*FS* Wahre Liebe endet nie

  • hab jetzt zwei fortsetzungen muss für die nächste noch nen paar bilder machen, hab grad keine lust, mein pc macht trotz neuer graka (die sehr gut läuft) faxen -.-



    Ich lief aufgeregt durch das Zimmer und konnte gar nicht mehr durch das Fenster gucken. Es war mir so unangenehm! „Was machst du da?“, fragte mich Kevin mit einem skeptischen Blick. „Nun... wir haben Mum vergessen zu sagen wie der Mann heißt!“, sagte ich und lief weiter durch das Wohnzimmer. „Was machen wir jetzt?“, fragte mich Kevin. „Ich hab eine Idee. Warte hier!“, rief ich zu Kevin, während ich in mein Zimmer lief. Als ich zurück kam schaute Kevin mich verdutzt an. „Was?“, fragte ich ihn, während ich das Blatt Papier auf den Tisch legte. Ich schrieb auf den Zettel mit ganz großen Buchstaben Lukas drauf und klebte den Zettel mit Hilfe von Tesa an das Fenster. „Bist du doof? Nimm das ab! Es ist eh schon zu spät! Es ist längst aufgefallen, das Mum den Namen nicht weiß!“, rief Kevin und riss das Papier vom Fenster, bevor Lucas oder Mum es noch sehen konnten. Nachdem Kevin das Papier in den Müll geworfen hatte, setzte er sich auf die Couch.



    Ich starrte mit leeren Augen durch das Fenster und sah Mum und Lucas die sich in der Küche unterhielten. Leider konnte ich sie nicht verstehen, dafür waren die Häuser zu weit auseinander. Aber ich konnte sie beobachten und das reichte mir schon. Es sah so aus als wäre meiner Mutter etwas peinlich. Sie drehte ihr Gesicht weg und wurde rot. Lukas lachte und stellte die Teller auf den Tisch. Sie setzten sich an den hübschgedeckten Tisch und aßen Hühnchen. Das sah so lecker aus, dass ich meine Nase an der Fensterscheibe plattdrückte. „Kevin... guck mal! Das ist sooo lecker!“, rief ich, obwohl Kevin unmittelbar neben mir saß. Er interessierte sich nicht für das Essen sondern schaltete den Fernseher ein. Nachdem die beiden gegessen hatten, forderte Lukas meine Mutter zum Tanzen auf. Oh nein! Das ging schief! Meine Mutter konnte nicht tanzen! Sie hatte es nie gelernt, wozu auch. Sie trat ihm mindestens drei mal auf die Füße, bevor sie sich lachend auf die Couch nieder ließen.



    Sie sahen so romantisch aus. Hach. Es freute mich richtig, meine Mutter wieder so glücklich zu sehen. Ich konnte mich gar nicht mehr erinnern wann ich sie zum letzten mal so glücklich gesehen hatte. Jetzt konnten Kevin und ich nichts mehr tun. Wir konnten nur hoffen, das meine Mutter mehr in ihn sieht als einen guten Freund. Sie waren sich aber schon näher gekommen. Obwohl sie sich noch nie getroffen haben. „Kevin... meinst du Lukas weiß das Mum nicht mit ihm gechattet hat?“, fragte ich Kevin, bekam aber nur ein Achselzucken als antwort. Was war denn nun mit Kevin los? Freute er sich nicht mit mir? Oder war er traurig? Aber wenn er traurig war, warum? Ich verstand ihn manchmal gar nicht. Eigentlich war er der vernünftigere von uns beiden. Aber anscheinend war er doch nur ein Kind. Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn. Das brauchte er. Bestimmt.



    „Glaubst du Mama verlässt uns für Lukas?“, fragte Kevin mit glasigen Augen. „Ach quatsch! Mum nimmt uns mit!“, versicherte ich ihm. War Kevin krank? Vielleicht hatte der Arzt recht und Kevin war traumatisiert. Aber wovon? Wir hatten davon so lange geträumt! Und nun wollte er es doch nicht?? Manchmal verstand ich meinen kleinen Bruder nicht. „Kevin, mach dir keine sorgen. Mum lässt uns nicht alleine. Sie liebt uns!“, sagte ich zu Kevin, als ich mich von der Umarmung löste und hoffte das ich recht behielt. Ich setzte mich zu Kevin auf die Couch und schaute gedankenverloren aus dem Fenster als ich sah das meine Mutter sich von Lukas verabschiedete. „Kevin!!! Mum hat Lukas zum Abschied geküsst!!! Ich glaube bis nächste Woche sind wir hier weg!!!“, rief ich und war überglücklich endlich hier weg zu kommen. Kevin kam ans Fenster und sah das unsere Mutter gerade auf dem Heimweg war. Er lief ins Zimmer und legte sich ins Bett.



