[Fotostory] Ma vie entière

Es vergingen einige Monate, in denen das Schwimmbad gebaut wurde. Wir nutzen dies natürlich aus und gingen so fast jeden Tag schwimmen. Wir leibten alle das neue Sprungbrett, das es nun gab.

Nur dieses Braunhaarige Mädchen getraute sich nie zu springen. Wir hatten sie so oder so alle als Langweilerin abgestempelt und das bestätigte nur noch unsere Meinung über sie.....

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Soooo, Kapitel 4 wäre damit beendet. Wünsche euch viel spass beim lesen, und freue mich über eure Meinung, wie immer

Hallo ihrs! Hoffe ihr hattet alle ein schönes und erholsames Wochenende und einen guten Start in die neue Woche---- OUps! Ist ja schon wieder in der Mitte! Naja, nichts für ungut!

Zuvor möchte ich noch erwähnen, seit nicht überrascht wenn es sehr grosse Zeitsprünge hat. Wie ich sehe, glauben viele, dass sich die Story hauptsächlich um die Schulzeit von Antoinette dreht. Aber ihr werdet ja dann sehen

5. Ein Abschied..... Für immer?

Die Jahre vergingen und wir alle wurden älter und reifer. Auch ich und Johanna hatten uns sehr verändert. Sie war schon immer sehr modebewusst und fand, ich sollte mich ihr anschließen.

So gab sie mir also Schminktips, machte mir verschiedene Frisuren, bis wir das geeignete Aussehen für mich fanden.

Ich trug jetzt mein Haar offen und schminkte mich. Ich wurde fraulicher und begann auch Interesse zu haben am anderen Geschlecht. Wir waren zu jungen Frauen herangereift.

Johanna war mir da weit voraus. Sie hatte ständig irgend einen Freund. Doch das wurde ihr schließlich zum Verhängnis. Sie hatte mal wieder einen Schüler aus dem Jungeninternat auf ihr Zimmer genommen. Und wie hätte es auch anders kommen sollen, Miss Dupon erwischte die beiden...

Die prüde Miss Dupon war geschockt, so ein Vergehen, nein ein solcher Skandal gab es noch nie auf ihrer Schule!

Als sie sich wieder gefasst hatte, wies sie Johanna zurecht: „Miss Clenin, ich bin zutiefst enttäuscht von ihnen. Ein solches Vergehen kann und will ich nicht dulden.“ Johanna wusste schon was ihr nun bevorstehen würde und brach in Tränen aus. „Bitte, Miss Dupon, verweisen sie mich nicht von der Schule. Ich werde alles tun, aber bitte, lassen sie mich hier bleiben.“

„Es hat keinen Sinn mehr. Ich bin mir sicher das dies nicht das erste mal ist, dass sie einen Jungen mit auf ihr Zimmer nehmen. Sie wissen sehr wohl, dass es strengstens verboten ist, männliche Besucher auf die Zimmer zu nehmen. Dies ist ein schlechtes Beispiel für die anderen Schüler. Dieses Risiko kann ich nicht eingehen. Packen sie nun ihre Koffer, sie werden morgenfrüh abgeholt.“ Miss Dupon verlies das Zimmer und hinterließ eine aufgelöste, weinende Johanna.

Ich hatte von all dem nichts mitbekommen, doch als ich auf das Zimmer kam und die Koffer dort stehen sah, wusste ich, dass etwas passiert war. „Johann, wieso hast du deine Koffer hervor genommen?“

„Was ist den pa.......“ Sie musste nichts mehr sagen. Als sie sich zu mir umdrehte, sah ich ihr an, dass etwas schlimmes geschehen war.

Ich sah in ihren Augen die Verzweiflung und die Tränen.

„Hach Antoinette! Sie hat mich erwischt.... Wie konnte ich nur so dumm sein..... Und dieser Typ wars nicht mal wert!“ Sie versuchte ihr weinen zu unterdrücken, doch es klappte nicht.

