Na du kleine "Ich spamm meinen eigenen Thread" - Maus *lach* Lass dir Zeit, überschlag dich nicht. Vielleicht mag dich Photobucket heute nicht! Wenn ich dir helfen soll oder ähnliches, sag bescheid!
Knuddel
Na du kleine "Ich spamm meinen eigenen Thread" - Maus *lach* Lass dir Zeit, überschlag dich nicht. Vielleicht mag dich Photobucket heute nicht! Wenn ich dir helfen soll oder ähnliches, sag bescheid!
Knuddel
Weis nicht, ob es an Photobucket lag, aber muss ja wohl.
Spinnt heute irgendwie. *seufz*
Und das passiert ausgerechnet bei meiner langen FS.
Ich versuche es einfach später nochmal oder morgen.
:knuddel
Sonst schick mir die Bilder und ich lad die mal auf der HP hoch, wo Wmww liegt, vielleicht geht´s dann, wäre jetzt ein Angebot von mir! (da wo auch das böse Rebeccabild liegt ^^)
ich warte schon sehnsüchtig!
:anbet*hoff* Hoffentlich klappts heute Abend... Ich will doch wissen, wie die story weitergeht!!!
So, ich will gerade versuchen zu Posten und was passiert?
Ich kriege die nette Meldung, dass mein Works nicht mehr funktioniert. Kein Zugriff auf mein geschriebenes. :haue
Also muss ich da erst mal nach Lösung gucken.
Irgendwas ist dagegen, dass ich diese Fortsetzung bringe. :angry
So. Es sollte jetzt funktionieren. Wenn jetzt noch bei Photobucket alles klappt, mache ich drei Kreuze in meinen Kalender.
Kapitel 193
Xios Blick schien durch Kim und Venus hindurch zu gehen, als sie begann zu erzählen und keiner
der beiden wagte es zu stören oder irgendetwas dazwischen zu reden.
“Die Zeiten der Entführungen war vorüber. Es wurden keine Menschen Männer mehr geholt um sie
zu schwängern. Man hatte genug gesehen und erfahren. Zudem gab es nach und nach immer mehr
Gegner dieser Methode. So kam ich zwar aus meinem Zimmer heraus, in dem ich als Objekt gefangen
war, doch es sollte mir nicht besser gehen. Man steckte mich in einen alten Trakt und hatte mindere
Arbeit zu tun. Mehr möchte ich da nicht erzählen. Ich war ein Sklave, mehr nicht.
Doch bei meinen Arbeiten konnte ich immer wieder die eine oder andere Gelegenheit nutzen und mir
einige nützliche Informationen aneignen, in der Hoffnung, dass sie mir irgendwann nützen würden.
Dazu gehörte auch das Lernen Eurer Sprache. Jedes mal wenn ich zu meiner Kammer zurückkehrte,
kam ich an einer Tür vorbei hinter der das wichtigste für mich lag. Der Weg zur Freiheit. Wenn man
dort hinein ging, konnte man das Tor nach draußen öffnen. Doch dies war ein Traum und ich konnte
mir nicht vorstellen, wie ich dies schaffen sollte.
Jeden Abend lag ich in meiner Kammer und überlegte, wie ich von hier fliehen könnte. Ohne Hilfe war
dies nicht zu schaffen. Leider war ich die Einzigste unter uns, die den Drang zur Freiheit hatte. Der
Rest von uns war mehr oder weniger abgestumpft oder von minderer Intelligenz. Es war aussichtslos
und ich hatte es fast aufgegeben, als ein neuer Machthaber in unsere Station eintraf. Mit ihm
seine Tochter und sein Sohn.
Die Tochter. Ja sie spielte eine wichtige Rolle für mich. Sie heisst Uraxia und wurde, wie ihr Bruder Xaron,
von ihrem Vater dazu verdammt für seine Ziele und Formate zu arbeiten. Besonders Uraxia widersprach
die Arbeit ihres Vaters und sie hatte mitleid mit den Sklaven.
Oriox war machtbesessen. Er hätte die Versuche an den Menschen am liebsten ausgeweitet, doch
dies war ja mittlerweile von oberster Stelle verboten. Also musste er sich damit begnügen seine
Macht an den ihm Unterlegenen auszukosten. Auch an seinen Kindern, die er immer wieder auf seine
Seite ziehen wollte. Bei Uraxia hatte er da keine Chance. Sie boykottierte alles, was ihr Vater machte
und handelte sich damit so manches mal Ärger ein. Sie war oft in meiner Abteilung und so kam es, das
wir irgendwann ins Gespräch kamen und uns immer besser verstanden.
