Also mein Pascal würde nicht sein Alienkind gehen lassen und erst recht nicht Nervus. Tut mir ja richtig in der Seele weh...
Und was soll Pascal ausgerechnet mit Ophelia und Richard in einem Haus...
Lenya
Also mein Pascal würde nicht sein Alienkind gehen lassen und erst recht nicht Nervus. Tut mir ja richtig in der Seele weh...
Und was soll Pascal ausgerechnet mit Ophelia und Richard in einem Haus...
Lenya
Also mein Pascal würde nicht sein Alienkind gehen lassen und erst recht nicht Nervus. Tut mir ja richtig in der Seele weh...
Lenya
Ja, PAscal ist das auch nicht so ganz recht, aber was will man machen:nixweiss ?
Jetzt geht die Geschichte weiter. Aber der letzte Teil dauert etwas länger als die anderen:
Nervus wurde alles zu viel. Es war zwar schön, dass Olivia doch nicht seine Mutter war und er könnte doch noch in Merkwürdighausen weiter leben. Na gut, welche Mutter ertränkt schon ihren einzigen Sohn, und der ist auch noch von einem unbekannten, in der Kloschüssel! Niemand normales. Er ist in eine der alten Hütten im Tal gezogen. Lutz leihte ihm Geld, bis Nervus einen Job hat. Denn er hat ja jetzt ein neuer Beruf. Weil Nervus sich so gut mit Britta verstand, war sie gerade zu Besuch da und spielte mit einem Puppenhaus. Das Bett war von Pascal, er hatte es Nervus nachgeschickt. Doch irgenwie spürte Nervus, das mit dem Kleinen etwas nicht in Ordnung war.
"Na? Was ist mit dir. Vermisst du deinen Papi? Du siehst ihn doch bald wieder, er ist nur beschäftigt." Das Baby schüttelte den Kopf. Nein, bei Nervus fehlt es ihm an nichts. Und dann spürte Nervus etwas. Er musste Uranus einfach mal hochwerfen...
Und in einem Licht wuchs er zu einem Kleinkind heran!
Er hatte wie befürchtet braune Haare, vom Opa geerbt. Die blauen Chinesenaugen waren von Pascal. Sonst sah er aus wie ein Alien, das sah man besonders an den spitzen Ohren.
Nervus machte dem Kleinen erstmal eine neue Frisur und setzte ihn in den Kinderstuhl. Britta fragte ihn währendessen etwas: "Nerv, wie groß ist die Sim-Welt für Außerirdische?" "Das kann ich doch nicht beurteilen" sagte Nervus. "Ich war noch nicht da oben, da musst du schon zu Lutz oder Pascal gehen"
Am nächsten Tag kam PT9, Britta's Vater vorbei und erzählte ihnen, dass der ganze Trubel in der Stadt gut war. Denn er hat durch die vielen Mutter- und Vaterschaftstests herausgefunden, dass sein Alienkind in der Stadt lebt! Genauer gesagt zwei. Vor vier Wochen sind sie aus San Francisco in die Wüste gefahren, um ihr zweites Elternteil zu finden, nämlich Polli-Tech-9. Irgendjemand hatte ihnen erzählt, dass er dort leben sollte.
Britta brachte die eine Schwester, Gabi, direkt zu Nervus nach Hause. Sie dachte daran, dass er sich vielleicht mehr an Aliens interessieren sollte. Die Beiden waren auch bald beste Freunde. Und Nervus und Gabi auch.
Aber irgendwann hat es zwischen den beiden gefunkt. Nervus fragte sie irgendwann: "Gabi, willst du mich heiraten?" "Ja, auf jeden Fall!" Was dazwischen passiert ist, wird hier nicht gezeigt. Es würde ein ganzes Buch füllen. Es ist ja alles schön und gut, aber wo findet Nervus seine Eltern nur. Und wer ist dann der echte Erbe des Hauses?