    Als meine Mutter die Tür öffnete und mich auf der Couch sah, guckte sie verdutzt. „Was machst du denn hier? Solltest du nicht längst im Bett sein?“, fragte meine Mutter als sie sich ihren Mantel ausgezogen hatte. „Oh... doch ich geh ins Bett.“, sagte ich und wollte gerade gehen, als meine Mutter mich am Arm festhielt und meinte: „Ach schon okay. Ich wollte euch sowieso erzählen wie es war.“ Kaum hatte Mum dieses Satz ausgesprochen, da kam auch schon Kevin angelaufen. Er setzte sich mit uns auf die Couch und Mum erzählte uns die Geschichte. Sie ließ nichts aus. Sie sagte, das sie gar nicht wusste wie Kevin’s angeblicher Lehrer hieß. Bis Lukas sie aufgeklärt hatte und es ein total schöner Abend wurde. Sie wollten sich jetzt öfters treffen, aber nie bei uns zu Hause wegen Sam. Sie hatte Lukas auch alles von Sam erzählt. Sie kamen sich wie seelenverwandte vor. Als ob sie sich schon seit Jahren kennen würden.



    Meine Mutter erzählte fast 3 Stunden lang von Lukas und wie toll er doch war. Ich freute mich für Mum, aber musste sie bis 1 Uhr nachts darüber reden? Kevin war schon lange vorher eingeschlafen. Und kuschelte sich jetzt an meine Mutter, die weiter vor sich hin plapperte. Wenn meine Mutter etwas gut konnte dann war es reden. Ich verabschiedete mich von meiner Mutter und sagte ihr, ich wäre furchtbar müde. Aber sie wusste das ich das Gespräch nicht weiterführen wollte und lies mich aus ihren Klauen. Als ich mich ins Bett legte, hörte ich noch meine Mutter summend im Wohnzimmer. Was tat sie um 1 Uhr nachts im Wohnzimmer?? Ich schlich ins Wohnzimmer und sah das meine Mum am Fenster stand und zu Lukas rüberwinkte, der auch am Fenster stand. Anscheinend waren sie sehr verliebt. Sie warfen sich immer Handküsse zu. Ich ging kopfschüttelnd, aber glücklich, wieder in mein Zimmer und legte mich ins Bett.



    In den nächsten Tagen, war nicht besonders viel passiert. Die Sommerferien hatten begonnen und ich war die meiste Zeit im Schwimmbad. Mum traf sich oft mit Lukas und Kevin war auch bei Lukas. Lukas und Mum waren nun ein richtiges paar, sie liebten sich unendlich, aber wir lebten immer noch nicht bei ihm. Mum meinte, wir müssten umziehen, wenn wir alle unter einem Dach leben wollten. Ich wusste nun endlich den Namen von Lukas’ Sohn. Jake. Was für ein Name. Er passte perfekt zu ihm. Ich schwärmte nur noch von ihm. Und hoffte sehr, das Mum und Lukas nicht heiraten würden. Mein erstes Gespräch mit Jake verlief nicht gerade toll. Es war eher peinlich. Es war Abends. Ich hab ihn gesehen und nicht mehr auf den Gehweg geachtet. Ich hab erst wieder auf den Gehweg geachtet als ich gegen einen Laternenpfahl gelaufen war. Er hatte mir dann hochgeholfen und mir tief in die Augen gesehen.



    Und seid dem trafen wir uns ständig. Ich war froh das er nicht irgendein dämliches Kommentar abgegeben hatte. Wir gingen ins Kino, Eis essen, in die Disco und schwimmen. Ich verbrachte meine Freizeit nur mit ihm. Meinen Vater hatte ich schon länger nicht mehr gesehen. Anscheinend war er untergetaucht oder so. Ich wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen. Wir waren glücklich. Uns fehlte zwar ein Vater, aber den bekamen wir auch noch. Lukas kam auch öfters zu uns. Und dann saß er meistens mit Mum auf der Couch und schauten sich einen Film an, oder kuschelten. Lukas und Mum hatten bald einen Besichtigungstermin für ein Haus mit Garage und wunderschönen Garten und den Termin wollten sie auf jeden fall einhalten. Es hatte lange gedauert bis sie überhaupt einen Termin hatten. Lukas wollte eine schöne Garage und Mum? Ja, Mum wollte einen schönen Garten für Baro und Dakota. Die beiden vertrugen sich prächtig und Kevin und Lulu warteten nur auf Nachwuchs von den beiden.



