[Fotostory] Tiefer als der Ozean

  • och nööö ne jetzt ham se sich mal getroffen und schwupps ist er dann auch schon wieder inder verfassung zu gehen...


    aber wieder einmal wunderschöne bilder zu einem suppi text



    danke für die benachrichtigung

  • Och nöööööö, wie fies ist das denn? XD
    *das jetzt unbedingt mal loswerden musste*
    Ich mag diese geheimnisvollen spielchen zwar auch, aber langsam könnte das doch mal was werden *find* Zumindest könnte er mal n bisschen mehr über sich Preisgeben. Ich will wissen wer dahinter steckt! Und warum er diese Sonnenbrille trägt!
    Aaaaaah :eek:


    Bin gespannt auf die Fortsetzung ^^

    [LEFT][SIZE=4][SIZE=3]Only a[/SIZE][/SIZE][SIZE=3] »[/SIZE][SIZE=4][SIZE=3]Vampire[/SIZE][/SIZE]«
    [center][SIZE=3]♥ [/SIZE][SIZE=3]♥ [/SIZE][SIZE=3]♥ [/SIZE][SIZE=3]♥ [/SIZE][SIZE=3]♥[/SIZE][/center]
    [/LEFT]
    [right][SIZE=3]can love you forever [/SIZE]:luvlove [/right]

  • Immer diese blöööde Werbung!!! :angry
    Der Teil war zwar sehr kurz...aaaaaber trotzdem sehr informativ
    Find ich cool, dass die jetzt endlich miteinander reden...obwohl sie nicht grad lang beisammen warn...is wohl nicht sehr gesprächig...naja...
    vielleicht das nächste mal?!
    Freu mich auf jedenfall ganz doll auf die Fortsetzung!!!


    Lg, doofilein

    [CENTER]
    vistit my Arts hier[/CENTER]


    [CENTER][SIZE=5]Matura mit gutem Erfolg bestanden!!!![/SIZE][/CENTER]

  • also ich muss wirklich sagen das mir etwas nicht gefällt...:raufen
    und zwar: hörst du immer dann auf wenn es spannend ist...:misstrau


    nene finde ich schon ok denne hat man mehr lust um weiter zu lesen un so. stimmts?:zahnputz
    (jo...)
    (okay...)


    also jetzte zu de texte:
    super bilder...:strike
    supi text so spannend dass man gar nicht aufhören möchte...:bredigt


    (nun ist der text abbe zu ende. stimmts?)
    (stimmt...)
    (find ich auch)
    (is ja klar...)
    (jo.)
    (jo.)
    (jo.)
    (jo...denne cu.)
    (cu.)
    (cu.)
    (cu:rollauge)


    :tuschel


    äääähhhhhhhhh hab was vergessen...
    benachrichtigst du mich?
    (jep.)
    (okay.donke...)
    (bidde.gerngeschehen...^^)
    (cu)
    (cu)



    dene soza... :trink



    ___________



    bibi is bag ist der dreck am stecken, is am checken wo sie wohnt...

  • Hey Nessa =)
    ich melde mich also auch nochmal zu wort ^^
    ich hab viele deiner fs verpasst :-P liegt aba daran, dass mein pc einige probleme hat und ich eher selten im simsforum die letzte Zeit war. :angry


    Also ich finde dein Prinzip echt gut... also mit der Spannungaufbauen und so. Das erinnert mich imma an O.C. California ein bisschen. Da war es auch imma spannend bis zum geht nicht mehr. xD Ich freue mich für Nele das es endlich geklappt hat...denke aber das Lenja und Marc iwas verbindet... ich finde das schon komisch das er sie noch gefragt hat ob er mit ins kino will... also naja wenn man von einem was will ist es etwas blöd wenn man noch einen "anstandswauwau" mitnimmt... ich spreche aus erfahrung *ähm ja* :rolleyes
    das kommt eig auch nie so gut an... jaja dieser mysteriöse Typ hat schon was ^^ würde auch mal gern so einem begegnen nur ein bisschen gesprächiger sollte er schon sein =) :D obwohl ich die story ja schon lange nicht gelesn hab, wusste ich direkt wo sie ihm nach der party nachgelaufen ist.. *zack* da war doch noch was :p das war echt genial!


    mal sehn ob aus dem typen und lenja was wird.. oda ob er doch nua eine illusion bleibt... bzw. einfach wieder aus ihrem leben verschwindet... das sie dauernd SIE sagen find ich etwas umständlich lol... aus Spaß mach ich das uch mal aba... naja wirklich geheimnisvoll ^^


    na dann mach weiter so un jetz verfolge ich jede fs *muhaha* :)
    Top!
    ~et Sarah~

  • Vielen Dank für die Blumen (;!!!


