The Lawson Story

  • Heute gibts mal ein bisschen mehr. Hab das ausnahmsweise mal geschafft.




    27. Kapitel



    Am nächsten Morgen bestellten wir uns zeitig ein Taxi. Ich wollte nun so schnell wie
    möglich zu unserem Haus. Die Fahrt dauerte etwas eine dreiviertel Stunde. "Hier
    müsste es sein" sagte John als der Fahrer um eine Ecke bog und ein gelb verkleidetes
    Haus in unseren Blickwinkel kam. "Das macht 27,80,-" sagte der Mann am Steuer, der
    um einiges freundlicher war, als sein Kollege, den wir Tags zuvor hatten. Nachdem John
    bezahlt hatte, traten wir durch das kleine Holzgartentor auf einen saftig grünen Rasen.
    "Bist Du sicher, daß wir hier richtig sind?" fragte ich.









    "Das frage ich mich gerade auch" antwortete John staunend. Das Haus besaß 2 Stockwerke
    und auf jeder Seite einen Erker. Die Haustür bestand aus verziertem Glas, was vielleicht nicht
    ganz meinem Geschmack entsprach, aber das ließ sich ja sicher ändern. "Schau mal! Terasse
    rundherum. Und wie groß der Garten erst ist. Das ist ja Wahnsinn! John, Deine Eltern haben
    bestimmt ein Vermögen ausgegeben."









    "Das werden Sie uns nie sagen. Komm, laß uns klingeln" sagte John. "Ich bin so nervös!
    Ich habe bisher ja nur E-Mails mit Deinen Eltern ausgetauscht und ein paarmal kurz mit
    ihnen telefoniert" "Keine Angst, Ayleen. Komm!"









    "John!" rief es und Carol und William Lawson traten aus der Tür. "Wir haben das Taxi gesehen.
    Es ist so schön, daß ihr da seid!" sagte Carol. Das waren sie also in natura. Johns Eltern!
    Ich konnte gar nicht sagen, wem John mehr ähnlich sah. Seinem Vater oder seiner Mutter.
    Beide hatten die lustigen Sommersprossen, die ich auch an John so mochte.









    "Vater! Mutter! Das ist Ayleen" stellt John uns vor und Carol sowie William nahmen mich beide
    freudig in die Arme. "Ich bin froh, daß wir uns endlich sehen, Ayleen" sagte Carol zu mir.
    "Ich wollte John ja im College besuchen, aber er hat mich ja mit seiner Virus-Geschichte
    regelrecht vergrault". "Ach, komm her, mein Sohn. Drücke Deinen alten Vater." "Uh!
    Nicht so doll, Paps".









    "Das Haus ist ja der Hammer Mutter. Ich weis nicht, wie wir das jemals wieder gut machen können".
    "Oh Gott! Ich bin so aufgeregt. Können wir bitte reingehen? Ich platze sonst vor Neugierde" sagte
    ich. "Na das wollen wir ja auf keinen Fall. William, geh Du voraus und öffne die Tür. Es wird
    Zeit, daß unser Sohn und seine zukünftige Frau ihr Heim betreten" sagte Carol. William ging vor,
    öffnete die Tür wärend John mich am Arm nahm. "Komm, schließ die Augen. Ich führe Dich
    rein" meinte er. Und so gingen wir über die Treppe in das Haus. Es roch wunderbar nach
    neuen Möbeln. "Ok! Kann ich jetzt schauen?" fragte ich. "Ja! Weg mit den Patschern" antwortete John.









    "Wirklich, kann ich?" Langsam ließ ich meine Hände sinken.
    "OH MEIN GOTT!" war alles was ich sagen konnte.









    "Und? Wie gefällt es Dir" wollte Carol wissen. "Äh...ich...also" stammelte ich. "Ich weis ja nicht
    wie ich es sagen soll...aber"





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  • 28. Kapitel


    "Gefällt es Dir nicht?" fragte Carol besorgt. "Gefallen? Gefallen? Das ist der Hammer! Es ist
    wunderschön geworden. John sag auch mal was" rief ich. "Tja, daß ist alles meine Planung
    gewesen" sagte er. "Du Witzbold. Du meinst wohl Deine Mutter hat alles gemacht"
    "Nicht ganz, William. Denn ich habe mich ausführlich mit Ayleen unterhalten, wie es hier
    werden soll. Wozu gibt es das Internet? Die Farben hat sie ausgesucht. Ihr glaubt doch nicht,
    daß ich alles dem Zufall überlasse und mir dann von meinem Sohn den Kopf abreissen lassen
    muß" sagte Carol mit einem Augenzwinkern.









    "Ich fasse es nicht!" brachte John gepresst hervor. "Was ist denn? Stimmt etwas nich?" fragte
    ich . "Ein Kamin! Es gibt tatsächlich einen Kamin! Ich wollte schon immer einen haben" frohlockte
    er. "Das prasseln des Feuers an kalten Dezembertagen, dazu ein heisses Getränk."
    "Habe ich zuviel versprochen?" rief Carol aus der Küche zu uns herüber.









    William stzte sich auf einen Sessel und strahlte uns entgegen. "Tja, John. Deine Mutter hat
    sich mächtig ins Zeug gelegt." "Jippieh!" rief ich und sprang John spontan in die Arme.
    "Oh, ich bin so happy. Ich kann es gar nicht glauben! Das ist wie im Traum" sagte ich
    freudestrahlend.









