The Lawson Story

Hallo ihr lieben. Kurzes Bescheid, dass morgen die Fortsetzung kommt. Nur ein bisschen schreiben noch. Wollte ja noch auf Eure Kommis eingehen, aber das muss ich wohl auf morgen früh irgendie verschieben. Muss jetzt rasch in die Dusche und dann gehts auf einen Geburtstag. Hehe.

Eure Rivi

Vor dem Mittagessen wird es wohl nix mit der Fortsetzung. Kommt die halt später. Aber ich gehe dann mal rasch auf Eure Kommis ein.

UserGab637 Das will ich Dir nun wirklich nicht antun, dass Du kalte Füsse bekommst. Da sollte ich die beiden wohl endlich mal aus dem Schnee befreien. Danke für Deinen Kommi. Äh und versprochen, solche Schocker mache ich vorerst nicht mehr.

PeeWee Hast also auch eine Leidenschaft für Krimis? Nee, also ich lasse Kim mal lieber schön daheim.

@NinaLove Ja, die beiden haben jetzt genug gelitten. Es wird Zeit, dass sie heim kommen.

kitty13 Wir haben ja uns schon per PN drüber unterhalten.

Freyja Der Schneemann hat ja wirklich sein Fett weg gekriegt. Zum Glück ist er ja nicht nachtragend.

@Enara Nee, ich bin nicht so herzlos. Kann die doch nicht erfrieren lassen. Jason? oh je. Ich glaube besonders viel kommt er nicht mehr vor. Aber ich kann ja mal ein extra Bild für Dich von ihm machen.

@ineshnsch Auf das warme Bett freuen sich Venus und Sean sicherlich auch. Oder soll ich sie doch noch ein bisschen warten lassen?
Wäre aber sehr gemein, oder?

Innad Die Zeichen stehen in der Tat dafür, dass die beiden endlich gefunden werden.

Llynya Das wäre ja ein Ding, wenn nun alle im Wald festsitzen würden. Gute Idee! :roftl Dann gäbe es eine Großsuchaktion. Uiuiui!

BlackBeast Ich hoffe Du bist auch gut ins neue Jahr gerutscht. Danke für Deine Treue.

Jane Eyre Gelle, wenigstens ein bisschen Schnee für uns 2. Wo wir den doch so missen. Schwer vorzustellen, dass ich für die eiteren Fotos schon auf Frühling umgestellt habe. Nee, nee. Will noch richtigen Schnee haben.

@JuleBells Naja. Das dieses Abenteuer Sean und Venus wieder zusammen gebracht hat, hatte man ja gesehen.

Wahrheit Danke für Deine lieben PNs.

Auch allen stillen Lesern hier noch ein herzliches danke.
(besonders zu gwirrx rüberwink :wink)

Jo. Mittagessen dauert doch noch. Hehe. Dann ab zur Fortsetzung!

Bis gleich!

Kapitel 146


“Wir müssen schon näher gekommen sein. Ich höre sie viel lauter. Meine Mutter kann ich
heraushören und meinen Opa” sagte Venus und schaute in die Richtung, aus der das
Rufen kam. “Ja” bestätigte Sean und er freute sich über Venus zurück gewonnenen klaren Kopf, hatte
er doch fast das Gefühl gehabt, das sie, bedingt durch Kälte und Müdigkeit, etwas neben der
Spur war. Als sie die nächsten Rufe vernahmen antworteten sie rasch und gingen dann rasch in
die Richtung weiter, in der sie glaubten die Erwachsenen zu finden.









[B]Ein paar hundert Meter weiter konnten sie endlich jemanden sehen. “Papa! Sean, mein Papa!” Sie
rannte los und als John sie nun auch entdeckt hatte liefen sich beide freudestrahlend entgegen.
“Venus! Mein Gott! Endlich haben wir euch gefunden.” Venus stürzte sich in die starken Arme
ihres Vaters und drückte ihn fest an sich. “Oh Papa. Ich hatte solche Angst.” Jetzt wird alles
gut. Jetzt fahren wir nach Hause.” “Wie habt ihr uns gefunden?” wollte Venus wissen und strahlte
ihren Vater erschöpft aber glücklich an. “Das erzählen wir Euch, wenn wir im Auto sind. Lass uns
Deine Mutter rufen, ok?”