Da wurde mir schlagartig klar, was geschehen war. Sie prang auf und schrie: „Was soll ich nur tun!?! Ich kann unmöglich zu meinen Eltern zurück gehen! Die würden das nie versehen und wer weiß wo sie mich dann hinschicken! Antoinette, versprich mir das niemandem zu sagen, aber ich werde nicht darauf warten irgendwohin geschickt zu werden. Ich will mein Schicksal selber in die Hand nehmen. Ich werde heute Nacht verschwinden. Ich habe darüber lange nachgedacht, aber mir bleibt keine andere Wahl...“

Ich nahm sie in den Arm und flüsterte ihr zu: „Johanna, wenn du denkst, dass dies der beste Weg für dich ist, dann will ich dich unterstützen. Ich werde dich schrecklich vermissen!“ Johanna verschwand noch in dieser Nacht und ich sollte sie erst Jahre später wieder sehen....

Nun steht Antoinette also ganz alleine da.... Wird sie neue Freunde finden? Und wie wird es Johanna ergehen?

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Joa, das wars dann erst mal. Wie immer würde ich mich über einen Komentar, ob Kritik oder Lob freuen. Aber natürlich auch über Karma *gg*

Okey, wenn man mich schon sooooo lieb fragt, da kann ich doch nicht nein sagen, oder?
Also hier die Heutige Vortsetzung und nochmals danke für eure lieben Komis, freut mich jedes mal sehr!

6. Neue Freundschaft

Es wurde in der Schule immer schwieriger und ganz ohne Freunde dazustehen macht die Sache nicht gerade einfacher.

Eines Tages sprach mich dieses komische Mädchen an. „Hey, möchtest du dich neben mich setzen? Dann müssen wir beide nicht mehr so alleine dasitzen.“ Ich war nicht gerade begeistert davon, dass sie mich einfach so ansprach. Aber ich wollte nicht unhöflich sein und willigte so ein.

Ich merkte rasch, dass sie gar nicht so eine Langweilerin war, nein sie hatte sogar Charme und Witz. Wir freundeten uns ziemlich schnell an und verbrachten viel Zeit miteinander. Es tat uns beiden gut, nicht mehr Einzelgänger zu sein, die keine Freunde haben.

Wir unternahmen wirklich viel zusammen. Wir spielten Ball.....

......Heckten Streiche aus.....

.......Tratschten über Jungs und nervige Mitschüler......

......Oder machten es uns in der Mittagssonne mit einem Pick-Nick gemütlich.

Als wir wieder einmal so am Teich lagen, redeten wir über unsere Zukunft, über Vergangenes und Veränderungen in unserem Leben. „Du, Secile, weißt du was mir gerade in den Sinn gekommen ist? Wir kennen uns nun schon fast ein ganzes Jahr. Und du hast dich in dieser Zeit sehr verändert.“ „Findest du?“, fragte mich Secile. „Ja natürlich, überleg doch mal....“

„Anfangs hast du dir nur eine Neue Brille gekauft.....“

„Mit der Zeit hast du angefangen dein Haar offen zu tragen und hast dich sogar geschminkt! Heute ziehst du dich auch sehr modern und fraulich an. Ich finde dies sollten wir feiern! Ich meine, wir sollten feiern, dass wir erwachsen werden!“ „Aber wie den?“, wollte die leicht irritierte Secile wissen. „Wir gehen heute Nacht in die Stadt! Das wird der Wahnsinn! Wir werden die ganze Nacht feiern! Komm schon Secile, das wird bestimmt super!“ Widerwillig und mit einem schlechten Gefühl in der Magengegend, willigte diese ein. Sie wollte schließlich keine Spielverderberin sein.

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Sodala.... Wie immer freue ich mich über Lob, Kritik, usw....blba....blabla...
tschüssssiiii, und einen schönen, erholsamen Abend!

GLG Simslerin

Phuu... Ich bin wie verrückt am Hilfe suchen! Bin gerade bei Kapitel 18 am schreiben, und da müsste ich die Bilder so animieren, dass es aussieht als würde es regnen. Aber wie?! Wenn mir da jemand einen guter Tip hat, bitte melden! (per PN)

Aber jetzt kommt natürlich erst mal Kapitel 7 und nicht 18!
Viel Spass beim Lesen!

7. Party-Time

So Schlichen wir uns in dieser Nacht aus dem Wohnheim, um per Taxi in die Stadt zu fahren.

Als wir endlich einen coolen Club fanden, gingen wir sofort auf die Tanzflächen und tanzten was das Zeug hielt. Da es ein Donnerstag war, waren nicht viele Leute da, wir vermissten auch die Jungs. Doch unsere Stimmung konnte nichts mehr trüben!

Der Club war wirklich super und der DJ erfüllte uns jeden Musikwunsch.