    @Yoshira:Wenigstens habt ihr ihm schon mal einen Namen verpasst...dem "Ozeantyp" (;
    @zaje: Tja...da kann man nichts machen...vielleicht hatte er ja seine Gründe?!
    @TearFromHeaven: Wer will das nicht wissen? Ich bin ja selbst schon gespannt (;...
    doofilein: Werbung muss eben einfach sein! Aber zumindest ist es ja so, dass jede Pause auch mal ein Ende hat...
    @soza: Ich glaube, den Fehler werde ich auch leider nicht korrigieren können (:
    @Simfan2003: Schön, dass du dich mal wieder meldest-hat mich echt gefreut! Ich hab O.C. nie geschaut, aber wenn du das sagst (;
    Find ich ja toll, dass du so schnell wieder in die Story reingefunden hast... dann hab ich wohl einen bleibenden Eindruck hinterlassen (:


    Sorry, dass es so lange gedauert hat... jetzt geht es aber weiter:


    24




    Sie starrte regungslos in den Spiegel. Nichts passierte. Ihr Blick war leer.
    Plötzlich erschrak sie. Sie schüttelte sich. Sie konnte nicht schon wieder in ihrer eigenen Welt versinken.
    Lenja nahm das Rouge vom Regal und verteilte es unbeholfen auf ihren Wangenknochen. Vielleicht würde sie sich so wieder etwas lebendiger und aktiver vorkommen. Zumindest würde sie frischer aussehen.
    Seit ihrem Treffen im Wald war ein Monat vergangen- und nichts war passiert. Keine Botschaften, keine Träume, schlicht und ergreifend nichts! Seit der Nacht als er im Wald verschwand, war er scheinbar auch aus ihrem Leben verschwunden.
    „Gewissheit gibt es nie.“, immer wieder schwirrten seine scheinbar letzten Worte in Lenjas Kopf umher. Sie hatte sich sogar schon dabei erwischt, wie sie sich einbildete, sie würde seine Hand spüren. Doch da war nichts. Er war eine Illusion gewesen, die genauso schnell wieder verschwunden wie sie gekommen war. Eigentlich kannte sie ihn ja kaum, sie konnte ihn vielleicht gerade mal als „flüchtige Bekanntschaft“ bezeichnen und doch konnte sie die Erinnerungen an ihn nicht verdrängen.




    Lenja nahm ihre Tasche und verschloss die Tür hinter sich. Nur ein paar Straßen weiter wohnte Marc. Ehrlich gesagt hatte sie überhaupt keine Lust auf so ein Abendessen zu dritt. Klar war sie nicht ganz unschuldig daran, dass Marc und Nele jetzt ein Paar waren, aber zumindest war sie sich vorher nicht immer wie das „dritte Rad am Wagen“ vorgekommen.
    Erst kurz vor Marcs Haus merkte sie, dass sie sich noch nicht Mal eine Jacke mitgenommen hatte und im Sommerkleid war es im Herbst doch ziemlich frisch. Etwas unterkühlt erreichte sie schließlich die Haustür. Zögerlich bewegte sich ihr Finger in Richtung Klingel und wanderte entschlossen wieder zurück.




    Sie würde nur stören und außerdem hatte sie keine Lust. Sie würde einfach schnell eine SMS schreiben, dass sie krank ist und es sich dann zu Hause gemütlich machen.
    Zielstrebig ging sie die kleine Treppe wieder hinunter, als plötzlich eine Stimme ertönte: “Lenja, hast du etwas vergessen?“,
    rief Nele vom Trittstein.
    So ein Mist, dachte Lenja, als sie sich grinsend umdrehte und sagte
    „Ich wollte mir noch eine Jacke holen, aber wir sitzen ja sowieso drinnen, oder?“

    „Klar, wir haben gut geheizt.“, lächelte sie und umarmte Lenja herzlich. „Du bist aber wirklich ganz schön kalt! Komm erst Mal rein.
    Marc und ich haben ganz toll gekocht!“




    „Mmmhhh…lecker“, entgegnete Lenja fast ein wenig zu überzeugend, als sie in die Wohnküche betraten, in der Marc gerade das Essen vorbereitete. „Hallo Lenja!“, begrüßte er sie ungewohnt kühl und wandte sich wieder seiner Rührschüssel zu. „Komm, wir setzten uns schon mal hin.“, zog Nele sie zum Tisch. „Haben Marc und ich zusammen eingedeckt. Schön, nicht?“, verwies sie mit einer kurzen Geste auf die rot-weiße Tischdeko, die genauso gut von einer Hochzeit hätte stammen können. Lenja setzte sich und starrte auf die ihr gegenüberliegende Wand. Zuvor hatten hier moderne grün-blaue Bilder gehangen, nun zierten Fotos eines perfekt aufeinander abgestimmten Paares die weiße Raufasertapete. Nele hatte Lenjas erstaunten Blick bemerkt und säuselte „Die haben Marc und ich zu unserem 1-Monatigen machen lassen. Ich habe die gleichen in meinem Zimmer hängen. So sind wir immer miteinander verbunden.“ und beendete die Erklärung mit einem theatralisch leidenschaftlichem Seufzer.
    Nele und Marc waren zusammen und das war gut so. Mission M war geglückt, ihre Freundin war glücklich, ihr bester Freund anscheinend auch
    und alles schien perfekt.
    Perfekt… aus irgendeinem Grund verspürte Lenja gerade einen unglaublichen Hass auf dieses Wort.




