zeichen meiner Liebe.“

„Ich, Antoinette de Marques, nehme dich, Eric Rousseau, zu meinem Ehemann.
Und verspreche dir die Treue, in guten wie in schlechten Tagen,
in Gesundheit und in Krankheit.
Ich will dich lieben und ehren und zu dir stehen, solange ich lebe.
Nimm diesen Ring als Zeichen meiner ewig währenden Liebe“

Strahlend nehmen sich Eric und Antoinette nach ihren gegenseitigen Versprechen in die Arme, während die Gäste begeistert und gerührt applaudieren.

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geht gleich weiter....

„Hach wie wundervoll! Welch ein Glück meine Tochter doch hat!“, flüstert Antoinettes Mutter zutiefst gerührt und glücklich darüber, dass ihre Tochter einen so lieben Mann gefunden hat. Sie wünscht den beiden von Herzen nur das beste für ihre Zukunft.

Endlich darf sich das frisch vermählte Paar küssen. Ein Gefühl, als würde man auf Wolken schweben, so wohlig und leicht fühlt man sich, wenn man weiss, dass man gerade den Mann seines Lebens heiratet.

Nach der Zeremonie finden im nahe gelegenen Park die Festlichkeiten statt. Der Sekt wird ausgeschenkt und jeder möchte zumindest einmal mit dem Brautpaar anstossen. Antoinettes Mutter und Seciles Vater belagern die Braut als erstes, um ihr auf dem zukünftigen Lebensweg alles Gute zu wünschen.

Aber auch ihr Vater, der ja so stolz ist, auf sein kleines Töchterchen, will mit ihr anstossen und wünscht ihr viel Glück. „Hach, meine kleine Antoinette. Jetzt ist es schon so weit... Ich gebe dich in die Arme eines anderen Mannes. Du glaubst gar nicht, wie sehr das schmerz...“ Liebevoll lächelt er seine Tochter an... Er ist zu Tränen gerührt und bringt kein Wort mehr heraus... Antoinette rührt es sehr, dass ihr Vater so offen seine Gefühle zeigt, obwohl er das ansonsten nie tut. Zärtlich nimmt sie ihn in die Arme und flüstert ihm zu: „Ach Dad. Ich werde immer deine kleine Tochter sein. Das verspreche ich dir“

Antoinette wird es mit der Zeit zu viel und sie sondert sich ein wenig von den Gästen ab. Da bemerkt sie erst ihre Freundin, die sie schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen hatte. Erst als sie vor ihr steht, bemerkt sie, dass Secile nicht alleine ist... „Nein, das glaube ich nicht! Das ist also der kleine Benjamin? Hach ist der süss!“

„Nein wie niedlich! Hallo kleiner Mann! Ja Hallo! Hallo... Ja wer bist du den?“ Stolz hält Secile ihren kleinen Sohn Antoinette entgegen. Nachdem sich Antoinette von diesem süssen Anblick endlich erholt hat, begrüssen sich die beiden Frauen erst mal herzlich. Ja, es war wirklich eine lange Zeit vergangen, in der sie sich nicht sahen. Antoinette hat ein schlechtes Gewissen ihrer Freundin gegenüber, das sie denkt, sie habe sich zu wenig um sie gekümmert.

Sie setzt sich mit Secile an einen Tisch, nachdem sie den kleinen Benjamin zu seinem Vater gebracht haben und sich etwas zu Essen besorgt haben. Die beiden haben sich sehr viel zu erzählen. Mit Erleichterung stellt Antoinette fest, dass es Secile sehr gut geht, dass es auch zu keiner weiteren Auseinandersetzung mit Ervin gekommen ist.

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So, die Hochzeit ist natürlich noch nicht zu Ende, doch es wäre zu viel, wenn ich die ganze Zeremonie auf einmal posten würde...

Ich hoffe dass ihr trotz dem ein paar "Senf" stückchen schreibt

HUCH! *sprachlosbin* *rotwerd*

Nein... bei solch lieben Worten (von euch allen!) kann ich nicht anders.... *knuddel* *doppelknuddel* <---Ich mache mir nun einen Namen als Knuddlerin :roftl

Da ich mich jedes mal riesig über eure Kommis freue, gibts nun den rest der Hochzeit... ich glaube der Text ist mir hier nicht so gut gelungen wie im ersten Teil... Aber ich habe mich sehr auf die Bilder konzentriert... besonders das Letzte... Es ist mein absolutel Lieblingsbild... keine Ahnung wieso... naja....