[B]Ich hörte Johns Rufen und konnte kaum glauben, was ich da hörte. “Ayleen, Bob! Wir haben sie!”
“Siehst Du” meinte mein Vater “Was habe ich Dir gesagt? Alles wird gut.” So schnell mich meine
durchgefrorenen Füße durch den Schnee trugen, lief ich zurück in die Richtung, aus der wir gekommen
waren. Glücklicherweise schneite es nicht mehr so stark und unsere Fußspuren waren noch
vorhanden.









[B]Sobald ich die kleine Gruppe erreicht hatte stürzte ich mich in Venus Arme. “Ach, meine Kleine.
Geht es Dir gut?” “Mama!” sagte Venus mit tränenerstickter Stimme. “Es geht mir wieder gut, jetzt
geht es mir wieder gut. Es tut mir so leid, dass wir Euch so Sorgen bereitet haben. Wir wollten
das nicht.” “Ich weis doch, mein Schatz. Ich weis.” John wies uns nun zur Eile an, damit wir wenigstens
die Spuren im Schnee zurück verfolgen konnten, die noch zu sehen waren.









[B]John und Ayleen waren bereits losgelaufen, als Robert seinen Sohn noch einmal zurück zog. “Da
hast Du aber ganz schönen Blödsinn angestellt” sagte er streng und Sean fühlte sich mies unter
dem ebenso streng drein blickenden Augen seines Vaters. “Ich weis. Es tut mir leid.” “Es ist Dir auch
bewusst, was alles hätte passieren können? Ich hatte Dich für vernünftiger gehalten.” Seans
Magen krampfte sich zusammen, angesichts der Tatsache, dass sein Vater zwar verdammt recht
hatte, es dennoch schwer war sich dies auch noch direkt anhören zu müssen. “Ich auch Papa. Ich
auch.” Sean drehte sich um, damit er den Anderen Folgen konnte, als Robert ihn nochmals rief. Seine
Gesichtszüge waren weicher geworden und er lächelte seinen Sohn an. “Aber ich bin auch stolz auf
Dich, dass Du so gut auf Euch aufgepasst hast und Du die Verantwortung für Dein Tun
getragen hast. Du hast sicherlich daraus gelernt, was?” “Ja, das habe ich.” Sean lächelte nun auch
und beide machten sich daran, der Gruppe zu folgen.









[B]Sie hatten Glück und kamen gut voran. Anhand einiger markanter Bäume und Sträucher, die sie
sich gemerkt hatten, fanden Sie ihren Weg gut. Ein plötzlicher Ausruf von Bob, brachte die Gruppe
zum stehen. “Venus!” Venus hatte keine Kraft mehr gehabt und war beim Laufen eingeknickt.
Gerade so hatte Bob sie alten können und somit verhindert, dass sie in den Schnee fiel. John nahm
seinen Tochter und stützte sie für den Rest des Weges, den sie noch zu gehen hatten.










[B]Es war ihnen wie eine Ewigkeit vorgekommen, doch dann hatten sie es endlich geschafft und waren
wieder zu hause. Erleichtert und erschöpft stiegen sie allesamt aus den Autos aus. “Die Kinder hatten
wirklich Glück, John. Aber so wie es aussieht, ist Sean wirklich der Auslöser für diese Misere
gewesen.” “Das kann man so nicht sagen. Ich denke mal, das die Beiden einfach Gefühlsmäßig
viel durchmachen zur Zeit. Und da ist man eben nicht immer vernünftig. Wir sollten ihnen jetzt keine
Vorwürfe deshalb machen. Es ist doch alles gut gegangen.” Robert nickte seinem Freund zu.
“Absolut. Dann sollten wir uns alle mal ins Warme begeben. Und Pat wird sich Sorgen machen.
Vor Aufregung habe ich sie jetzt tatsächlich vergessen anzurufen.” Er grinste verlegen und
verabschiedete sich von John.








[B]“Komm, Venus. Lass uns reingehen. Du musst Dich aufwärmen” sagte ich zu ihr, doch ich merkte
schon, dass sie noch nicht dazu bereit war. “Geh schon mal, Mama. Ich komme sofort.” Ich verstand,
was sie mir sagen wollte, nahm meinen Vater beim Arm und ging schon mal voraus. “Meinst Du nicht,
dass sie gleich reingehen sollte?” Fragend sah mich mein Vater an, doch ich lächelte nur. “Lass
mal. Sie kommt schon gleich, hm?” Es war mir schon klar, dass Venus und Sean nach diesem
Abenteuer nicht einfach “tschüss” sagen konnten. Da war die Kälte nebenrangig.





geht noch weiter....