    „Perfekt. So muss eine cremige Tomatensuppe aussehen. Nicht?!“, servierte Marc grinsend die Vorspeise. Der Geruch von saftigen Tomaten stieg Lenja in die Nase und erinnerte sie an den Abend vor etwa einem Jahr, an dem Marc ihr genau diese Tomatensuppe über den weißen Pullover gekippt hatte. Marc hatte ihr sein T-Shirt gegeben und sich bestimmt zwanzig Mal für sein Missgeschick entschuldigt. Es war ihm unheimlich peinlich gewesen und er hatte den Pullover sofort am nächsten Morgen in die Reinigung gebracht. Außerdem hatte er hoch und heilig versprochen, dass er Lenja nie wieder Tomatensuppe servieren würde, sondern sie das immer selbst machen lassen würde. Tja- dieses Versprechen hatte er mittlerweile wohl vergessen…
    „Und Lenja, wie geht es dir so?“, versuchte Marc das Schweigen zu unterbrechen.
    „Gut“, antwortete Lenja knapp und pustete die heiße Tomatensuppe fast vom Löffel. Aus dem Blickwinkel sah sie Marc und Nele Blicke austauschen. Sollten sie denken, was sie wollten- im Grunde interessierten
    sich die Beiden doch eh nicht für ihre Probleme.




    Nach der schweigsamen Vorspeise verschwand Marc wieder in der Küche und Nele auf der Toilette, um „sich frisch zu machen“. Lenja setzte sich auf die Couch und bemerkte sofort den Brief auf dem kleinen Tisch. „Für meinen Schatz“, stand in Marcs unverkennbarer Schrift auf dem Kuvert. Marc hatte Nele einen Brief geschrieben? Lenja blickte unauffällig nach links und rechts, um festzustellen, dass niemand in der Nähe war und nahm sich den Brief.
    So ein Mist- er war verschlossen und somit noch nicht bei seiner Empfängerin angekommen. Enttäuscht legte sie ihn wieder zurück und betrachtete wieder die Fotos von Nele und Marc. Das alles war so gar nicht Marcs Art. Dieses ganze romantisch- kitschige Getue konnte nur von Nele kommen und auch von der war es ungewohnt. Anscheinend waren die beiden wirklich verliebt.
    Nele kam aus der Toilette und setzte sich neben Lenja. „Geht es dir wirklich gut?“, fragte sie fürsorglich. Lenja nickte und fügte hinzu
    „Klar, ich kann natürlich nicht behaupten, dass ich so glücklich bin wie ihr, aber…“ fing sie an zu stocken, als sie merkte, dass Nele ihr eigentlich gar nicht mehr zuhörte. Der Grund dafür war unverkennbar Marc, der mit einem Löffel bewaffnet aus der Küche kam und Nele liebevoll
    "vorkosten" ließ.




    „Dann setzt euch mal wieder rüber“, ordnete er an und holte das Essen aus der Küche. Nachdem das Essen serviert war, wandte er sich Lenja zu und fragte neugierig „Sag mal, was ist eigentlich damals aus deinem Date geworden? Du weißt schon, an dem Abend als wir eigentlich ins Kino wollten?!“ Lenja schluckte und hatte plötzlich das Gefühl, man würde ihr gerade die Kehle zuschnüren.
    „Ja, das würde mich aber auch mal interessieren.“, fügte Nele überflüssigerweise noch hinzu, während sie Marc die Hand streichelte.
    Lenjas Blick fiel auf Neles und Marcs Hände, die Fotos an der Wand und die Tischdeko.
    Sie schob ihren Stuhl nach hinten und stand auf.
    „Was ist denn? Haben wir was Falsches gesagt?“, fragte Nele ihren Blick starr auf Lenja gerichtet.
    Einige Minuten schien die Zeit still zu stehen.
    Nicht passierte, keiner rührte sich.




    „Was Falsches gesagt? Was ist das denn für eine Frage? Euer ganzes Kitsch-Verliebten-Getue kotzt mich einfach an!“,
    schrie sie plötzlich so laut, dass die beiden zusammenzuckten und fast erstarrten.
    „Euch geht es ja gut- ihr habt euch gefunden! Ach, ihr versteht mich doch eh nicht...mit eurer sch...rosaroten Brille!
    Einen schönen Abend wünsche ich euch noch!“, schlug sie den Stuhl energisch zur Seite, so dass dieser in der dahinter stehenden Topfpflanze landete und rannte zur Tür.
    Als sie gerade die Tür zuknallen wollte, rief sie noch „Und Marc: Pass auf, dass du Nele nicht mit der Suppe beschmierst!“
    Der laute Knall der Tür ließ die Beiden erneut zusammenzucken.