    "Uh, langsam Schatz. Ich kann ja froh sein, daß Du so ein Leichtgewicht bist. Aber vorsicht"
    mahnte John mich an. "Entschuldige bitte. Da sind wohl die Pferde mit mir durchgegangen"
    entschuldigte ich mich. Ich hatte ganz vergessen, daß er ja nicht schwer heben durfte.
    Sanft gaben wir uns einen Kuß.









    "Komm, laß uns den Rest des Hauses anschauen. Ich muß jetzt einfach alles sehen" bat ich.
    "Ja geh´ Du schon mal. Ich...ich muß mal eben wohin". Und so begann ich meine Besichtigungstour
    durch das gesamt Haus. Carol zeigte mir die Küche und den Essbereich im Erdgeschoss und ein
    kleines Bad, daß gerade von John besetzt wurde. Oben gab es neben einem langen Flur drei Zimmer,
    wovon ich eines als Arbeitszimmer nutzen würde, ein Bad und ein kleines Gästezimmer.








    Während ich mit Carol im Obergeschoss war, nutze John die Gelegenheit ein, scheinbar wichtiges,
    Telefonat zu führen. "Vermittlung? Äh..ja ich bräuchte eine Nummer in....."
    Er sprach leise, so leise es eben ging, damit er auf am anderen Ende der Leitung verstanden wurde.
    Niemand sollte mitbekommen, wen er anrief.









    Den ganzen Nachmittag hatte ich damit verbracht, daß Haus zu erkunden. In jede Schublade
    hatte ich geschaut. Alle Zimmer waren hergerichtet. Bis auf eines. Das Kinderzimmer. Hier
    sollten wir selbst schauen, wie es aussehen sollte. Vielleicht würden wir ja auch erfahren, ob es
    ein Mädchen oder ein Junge werden würde. "Was hälst Du davon, wenn wir zusammen das
    Essen zubereiten? Ich habe einen wunderbaren Truthahn bekommen" schlug Carol vor.
    Ich war sehr hungrig und so machten wir uns in der Küche zu schaffen.









    "Du hast Kochen gelernt?" wollte Carol wissen, nachdem sie gesehen hatte, daß mir die
    Zubereitung des Vogels keine Mühe bereitete. "Kann ich Dir dann überhaupt irgendwie helfen?"
    "Du könntest Kaffee kochen. Ich hätte jetzt große Lust auf meine erste Tasse Kaffee hier im
    Haus." "Einverstanden" sagte Carol und befüllte sogleich die Kaffeemaschine. Währendessen
    erzählte ich ihr von meiner Tante Betsy un das wir öfters zusammen gekocht hatten. Auch
    als sie gestorben war hatte ich gerne für mich und meinen Vater gekocht.






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  • 29. Kapitel


    Es dauerte zwar etwas bis der Truthahn durch war, aber nachdem ich ihn meinem prüfenden
    Blick unterzogen und ihn für gut empfunden hatte, rief ich die Familie zum Essen in die Küche.
    Lange warten brauchte ich da auch nicht, denn alle waren hungrig und der Duft, des knusprigen
    Vogels, drang schon durch jede Ritze.









    "Tja, der einzige Nachteil ist, daß der Platz für einen großen Tisch sehr dürftig ist" sagte John
    nachdem alle Platz genommen hatten und wir feststellten, das es nur drei Stühle gab, wir aber
    zu viert waren. "Das wird schon gehen" sagte ich und ließ die anderen sitzen. Das Essen schmeckte
    auch so vorzüglich. Nach dem leckeren Mahl streckte John sich und sagt: "Ah..wie gut. Jetzt noch
    ein kleines Schnäpschen". "Ja so siehst Du aus! Wenn Du so satt gefressen bist, hilft nur eines"
    schimpfte ich. "Was denn? Ein Schläfchen?" witzelte er. "Nein! Bewegung! Da drüben steht der
    Abwasch!"









    Ohne zu murren machten John und William sich daran, alles wieder zu säubern. Im Anschluß
    genehmigte John sich, wie er sagte, einen Kinderschnaps. Sprich ne´ Fanta. "Wo habt ihr
    das Teil denn ausgegraben?" fragte John seine Eltern. "Das habe ich einem Mann abgekauft, der
    seine Kneipe dicht gemacht hat. Sie ist noch recht neu und war ein echtes Schnäppchen"
    erzählte William.










    Ich hatte es mir derweil in der Badewanne gemütlich gemacht. Die Seifenblasen blubberten um
    mich herum und ich fühlte mich einfach nur Pudelwohl. Und ich freute mich auf meine erste,
    gemeinsame Nacht mit John in unserem Bett. Leise klopfte es an die Tür. "Ayleen? Ich bin es,
    John. Kann ich rein?" "Komm nur. Ich bin in der Wanne" antwortete ich.









    "Und? Wie findest Du das Haus?" fragte er. "Ich finde es toll. Es gibt nichts auszusetzen.
    Ausser der Haustür. Die gefällt mir nicht wirklich. Und die Maske da über meinem Kopf".
    "Also ich finde sie ganz schick. Die Haustür lässt sich ja erneuern. Aber hier fehlt noch ein
    Spiegel" meinte John, ging an das Waschbecken und wusch seine Hände. "Im Arbeitszimmer
    steht ein Karton. Da ist einer drin. Der muß nur noch angebracht werden. Na? Willst Du nicht
    ein bisschen mit mir schwimmen?" Verführerisch bließ ich eine Schaumwolke zu ihm.