    Wird das Haus Lukas und Mum gefallen?


    [center]Nobody is perfect![/center]



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  • Die Tage zogen nur so an mir vorbei und ich konnte es nicht mehr erwarten bis endlich der Tag kam, an dem Lukas und Mum das auch Haus besichtigen wollten. Sie fragten Jake und mich, ob wir nicht mitwollten. Die beiden kleinen würden dann bei einem Kindermädchen bleiben, bis sie wieder kamen. Als der Tag der Besichtigung kam, wurden wir von der Maklerin abgeholt. Es war schon eine alte Frau und sie sah sehr gebrechlich aus. Sie fuhr mit uns zu dem Haus, das meiner Meinung einfach toll war, und zeigte uns den Vorgarten. „Das ist wunderschön!“, rief meine Mutter und lief zu dem Blumenmeer. Sie atmete jeden Duft einzeln ein, bevor sie sich wieder auf den Gehweg begab. Als wir vor der Tür standen konnte ich es nicht mehr erwarten und wollte am liebsten sofort in die Wohnung. Als wir in die Wohnung reinkamen, konnte ich nicht fassen, das dass Zimmer so groß war.



    Wir gingen weiter durch das Haus und als wir nach fast zwei Stunden wieder rauskamen, wollte ich am liebsten sofort dort einziehen. Es war einfach toll! Das ganze Haus. Auch wenn man viele Möbel kaufen musste. Aber so konnten wir unser Haus nach unserem Geschmack einrichten. Aber das beste war, ich musste mir das Zimmer nicht mehr mit Kevin teilen! Auch wenn ich unsere gemeinsame Zeit vermissen würde, ich brauchte meinen eigenen Raum. Und dann wollte ich mir vielleicht bald eine Katze zu legen. Warum auch nicht? Das Haus war groß genug. Da hätten locker 13 Personen leben können. Ich hoffte Lukas hatte den Vertrag schon unterschrieben, das wäre toll. Dann könnten wir unsere Sachen direkt Packen. „Marina!“, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. „Wir fahren!“, sagte meine Mutter und winkte mich zur ihr ins Auto. Als wir wieder zu Hause waren, fuhr Lukas mit Jake zu sich und brachte Kevin wieder. Ich ging der weil in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett.



    Wenig später telefonierte Mum mit Lukas und ich hörte so was wie: „Du hast schon unterschrieben? Das ist super!“ Hatte ich jetzt richtig gehört?? Wir ziehen bald um? Das ist großartig. „Kevin? Hast du gehört? Wir ziehen um!“, sagte ich und drückte Kevin, der kaum noch Luft bekam. „Okay! Hört auf mich zu drücken! Ich freu mich ja auch das wir umziehen.“, sagte Kevin eintönig und widmete sich wieder seinem Buch. Irgendetwas stimmte mit Kevin nicht und ich musste herausfinden was es war. Aber dazu brauchte ich Hilfe. Und wer konnte mir besser helfen, als mein Hund, Baro. Ich rief ihn, aber er kam nicht. Immer wenn ich ihn brauchte, war er nicht da. Ich ging raus und sah, das er mit Dakota spielte. Also konnte ich Baro vergessen und musste selbst herausfinden was Kevin hatte. Ich ging zu Kevin und schaute, ohne das er mich bemerkte, auf das Buch.



    Was war das? Wozu brauchte er das? Was wollte er damit bezwecken? Mehr Aufmerksamkeit? Nein. Das konnte ich mir beim besten willen nicht vorstellen. Ich grübelte den ganzen Tag und suchte im Internet was das Buch zu bedeuten hatte. Als ich eine Seite fand, wurde mir nicht klar, wozu Kevin so etwas brauchte. Wollte er Geister beschwören? Oder wollte er mich ärgern? Ich wollte der Sache auf den Grund gehen und fragte Kevin. „Sag mal... wozu brauchst du eigentlich das Buch? Willst du Geister beschwören?“ „Sag mal, wozu sollte ich Geister beschwören?? Ich brauch das Buch für ein Spiel.“, sagte er und fügte dann noch hinzu: „Ein Computerspiel.“ Man was war ich doof. Wie konnte ich mich nur so täuschen? Ich ging in die Küche und machte mir etwas zu essen.