    ...Fortsetzung folgt...

  • hallo!
    diesmal ist zwar nicht wirklich viel passiert, aber das Essen war wirklich genug xD
    Es ist ja schon toll, wenn Freunde bzw. Freundinnen glücklich verliebt sind, aber wenn man Wandlungen erlebt und davon iwie nicht so wirklich etwas mitbekommt, ist das schon sehr seltsam und auf eine Weise verletztend. Mit der Zeit kann ein derartiges Rumgeturtel ganz schön nerven, mal ganz zu schweigen von der "ungeteilten Aufmerksamkeit", die man bekommt -.-' ich hätte an Lenjas Stell zwar nicht so derartig heftig reagiert, doch iwann hätte ich es wohl auch nicht mehr ertragen :D
    kann es sein, dass da jemand eifersüchtig ist? *G*
    die frage lassen wir jetzt mal so stehen ;)
    bis zum nächsten kommi!
    lg,
    Yoshira

    [center][SIGPIC][/SIGPIC][SIZE=1]


    Ich hab dich relativ gern!
    Ich hab dich relativ gern!
    Vielleicht sogar ein bisschen mehr,
    ich mag dich relativ sehr!
    So im Vergleich, an und für sich ...
    Ja ok, schon gut - ich liebe dich!


    [/SIZE][/center]

  • Hi, deine Forostory gefällt mir sehr gut, du hast einen sehr schönen Schreistil und deine Bildr passen und sind sehr gut geworden, ich werde aufjeden Fall weiterlesen und auch ein paar Kommentare hinterlassen...



    LG Litttle Cat

  • Armes Lenja :suse
    Beste Freundin glücklich verliebt, die ganze Zeit über wird geturtelt und der Typ, den sie toll findet tut geheimnisvoll, haut ständig ab und setzt nichtmal seine Sonnenbrille ab.
    Würde mich in dieser Situation auch sowas von ankotzen >.<
    Hach... die tut mir richtig leid.
    Plöder Ozeantyp ( :luvlove *hust*)

  • weitaaaaaaaaaaaaa!!!:horse
    also die bilder waren supi!!!:applaus
    der text auch...:silvio


    ps oben steht weiter...:wart nicht dass du denkst ich möchte nicht weiter lesen...:schnee
    nartürlich sollst du mich benachrichtigen...:klausi




    dene soza...:fire




    _______________



    ene mene miste es rappelt in der kiste...
    ene mene groß und klein und die geschichte ist fein...:Gandalf

  • Ein Monat is jetzt schon vergangen und der Typ hat sich nicht gemeldet!? Das is nit grad Gentleman like. *pf*
    Also Lenjas Abgang war ja voll überraschend...is sie l doch in Marc verliebt, oder wünscht sie sich einfach, sie würde mit Ozeantyp genauso kitschig sein...mhh...freu mich schon auf die Fortsetzung...vl taucht der Ozeanmensch ja wieder auf?!


    Lg, Tina

    [CENTER]
    vistit my Arts hier[/CENTER]


    [CENTER][SIZE=5]Matura mit gutem Erfolg bestanden!!!![/SIZE][/CENTER]

  • hey hoo ^^
    ich schreib uch mal wieda was wo ich jetz schon en laptop hab ;)
    also ich kann lenja echt verstehen.... sie kommt sich unbeachtet vor... ich selbst musste das auch mal miterleben und so eine situation ist echt scheiße...ohne witz da wünscht man sich nur noch weg.... einfach nua weg zu sein ;)
    aber dieses geturtel lässt auch nach einiger zeit nach ;) so ist das ja nicht...
    das schlimmste ist ja echt immer die neugier von den ganzen leutz da find ich....okay nele ist zwar ihre beste freundin aber dann noch in der gegenwart von marc.... das würde ich mir auch überrumpelt vorkommen....
    wär ich in der situtation gewesen hätte ich wohl genauso gehandelt wie lenja.... aber wer weiß vielleicht hegt sie ja doch gefühle für marc :P aber naja wer weiß.. ich bin auf jeden gespannt wie es weitergeht :)
    bis dahin viel erfolg und mach weiter so!
    viele liebe greeeetz ^^
    ~et Sarah~

  • Sorry, dass es so lange gedauert hat...