Ach und die Frau am Tisch (mit den Schwarzen Haaren) ist die Polizistin die bei Erics Unfall dabei war... nee, Johanna kommt noch ne Zeit LANG nicht vor... hihi

24. Der schönste Tag

Der stolze Vater kann nicht anders, er möchte unbedingt eine kleine Rede halten. „Darf ich kurz um eure Aufmerksamkeit bitten? Meine leibe Tochter, lieber Eric, ich möchte euch ein kurzes Gedicht vortragen, dass euch für eure Zukunft helfen soll... Also... *reusper*

Wie uns seit Urzeit die Erfahrung lehrt,
wird die Frau vom Mann - und umgekehrt - begehrt,
denn selbst in der Bibel heißt es, ganz zweifelsfrei:
Es ist nicht gut, dass der Mensch alleine sei!

Nun ist es auch bei euch soweit,
dass die Ringe habt getauscht ihr heut.
Somit seid ihr für alle wahrnehmbar,
ein stolzes glückliches Ehepaar!

Doch kommt trotz Liebessonnenschein,
die Harmonie nicht von ganz allein.
Um das Glück zu halten, lang und ganz,
braucht es Wertschätzung und Toleranz.

Eure Liebe sollte vor allen Dingen,
euch stets einander näher bringen.
Vermeidet Kümmernis und Leid,
habt immer füreinander Zeit.

Tragt zusammen alles, mit Verständnis füreinander,
wagt gemeinsam alles, mit Achtung voreinander.
Man könnte euch noch vieles raten, für ein Leben ganz im Glück,
doch besser ist es, ihr probiert es selber, Stück für Stück!

Das alles wollen wir euch wünschen, Jahr für Jahr,
kurz, seid ein gutes Ehepaar!

Ich wünsche euch für eure Zukunft nur das beste, auf dass ihr ewig miteinander glücklich seid!“

Viele Gedichte und Glückwünsche später, als es schon dunkel ist, schneiden Antoinette und Eric die Hochzeitstorte an. Stolz und voller Glücksgefühlen beobachtet Antoinette ihren geliebten, wie er vorsichtig die Torte anschneidet.

Er dreht sich um und schaut in Antoinettes glänzende Augen. „Hier, meine süße, du sollst als erste unsere Hochzeitstorte kosten...“ Gerührt von dieser Geste, lässt sich Antoinette gerne von ihm füttern.

Es ist schon tiefe Nacht, die Sterne breiten sich über dem Himmel aus und schenken den Menschen ihr Licht, als Eric seine Antoinette mit auf die Brücke nimmt. Sie schauen sich verträumt an, jeder wissend, was der andere gerade denkt. Sie nehmen sich zärtlich in die Arme und stehen einfach nur da... Denken daran, was sie alles durchmachen mussten, um jetzt hier stehen zu können... Doch dies alles ist vergessen...

Eric greift nach ihrer Hand und fragt: „Darf ich um diesen Tanz bitten?“ „Aber mit dem größten Vergnügen“, antwortet die hübsche Braut ihrem Bräutigam... Lange tanzen die beiden auf der Brücke unter dem Sternenhimmel. Sie bemerken die Blicke der Gäste nicht, spüren die aufkommende Kälte nicht, spüren nur die innige Liebe, die sie für einander empfinden.

Auf einmal herrsch große Aufregung unter den Gästen, die alle gespannt auch die heranfahrende Limousine achten und aufgeregt ans Flussufer laufen.

(Fragt mich bitte nicht weshalb Seciles Hintern so schnell zugenommen hat, hihi)

Es dauerte eine Zeit lang, bis auch Antoinette und Eric die Limousine bemerken. Sie lösen sich langsam von einander, schauen sich verträumt und liebevoll in die Augen und laufen gemeinsam Hand in Hand zur Strasse. Eric öffnet seiner Frau die Autotür und steigt auf dann auf der anderen Seite selbst ein.

Bevor Antoinette in die Limousine einsteigt, dreht sie sich noch einmal um und sieht auf der anderen Seite des kleinen Flusses all ihre Freunde und Verwandten, die ihnen voller Begeisterung alles Gute zurufen und sie nochmals beglückwünschen...
Mit einigen Freudentränen im Gesicht, steigt die mit Glück erfüllte Antoinette in den Wagen zu ihrem Ehemann, wo sie einer gemeinsamen Zukunft entgegenfahren....

Zu diesem Bild sage ich jetzt mal nichts.... lasst es einfach auf euch einwirken....

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