    John setzte sich auf den Badewannenrand. "Ein anderes mal gerne. Ich meine...wenn wir
    alleine sind" sagte er. "Hm..verstehe" war meine Antwort und ein Wasserspritzer gleich dazu.
    "Hey! So jetzt hast Du mich vertrieben! Ich gehe jetzt runter und zünde meinen Kamin an"
    "John! Wir haben Sommer!" grinste ich. "Spätsommer!" sagte er und damit ging er aus der Tür.









    Unten schichtete John Holzscheite auf etwas Zeitungspapier und zündete es mit einem langen
    Feuerholz an. "Ich werde Eierkartons sammeln für den kommenden Winter" sagte er. "Was
    willst Du mit Eierkartons?" fragte William, der auf der Couch saß und die Zeitung studierte.
    "Die sind prima zum Anzünden auch für den Grill bestens geeignet. Besser als dieser Spirituskram"
    erklärte John seinem Vater.








    Langsam begann das Feuer sich in die Holzscheite zu fressen, sodass John schon die ersten
    großen Holzstücker reinlegen konnte. "Ach ist das schön!" sagte Carol und stellte sich an den
    Kamin um das Flackern zu beobachten. "Tja, da muß ich mir nur noch eine Quelle suchen,
    wo ich das Holz herbekomme. Mit den paar Stückern hier kommen wir nicht weit und selber
    Hacken kann ich ja dieses Jahr nicht" überlegte John. "Das will ich auch hoffen. Du wirst
    sicher jemanden finden, der Holz verkäuft" sagte Carol.






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  • 30. Kapitel


    "Ach Mutter, ich weis echt nicht wie ich Euch danken kann. Ihr habt das alles so wunderbar
    gemacht. Ayleen und ich sind mehr als glücklich. Sowas hätten wir uns allenfalls in ein paar Jahren
    leisten können." "Ich bin geschmeichelt, Sohn. Aber wir haben es gerne gemacht. Für wen sollen wir
    denn unser Geld ewig sparen? Für Euch und euer Kind ist es doch hier bestens investiert. Und arm hat
    es uns bestimmt nicht gemacht."









    "John. Ich würde mich gerne mit Dir unterhalten. Allein! Geht das?" "Ist irgend etwas Mutter?"
    fragte John besorgt. "Nein. Weisst Du. Es sind so viel Dinge geschehen, die ich noch nicht ganz
    begreife und ich habe gehofft, daß Du mir mehr erzählst." John nickte. Er verstand seine
    Mutter schon, auch wenn das für ihn hieß, daß er alles wieder aufrollen müsste. "Gut. Laß uns
    nach oben ind das Arbeitszimmer gehen. Ayleen ist sowiso mit Kofferauspacken beschäftigt und
    Vater.." Ein kurzes Aufschnarchen ließ erraten, daß William auf der Couch eingenickt war.









    John und Carol gingen nach oben und nahmen jeder in einem Sessel platz. "Entschuldige, wenn
    es vielleicht noch nicht soviele Lichtquellen gibt. Ich denke die eine oder andere Lampe müsst ihr
    euch noch zulegen" entschuldigte sich Carol. In der Tat würde dem Zimmer eine Lampe mehr
    guttun, aber sie waren ja auch nicht zum arbeiten hier.










    "Junge! Wiso Du? Weshalb haben sie ausgerechnet Dich geholt, diese...diese". Es viel
    ihr schwer das Auszusprechen was sie dachte. Normal war sie offen für alles und, ihrer
    Meinung nach, auch nicht zu konservativ. Doch das war etwas, was nicht alltäglich und
    mit normalen Maßstäben nicht zu messen war.









    "Aliens, Mutter. Sprich es doch einfach aus. Ich habe mich mittlerweile damit abgefunden.
    Anfangs viel es mir auch schwer. Ich hatte sogar eine richtige Blockade und konnte tagelang
    nicht sprechen. Und dennoch wird es uns nun immer begleiten. Denn dieses Kind, daß da
    in mir wächst, ist nun mal ein halber Alien. Auch wenn wir jetzt noch nicht wissen, wie
    ähnlich es ihnen sein wird".









    "Du meinst also, es könnte auch genauso aussehen wie.....die Ailiens?" fragte Carol verunsichert
    "Grün, oder, oder. Ja wie sehen sie denn aus?" Die wirrsten Vorstellungen machten sich in ihrem
    Kopf breit. Vielleicht ein zu klein geratenes Wesen mit grüner Haut, einer Nase, die praktisch nur
    aus zwei kleinen Schlitzen bestand. Langen Armen mit Händen die nur 4 Finger besaßen, riesigen
    Augen, die denen einer Fliege ähnelten. Sie hatte das Gefühl ihr würde gleich schlecht.









    "Mutter? Alles ok mit Dir? Du bist so blaß?" sorgte John sich. "Nein es geht schon. John, wie
    wird es aussehen?" "Der Arzt auf dem Campus, er heißt Dr. Marquardt, hatt vor ein paar Tagen
    ein Ultraschall bei mir durchgeführt. Gut er hat kein so modernes Gerät, wie es vielleicht ein
    Gynäkologe in seiner Praxis hat, aber man konnte doch etwas erkennen."