So, wie ihr seht, geht die Geschichte doch noch weiter. 10 Kapitel reichen noch nicht aus. Zu eurer Enttäuschung muss ich noch was sagen: Manchmal ließ es sich trotzdem nicht vermeiden, die Edelsteine wegzukriegen.
Gut, dann setz ich die Fotostory eben fort. Ihr fragt euch sicher, was aus Friedbert geworden ist. Heute erfahrt ihr mehr über meinen Lieblingssim:
Friedbert betete in letzter Zeit viel. Er ist nach dem Date im Thermalbad bei den Beckers eingezogen und die alten Gefühle zu Circle sind wieder hochgekommen. Jetzt, wo sie sich geändert hat. Hoffentlich kommen wir wieder zusammen, dachte er ,Bitte du musst mir helfen!
In der Nacht ging Friedbert aus dem umgestalteten Kellerloch heraus, weil er nicht schlafen konnte. So genau wusste er auch nicht, warum. War es die nach Wandfarbe riechenden Wände, oder war es die Medizin in Klausis Labor, er wusste es nicht. Es zog ihn aufs Dach, wo das neu erfundene Fernrohr steht. Es ist gerade erst auf den Markt gekommen. Äußerlich sieht es fast genauso aus wie das alte, damit kann man aber weiter sehen.
Friedbert schaute in den Himmel. Da flog etwas Silbernes vorbei. Was war das? Etwa...etwa...eine Raumschiffkolonie, wie es die Aliens haben? Es könnte auf die Beschreibung zutreffen, die ihm Pascal und Papa gegben haben, nachdem sie entführt wurden. Ein helles Licht kam auf Friedbert herunter. "Auaaa! Meine Augennnn!!!!" schrie er. So etwas helles hat er noch nie erlebt.
Friedbert wollte noch wegrennen, aber es war zu spät. Das blaue Licht hatte ihn in seiner Macht. Der Druck zog Friedberts oberhälfte nach oben, während seine Unterhälfte bestrebt war, auf dem Boden zu bleiben. Das tat weh. "Auuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaahhhhhhhhh!!!!!" Von dem Geschreih wurde Circle aufgeweckt und kam nach oben.
"Mensch, wer schreit denn da so, da wacht ja ganz Merkwürdigh... Friedbert!?" Circle war furchtbar erschrocken. Was passiert mit Friedbert? Sie hat schon von ihrem Bruder gehört, dass er von Aliens auf die selben Weise entführt worden ist. Aber Pascal ist ein Quatschkopf. Nur, um Klausi zu ärgern hat er Circle in seiner Jugend geküsst, und sie hat es natürlich abgewehrt. Aber was braucht einen in Merkwürdighausen noch zu wundern? Da ist doch fast alles normal....fast.
"Wo auch immer Friedbert hin ist, die müssen ihn zurück bringen! Wer macht eigentlich sowas, Sims aus dem Spiel zu ziehen?" fragte sich Circle. Ei nBisschen Sorgen machte sie sich schon.
Dann ging sie ins Wohnzimmer, um ein Buch über solche Entführungen zu lesen. Aber sie fand nichts, selbst in Klausis Wissenschaftlerlexikon. Darum rief sie Pascal an und fragte ihn, wie es war, als er entführt wurde.
Aha. Es stimmte, Friedbert wurde wirklich nur von Aliens entführt. Jetzt machte sich Circle erstmal Frühstück, denn es war noch früh am Morgen und einschlafen konnte sie nicht mehr. Was, wenn die Friedbert irgendwie doch nicht zurückbringen? Vielleicht machen die Aliens sich lustig über seine Schüchternheit, denn Pascal und sein Vater, den Circle noch kannte, sind und waren auch nicht gerade ängstlich.
Dann wollte Circle ins Wohnzimmer. Auf einmal hörte sie ein merkwürdiges Quietschen, wie es auf Pascals Alienmotor-Beschreibung zutrifft. Das muss Friedbert sein!
