[Fotostory] My never ending Love

So, nun ist es bei mir auch so weit. Diese Story gibts auch im Simforum, aber ich möchte sie euch natürlich nicht vorenthalten. Ich würde mich sehr über Kommis von euch freuen und los geht's:

Simon und ich waren seit 2 Jahren zusammen. Damals haben wir uns auf dem Schulhof kennen gelernt- Es war Liebe auf den ersten Blick.
Wir lagen gerade auf meinem Bett, als es an der Tür klingelte.

„Jenni ich bin’s, mach auf!“ „Ich komm ja schon Mum.“ Mühsam quälte ich mich vom Bett und machte die Tür auf. „Na Schatz, wie geht’s dir?“, fragte meine Mutter. „Mir geht’s gut, danke der Nachfrage.“, antwortete ich genervt. „Was bist du schon wieder so gereizt?“, hörte ich meine Mutter noch, als ich in mein Zimmer zurückging. „Ist Simon schon wieder bei dir?“ „Nein!“, log ich sie an. „Du weißt, ich dulde keine Lügen! Simon ist doch bei dir. Erzähl nicht drum herum!“

„Ja, du hast recht. Hast du damit irgendein Problem?“, fragte ich. „Ja“, entgegnete meine Mum, “Wegen diesem diesem Kerl werden deine Noten von Jahr zu Jahr schlechter!“ „Na und, ist das dein Problem?“, rief ich, während ich die Zimmertür zuknallte.
„Nervt deine Mutter schon wieder?“, fragte mein Freund Simon. „Ja, aber das ist ja nichts neues.“, antwortete ich und setzte mich wieder aufs Bett. Wir kuschelten uns aneinander und küssten uns zärtlich.

Den Rest des Abends verbrachten wir dann in meinem Zimmer.

Am nächsten Morgen wurde ich aus dem Schlaf gerissen. „Es gibt Frühstück“, brüllte sie durch das ganze Haus. Mit noch schlaftrunkenem Blick blinzelte ich durchs Zimmer. Irgendetwas fehlte doch. Simon! Wo ist er nur hin? Er kann doch nicht einfach so verschwinden!?
Als ich dann mit meiner Mum am Tisch saß, konnte ich einfach nichts essen. Keinen Happen bekam ich runter. Der Gedanke an Simon ließ mir einfach keine Ruhe.

„Mum, hast du Simon gesehen?“, fragte ich vorsichtig. „Nein hab ich leider nicht. Warum fragst du denn?“ „Er war heute Morgen nicht da!“ „Ach, der kommt schon wieder. Keine Angst.“, sagte meine Mutter. Aber da fiel mir ein, er könnte doch eine Notiz an meiner Pinnwand hinterlassen haben. Schnell sprintete ich in mein Zimmer- und tatsächlich, da war eine Notiz. Das war eindeutig seine Schrift.

Hallo!
Erstmal danke, dass sich hier jemand Mühe gemacht hat meine Story zu lesen.

*Princess*: Dankeschön! Geht ja auch bald weiter.

Mapiya: Dir auch ein großes Danke! Du wirst ja in Kapitel 2 erfahren was drin steht,...

@~Jule~: Danke! Naja, die Mutter hat schon noch eine bestimmte (kleine) Rolle *nix verrat*

Da war der Zettel. Ich nahm ihn und las ihn sorgfältig durch.
Dort stand:
Liebe Jennifer,
Es tut mir echt leid, dass du heute allein warst. Ich musste heute Morgen zum Arbeitsamt. Wünsch mir Glück. Und Bitte, Bitte sei mir nicht böse.

Dein Simon

Deshalb haute er einfach so ab? Er hätte mir es jedenfalls sagen können. In Gedanken versunken, hörte ich nur leise die Stimme meiner Mutter: „Jennifer, du musst in die Schule!“ Oh nein, das hatte ich glatt vergessen! „Ich geh ja schon!“, sagte ich während ich mir meinen Ranzen über die Schulter warf und zur Schule rannte.
Vor der ersten Stunde noch sah ich meine Schulfreundin Lena.

„Hi Lena!“, keuchte ich vor Erschöpfung. „Hast du verschlafen, oder warum so spät? Mensch, die Stunde fängt gleich an!“
„Ich hatte noch etwas zu erledigen.“ „Und was wenn ich fragen darf?“ „Ach, Simon war heute Morgen nicht mehr bei mir, obwohl wir beide zusammen geschlafen haben. Bei mir versteht sich.“, antwortete ich nun. „So etwas macht er doch sonst nie.“, sagte Lena entsetzt. „Ja, anscheinend schon.“ „Naja, komm Jenni, lass uns reingehen, sonst sind wir echt zu spät!“
Die Stunden vergingen nicht. Ich konnte meinen Kopf fast nicht mehr hoch halten und hörte sogar nicht mehr richtig zu, doch ein Glück war jetzt die Stunde zu Ende. „Bis morgen Leni!“, sagte ich zu ihr und gab ihr eine Umarmung.