    "Ja und? Was konnte man denn nun erkennen? Ich meine hat es eine Nase? Oh Gott? Was
    rede ich da! Ich meine...es sit doch mein Enkelkind, egal wie es aussieht, oder? Aber man
    wünscht sich nun mal das Beste für seine Kinder und Enkel, das ist doch normal, nicht?".
    "Ja Mama, daß ist normal. Und ich denke, Du mußt Dir keine großen Sorgen machen. Es
    hat eine normale kleine Babystubsnase. Zwei Beine mit Füßen und zwei Arme mit Händchen.
    Und um ganz ehrlich zu sein, Mutter.....meine Hosen fangen langsam an zu zwicken!"






    Fortsetzung folgt.....




    So, jetzt bin ich geschafft und lasse mir gleich ein leckeres Raclette bei meiner Schwester schmecken...mjam!

  • Ach ist das eine nette Familie! Doch, ich mag seine Eltern. Ich hatte ja befürchtet das sie solche Übereltern wären, doch ich denke das sind sie nicht.
    Sie wirken sehr nett und sympatisch und seine Mama hat sich ja mit Ayleen abgesprochen, das ist sehr vernünftig und beugt Konflikten vor.
    Wie sich John über den Kamin gefreut hat, fand ich putzig. Und ich kann ihn gut verstehen, so ein Kamin ist etwas Wunderbares!


    Darauf hatte ich gewartet, das Johns Mutter mit ihm reden möchte. Es ist klar das die alte Dame trotz aller Toleranz, die sie sicherlich besitzt, sich Sorgen macht. Und ich finde es macht sie auch sympathisch.
    Der letzte Satz von John ist einfach nur nett!


    LG, Lenya

  • Wow, da war aber jemand fleißig!
    Es wär aber auch zu schade gewesen, wenn man diese schöne Sequenz auseinandergerissen hätte!


    Ein Vermögen! Das ist genau das richtige Wort, würde ich sagen. Johns Eltern müssen ganz schön was auf der Kante haben, wenn sie es sich mal so eben leisten können, ein solches Haus nicht nur zu kaufen, sondern es auch noch gleich einzurichten!


    Und sie haben sich extrem viel Mühe gegeben. Ich gebe zu, auch ich habe mir Sorgen gemacht, was das werden soll, wenn die Eltern alles an sich reißen, aber sie haben sich doch recht vernünftig benommen.


    Entschuldige, da fehlen vielleicht noch ein paar Lampen. Da musste ich lachen, als ob sich die beiden nicht wenigsten die selber leisten könnten. Süß!


    Nun wird der liebe John sich in Ruhe zurücklehnen können und darauf warten, dass sein grünes (aber vielleicht doch blaues) Alienkind auf die Welt kommt (ich nehme doch mal an, auch per Kaiserschnitt, oder?)


    Und du hast aber eine liebe Schwester! Ich hoffe, es hat geschmeckt!

  • Hoppla! Ihr Schwestern übertrefft euch ja gegenseitig an tollen Fortsetzungen!

    Diese waren echt schön. Es ist zwar nichts wirklich weltbewegendes passiert, aber mir gefällt es, auch das ganz normale Leben zu sehen und die Figuren besser kennen zu lernen.

    Ich weiss nicht warum, aber irgendwie ist mir die Mutter von John nicht sympathisch. Und dass die Eltern den beiden gleich ein ganzes Haus inkl. Einrichtung schenken find ich ziemlich übertrieben von denen und ich befürchte, dass sie sich (besonders die Mutter) noch sehr ins Leben der beiden einmischen werden. Ich würde mich als Ayleen nicht sehr wohl fühlen in der Situation. Anstatt sich abzunabeln, machen sie sich auf eine Art weiterhin abhängig von den Eltern.

    Aber naja, das ist nur meine persönliche Meinung, und vielleicht lieg ich da ja falsch... nichtsdestotrotz: ich lese natürlich weiter wie immer und bin neugierig, wies weiter geht!

    LG
    Lizzie

  • Wenn sich John benimmt, werde ich ihn auch nicht groß durch den Kakao ziehen, versprochen. :D Aber wenn er große Sprüche kloppt und dann so einen Looser hinlegt, hat er einen verbalen Abputzer verdient.

    Mann, das würde mir auch noch fehlen, daß mir meine Eltern so ein volleingerichtetes Haus geschenkt hätten. Ganz schön großzügig, aber ich nehme mal an, daß die eben stinkreich sind.

    Was ich nicht so ganz verstanden habe, ist die Sache mit den fehlenden Lampen und dem zu kleinen Tisch. War das Absicht oder könnte es sein, daß Dir das zu spät aufgefallen ist? :misstrau Aber gut, ich will hier nicht megakritisch auftreten, ich denk´ nur... laut.

    Nette Eltern hat er, der John. Der Vater, der ungeniert auf der Couch einratzt und die Mutter, die sich mit der Schwiegertochter "verschworen" hat.

    Und tolerant sind sie auch. Kann mir schon vorstellen, daß es schwer zu glauben ist, mit den Aliens und ich verstehe ihre Bedenken voll und ganz. Ähnliches habe ich ja selbst schon geäußert.

