Alles vergeben und vergessen!<gg>
Und natürlich lese ich weiter. Aber ich denke, ich werde wohl jedes Mal etwas warten, bevor ich antworte.
Über deine Geschichte muss man nachdenken.
Denn ich habe langsam das Gefühl, nichts ist wirklich so, wie es zu sein scheint.
Ich habe immer noch nicht entscheiden können, was an dem, was Isa erlebt nun Realität und was Illusion ist, hervorgerufen von diesem Trauma, das sie durchlebt hat.
Die Einsamkeit des Waldhauses scheint ihr nicht besonders gut zu bekommen, selbst wenn ich ihre Einstellung, sich nicht vertreiben lassen zu wollen, durchaus verstehe.
Aber dann muss man sich nicht wundern, wenn sie hinter jedem Baum ihren potentiellen Feind vermutet.
Ich muss mir nur einen richtigen Gruselfilm ansehen und schau danach vorsichtshalber um jede Ecke, weil da ja jemand stehen könnte.
Auch Martins Verhalten bei ihrem Anruf find ich nachvollziehbar. Sie hat sich nicht mit Namen gemeldet, er musste erstmal herausfinden, wer da spricht. Und du hast auch noch nicht wirklich erklärt, wie lange ihr alptraumhaftes Erlebnis her ist. Und ob sie vielleicht schon öfter deswegen angerufen hat. Immerhin scheint sie ihm als einzigem zu vertrauen.
Doch er hat sich bestimmt sofort auf den Weg gemacht. Deshalb das Knacken in der Leitung und das dürften dann auch seine Beine sein auf dem letzten Bild.
Obwohl es natürlich ein spitzen Cliffhanger ist.