Irgendwann sah Oriox, dass er bei seiner Tochter verloren hatte und ließ sie in Ruhe. Schließlich hatte er
ja noch Xaron, seinen Sohn. Und ihn zu beeinflussen erschien ihm wesentlich einfacher. Sein
Vater konnte gut reden und das, was er sagte, klang irgendwie logisch. Dennoch konnte nicht alles
richtig sein, was er da wollte. Sonst wäre die Oberherrschaft nicht dagegen. Und war es richtig
heimlich und hinter deren Rücken zu handeln? Xaron zweifelte.
Doch Oriox ließ nicht mit sich reden. Und Xaron war immer mehr hin und her gerissen zwischen
den Worten seines Vaters und der Abneigung seiner Einstellung gegenüber, die seine Schwester
Uraxia dem Vater entgegen brachte. Xaron war nicht so mutig wie seine Schwester und hatte einfach
nicht den Schneid sich so gegen Oriox zu stellen.
Eines Tages aber sollte sich so einiges verändern. Nach meiner Arbeit war ich auf den Weg in
meine Zelle. Ich hatte mich wieder maßlos über die Einstellung eines der anderen Sklaven geärgert,
der doch tatsächlich gemeint hatte, dass es uns Sklaven geben müsse und dies unser Schicksal
war. Damit wollte und konnte ich mich einfach nicht abfinden.
geht noch weiter....
Kapitel 194
Mit geladener Stimmung begegnete ich Xaron. Ich sah ihn selten, wusste aber, wer er war. Gereizt
sah ich ihn an und wagte etwas, was sonst kein Sklave sich je wagen würde. Ich blaffte ihn an, da er
mir, meiner Meinung nach, nicht genug Platz machte damit ich an ihm vorbei gehen konnte. “Was ist?
Ich habe meine Arbeit getan. Habe ich nicht das Recht nun in meine Kammer zurück zu kehren?”
Xaron stutze, blieb stehen und sah mich schuldbewusst an.
“Entschuldige” sagte er zu mir und nun war ich verwirrt, blieb ebenfalls stehen und starrte ihn an.
“W-was?” stotterte ich, was eigentlich nicht meine Art ist. “Es tut mir leid, wenn ich Dir ihm Weg
gestanden habe. Ich bin etwas in Gedanken. Mein Vater er…” Erst jetzt schien er richtig zu bemerken,
dass er mit einer Sklavin sprach, was absolut nicht normal war. Niemand unterhielt sich mit
den Sklaven. Uraxia ausgenommen.
“Ihr Vater?” Nun lächelte Xaron leicht. “Ich muss mich wieder bei Dir entschuldigen. Was kümmern
Dich schon meine Sorgen wegen meines Vaters. Sicher hast Du Deine eigenen.” Ich wand mich von
Xaron ab. Nicht nur, dass es mehr als ungewöhnlich war von einem Ranghohen angesprochen
zu werden, machte mich das, was er sagt auch noch traurig, denn ich hatte in der Tat viele
Probleme. So ließ ich ihn einfach stehen und ging rasch in meine Kammer.
Dort zurück faste ich den Entschluss noch zielstrebiger darauf hin zu arbeiten, endlich von hier
fliehen zu können. Vielleicht war es von Vorteil sich mit einigen aus den oberen Schichten gut zu
stellen. Vielleicht aber auch würde mir Uraxia eine Hilfe sein können, doch ich wollte nicht, dass
sie in Schwierigkeiten kommen würde. Es war also aussichtslos. Was sollte ich alleine schon
bewerkstelligen können?
Doch manchmal hilft einem das Schicksal und nach langem Warten und viel Geduld sollte sich doch
noch alles ändern. Manchmal stahl sich Uraxia heimlich in meine Kammer. Wir lachten, erzählten
uns und sie brachte mir immer wieder tolle Dinge mit. Besseres Essen, etwas zu lesen oder wir
spielten elektronische Spiele. Eines Tages sah Uraxia mich an, anders als sonst. “Ich werde Dir
helfen” sagte sie und ich wusste erst gar nicht, was sie von mir wollte. “Was meinst Du?” “Ach
Xio. Ich weis doch, dass Du hier weg willst und ich weis, dass Du wieder Kontakt zu Deinem
Menschenkind möchtest. Also, lass mich nur machen.” Das war alles was sie zu mir sagte und
dann sah ich sie eine Weile lang nicht.