Ja, sie hatte recht, und Pascal kann genau erklären. Er ist sehr redegewandt. Ein kleines Ufo, das mit Ausrufezeichen bemalt war, landete vorm Beckerhaus. Circle wunderte sich, dass die Aliens noch wussten, wo Friedbert wohnt. Sie sind offensichtlich doch nicht so böse...
Das Ufo spuckte Friedbert aus, als hätte es einen Mund. Eine blaue Wolke trug das Ufo.
Als Friedbert auf dem Boden war und sich aufrichtete, schaute er sich erstmal um. War er überhaupt zu Hause? Ein Bisschen anders war es diesmal schon, wie Pascal und Papa es sagten.
Circle kam gleich zu ihm, denn sie hat sich große Sorgen gemacht. "Na, alles in Ordnung?" fragte sie. Friedbert war überglücklich. Es war sein Wunsch, entführt zu werden, und jetzt kommt er seiner Geliebten näher! Er weinte vor Glück. Circle verstand das aber anders. "Ist ja gut, mein Großer, die holen dich sicher nicht wieder, ja?" Und so kamen sie sich näher. Sie fühlten sich beide wie in ihrer Jugend. Klausi war sowieso ein *********, das auf Circles Geld scharf war.
Dann küssten sie sich. "Kann ich die schwangerschaft lang hier bleiben?" fragte Friedbert verlegen. "Ja, solange du willst, Schatz."
"Komm, ich massier dich mal, der Sturz hat sicher weh getan!" "Ja, mach das" sagte Friedbert entspannt.
Nach 9 Monaten. Die beiden waren ein Glückliches Paar und hatten vor einigen Monaten Techtelmechtel. Circle könnte also auch schwanger werden, sie waren noch nicht beim Arzt.
Dann gingen die Wehen los. "Auuuuu!!! Schatzi, was soll ich denn jetzt machen? Feuerwehr anrufen?" "Ich weiß nicht. Was hat denn dein Bruder gemacht?" "Das war still und heimlich in seinem Zimmer, aua!"
Doch blitzartig hörten die Schmerzen auf. Friedbert drehte sich und spürte auf einmal, dass etwas zwischen seinen Händen war. Sein Kleines Kind war geboren! Es war ein Mädchen mit Friedberts Ohren. Er nannte die Kleine Vega. "Hallo, Kleine! Willkommen in Merkwürdighausen!" Circle fragte etwas, was sie hätte früher tun sollen: "Was genau machen die denn da oben? willst du es mir erzählen?" "Der Alien hat erzählt, er ist neu hier, weil Uranus' Vater gestorben sei. Dann hat er mir eine Spritze gegeben und mir gesagt, dass ich mich Fettreich ernähren soll, denn Vega war im Bauch eingepflanzt. Sie ist eine Kampfmaßnahme, damit die Sims nicht so viel Sterne schauen. Wenn sie das alle tun, gibt es nur noch Aliens auf der Erde!"
"Aber für mich bist du kein Experiment oder Kampfmaßnahme. Du bist meine einzigste Tochter!" Friedbert war überglücklich. Eine Vater-Alien-Beziehung ist ganz anders als eine Vater-Kind-Beziehung. Man kann es damit vergleichen, dass eine gerade schwanger gewordene Mutter vom Mann sitzen gelassen wurde.
Friedbert gab seiner kleinen Tochter einen Kuss.
Auch Circle musste ein paar Tage darauf die Kleider wechseln. Ihr Bauch wurde immer dicker.
Während Friedbert und Vega zusammen Quatsch machten, was Vega zum Kaputtlachen brachte, musste auch Circle ein Kind Gebären.
Das Kind war auch ein Mädchen. Sie nannten es Mary, nach Circles Oma benannt.
Jetzt hatte Friedbert zwei Kinder. Das wollte er sofort Vega erzählen. "Na, jetzt hast du eine Schwester! Ihr versteht euc sicher mal gut!"