    Yoshira: Ja- für Lenja war das Essen sicherlich genug...
    Little Cat: Danke! Ich freue mich über jeden neuen Leser (:!
    Doxxy: Sie ist schon arm dran... Aber vielleicht bessert sich das bald?!
    @soza: *g*...okay...
    doofilein: Das stimmt wohl...aber vielleicht hat er seine Gründe?!
    @Simfan2003: Uuiii, ein eigener Laptop *g*. Dann hat Lenja hier wohl schon ein paar Mitleidende gefunden...

    25




    Wutentbrannt verließ Lenja das Haus. Draußen regnete es in Strömen. Der Regen lief an ihren Haaren hinunter ins Gesicht und vermischte sich mit ihren Tränen. Sie war nicht nur sauer auf ihr Umfeld und scheinbar alles und jeden, der ihr begegnete, sondern auch auf sich selbst. Absichtlich sprang sie in die größten Pfützen, so dass auch noch der Rest ihres Kleides einen schmutzigen Regenrand bekam. Nun war sie eh von oben bis unten nass, da machte das bisschen Schmutz auch keinen Unterschied mehr.




    Wie konnte es nur soweit kommen? Im Grunde war doch nur dieser merkwürdige Kerl mit seinen dämlichen Träumen Schuld.
    Warum vereinbarte er ein Treffen, um hinterher doch nur wieder zu verschwinden? Lenja verstand so langsam gar nichts mehr.
    Und für heute hatte sie nun endgültig genug. Das Einzige zu dem sie jetzt noch in der Lage sein würde, war sich auf ihr Bett zu schmeißen
    und Süßes in sich reinzustopfen. Vielleicht stand im Keller auch noch eine Flasche Sekt, die sie spontan leeren könnte.




    Instinktiv griff sie zu ihrer rechten Seite, um den Haustürschlüssel aus ihrer Tasche zu ziehen.
    Sie griff ins Leere.
    Einen Moment lang stockte sie, um dann einen zweiten Versuch zu unternehmen. Doch da war nichts.
    Lenja schaute auf die Tasche, die nicht da war, um dann erneut in Tränen auszubrechen. Das konnte einfach alles gar nicht wahr sein.
    Sie hatte ihre Handtasche mitsamt Schlüsselbund, Portemonnaie und ihren ganzen Ausweisen verloren.
    Sie war fast erwachsen- nun stand sie wie ein kleines Mädchen durchgenässt im Regen und schluchzte so laut, dass die
    Nachbarn wahrscheinlich auch schon aus den Fenstern schauten. Doch das war ihr egal, es war einfach alles egal.
    Und nun wurde ihr etwas bewusst- ihre Tasche hatte sie nicht verloren, ihre Tasche stand neben Marcs royalblauem Sofa!
    Diese Erkenntnis war fast noch schlimmer, als wenn sie ihre Tasche einfach nur verloren hätte. Ihre Wut wurde immer größer und sie wusste nicht, wer ihr als nächstes zum Opfer fallen würde.
    Lenjas wildes Drücken auf die Klingel machte die Situation auch nicht gerade besser.
    Es war viel zu offensichtlich, dass niemand die Tür aufmachen würde.
    Karlotta war auf Klassenfahrt und ihre Mutter würde sie vor morgen auch nicht wieder zu Gesicht bekommen.




    Wenn sie nicht zu Marc gehen und ihre Tasche holen würde- und das würde sie ganz bestimmt nicht machen- würde sie für diese Nacht wohl oder übel als Obdachlose enden. Noch einmal drückte sie auf die Klingel, um dann erneut festzustellen, dass ihr niemand öffnete.
    Was sollte sie nur machen?
    Es würde vielleicht bald aufhören zu regnen, aber angenehm war es draußen trotzdem nicht gerade. Der Boden war auch schon vollkommen aufgeweicht und schlammig. Hoffnungslos und mit dröhnendem Schädel ging sie am Haus entlang, um auf die Stelle zu starren,
    an der früher einmal ein kleines Gartenhäuschen gestanden hatte.
    Es wäre der perfekte Unterschlupf gewesen, um wenigstens ein Dach über dem Kopf zu haben.
    Doch das Schicksal meinte es heute anscheinend alles andere als gut mit Lenja.




    Im Garten stand noch nicht mal mehr eine Bank. Sie hatten die Gartenmöbel letztes Wochenende zusammen auf den Dachboden geräumt. Erneut liefen Tränen von Lenjas Wange.
    Ihr tränenerfüllter Blick blieb in der Ferne haften. Sie wusste nicht, ob es sich hierbei noch um die Wirklichkeit handelte oder ob sie bereits halluzinierte, als sie ein anderes kleines Häuschen entdeckte. Es stand geradewegs, nur durch einen kleinen Zaun von ihr getrennt, im Garten der Nachbarin. Komisch, ihr war dieses Haus noch nie vorher aufgefallen und doch sah es aus, als würde es dort schon eine halbe Ewigkeit stehen. Gut, sie musste zugeben, dass sie sich auch nicht sonderlich oft im Garten aufhielt, aber sollte man so ein Haus nicht sehen?