Dafür begegnete ich Xaron immer öfter. Es war seltsam, denn früher war er nie so oft hier herum
gelaufen. Er lächelte mich immer wieder an und das tagelang. Irgendwann kam dann
ein “Hallo” dazu. Später sogar ein “Wie geht’s”. Und so kam es, dass er mich eines Abends, als
ich auf dem Weg in meine Kammer, war anhielt und ein Gespräch mit mir begann. Dies wiederholte
sich nun Abend für Abend und ich gestehe, dass ich mich jedes mal darauf freute. Hier waren wir
in der Regel ungestört, denn kaum einer verlief sich hierher.
Tage vergingen und zwischen mir und Xaron entwickelten sich immer mehr Gefühle. Ja, man kann
schon sagen, dass wir ein Paar geworden sind auch wenn ich anfangs noch Probleme hatte damit,
ob ich ihm wirklich vertrauen konnte. Doch nachdem Uraxia mir versichert hatte, dass ich
das könnte, viel mir eine große Last vom Herzen und freute mich. Doch lange Zeit hatten wir nie
für uns. Uraxia stand manchmal schmiere, damit wir wenigstens etwas für uns sein konnten.
Schließlich hatte sie von unserer Liebelei auch erst erfahren, nachdem sie uns kuschelnd erwischt
hatte.
Ich hatte sie nicht mehr danach gefragt, wie sie mir helfen wollte. Ich war mir sicher, dass sie
damit auf mich zukommen würde. Zudem wollte ich mir nicht zu viele Hoffnungen machen. Auch
für sie alleine wäre es zu schwer einen Weg zu finden. An einem Abend, als wir zu dritt waren, fing
sie plötzlich vor Xaron an davon zu sprechen, was mir erst angst bereitete. Lieber wäre es
mir gewesen, wenn es sonst niemand gewusst hätte. “Wir müssen ihr helfen, Xaron. Und dazu
brauche ich Dich.” “Uraxia, nicht!” flüsterte ich. Doch nachdem Uraxia ihrem Bruder alles erklärt
hatte, verstand er und willigte ein.
geht noch weiter...
Kapitel 195
Dies bedeutete natürlich auch die Trennung von Xaron, was mich ebenfalls sehr schmerzte.
Uraxia wollte alles vorbereiten. Zunächst war es wichtig von hier weg zu kommen. Doch sie wusste,
dass es für mich erst einmal nur ein Ziel gab. Die Erde! Gleichzeitig würde Xaron nach einem
anderem Planeten suchen, auf dem wir uns ansiedeln könnten. Mit “wir” meine ich Xaron, Uraxia und
mich. Ich weis, was ihr jetzt denkt. Für uns ist es einfach einen neuen Planten zu finden und über
zu siedeln. Das ist so, wie wenn ihr mit dem Flugzeug woanders hin fliegt. Und unbewohnte,
bewohnbare Planten gibt es viele. Für uns ist das einfacher, als für Euch.
Nun war es also nicht einfach einen Fluggleiter, ihr nennt sie glaube ich UFOs, zu finden, ohne das
es auffallen würde. Doch Xaron hatte irgendwo ein defektes aufgetrieben und dies
reparieren lassen. Da er Ranghöher war, stellte keiner Fragen und so mancher Sklave, der sich
gut mit Uraxia verstand, wollte helfen und hoffte ebenfalls darauf weg zu kommen. So konnte alles
in Ruhe ausgereift werden, denn die, die halfen schwiegen.
Der Tag des Abschieds und meiner Flucht nahte. Ich hatte Angst, war traurig Xaron und Uraxia
verlassen zu müssen, doch zugleich war ich auch voll Freude. Schließlich wusste ich, dass
ich die beiden eines Tages wieder sehen würde. Ihr dürft unser Alter mit dem der Menschen nicht
vergleichen. Wenn ihr jemanden 5 Jahre nicht gesehen habt sind das für uns gerade mal 4 Monate.
Ob Du, Venus, diese Gene in dir hast, kann ich Dir allerdings nicht sagen. Ich wartete also bis
Xaron zu mir kam um sich von mir zu verabschieden.