    Nachdem ich etwas gegessen hatte, überlegte ich wie ich mich bei Kevin für mein dämliches Verhalten entschuldigen könnte. „Kevin, hast du Hunger? Ich könnte mir dir zu einem Bäcker fahren, oder wir essen uns ein Hot Dog.“, fragte ich Kevin und hoffte er war nicht sauer. „Nein danke. Ich lasse mich nicht kaufen.“, sagte er und ich sah in ungläubig an: „Was? Meinst du echt ich will dich kaufen? Du spinnst wohl!“, schrie ich und verschwand aus seinem Zimmer und ging ins Wohnzimmer. Ich fragte meine Mutter was mit Kevin los war, aber sie riet mir nur, Lukas anzurufen. Wusste Lukas etwa, was mit Kevin los war? Ich ging zum Telefon und rief ihn an.



    „Ja, Hi Lukas, ich bin’s Marina. Ich wollte dich was fragen.“, sagte ich in den Hörer und bekam als Antwort ein: Schieß los! Ich fragte Lukas was mit Kevin nicht stimmte und Lukas meinte: „Kevin hat angst. Er hat angst, dass ich ihm seine Mama wegnehme. Deshalb beschäftigt er sich auch mit Geistern. Er will einen unsichtbaren Freund.“ „Oh Nein!“, rief ich, als er mit seinen Erzählungen zu ende war. Lukas sagte das sei ein ganz normaler Prozess und den hatte auch Jake durchgemacht. Es war zwar nicht der selbe Grund wie bei Kevin, aber das ist bei jedem Kind und Lulu wäre auch in dieser Phase. „Achso, danke Lukas!“, sagte ich und legte auf. Ein ganz normaler Prozess? Also, das verstand ich gar nicht. Was meinte er damit?



    Ich ging im Wohnzimmer auf und ab und wusste nicht was ich mit dieser Information anfangen sollte. Erfand Kevin jetzt wirklich einen unsichtbaren Freund? Ich entschied mich erst einmal zu warten. Lukas und Mum waren in den nächsten Tagen immer unterwegs um neue Möbel zu kaufen, aber ich konnte sie dazu überreden, das ich die Sachen für mein Zimmer alleine kaufen durfte. Hatte ich das Leben hier vermisst? Nein! Ich hatte es keine einzelne Sekunde bereut die Kontaktanzeige geschrieben zu haben. Manchmal fühlte ich mich echt einsam. Niemand war da, alle waren unterwegs. Kevin spielte mit Lulu, Lukas und Mum waren einkaufen und Jake war... Ja wo war Jake? Ich beschloss ihn anzurufen. Ich ging zum Telefon und wählte die Nummer. Ich wartete eine Weile und drückte immer die Wahlwiederholung, aber niemand ging ans Telefon. Gefrustet setzte ich mich auf die Couch.



    So langsam wurde mir langweilig. Ich ging in mein Zimmer und packte meine Sachen für den bevorstandenen Umzug. Aber auch danach war mir wieder langweilig. Ich suchte das Buch von Kevin und wollte es mir durchlesen. Ich glaubte nicht daran, das Kevin einen Unsichtbaren Freund wollte. Er wollte mit Sicherheit irgendetwas anderes damit machen. Nur wusste ich noch nicht was es war. Ich beschäftigte mich den ganzen Tag mit dem Buch, sodass ich alles um mich herum vergaß, bis mir schließlich wieder einfiel das wir morgen schon umziehen wollten. Ich machte das Buch wieder zu und legte mich ins Bett. Am nächsten Morgen wurde ich unsanft aus dem Schlaf gerissen. „Marina! Los beeil dich! Die ganzen Möbel sind schon unterwegs ins neue Haus.“, fuhr mich meine Mutter an und zog mir meine Bettdecke weg. Ich zog mich schnell an und stieg ins Auto. Während der Motor anlief und wir gerade dabei waren abzufahren, hörte ich Sam hinter uns her rufen: „Santina! Du Schlam*e komm sofort wieder zurück!“



    Wird Sam uns in Ruhe lassen? Wie wird das Leben im neuem Haus?