    Im Grunde war es ja auch egal- genauso egal wie, dass das Haus im Garten der Nachbarin stand.




    Ohne irgendwelche Hemmungen stieg sie über den kleinen Zaun und ging auf das kleine Häuschen zu. Die Tür war aus dunklem Holz und sah irgendwie wie eine Antiquität aus, die man nicht berühren durfte. Aber auch das war ihr nun egal.
    Mit ihrer gesamten Kraft drückte sie sich gegen die Tür, die so schnell aufflog, dass sie über ein Stück Holz stolperte und auf dem gegenüberliegenden schäbigen Ledersofa landete. Die Tür war schon wieder geschlossen- komisch.
    Zumindest war es hier drinnen warm, eigentlich zu warm für ein kleines altes Gartenhäuschen mit Sperrmüll.
    Lenjas Blick schweifte von Gartenstühlen über einen alten Spiegel bis hin zu einem kleinen blau leuchtenden Springbrunnen. Eine ganz und gar merkwürdige Zusammenstellung von schäbigen und wertvoll wirkenden Gegenständen.




    Ohne darüber nachzudenken blieb ihr Blick erneut an dem kleinen Springbrunnen haften. Es war eigentlich mehr eine Säule mit einer kleinen glänzenden Kugel. Das Wasser lief aus dem kleinen Loch wie eine zweite Haut an der Kugel hinab, um dann auf eine magische Art und Weise wieder zu verschwinden und erneut aus dem Loch heraus zu fließen.
    Warum stellte jemand einen Springbrunnen, der noch funktionierte, in ein Haus, das er als Abstellkammer nutzte?
    So konnte ihn doch niemand sehen?! Oder stand er gerade deshalb hier- weil ihn niemand sehen sollte?
    Und warum um Himmels Willen zerbrach sie sich überhaupt den Kopf darüber?




    Das Sofa war zwar nicht gerade sehr einladend mit seinen abgewetzten Lederbezügen, aber es war immerhin bequem genug,
    um darauf rumzuliegen und nachzudenken. Lenja ließ sich zur Seite sinken und starrte weiter auf den Springbrunnen.
    Der ganze Tag war einfach zu viel für sie gewesen. Sie hätte tatsächlich einfach gar nicht zu Nele und Marc hingehen sollen,
    dann wäre ihr so einiges erspart geblieben. Doch nun war es zu spät.
    Plötzlich stand sie auf und ging direkt auf die kleine blaue Kugel zu.
    Sie legte ihre Hand direkt darauf und ließ das warme Wasser darüber laufen.
    Mit einem Mal hatte sie das Gefühl, dass das alles gar nicht so schlimm gewesen war.
    Mit diesem beruhigenden Gedanken legte sie sich wieder aufs Sofa und schlief kurz darauf ein…



    „Damian- wenn jemand davon erfährt…“, zischte eine unbekannte weibliche Stimme.




    ...Fortsetzung folgt...

  • :angry

    Menno, das ist doof! Deine Enden sind immer sooooo fies!
    Wer ist das? Wer ist Damian (seeeeeeeeeehr schöner Name, hoffentlich der Ozeantyp :love)? Und wem gehört diese weibliche Stimme? Woher kommt das Haus? Was ist das für eine Kugel?
    Und, die wichtigeste Frage überhaupt, wann kommt die nächste Fortsetzung? :D

  • :roftl:roftl Doxxy is schon total ungeduldig wie mir scheint - weil sie mehr über den "Mister Unbekannt" wissen will....nun ich hab da schon mal so ein paar Vermutungen wohin des ganze hinauslaufen könnte.

    Für mich ist schon mal sicher, daß das kleine Häusen nicht das ist als was es scheint ;)

    Doch für weitere Vermutung fehlt mir noch eine kleinigkeit, die sicherlich bei der nächsten Fortsetzung drinnen sein wird :D

    LG UserGab :zudienst

    [center][SIZE=4]Meine Werke bei All4Sims[/SIZE][/center]

  • Ooooh eine Fortsetzund...*freu*
    Die are Lenja...ich weiß wie es ihr geht...zuerst wutentbrannt wegrennen und dann nach der Tasche bittend zurückkehren...is mir auch scho ml passiert...zwar nicht ganz so schlimm...aber peinlich!
    Aber sie hat ja Glück und die lieben Nachbarn ham ihr eine Hütte zum Übernachten hingestellt! =)
    Vielleicht is das ja das Haus des Ozeantypen...Wahrscheinlich hat er seine Augenfarbe von der hübschen Wasserkugel^^
    Wenn er es ist wer weiß was er mit ihr vorhat...und wer is die weibliche Stimme...seine Komplizin?????
    *grübel, grübel*
    Warte schon ganz ungeduldig auf den nächsten Teil!!!!!!!!!