Er wünschte mir viel Glück und sagte mir, dass er mich liebte und sobald er und Uraxia alles
für die Übersiedlung fertig haben würden, dann solle ich nach kommen. Er erklärte mir noch einige
Technische Geräte, die in meinem Fluggleiter bereit lagen. Darunter auch eine Maschine, die
künstlichen Nebel verursachen konnte. Beide hofften, dass ich wohlbehalten auf der Erde
ankommen würde, ermahnten mich aber nicht gesehen zu werden. Es würde nicht lange dauern
und dann ich bekäme die Koordinaten des neuen Planeten. Unser Abschied war traurig und
viel zu schnell musste ich mich von Xaron trennen.
Er verließ mich um darauf aufzupassen, dass sein Vater rechtzeitig den Raum mit dem Schaltkreis,
welcher das Tor nach draußen öffnete, verließ und Uraxia kam zu mir für alles weitere. “Nun ist es
soweit. Hast Du Angst?” fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. “Nein. Ich bin nur traurig euch
verlassen zu müssen aber ich freue mich schon jetzt, wenn ich euch beide wieder sehe.” “Alles
wird gut. Du wirst sehen. Auch mein Vater wird irgendwann einsehen, dass er unrecht hat. Immer
mehr wollen ein friedliches Leben und keine Sklaven mehr.” Ich lächelte. Uraxia hatte so
recht. Obwohl jünger als ich, ist sie sehr intelligent und reif.
“Du musst etwas anderes anziehen, Xio. Du kannst in dieser Sklavenkluft nicht herumlaufen.
Falls Du doch gesehen werden solltest, würde man Dich sofort wegsperren.” Verzweifelt sah
ich zu Boden. Ich hatte doch nichts anders, als das, was ich am Leib trug. Uraxia lachte schelmisch
und begann ihren Anzug aus zu ziehen. “Was machst Du?” “Nach was sieht es denn aus? Wir
tauschen unsere Kleider.” Ich stockte. “Aber was, wenn man Dich mit meiner Sklavenkleidung
erwischt?” “Das passiert nicht. Und wenn, dann wird man mich doch als Tochter von Oriox erkennen.
Keine Sorge.”
Nachdem wir unsere Kleidung getauscht hatten, nahm ich Uraxia bei den Händen und bedankte
mich für alles, was sie für mich und auch für die anderen Sklaven getan hatte und noch tun würde.
Dafür würde ich ihr für immer dankbar sein. Sie gab mir noch einen Umhang, den ich mir noch
umlegen sollte.
Ein Piepsen ertönte. Es kam von einem kleinen Gerät, dass Uraxia bei sich trug. “Das ist ein Zeichen
von Xaron. Es ist Zeit, Xio.” “Gut, verstanden.” Wir sahen uns an und nahmen uns ein letztes mal
in den Arm. “Lebe Wohl, meine Kämpferin” flüsterte Uraxia und spürte ihre Trauer, denn ich empfand
genauso.
geht noch weiter....
Kapitel 196
“Lebe Wohl” flüsterte ich zurück und als Uraxias Gerät wider piepste
(diesmal viel eindringlicher
als vorher), da stieß sie mich von sich. “Du musst jetzt gehen, schnell. Xaron wird am zweiten
Schaltkreis sein. Wenn er ihn frei gibt, dann erst kann der letzte betätigt und das Tor geöffnet werden.
Aber dazu bleibt nicht viel Zeit. Also los. GEH!”
Ich warf den Umhang um mich, zog mir die Kapuze über den Kopf und rannte los, ohne noch mal
zu Uraxia zurück zu sehen. Sie würde nun dafür sorgen, dass man mein Verschwinden nicht so
schnell bemerken würde. Dank unseres ausgeklügelten Plans wusste ich, wohin ich musste. Die
Tür, welche ich immer beobachtet hatte, war nun dank Xaron kein Problem mehr für mich und
ich konnte ungehindert in den Raum mit dem letzten Schaltkreis. Die ganzen Blinkenden und
leuchtenden Bildschirme verwirrten mich zuerst.