    *sehr viel müll geschrieben -.- *



    [center]Nobody is perfect![/center]



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  • Ich bin jetzt erst auf die FS gestoßen aber ich find sie garnicht schlecht. Die Photos sind schon recht gut. Und der Text ist auch OK auch wenn ich das eine oder andere anderes vormuliert*weiß jetzt nicht ob man das so schreibt* hätte.

    Aber im großen und ganzen eine gute Story

  • Hi sunnybear
    Ich hoffe diese Fs wird nie enden.
    Die is sooooooooo mega cool
    Dieser Idiot von vater ruft der frau die er angeblich liebt, schl*mpe hinterher.(naja lieben kann man das ja nich mehr nenen)
    Naja jedefalls wieder ein super teil.
    lg sunny

    [CENTER][SIZE=1][SIZE=2]a[/SIZE] constellation of tears on your lashes [SIZE=2].[/SIZE][/SIZE]
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  • danke für die kommis hab hier noch einen teil


    Wir wohnten nun schon eine Woche hier und, Sam hatte sich zum Glück nicht gemeldet. Wir kamen untereinander noch immer gut klar. Aber irgendwann gab es immer mal Streit und heute hatte Mum und ich einen. „Doch ich werde Lukas heiraten! Ich liebe ihn! Basta!“ Waren die Worte meiner aufgebrachten meiner Mutter. „Aber ich liebe Jake!!“, Sagte ich und lief in mein Zimmer. Wieso musste Mum unbedingt heiraten? Mum war noch gar nicht richtig von Sam geschieden. Aber das musste Mum ja noch am selben Tag erledigen. Doch Sam schwor ihr, er würde ihr Leben zur Hölle machen.



    Mir war das egal das Mum sich von Sam trennt, ich wollte aber nicht das Sam meiner Mutter was tut. Und Jake wollte ich nicht verlieren! Nicht so. Ich liebte ihn und durfte dann nicht mehr mit ihm zusammen sein? Das war nicht fair. Überhaupt nicht fair. Ich ging in meinem Zimmer auf und ab und wusste nicht was ich tun sollte. „Was ist los?“, Fragte mich Jake, als er in mein Zimmer kam. „Mum und dein Dad wollen heiraten.“, Antwortete ich und war den Tränen nahe. „Oh.“, sagte er und ich fing an sauer zu werden. „OH? Ist das dass einzige was du dazu zu sagen hast?“, Fragte ich ihn und fing an zu weinen. „Nein, ich meine... Dad und deine Mum hätten irgendwann sowieso geheiratet. Wusstet du nicht, das wir keine Zukunft haben?“, Fragte er mich und nahm mich in den Arm.



    „Doch, aber ich dachte, sie heiraten nicht so bald.“, Sagte ich und weinte mich an seiner Schulter aus. „Ach Marina, du findest jemand anderen. Mach dir keine Sorgen. Es wird alles gut.“, Sagte Jake aber ich wollte ihm nicht so ganz glauben. Er ließ mich los, als er sah das meine Mutter, mit einer Gießkanne bewaffnet, mein Zimmer betrat, um die Blumen zu gießen. „Marina ich weiß das du Jake liebst, aber du wirst jemand anderen finden.“, Sagte meine Mutter und brachte die Blumen wieder zum Leben. „Aber ich will keinen anderen. Glaub ich.“, Sagte ich und ging in die Küche.



    Wollte ich wirklich keinen anderen? Wenn ich Jake liebte, dann musste ich mich damit abfinden, dass ich ihn nur als meinen Stiefbruder lieben konnte und nicht als meinen Freund. Auch wenn es noch so schwer fiel. Lukas betrat die Küche und setzte sich auf einen der Küchenstuhle und wollte mir das selbe erzählen, was Mum und Jake mir auch erzählt hatten. „Ich weiß. Ich darf nicht mit Jake zusammen sein.“, Sagte ich und wollte gerade gehen, als Lukas mich am Arm festhielt. „Warte. Hast du Lust mit mir und deiner Mutter essen zu gehen? Dann erzähle ich dir wie wir das mit der Hochzeit geplant hatten.“, Sagte er und meine Antwort darauf war: „Okay.“ Also fuhren Mum, Lukas und ich in ein Restaurant.