Erschöpft und verschwitzt gingen wir an die Bar, wo wir uns etwas zu trinken bestellten. Wir bekamen sogar ein Malibu, und das obwohl wir erst 17 Jahre alt waren. „Mann, das ist so cool hier!“, schwärmte ich. Auch Secile war richtig begeistert. Doch das Gefühl in ihrem Magen wollte einfach nicht weg.

„Antoinette, was ist eigentlich wenn wir von Miss Dupon erwischt werden?“ „Pha! Und wenn schon. Soll sie doch, das wars mir wert!“

Es kam, wie es kommen musste. Wir liefen Miss Dupon geradezu in die Arme. Doch da war es mir dann doch nicht mehr so egal wie ich anfangs dachte. Ich hatte ein sehr schlechtes Gewissen und wir taten danach bestimmt nie mehr etwas dergleichen.

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Geht noch weiter....

Wir wurden für diese nächtliche Aktion natürlich bestraft. So mussten wir am nächsten Wochenende alle Fenster des Gesamten Schulhauses putzen.

Und als ob das noch nicht gereicht hätte, mussten wir auch noch den ganzen Waschraum schruppen.

Als wir gegen Abend immer noch am Duschen säubern waren, kam Vanessa ins Bad, um sich für den Ausgang zurecht zu machen. Es war ja klar das dies nicht dabei blieb und sie mich und Secile anschnauzte: „Wenn ihr schon so blöde seit und euch von der Dupon erwischen lässt, dann steht auch dafür gerade und putzt die Duschen ordentlich. Wir wollen doch nicht, dass Miss Dupon erfährt dass ihr eure Strafen nicht ordentlich erfüllt, oder?“ Mit einem fiesen Lachen verlies Vanessa den Waschraum und stolzierte mit Liane aus dem Wohnheim.

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Sodala, das wars wieder. Wie immer freue ich mich über eure Anregungen, Komentare, Spenden oder PNs.

Euch allen ein HAPPY WEEKEND!

Danke für eure Komis. Es geht weiter:

8. Abschlusszeit

Die Zeit verging wie im Flug. Es waren nun schon 8 Jahre vergangen, seit ich das erste mal erfuhr, dass ich auf diese Schule gehen würde. Mittlerweile war mir diese Schule schon fast wie ein Zuhause.

Der Abschlussexamen stand vor der Tür, so verbrachten wir viel Zeit mit Lernen, schließlich wollte jeder von uns einen guten Abschluss haben.

Traditionen wurden auf unserer Schule immer groß geschrieben. Nicht nur der Abschlussball gewann mehr und mehr an Ansehen und Tradition. Viele meiner Klassenkameraden waren schon Wochen vorher hellauf begeistert und aufgeregt. Nicht so ich und Secile.

Vanessa und Liane überlegten schon lange im Voraus, was sie am Ballabend wohl anziehen werden und welche Jungen sie zum Tanzen auffordern werden.

„Ich werde ein nachtblaues Satinkleid anziehen. Darin werde ich bestimmt auffallen und alle Jungs werden nur mich zum Tanzen auffordern.“ Prahlte Vanessa. „Und ich habe beim Schneider eine Extraanfertigung machen lassen.“, sagte Liane, damit sie vor Vanessa nicht blöde dastand.

Mich und Secile interessierte das nicht sonderlich. Wir waren mehr mit dem Abschlussstreich beschäftigt, der darin bestand, Seife in den Brunnen zu schütten.

Wir hatten gar nicht Zeit uns darüber großartig Gedanken zu machen, denn die Abschlussexamen standen vor der Tür. Da hieß es lernen, lernen und nochmals lernen.

Mr. Chaquer schien es nicht sehr zu interessieren ob wir unsere Arbeit selbstständig, oder mit fremder Hilfe erledigten. Er war so sehr in seine Zeitung vertieft, dass er gar nichts mit bekam. Doch die Abschlussprüfungen verliefen für mich nicht schlecht, ich war sehr zufrieden mit meinen Noten.

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Das wars erst mal.... Hoffe es gefällt euch. Es wird mit der Zeit spannender, jetzt ist es eher fade... Naja. Wie immer freue ich mich auf eure Komentare und Anregungen. Was könnte ich noch verbessern?

Glg Simslerin

Ps.: Ich suche immer noch jemand der mir beim animieren von Bildern hilft.... Tanks!