„Bis morgen, meine Süße!“
So, aber jetzt schnell zu Simon!, dachte ich mir und ging ein paar Ecken weiter zu seinem Haus. Dort vor der Tür musste ich so um die 15 Minuten warten, bis er mich sprechen konnte.
„Hallo Simon, wo warst du denn so lange?“, fragte ich ungeduldig. „Ich hatte noch was zu erledigen, du weißt doch.“ „Nichts weiß ich! Du hättest es mir ruhig sagen können! Weißt du eigentlich, was ich mir für Sorgen gemacht hab?“

„Ja, ich kann dich ja verstehen, aber es ging halt nicht anders. Ich wollte dir den gestrigen Tag nicht vermiesen.“, versuchte er mich zu beruhigen. „Na wie du meinst. Hast du denn wenigstens heute Zeit für mich?“ „Tut mir leid aber es geht heute echt nicht!“ „Das ist ja mal wieder typisch!“, sagte ich jetzt in einem sehr lauten Ton, dann drehte ich mich um und stolzierte nach Hause. Was bildet der sich eigentlich ein? Keine Zeit, so ein Quatsch! Aber schon bald danach wurde mir bewusst, dass ich einen Fehler begangen hatte. Was hatte ich nur getan? Zu Hause angekommen setzte ich mich an meinen Computer und schrieb eine Mail an ihn.

Hallo Simon,
…

Hat denn keiner Lust hier etwas zu zusagen?

Es wird ja bald besser...

Katzenlove: Dankeschön!

@~Jule~: Er macht nichts schlimmes. Das schlimme kommt erst noch...

Hallo Simon,
ich möchte mich in aller Form bei dir entschuldigen. Es tut mir leid! Das was ich getan hab war nicht richtig. Ich weiß ja! Könntest du morgen bei mir vorbeikommen? So um 16.00 Uhr? Bitte! Es war nicht ernst gemeint vorhin!
Schreib bitte zurück.

Deine Jenni

Hoffentlich kann er mir verzeihen! Ich bin hab halt die Kontrolle verloren, aber das tut mir ja auch leid. Ich hoffe er schreibt zurück, dachte ich mir und legte mich aufs Bett um ein bisschen zu lernen. Eine Stunde später schaute ich nach. Hatte er eine E-mail geschickt?
Nichts, warum schreibt er nicht zurück?

Um auf andere Gedanken zu kommen rief ich Lena an: „Hi Lena, na wie geht’s dir?“ „Mir geht’s gut, dass weißt du doch!“, sagte sie in den Hörer. „Ich muss mich echt bei Simon entschuldigen. Ich hab ihn vorhin nämlich angebrüllt. Ich weiß, das hätte ich nicht tun sollen, aber warum macht er so was auch!“, schrie ich jetzt schon fast in den Hörer.

„Nun reg dich erstmal ab. So schlimm wird’s nun auch nicht werden.“, versuchte Lena mich zu trösten. „Ich hoffe doch mal.“, seufzte ich. „Hättest du Lust mich zu besuchen?“
„Klar, ich komm gleich zu dir!“, antwortete Leni und legte auf.
Ich hoffe meine Mutter hat nichts dagegen!? Ich ging zu ihr. Heute war mal ein Tag wo sie nicht arbeiten ging. „Mum? Hättest du was dagegen, dass Lena jetzt kommt?“, fragte ich sie.

„Welche Lena? Achso, du meinst deine Schulfreundin? Kein Problem, bei uns ist ja aufgeräumt und sie kann ja kommen.“ „Danke Mum! Ich hab sie auch schon eingeladen.“, sagte ich und lief auf die Terrasse. Dann schaltete ich das Radio an und legte eine CD rein – Es sollte ja auch schön werden! Und dann kam sie auch schon. „Hi Jenni!“ rief Lena schon von weitem. „Hi Leni! Komm mit auf die Terrasse!“, rief ich und winkte sie zu mir. Gemeinsam liefen wir dann in den Garten. „Jetzt wird getanzt!“, sagte ich zu Lena und fing an zu tanzen. Lena machte sofort mit und wir tanzten eine ganze Weile.

Es wurde dunkel und wir setzten uns noch in den Whirlpool – den hatte meine Mutter dank harter Arbeit verdient!
Nach einem kurzem Plausch musste sie leider nach Hause. „Sorry, aber ich muss weg! Es ist ja schließlich schon 21:00 Uhr!“, sagte sie und stieg aus dem Pool aus.

„Tschau!“ rief ich und winkte ihr hinterher. Aber dann sah ich etwas – Nein, das konnte nicht sein! Niemals! Da war Simon! Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Er war es wirklich!
Vor lauter Glück stolperte ich aus dem Pool und fiel in seine Arme. „Simon, du hast mir also tatsächlich verziehen!“, vor Fassungslosigkeit konnte ich kaum sprechen. „Ja meine Süße, ich konnte dich doch nicht allein lassen!“, lachte er und küsste mich sanft.