    Als wir ankamen, war das gar kein Restaurant, sondern ein Kleidergeschäft. „Na los, hol dir was zum anziehen. Du kamst in letzter Zeit des öfteren zu kurz.“, Sagte meine Mum, während sie sich auch etwas zum Anziehen kaufte. Ich suchte mir viele verschiedene Klamotten aus und als wir schließlich nach Hause kamen, hatte jeder etwas zum Anziehen. Als es langsam Abend wurde hatte meine Mutter schon das Abendessen auf dem Tisch und rief uns alle zum Essen. Das essen war ganz anders als bei unserem vorherigen Wohnsitz. Kevin und Lulu bewarfen sich ununterbrochen mit Essen.



    Nachdem Mum etwas von dem essen im Haar hängen hatte, fing die Essensschlacht erst richtig an. Das Essen flog nur so über den Tisch. Als es mir dann zu eklig war, bin ich auf mein Zimmer gegangen, nachdem ich mich ausgiebig geduscht hatte. Da es schon reichlich spät war, legte ich mich ins Bett und dachte über den Verlauf des Tages nach. Ich kam zu dem Entschluss, dass ich Jake frei geben sollte und mir jemand anderen suchen sollte. Nur wo. Als ich am nächsten Tag aufwachte, schien mir die Sonne ins Gesicht und ich entschied mich aufzustehen.



    Ich ging runter in die Küche und sah Mum und Lukas über irgendetwas diskutieren. „Wann sollen wir es ihnen sagen?“, Fragte meine Mutter während sie sich auf die Couch legte. „Ich weiß es nicht. Wie wäre es heute abend? Wir fahren alle schick essen und dann erzählen wir es ihnen.“, Sagte Lukas und setzte sich neben meine Mutter. „Ja, gute Idee.“, Gab meine Mutter zur Antwort. Lukas kam in meine Richtung und ich lief schnell wieder in mein Zimmer, damit er nicht merkte das ich das Gespräch mit gehört hatte. „Jake, Marina, Lulu, Kevin kommt mal bitte in die Küche!“, Rief Lukas von unten. „Wir trotteten, wie Schulkinder, alle nach unten und setzen uns an den Küchentisch. „Wir fahren heute abend essen.“, Sagte Lukas und guckte in die Runde. „Jaaa.“, Hörte man Lulu und Kevin rufen.



    Als es langsam Abend wurde, und ich immer nervöser was Mum und Lukas uns denn zu sagen hatten, fuhren wir endlich in das Restaurant. Wir sollten uns extra Chick anziehen, jetzt wusste ich auch warum. Das war ein richtig Nobles Restaurant. Wir ließen uns an einen Tisch führen und bestellten unser Essen. „Was wolltet ihr uns denn sagen?“, Fragte ich, als ich befürchtete, ich würde es nie erfahren. „Das werdet ihr noch erfahren. Jetzt esst erst mal.“, Sagte Lukas als unser bestelltes Essen kam. Wir ließen es uns schmecken und nachdem wir fertig waren und der Kellner das schmutzige Geschirr abgeholt hatte, konnte ich mich gar nicht mehr halten. „Also,... euer Vater und ich... nein Ich...



    Was wollten Lukas und Mum uns sagen?



    sorry, das die familie auf dem letzten bild nicht an einem tisch sitzt. -.-
    nächstes mal ist es besser, versprochen ^^

    [center]Nobody is perfect![/center]



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  • Ich denke auch, daß die Mutter schanger ist. Ein paar Sachen in der Story sind ein bisschen unlogisch oder -wie soll ich sagen- komisch formuliert, als ob Dir noch eben was eingefallen wäre und Du es schnell reingeschrieben hättest. Z.B das Sam so lange einfach weg ist oder die Mutter zu einem Lehrergespräch gehen soll und sich dann nicht wundert, daß es ein Essen mit Tanz ist. Aber egal. Sonst ist die Story ja prima und ich verfolge sie gerne weiter.

    LG Rivendell

  • Boah das is ja fies alle sagen meine idee schon vorher(das sie mutter schwanger ist).Wieder einmal suuuuuuuuuupi.Mir is irgendwie aufgefallen das die kleine blonde genauso heißt wie ich, Lulu.Is ja lustig.
    Naja bye
    lg sunny

    Ps.: Mein Kommi is heute irgenwie etwas dürftig.

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  • hey sunnybear1988
    Die Story wird ja immer spannender!
    Mach bitte schnell weiter!
    Gute Besserung
    lg ~BeBiGirL~

    [CENTER][center][SIZE=1]Streite nie mit den Dummen. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau und dann schlagen sie dich mit ihren eigenen [/SIZE][SIZE=1]Waffen<-[/SIZE][/center][/CENTER]