Wie ich feststellte, waren es unter anderem Monitore, auf denen Arbeiter in den hallen und Gänge zu
sehen waren. Auf einem sah ich auch Xaron. Ein Gefühl, als würde mir jemanden ein Messer tief
in mein Herz stoßen überkam mich. Würde ich ihn jemals wieder sehen? Ich durfte nicht warten,
sondern musste voraus schauen. Dank Xarons Beschreibung wusste ich, wie der Schaltkreis
aussah und wie ich ihn zu bedienen hatte.
Meine Finger huschten über die Tasten des Geräts und nachdem ich alles eingegeben hatte, so
wie ich es tun sollte, gab es ein klackendes Geräusch. Das musste es gewesen sein. Ein Summen
ertönte und öffnete eine Tür,welche vorher gar nicht zu sehen gewesen war und durch die ich nun
schlüpfte. Ich kam in einen Gang und sah vor mir die Tür zur Freiheit. Dort würde ein weiterer Sklave
warten, den Uraxia unterrichtet hatte. Er würde mich dank eines kleinen Fluggleiters außerhalb der
Gefahrenzone bringen. Ich weis nicht wie, aber Uraxia und Xaron würden in dieser Zeit dafür
sorgen, dass niemand unser verschwinden bemerken würde. Der Sklave konnte dann ungehindert
zurückkehren und ich mit meinem Fluggleiter einen neuen Weg einschlagen. Den Weg in
die Freiheit. Eine neue Zeit würde nun anbrechen!
Fortsetzung folgt....
Juhuuu! Es hat geklappt. :megafroi
Hoffe ihr habt ein paar Fragen beantwortet bekommen. Ein paar Antworten kommen in der nächsten FS auch noch.
Würde mich freuen, wenn Euch mein Ausflug ins Weltall etwas gefallen hat.
:wink
Wow Riesen Geile FOrtsetzung
Die Kleidung und auch die Räume hast du sehr schön hinbekommen.
Mach bald weiter und zum Glück hat es ja jetzt geklappt mit den Bildern.
Auf alle Fälle war die FS sehr spannend
Du bereicherst mein Leben immer wieder
Alles anzeigen
Nachdem wir unsere Kleidung getauscht hatten, nahm ich Uraxia bei den Händen und bedankte
mich für alles, was sie für mich und auch für die anderen Sklaven getan hatte und noch tun würde.
Dafür würde ich ihr für immer dankbar sein. Sie gab mir noch einen Umhang, den ich mir noch
umlegen sollte.
Ein Piepsen ertönte. Es kam von einem kleinen Gerät, dass Uraxia bei sich trug. “Das ist ein Zeichen
von Xaron. Es ist Zeit, Xio.” “Gut, verstanden.” Wir sahen uns an und nahmen uns ein letztes mal
in den Arm. “Lebe Wohl, meine Kämpferin” flüsterte Uraxia und spürte ihre Trauer, denn ich empfand
genauso.
Supi Fortsetzung, aber solche Bildfehler kenn ich ja garnicht von dir *fingerhebundlach* Da muss dich dein Works und dein Photobucket aber ganz schön durcheinander gebracht haben *lach* Erst tauschen sie die Kleidung, dann wieder zurück, verabschieden sich und dann wieder schnell umziehen :roftl
Die Bilder von der Raumstation oder dem Gefängnis von Xio ist einfach klasse! Ich durfte sie ja schon vorab bestaunen, aber ich bin immer noch überwältigt! Alles sieht so autentisch aus, als ob es wirkich real wäre :applaus
Jetzt wissen wir also, wie Xio die Flucht von der Sklaverei gelungen ist, zudem hat sie eine super gute Freundin gefunden und sich verliebt, hach ist das schön! Gönn ich ihr richtig!
Nur kann ich mir nicht vorstellen, dass ihre Flucht wirklich so einfach und glimpflich von statten laufen soll.. da wird doch sicherlich noch etwas passieren :misstrau und darauf bin ich megagespannt!!!!!!
Mach ganz bald weiter und sollte Photobucket noch einmal streiken, bekommts ein paar mit dem Holzlöffel XD
HDL
Kiara
Richtig. Mit den Bildern hast Du recht. Es war auch vorgesehen, dass sie andersherum eingesetzt weren. Aber in meinem ganzen Stress in letzter Zeit habe ich sie vertauscht und das auch beim Text schreiben dann nicht mehr bemerkt.
Was solls. Reihen wir es mal in die Moviemistakes ein. Ich hoffe ihr verzeiht mir den Fehler und denkt euch die Klamotten bei Xio einfach anders herum.