So, liebe Leser dieser Fotostory (und alle, die es werden wollen), jetzt ist die Story zu Ende. Alle Geheimnisse lösen sich auf:
Nervus stand in der Küche. Er war schon in letzter Zeit komisch zu Gabi, aber heute traute er sich. Er ging zu ihr hin und sagte: "Augen zu. Auch wenn du so große Pupillen hast." Gabi machte es und Nervus hielt ihr einen Kleinen Ring hin.
"Für mich?" fragte Gabi entgeistert. "Ja. Ich will mit dir zusammen leben und den Bund des Lebens schließen" "Apropos Bund" sagte Gabi. "Ich habe mich beim Bund als Rekrutin beworben. Jetzt sind wir nicht mehr arbeitslos!" "Nimm den Ring und steck ihn mir an" sagte Nervus, interessierte sich offenbar nicht, was seine Frau sagte.
Gabi gab ihrem Mann den Ring. die kleine Britta war auch zu Besuch und schaute interessiert zu. Eine Hochzeit hat sie noch nie miterlebt, auch wenn es nur eine Kleine ist. Sie war von ihrer großen Schwester ganz angetan.
Britta holte sich ein Glas Wasser aus dem Schrank, um mit dem kleinen Uranus auf die Zeremonie anzustoßen.
Gäste hatten sie auch gleich. Sie waren neu in der Stadt, aber nur so zum Kennenlernen waren sie offensichtlich nicht da. "Hallo, ...." Der Mann mit Bart sprach Nervus mit seinem richtigen Namen an! Aber woher... "Sie, woher wissen sie meinen Namen?" fragte Nervus unverschämt. "Ich bin Norbert Subjekt." "Was?" Nervus verschlug es die Sprache. "Aber...Olivia..ist..."
"Nein" sagte Norbert. "Zur Zeit ist es ja sehr unruhig. Ein Mann mit schwarzen langen Haaren geht ja herum und macht mit jedem jungen Mann Mutter- und Vaterschaftstests. Und jetzt, wo du 18 geworden bist, wollen wir dich besuchen" "Aber ich hab so viel durchgemacht! Warum habt ihr mir nicht gleich geholfen? Was sollte ich eigentlich bei dieser Alten?" "Langsam, Junge." sagte der Mann ruhig. "Das ist alles eine Blöde Geschichte. Und unser Pflegesohn, sie ihn dir an! Er sieht nicht wie wir aus!"
Nervus lachte ein Bisschen. Endlich hatte er Eltern und er und das Kinderheim haben immer gedacht, Tante Olivia wäre seine Mutter. Jetzt wollte er doch endlich wissen, wie es dazu gekommen ist, und fragte seinen Vater.
"Also, wir lebten in der Künstlerstadt SimValley, direkt 50 Kilometer entfernt von hier in einem unterirdischen Haus. In anderen Häusern fühlen wir uns nämlich nicht wohl. Du weißt, dass in SimValley nichts ist, außer ein paar Häuser und eine Schule. Als du noch ein Kleinkind warst, waren wir damals mit dir einkaufen. Wir trafen da diesen Klausi Becker, der sich in seiner Freizeit immer herumtrieb und andere ärgert, weil sie nicht so begabt sind wie er. Er hat sich über unseren Namen lustig gemacht. 'Subjekt! Haha, das sit aber ein lustiger Name!' hat er uns nachgerufen. Dann sind wir an dem Haus der Alten herumgelaufen. Die schrie ihr schwarzes Baby an, nur, weil es hunger hatte. Da haben wir gedacht: 'Was ist denn das für eine Mutter? Am besten, wir nehmen das Kind mit, wir tun ihm keinen Gefallen, wenn wir es hier lassen' Wir wussten, dass das Entführung war, aber die Alte Olivia hatte schon eine Verwarnung vom Jugendamt und nach vielen Gerichtsprozessen durften wir das Kind behalten. Damit es wenigstens noch was von seiner Mutter hat, nannten wir es Oliver, iwe die Mutter. Da war die Alte so sauer, dass sie dich mitnahm und ertränkte. Deine Hilfe von uns kam aber zu spät."