    Lg, Tina

    PS: Ich hoffe du hattest ein schönes Weihnachtsfest!

    [CENTER]
    vistit my Arts hier[/CENTER]


    [CENTER][SIZE=5]Matura mit gutem Erfolg bestanden!!!![/SIZE][/CENTER]

  • weita, weita und nochmal weitaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!:eile
    wenn du nicht weita schreibst, kannst de was erleben...
    (glaub ich jedenfalls...:gewissn)



    benachrichtige mich abe uch ne...:thj




    dene soza (mag dene FS...):zirkel



    frohes Neujahr!!!:silvio

  • Vielen Dank für eure Kommis!
    Doxxy: Also...
    Wer ist das? Erfährst du in dieser Fortsetzung...
    Wer ist Damian? Deine Vermutung war schon nicht schlecht^^
    Und wem gehört diese weibliche Stimme? Tja...einfach weiterlesen...
    Woher kommt das Haus? *schweig*
    Was ist das für eine Kugel? *schweig*
    Und, die wichtigeste Frage überhaupt, wann kommt die nächste Fortsetzung? Jetzt, in diesem Moment *g*
    @UserGaby637: Tja, ob sich deine Vermutungen bestätigen, wirst du ja jetzt vielleicht fesstellen?!
    doofilein: Ja, die Nachbarn sind schon ganz nett*g* Ein paar deiner Fragen werden sich bestimmt klären, wenn du gleich weiterliest...
    @soza: *g* Klar, schreib ich weiter! Dir auch viel Glück in diesem Jahr!

    26




    „Das was du tust, ist nicht richtig! Du gehörst hier nicht hin!“ zischte sie.
    „Ich wünschte, du hättest es nie erfahren!“, funkelte Damian sie an, während er sich dem schlafenden Mädchen auf dem braunen Ledersofa näherte.
    „Du wirst das noch bereuen! Und dann brauchst du nicht mehr auf meine Hilfe zu hoffen!“, wurde die hübsche junge Frau immer aufgebrachter.

    „Darauf kann ich auch verzichten- Schwester!“, sagte er, während er das Mädchen weiterhin anstarrte.
    Für eine kurze Zeit schien die Szene stehen geblieben zu sein.
    Dann ging die blonde Frau zielstrebig in die Ecke des kleinen Häuschens und sogleich erfüllte ein leuchtend blaues Licht den Raum.
    Als das Licht sich wieder normalisierte, war sie verschwunden und einzig eine kleine blau leuchtende Kugel stand noch dort.




    Sein Blick schweifte nur flüchtig zur Kugel ab.
    „Lenja“, flüsterte seine sanfte Stimme. „Die Gewissheit…! Bitte verzeiht mir.“
    Er streichelte ihre Hand und lächelte kurz. Dann zog er etwas aus seiner Hosentasche und legte es zu ihr auf das Sofa.
    Es war ein Brief, dessen Umschlag fast die gleiche blaue Färbung wie die Kugel hatte. Er verharrte kurz in seiner Position.
    Dann ging er ebenfalls in die Ecke des kleinen muffigen Raumes.
    Es passierte nicht. Damian starrte wie gebannt auf den kleinen blau leuchtenden Springbrunnen.




    Zielstrebig wendete er sich wieder davon ab und ging erneut auf das schlafende Mädchen zu.
    „Nein…Sie hat Recht…“, schien er seine Gedanken vor sich her zu flüstern „Ich muss das alles unterlassen!“ Mit einem schnellen Handgriff zog er den Brief vom Sofa, wobei sich die Schlafende auf die andere Seite drehte.
    Für einen kurzen Moment erstarrte er, um sicher zu gehen, dass sie von all dem nichts mitbekommen hatte.
    Gerade als er den Brief einstecken wollte, schien er jedoch erneut zu zweifeln. „Wenn sie doch nur nicht so daliegen würde.“, flüsterte Damian und seine Gedanken schweiften wieder ab. „Lenja- warum machen Sie mir das alles nur so schwer?“
    Dann ging plötzlich alles ganz schnell.




    Mit eiligen Schritten ging er wieder auf die kleine blaue Kugel zu, doch diese Mal verweilte er keinen einzigen Moment davor. Ein blau leuchtender Schimmer erfüllte scheinbar das ganze Haus und zog Damian mit sich. Nach wenigen Sekunden hatte das Schauspiel ein Ende und er war, wie zuvor auch seine Schwester, verschwunden. Stille kehrte ein und es schien fast so, als ob es die ganze Zeit so gewesen war.
    Dennoch war das Haus nicht gänzlich unverändert.

    Neben dem Sockel der wunderlichen Kugel lag ein blau schimmernder Brief und wartete sehnlichst darauf, von seiner Empfängerin entdeckt zu werden.