    Ich würde auch befürchten, es könnte etwas entartetes sein. Und als Mutter reagiert man da gleich nochmal so sensibel, wenn das dem eigenen Kind passiert ist.

    Da bin ich ja mal gespannt, ob das Kind wirklich eine Stupsnase hat; könnte eine Herausforderung sein (vorausgesetzt, man hat einen anderen Polonation Tolgate im Spiel; dann können die Kids sogar ausgesprochen hübsch werden)...



    Grüßchen

    dropdead

  • Endlich angekommen und es sieht doch sehr schön aus das neue Häuschen.

    Wo ich Ayleen recht gebe ist die Haustüre - würde ich auch tauschen *gg*

    Johns Eltern Wiiliam und Carol - die beide sind sehr nett und in der Zwischenzeit haben sie die Schwangerschaft von John eingiermassen gut verarbeitet.

    Die Fragen von Carol an ihren Sohn sind ganz normal - den ein gewisse Angst wird da noch länger da sein - schliesslich ist es doch sehr schwer vorstellbar, das der eigene Sohn Nachwuchs bekommt und nicht die Schwiegertochter *lol*

    Die Fragen wie das Baby wohl aussehen wird - auch nachvollziehbar - da können einen schon die wildesten Gedanken durch den Kopf gehen.

    Schöne und lange Fortsetzung - jetzt wird auf eine andere Überraschung gewartet *gg*

  • dropdead Also das mit dem Tisch und den Lampen ist so: In der Tat passt da nur ein kleiner Tisch hin, da das Haus auch Eckwände hat und man nichts besser hinstellen konnte. Irgendwie musste ich dazu etwas erwähnen, da es sonst komisch ausgesehen hätte (aus meiner Sicht) wenn 4 Leute essen wollen und nur drei sich hinsetzten können. Bei den Lampen ist es so, daß in dem Raum schon welche sind, nur nicht in dieser Sitzecke, eben wegen der Eckwände, wo man keine platzieren kann. Weil ich dann dachte, daß evtl. die Bilder dunkel wirken und sich mancher evtl. fragt wieso, kam mir nur der Gedanke erwähnen zu lassen, daß John ja noch eine zusätzliche kaufen könne, bei Bedarf. Nun vielleicht war das ja auch etwas unglücklich gewählt.

    lizzie Ui, da hat sich meine Schwester aber gefreut, als ich ihr das vorgelesen habe. *gg*
    Wegen Johns Mutter...naja so sind Mütter halt und ich denke so schlimm ist sie nicht. Jedenfalls sind die beiden sehr froh über das Haus, besser als in einer kleinen Minniwohnung zu hausen. Und die Eltern sind ja nicht ewig da. Im Grunde verstehen sie sich ja alle auch sehr gut.

    Nerychan Ja, da ja im Moment nicht so viel passiert, wäre es schon blöd gewesen nur kleine Teile zu bringen. Und da meine Schwester DSL (nicht wie ich lahmes ISDN) hat konnte ich auch alle fertigen Teile bringen, was bei mir zu Hause wohl ne Stunde gedauert hätte. (Ächz) Daher bin ich auch meist zu den kleinerern Teilen gezwungen. Aber solange nichts derart wichtiges ist, versuche ich es in mehreren Kapiteln. Heute startet bei mir erst mal die Aktion "Pets". D.H. erst mal ein neues Laufwerk rein un dann mal sehen obs Läuft. *gg*

    Lenya Ja gelle, so ein Kamin hat doch was für sich. Wer könnte das besser wissen als wir, nicht?? *griiiiins*
    Da bin ich erleichtert, daß Johns Eltern doch nicht so schlecht wegkommen. Besonders die Mutter.

    So, Euch allen leiben Dank für Eure Kommis. Wann es weitergeht, weis ich leider noch nicht, da ja heute erst mal Pets bei mir auf den PC kommt. Hoffe ich zumindest.

  • @gottie1836 Ui, da haben wir uns überschnitten, da sag ich jetzt noch was extra zu Dir. freut mich, daß Dir die FS gefallen hat. Die Meinungen über Johns Mutter teilen sich ja ganz schön. ich persönlich finde sie ja auch ok. *grins*
    Ja die Haustür kommt noch weg. Wäre ja auch blöd, wenn den beiden alles gefallen hätte. Irgendwas ist ja immer. Das Gespräch zwischen John und seiner Mutter war schon wichtig. Jetzt muss natürlich schnell geheiratet werden, damit John noch seine Hochzeit kriegt, bevor er nirgends mehr reinpasst.
    Lieben Dank für Deinen Kommi.

  • Heute gibt es noch eine Doppelfolge für Euch, dann wird es erst mal ein bisschen dauern denke ich bis es weitergeht.



    31. Kapitel


    "Die Hosen? Na dann wird es aber allerhöchste Zeit, für etwas bequemere Kleidung.
    Es wird wohl schwierig werden Umstandsmode für Dich zu finden, aber wenn wir irgendwo
    eine Nähmaschine auftreiben könnten, dann wäre es kein Problem für mich Deine Hosen
    umzunähen. Und Oberteile werden einfach etwas größer gekauft" sagte Carol. "Das wäre
    natürlich gut, wenn das ginge Mutter. Vielleicht könnten wir morgen früh schauen, ob es hier ein
    Geschäft gibt, indem man eine Maschine ausleihen kann" meinte John.