Ja. Der Mann, der dabei war, sah Nervus ehemaliger "Pflegemutter" verdammt ähnlich.
Und die Eltern sahen Nervus ähnlich. Die alte Frau hatte das selbe komische Kinn wie er und der Mann hatte die selben Augen.
Hat, Lutz, der Halb-Bruder meiner Frau, euch gut untersucht? So einer mit Sonnenbrille und langen Haaren?" fragte Nervus nochmal nach. "Ja, er sah so ein Bisschen lateinamerikanisch aus" sagte Norbert. "Ja, der ist es. Sein Vater war Mexikaner und ist ausgewandert" antwortete Nervus. "So, jetzt geht erstmal rein in die alte Hütte!"
Aber dann musste er seinen Vater noch was fragen, was ihm noch unklar über meine Famillie war: "Papa, sag mal, warum heißen wir denn Subjekt? Ich dachte, Klausi hat den Namen erfunden?" "Nein, es hat nichts mit Testpersonen zu tun. Wie du weißt, hat Klausi isch über unseren Namen kaputt gelacht, und hat ihn sich gemerkt, bis er dich gefunden hat. Denn Subjekt heißt ja auf lateinisch auch 'Testobjekt'. Aber weil es damals, wir haben uns über die Herkunft des Namens informiert, als die Nachnamen erfunden wurden, hießen viele Leute 'Fach' mit Nachname. Manche Familien haben einfach den Namen ins lateinische umbenannt und Fach heißt auch Subjekt" "So ist das!" sagte Nervus und ihm ging ein Licht auf. "So, wir gehen jetz besser mal, Oliver muss bald zur Arbeit und wir wollen noch zusammen essen!" sagte Norbert, trommelte seine Familie zusammen und ging.
Ja, ja, die Arbeit. Da fiel Nervus ein, dass seine Frau Gabi ja bei der Bundeswehr arbeitet. Merkwürdighausen liegt zwar in Amerika, aber keiner kennt diese Stadt, und wenn sich einer dort hin verirren sollte, wird er in das Geheimnis der Wissenschaft eingeweiht und muss bleiben. Merkwürdighausen ist ein geheimer Ort, wo nur deutsche wohnen. Gabi muss dann zwar jeden Tag mit dem Hubschrauber nach Deutschland, aber das ist ja nicht so schlimm.
Dann setzte sich Familie Subjekt an den Tisch. Nervus redete mit seiner Frau: "Endlich weiß ich, wo ich hingehöre". Nervus war überglücklich. Sein Herzenswunsch war erfüllt und niemand misshandelte ihn mehr.
Pascals Buch wurde zwar nicht zu einem Bestseller, aber er konnte von dem Honorar ganz gut leben. Friedbert fand im Beckerhaus noch ein Tagebuch von Klausi. Hier könnt ihr es auch lesen.
The End
Ich freue mich auf eure Kommentare.
Das verwirrt mich jetzt etwas :misstrau.
Auf der 1. Seite hast du ständig angedeutet, dass der Tod der Vater von Nervus ist. Und jetzt ist es doch ein ganz normaler Mensch.
Ich glaube nicht, dass der Tod sich in solchen Sachen irrt oder lügen sollte. Wäre nett, wenn du das nochmal irgendwie erklären könntest.
Das verwirrt mich jetzt etwas :misstrau.
Auf der 1. Seite hast du ständig angedeutet, dass der Tod der Vater von Nervus ist. Und jetzt ist es doch ein ganz normaler Mensch.
Ich glaube nicht, dass der Tod sich in solchen Sachen irrt oder lügen sollte. Wäre nett, wenn du das nochmal irgendwie erklären könntest.
Ja, schon klar, aber Olivia hat ja auch einen Sohn vom Sensemann, das Pflegekind der Subjekts.
Find ich schon ganz gut!
Ähm... man holt nicht grundlos Threads von vor anderthalb Jahren hoch. ^^;;