„Wollen wir noch in den Pool? Es ist ziemlich kalt.“, sagte ich und ich frierte sogar schon. „Na dann mal rein.“, antworte Simon und setzte sich mit mir in den Whirlpool. Er wärmte mich, als wir beide eng aneinander saßen. Schöner als jetzt konnte es eigentlich nicht mehr werden. Morgen war keine Schule und Simon war bei mir.
Nach einiger Zeit fragte ich ihn etwas: „Wie bist du denn überhaupt reingekommen?“

Hallo! Danke für eure Kommis! *riesig freu*

sweet-angel: Danke, danke, danke! Das nächste Kapitel wird schon spannender.. *nix verrat*

*Princess*: Dankeschön! Kann ich gerne machen!

So, jetzt kommt schon Kapitel 4! Viel Spaß beim lesen!

„Ich habe geklingelt und deine Mutter hat aufgemacht.“, entgegnete Simon. „Oh, das hab ich wohl nicht gehört.“, sagte ich. „Das ist doch jetzt auch egal.“, sprach Simon und küsste mich. Kurz darauf stiegen wir beide aus dem Pool aus und zogen uns frische Sachen an.
„Ich hab eine Überraschung für dich meine Süße.“, sagte Simon dann. „Was denn?“ „Hättest du Lust mit mir in die Downtown zu fahren?“, fragte Simon vorsichtig, obwohl er wusste, dass ich ja sagen würde.

„Ja, auf jeden Fall!“, rief ich begeistert. Es war ja noch nicht so spät, höchstens 22.00 Uhr. Wir schlichen uns davon, zu Simon’s Haus. „Ich bestelle nur mal schnell ein Taxi.“, sagte Simon und ging rein. Ich setzte mich währenddessen auf die Bank draußen.
Schon nach wenigen Minuten kam er zurück und setzte sich mit auf die Bank.

Kurze Zeit später kam das Taxi und wir fuhren in die Downtown.

Wir beide holten uns einen guten Platz in diesem schönen Restaurant und machten es uns bequem. Ich hatte schon riesigen Hunger und er wohl auch. Endlich kam das Essen.
Wir bemerkten wir nicht einmal, dass uns ein junger Mann dabei beobachtete.

Anschließend flirteten wir noch und gingen dann in eine Disco.
Simon und ich waren so mit uns beschäftigt, dass wir keine Notiz von diesem Menschen nahmen. Es kam ein schön ruhiges Lied und wir tanzten sehr lange. So schön war es. Wir bewegten uns langsam mit der Musik mit und… Ach, ich kann gar nicht sagen wie schön es war.

Zum Schluss ging es noch zu einem anderen Grundstück, wo wir dann gesungen haben. Es war schrecklich! Die Leute haben uns komisch angeschaut und dann sah ich ihn. Der Mann schaute die ganze Zeit zu uns rüber und versuchte möglichst nicht aufzufallen.
Was wollte der Typ nur? Das Lied war zu Ende und wir beide setzten uns auf eine Couch.

Zusammen saßen wir da. Simon hielt mich fest. Ich musste also keine Angst vor dem Typen da hinten haben.
„Simon, siehst du den Mann mit den roten Haaren da hinten?“, fragte ich ihn.
„Welchen Mann?“ „Na der, der da hinten an der Bar sitzt!“, flüsterte ich.

„Ach den meinst du. Was ist mit dem?“, fragte Simon leise. „Der beobachtet uns! Er dreht sich bestimmt gleich wieder um!“ „Wenn ich ihn von vorne sehen kann, dann…“, weiter kam er nicht. Dieser komische Mann drehte sich nun um und sah uns beiden direkt in die Augen. „Was will er von uns!?“, fragte ich jetzt sehr ängstlich. „Ich… ich kenne den Mann.“ „Was du kennst ihn?“, fragte ich ungläubig. „Wir sollten uns vielleicht mal unauffällig aus dem Staub machen.“ „Warum?“, wollte ich wissen. „Komm einfach mit!“ Gemeinsam gingen wir in einen anderen Raum. „Da rein!“, sagte Simon und zog mich mit in die Fotokabine.

„Und jetzt leise sein! Vielleicht sieht er uns nicht.“ „Woher kennst du ihn denn?“, flüsterte ich jetzt so leise, dass ich meine Stimme schon fast selbst nicht mehr hören konnte.

Katzenlove: Dankeschön! Toll, dass wenigstens einer die Story liest.

@all: Hat denn keiner Lust hier was zu zu schreiben? Ist die Geschichte denn so schlecht?

Cherry: Hallo Cherry! Danke für dein liebes Kommi. Ich verrate mal nichts dazu...

@Ami_lee: Ich finde die Sätze nicht sehr abgehackt. Ich finde es auch nicht sehr zu schnell. Wie gesagt, es ist meine erste FS und ich weiß es halt nicht besser. Dementsprechend kann ich auch nicht besser schreiben. :rollauge Tut mir leid. Ich hab mir da schon Mühe gegeben, also besser gehts nicht. Dann musst du das so hinnehmen.