    "Je schneller wir das machen umso besser. Ich möchte nicht, daß hier alle in der Nachbarschaft
    mitbekommen, daß ich schwanger bin. Wir würden uns vor neugierigen Blicken nicht mehr retten
    können. Befürchte ich zumindest" sagte John. "Das heißt Du willst Dich noch 5 1/2 Monate
    verstecken?" fragte seine Mutter. "Zumindest in der Zeit, in der man es extrem sieht. Zum Glück ist
    dann Winter und ich kann ja auch eine weite Jacke tragen. Vielleicht denkt man dann einfach nur, ich
    wäre eben etwas kräftig".









    "Genau so wird es sein. Mach Dir keinen Kopf. Da wird schon niemand etwas merken. Und wenn
    das Baby erst da ist, denkt sowieso jeder, daß es von Ayleen ist" versuchte Carol John zu
    beruhigen. "Ja, bloß das Ayleen nicht dicker wird. Mutter, daß fällt doch auf". "Dann habt ihr das
    Kind eben Adoptiert. Oder ihr bleibt beide im Haus. Für Lebensmittel beansprucht ihr halt
    einen Lieferservice oder ihr fahrt zum Einkaufen in eine andere Stadt, wo euch niemand kennt.
    Ihr werdet schon das Richtige tun". John wusste, daß seine Mutter recht hatte. Sie würden nun
    etwas aufpassen müssen, wollten sie vermeiden, daß seine Schwangerschaft publik wurde.









    "John. Ich würde gerne noch mehr von Dir erfahren. Als Mutter macht man sich nunmal seine
    Gedanken und versucht das Erlebte mit seinem Kind zu teilen. Wenn Du mir aber nicht mehr
    erzählen willst, dann verstehe und akzeptiere ich das" sagte Carol. John war sich zwar nicht
    ganz wohl bei der Sache, war es doch etwas anderes mit seiner Mutter über etwas zu reden als
    mit seinen Freunden oder seiner Freundin. Aber er konnte sie auch verstehen. Und so erzählte
    er ihr alles, was in jener frühsommerlichen Nacht, vor 3 1/2 Monaten, geschehen war.









    Nach einer halben Stunde klopfte es an die Tür und William steckte den Kopf zur Tür herein.
    "Ach da seid ihr zwei! Ich habe Euch schon gesucht. Muß wohl etwas eingenickt sein. Ayleen
    ist noch am Koffer auspacken und meinte ihr wäret vielleicht hier" sagte er. "Komm rein Vater.
    Mutter und ich haben uns unterhalten. Ich denke wir sind auch fertig. Setz Dich. Ich gehe
    Ayleen jetzt etwas zur Hand und danach in die Badewanne" meinte John stand auf und ging
    zur Tür. "Er ist ein guter Junge" seufzte William, lächelte und setzte sich zu seiner Frau.









    "Ja, daß ist er. Und er hat viel durchgemacht" sagte Carol zu ihrem Mann. "Er hat Dir alles
    erzählt?" wollte William wissen. "Alles! Und ich glaube wir brauchen uns keine Sorgen machen.
    Ich denke er verkraftet das alles sehr gut. Wenn er sich nur immer an Ayleen und Dr. Marquart
    hält, dann wird er keine Probleme haben". Ganz sicher war sich Carol zwar nicht, aber sie hoffte
    es inständig und sie wollte ihren Mann auch nicht mit irgendwelchen "vielleicht und möglicherwiese"
    belasten.









    "Na da bin ich aber froh!" rief William aus, stand auf, zog seine Frau an sich und drückte sie
    überschwenglich. Carol musste herzlich lachen und in diesem Moment war ihr klar, daß sie
    beide für das Alienbaby, egal wie es auch immer aussehen mochte, immer die besten Großeltern
    sein würden.









    "Ach Du alter Spinner!" sagte sie lachend. "Komm, was hälst Du noch von einem kleinen
    Nachtspaziergang, bevor wir ins Bett gehen?" fragte William. Diesen Vorschlag nahm
    Carol dankbar an.





    geht noch weiter....

  • 32. Kapitel

    Ich hatte das Allermeiste schon verstaut und John beauftragt nachzusehen, ob möglicherweise
    eine E-Mail von Viviane und Nico eingegangen wäre. Also schaute er ob seine Eltern noch im
    Arbeitszimmer waren, was aber nicht zutraf. Er schaltete den PC ein, wartete bis dieser
    hochgefahren war. Wir hatten jeder eine eigene Adresse, doch hatten wir ausgemacht,
    auch eine für uns beide anzulegen. Der Postkasten war leer. Also keine Nachricht von Viviane.
    Dafür hatte John eine auf seinem Account. Nanu? Sein Proffessor schrieb ihm? <Na, der vermisst
    mich aber doll> dachte er und klickte die Nachricht an um sie zu öffnen. Er war mehr als erstaunt,
    als er diese las.









    John ging hinunter in die Küche um etwas zu trinken. Es war schon spät und er war müde,
    doch unten angekommen sah er seinen Vater am Tisch sitzen und trinken. "Kann ich Dich
    mal was fragen?" meinte John. "Aber immer mein Sohn".