    Einige Stunden später erwachte das kleine unscheinbare Haus erneut zum Leben, als Lenja ihre Augen öffnete. Sie schien ziemlich durcheinander, als sie sich langsam aufrichtete und durch den kleinen Raum blickte. Warme Lichtstrahlen fielen durch einzige Fenster des Häuschens.
    Nach einer kurzen Zeit schien Lenja sich wieder an den gestrigen Abend zu erinnern und hoffte wohl, wie ein Kind, es wäre alles nur ein böser Traum gewesen. Doch sie war nicht ohne Grund in dieser Situation und auf diesem muffigen alten Sofa gelandet. Schnell verdrängte sie die Gedanken an Nele und Marc und stand auf. Sie wollte endlich wieder in ihr „richtiges“ Haus. Mit etwas Glück, war ihre Mutter nun wieder zu Hause und würde sie reinlassen.
    Eilig ging sie auf die schwere Holztür zu und griff zur Klinke. Kurz fiel ihr Blick auf den faszinierenden kleinen Brunnen, der in der Ecke neben der Tür stand, dann drückte sie die Klinke herunter.




    Gestern war die Tür mehr als leicht aufgegangen- nun schien sie sich verklemmt zu haben. Noch ein paar Mal versuchte Lenja ihr Glück, schmiss sich sogar mit ganzer Kraft gegen die Tür, doch das Ding wollte sich partout nicht öffnen. Schnurstracks lief sie zum Fenster- dem anderen möglichen Ausweg. Dummerweise konnte man dieses aber gar nicht öffnen, da es noch nicht mal eine Klinke hatte. Das war einfach zuviel. So viel Pech konnte man doch gar nicht haben. Die Tränen, die gerade erst getrocknet waren, wurden bald durch neue ersetzt. Lenja malte sich bereits aus, wie sie hier drinnen erbärmlich zugrunde gehen würde, weil sie noch nicht mal ein Stück Brot bei sich hatte.
    Wieder setzte sie sich auf das hässliche Sofa und starrte regungslos gegen die Wand.




    Vielleicht würde sie bald gesucht werden oder die alte Nachbarin würde mal ein bisschen von diesem Schrott hier herausholen?!
    Ja… viel wahrscheinlicher war es allerdings, dass ihre Mutter dachte, dass sie bei Nele übernachtet hatte und die Nachbarin den Schrott hier herein gestellt hatte, weil sie ihn nicht mehr brauchte und bereits vergessen hatte.

    Es hat doch eh alles keinen Sinn mehr, dachte Lenja, als ihr endlich der schwache blauer Schimmer neben dem Brunnen auffiel. Bildete sie sich das jetzt schon ein oder lag da tatsächlich etwas? Vorsichtig ging sie auf das blaue etwas zu und erkannte schließlich, dass es sich nur um ein Stück Papier handelte. Das würde ihr jetzt wohl auch nicht mehr helfen. Da sie aber gerade eh nichts anderes zu tun hatte und sie hier noch lang genug verweilen würde, nahm sie das Papier an sich und sogleich spürte sie die unglaubliche Wärme, die von diesem Schriftstück ausging.
    Sie öffnete den Brief und wurde bereits stutzig, als sie die erste Zeile las. Der Brief war an sie gerichtet. Wer hatte erwartet, dass sie jemals an diesen Ort kommen würde? Wer wusste, dass sie sie diesen Brief finden würde? Voller Spannung begann sie zu lesen.




    ...Fortsetzung folgt...

  • Juhu! *wieblödrumfreu*

    1. Grund: Eine Fortsetzung ^^
    2. Grund: Die Frau ist die Schwester :D
    3. Grund: Der Ozeantyp hat einen tollen Namen :roftl
    4. Grund: Damian (<3) will endlich mit der Sprache rausrücken :jump

    Der arme Typ scheint ja völlig hin- und hergerissen zu sein. Und die Schwester ist ja auch nicht wirklich eine große Unterstützung (hat aber ein tolles Kleid an ^^).
    Das Damian Lenja immer mit 'Sie' anspricht ist irgendwie richtig knuffig ^^

    Deine FS ist so supermegatollich!!!! :up :rosen :kuss

  • Hello!!
    Na endlich!!! Also Damian heißt der Typ...süßer Name...aber seine Schwester ist irgendwie seltsam!
    Ach...er is so herzig wenn er sie die ganze Zeit mit Sie anspricht und immer so hin- und hergerissen...süüüß
    Aber intressiern würd mich jetzt was er für ein typ is...einfach so in ner Kugel zu verschwinden???
    Tja...das eine Rätsel ist gelöst, das nächste ist schon gestellt =)
    Freu mich auf den nächsten Teil


    Lg, Tina

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    vistit my Arts hier[/CENTER]


    [CENTER][SIZE=5]Matura mit gutem Erfolg bestanden!!!![/SIZE][/CENTER]