Und ich konzentriere mich das nächste mal besser. Bei der Folge wollte es aber auch nicht hin hauen. :kopfkratz
Heyy!!!
Das is ja mal ne Fortsetzung!! Rihctig spannend...
Ich finds super, dass die "Menschenschwängerung" verboten wurde, aber traurig dass Xio trotzdem noch eine Gefangene war!! Sie is ja sehr intelligent und könnte sicher viel mehr vollbringen wenn sie es könnte!! Die Liebesromanze is ja auch richtig süß, und nachdem sich Xaron immer öfter zu ihr stiehlt und ihr auch hilft zu entkommen hat er sich sicher gegen seinen Vater gestellt!!!
Bin schon gespannt wies weitergeht und ob Xio etwas von ihren Freunden hört!!! *ganzgespanntaufnefortsetzungwart*
Lg, Tina
Huhu Rivi! :wink
Na, dann will ich mich auch noch mal zu Worte melden...
Diese Fortsetzung war echt super spanned! Endlich Xio, die Aliens usw.
Ich muss mal zugeben, dieser Xaron ist dir wirklich gut gelungen... *grunz* Menno, nun kann ich mich ja gar net entscheiden: John oder Xaron?? :kopfkratz
Uraxia ist ja ein süßes Mädel, so jung und schon so tapfer. Ohne ihre Hilfe hätten sich Xio und Venus niemals wiedergetroffen.
Den Satz, wo Xio gesagt hat, sie sei sich nicht sicher, ob Venus diese Eigenschaft (also das langsame Altern) auch hat, fand ich echt spanned!
Ich seh's schon regelrecht vor mir: Kim als alte Omi mit Krückstock und Venus als fitte junge Frau in den Zwanzigern!
Hach, ich bin schon so gespannt auf die Fortsetzung, wehe, dieses dämliche Photobucket hält dich vom "Arbeiten" ab... :angry
Knüddeli!
Scotty :kuss
wow, super rivi =)
ich bin begeistert..die geschichte von xio erscheint mir so real und toll..einfach traurig auch..eine sklavin :/
ich hätte erst gedacht, das sie einen hohen rang hat, als sie zum ersten mal auf dem friedhof erschien bei venus und so..aber das is ja auch die kleidung von uraxia(heißt sie so? tut mir leid, wenn ich ihren namen falsch schreibe :rollauge)..und xaron is ja richtig süüß, der passt total zu ihr!!:applaus
mal sehen wie venus auf die story reagiert, und was noch passieren wird mit xio, bis sie auf der erde angelangt ist
freu mich schoon
noch ein gaaaanz dicker knuddler :knuddel, und das engelchen fliegt weg
Oh, das war eine klasse Fortsetzung. Deine blauhäutigen sehen alle so gut aus. Und wie fies der Vater guckt als er mit seinem Sohn redet. So ein gehässiges, hinterhältiges Grinsen. Pfui.
Gut das die auch mit der Zeit gehen und schon auf dem Weg der Besserung sind. Zumindest die jüngere Generation. Wenn ich mich recht erinnere war Xios Rasse/Stamm doch recht intelligent. (waren die nicht auch irgendwie verwandt? Muss ich noch mal nachlesen) Da würde ich mir 3mal überlegen solche schlauen zu Sklaven zu machen. Lieber miteinander forschen und den Weltraum erkunden. Aber es scheint als wären die genauso dumm wie wir zur Sklavenzeit. Sollten sich mal ein paar Folgen Star Trek reinziehen von wegen Konföderation und so.
Als ich deine Raumstation gesehen hab, fiel mir spontan so ein alter Klingonenfrachter ein. Sieht richtig cool aus.:applaus
Ach, und Xio ist verliebt?! Wie süß. Wird ja auch langsam Zeit das in ihrem Leben mal was gutes und schönes passiert. Frage mich jetzt nur ob sie Venus überreden will mit auf diesen neuen Planeten zu kommen? So nach dem Motto: dein Vater hatte dich jetzt lange genug und nun bin ich dran!? Aber ich möchte heute nicht zu viele Fragen fragen. Du weißt ja warum. Hehe.:gay
MEGAGEILE Fortsetzung! Weiter so!
Kann mich allen anderen Lesern nur anschließen...
Dieser Xaron ist ja süüüüüüüüüüß!!! Ich liebe heimliche Romanzen... *seufz*