    "Mein Proffessor aus der Uni hat mir geschrieben und mir eine Stelle bei ihm angeboten" erzählte
    er. "Und was genau sollst Du da machen? Unterrichten?" "Nee, soweit wäre ich ja noch lange nicht.
    Ich könnte mit ihm und seinem Team Forschungen machen, Beobachtungen und Aufzeichnungen
    auswerten. Der Prof meinte, ich wäre sein bester Schüler gewesen und er würde gerne mit mir
    arbeiten". "Dann sage zu!" war Williams Antwort.









    Ich hatte mich wahnsinnig darüber gefreut, daß John diese Stelle angeboten bekam. So hatte
    er immerhin einen Job. Dr. Marquart mußte mit Johns Proffessor gesprochen haben, denn seine
    Schwangerschaft wäre keine Problem. Etwas besorgt war ich schon. War vielleicht gerade
    das der Grund warum er die Stelle bekam? Weil er Schwanger von einem Alien war? Und würde
    John unter diesen Voraussetztungen arbeiten können? Immerhin wäre es ja möglich, daß es
    wieder einmal zu einem Kontakt kommen könnte. Irgendwann überkam mich die Müdigkeit und ich
    schlief tief und fest ein. Das John mitten in der Nacht aufschreckte, bekam ich nicht mit.








    Schweißgebadet wachte John auf. Er hatte einen schrecklichen Albtraum gehabt. Seine
    Mutter und sein Proffessor aus der Uni, kamen mit einem UFO geflogen, um ihn für
    Wissenschaftliche Zwecke mitzunehmen und ihn dann gründlich zu untersuchen. Er wurde
    in das Gefährt gezerrt und auf einer Bare festgeschnallt. Zwei Aliens kamen auf ihn zu. Einer
    von ihnen hielt ein Skalpell in der Hand welches langsam in Richtung seiner Leibesmitte
    geführt wurde, die, seltsamerweise, riesig und dick war. Danach wurde er wach.








    John fürchtete sich. War es eine Vorahnung? Oder eine Warnung? Sollte er lieber doch die
    Finger von dem Job lassen? Was würde Ayleen sagen, wenn er ihr von seinen Befürchtungen
    erzählte? Oder lag es einfach nur daran, daß er die ganze Geschichte seiner Mutter dargeboten
    hatte und er dies nun in seinen Träumen verabreitete? Er hoffte, daß es so war.









    Ein leichter Anflug von Schwindel und Übelkeit überkam ihn. Einen kurzen Moment überlegte
    er sogar Ayleen aufzuwecken, verwarf den Gedanken aber schnell wieder. Er wollte sie jetzt
    nicht aufwühlen. Sicher lag es einfach nur an dem langen Tag. Und ihm war so schlecht....









    So schnell er konnte rannte er ins Bad und übergab sich in die Toilette. Er drückte die Spülung,
    wusch seine Hände und nahm sich einen Zahnputzbecher um sich Wasser darin einzulassen.
    In kleinen Schlucken trank er und fühlt sich gleich darauf besser.




    Fortsetzung folgt....


    So, bin mir nicht sicher, ob Euch der Teil gefällt. Irgendwie war ich eigentlich ganz zufrieden, aber ganz sicher bin ich nicht. ;0)

  • Morgen!
    Was mich etwas stutzig gemacht hat, war der Satz, der Arzt müsse mit dem Professor gesprochen haben. Das hörte sich in meinen Ohren so an, als habe er keine Erlaubnis dazu gehabt. Und das wäre ja nun unter aller S....!
    Warum hängt er nicht gleich ein Plakat ans Schwarze Brett?


    Vielleicht interpretiere ich ja jetzt zu viel hinein, aber ich an Johns Stelle würde ihn auch mal an meine Privatsphäre erinnern.


    Ob er nun die Finger vom Job lassen sollte, oder nicht, weiß ich nicht. Die Art, es hört sich doch ein bisschen vage an. Wobei es schon vorkommt, wenn eine Assistentenstelle frei ist. Lieber jemand, den man kennt, als einen unbekannten.
    Soll er mal sehen und es auf jeden Fall noch mal mit Ayleen besprechen, auch den Traum. Damit sie weiß, wie er sich fühlt. Auf keinen Fall darf er wieder in seinen alten Fehler verfallen, alles in sich reinzufressen!


    Darfst dein unsicheres Gefühl ruhig in den Papierkob werfen, das war absolut in Ordnung.
    Und nun genieß mal Pets (deshalb dauerts doch jetzt ein bisschen, gell*zwinker*), hast du dir verdient!

  • Lenya Ich denke mal das wird für beide keine leichte Entscheidung. Einerseits der Gedanke, daß John, aufgrund der Schwangerschaft, nur ausgenutzt wird und andererseits habe beide ja noch keinen Job und das Geld fliegt einem ja nicht zu. Mal sehen wie es wird.

    Nerychan Ja der Arzt. Eine weitere Erklärung kommt im nächsten Teil ;) , aber Du hast recht, wenn Du sagst, daß er das nicht einfach weitersagen kann.
    Juhu! Ich habe nun Pets. Bin aber noch gar nicht dazu gekommen reinzuschauen. Meine Tochter hatte das Vergnügen und alles in Ihren Haushalt gepackt was es gab. (Will nicht wissen, wie es da zu geht *grins*). Ich habe aber leider die nächsten Tage wenig Zeit (nicht wegen Pets) und muß dann erst noch was für die Story erstellen, bzw. wollte meine Downloads mal aufräumen. Mal sehen wie ich es schaffe. Weist ja...ich tippe so einen Teil in einer halben Stunde.

    Vielen Dank für Eure Kommis. :wink

  • Das John keine Alpträume hat, hat mich etwas gewundert. Ich habe ja zu Anfang gedacht, daß der Ärmste völlig traumatisiert ist, aber so dolle war´s ja dann doch nicht.

    Mir kam gerade der Gedanke daran, was John überhaupt noch von seinem "Ausflug" weiß. Ich könnte mir vorstellen, daß es nicht angenehm war, als Versuchskarnickel herhalten zu müssen; ich geh´ mal nicht davon aus, daß die Aliens John gev***lt und so geschwängert haben.

    Also, von mir aus kann John den Job ruhig annehmen; vielleicht passiert dann was richtig Übles. :hehe


    Darüber, daß man ihm die Schwangerschaft ansehen könnte, würde ich mir keine großen Gedanken machen. Ein Mann sieht wesentlich weniger seltsam aus, wenn er plötzlich einen dicken Bauch hat. Wenn der sich richtig anzieht, sieht er aus, als sei er einfach nur schnell fett geworden.

    Seine Frau kann ja dann für die Zeit einen Ball mit sich rumtragen... und sich dann langsam bis zum Medizinball hocharbeiten.

    Allerdings dürfte es hinterher schwierig werden, denn ich denke doch mal, daß das Kind grün wird, oder? DAS könnte evtl ein paar Leute stutzig machen.

    Hach, meine Nachbarn wären so froh, würde hier John an meiner statt wohnen. Da gäbe es mal richtig was zu tratschen. Jep, meine Nachbarn wären sogar richtig glücklich... außerdem scheint mir John launentechnisch nicht so ein Minenfeld wie ich zu sein. :D

    Also was immer kommt, ich bin bereit. Jetzt hatten wir wieder Friede, Freude, Eierkuchen; kann ich jetzt Mord und Totschlag haben? :rolleyes




    Grüßchen

    dropdead

  • Oh, der arme John! Hoffentlich bedeutet sein Traum nichts Schlimmes! Aber es kann gut sein, dass dies eben seine Aengste sind, die er jetzt im Traum verarbeitet. Oder kommen ihm nun plötzlich die Erinnerungen an die Entführung? Könnte ja auch sein, denn bis jetzt hat er sich glaub ich nicht so richtig erinnern können, wie und was damals genau geschah.


    So, die Eltern sind mir jetzt ein wenig sympathischer, besonders der Vater scheint in Ordnung zu sein. Ich bin jetzt auch drauf gekommen, weshalb ich diese sofortige Antipathie gegen die Mutter hegte. Sie sieht einer Person sehr sehr ähnlich, mit der ich es gar nicht gut kann. Ist also nichts Persönliches!


    Ich denke nicht, dass die Nachbarn gleich auf eine Schwangerschaft kommen, wenn sein Bauch auf einmal dicker wird. Denn das gibt's ja auch bei "normalen" Menschen nicht selten. Und wer denkt schon an eine Schwangerschaft bei einem Mann?!!


    LG
    Lizzie

  • Also Johns Eltern sind als wirklich sehr nette und verständnisvolle Leute, die auch mit der Situation das ihr Sohn entführt wurde und nun von Aliens ein Baby bekommt, wirklich gut umgehen.

    Der Job bei seinen alten Prof. gibt mir doch zu denken auf. Wird John dort nicht eher als Versuchskankinchen missbraucht?

    Und seine schlechten Träume sind irgendwie ein Anzeichen das in nächster Zeit noch etwas passieren könnte. Oder vielleicht doch nur Nebenerscheinungen zur Schwangerschaft??

    Er sollte vorsichtig sein und sich noch Gedanken machen wieso er den Job angeboten bekommen hat.

  • @gottie1836 Über Johns Mutter teilt sich ja wirklich die Meinung. Aber ich denke sie und Johns Vater geben den Beiden schon wichtigen Halt. Was die Sache mit dem Job angeht, da muß sich John wohl noch seine Gedanken machen. ;)

    lizzie Na das ist ja ein Zufall, daß Du jemanden kennst, der Johns Mutter ähnelt. :D Hihi. Die muss ja schlimm sein. Tja so Alpträume sind schlimm. Ich fürchte John muss schon damit rechnen, daß ihn solche Träume immer wieder mal heimsuchen. Man kennt das ja, daß man sich mit etwas beschäftigt und plötzlich Nachts davon träumt. Mal sehen.

    dropdead Hm, auf welche Art und Weise John bei den Ailiens schwanger wurde, daß bleibt wohl ein offenes Geheimnis, auf das ich eigentlich nicht weiter eingehen wollte. Mal sehen. Vielleicht ergibt sich da mal was. So, so Du bist auf üble Sachen aus? :D Na schaun mer mal.
    Deine Nachbarschaft kann ich mir ja hiermit bestens vorstellen. In meinem Hirn hat sich auch schon einiges zusammengebrodelt. Immer Friede, Freude, Eierkuchen??? Nee, ganz bestimmt nicht. HEHE.

    Vielen Dank für die Kommis!