[/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B]

Kapitel 147


Kaum waren die Erwachsenen außer Sichtweite nahm Sean Venus in die Arme. “Ist schon komisch, was?
Da haben wir die ganze Zeit nur darauf gewartet ins Warme zu kommen und jetzt, wo es soweit ist und
wir könnten, da stehen wir hier immer noch im Kalten und wollen uns gar nicht trennen” meinte Sean
und knuddelte Venus an sich. “Wie wahr. Und es würde mir auch gar nichts ausmachen, noch länger
hier mit Dir zu stehen.” Sean lachte. “Ja, klar. Jetzt weißt Du ja auch die warme Bude ganz in der Nähe.
Wir sollten jetzt aber wirklich rein gehen. Wir sehen uns morgen wieder, ja? Bevor ich wieder ins College
fahre.” Er zwinkerte Venus zu, gab ihr einen Kuss und dann verabschiedeten sich beide
schweren Herzens voneinander.









[B]Kim konnte es kaum abwarten, bis alle nach hause kamen. Die ganze Tüte Chips hatte sie aufgefuttert und [/B]
[B]nun machte sich das fettige Zeug in ihrem Magen bemerkbar. Sie überlegte kurz, ob sie vielleicht, [/B]
[B]so wie sie es bei Ihren Eltern schon gesehen hatte, einen kleinen Schluck Ramazotti trinken sollte, [/B]
[B]verwarf den Gedanken aber sofort wieder, als sie Motorengeräusch hörte und gleich darauf das [/B]
[B]Zuschlagen von Autotüren. Kim eilte ans Fenster und war erfreut, als sie ihren Vater den Weg heraufkommen [/B]
[B]sah. [/B]

[B][/B]








[B][B]Sie wollte rasch zur Haustür rennen und stolperte dabei beinahe über einen Esszimmerstuhl. Die Tür [/B]
[B]ging bereits auf, als sie um die Ecke schoss und feststellte, dass nur ihr Vater alleine das Haus betrat. [/B]
[B]Kim schielte an ich vorbei um zu sehen, ob Venus auch da war. “Wo ist sie? Habt ihr sie gefunden? Nun [/B]
[B]sag schon, Papa!” Kim war mehr als ungeduldig und sie fand, dass sie es verdient hatte gleich Bescheid [/B]
[B]zu kriegen. “Lass mich doch erst mal rein kommen. Ich will nämlich gleich den Kamin anschmeißen.” [/B]
[B]“Also habt ihr sie, ja? Ja? Ja? Papa!” John grinste. So ein bisschen Spaß tat ihm irgendwie gut, nach [/B]
[B]all der Aufregung. Doch er wollte seine Tochter natürlich nicht länger auf die Folter spannen. “Ja, wir [/B]
[B]haben sie gefunden.”[/B]

[B][/B]








[B][B]Obwohl es Kim in den Füßen juckte gleich zu ihrer Schwester nach draußen zu rennen, blieb sie [/B]
[B]vernünftig und artete, bis alle im Haus waren, Venus zuletzt. Nachdem diese sich ihre kalten Klamotten [/B]
[B]ausgezogen hatte und warme Sachen an, stürzten sich beide Schwestern in die Arme. “Oh [/B]
[B]Venus! Venus, Venus, Venus! Mach so was nie wieder. Ich hatte solche Angst um Dich.” “Jetzt bin [/B]
[B]ich wieder da” tröstete Venus ihre Schwester, die ganz aufgelöst war.[/B]

[B][/B]








[B][B]Wärme, endlich Wärme. Nach diesem Tag in der eisigen Kälte, kam es Venus so vor, als hätte sie [/B]
[B]schon ewig nicht mehr dieses behagliche Gefühl erlebt. Das Holz knisterte einladend und Venus [/B]
[B]rieb ihre Hände gegeneinander. Sie schloss ihre Augen und ließ die arme Luft gegen ihr Gesicht [/B]
[B]fließen immer beobachtet von Kim, als ob diese Angst hätte, Venus könne wieder verschwinden [/B]
[B]oder ihr da sein sei nur ein Traum, der sofort wie eine Seifenblase zerplatzen könnte.[/B]

[B][/B]







[B][B]Es kribbelte behaglich in meinem Bauch, als ich Venus so am Kamin stehen und sich aufwärmen sah. [/B]
[B]Glücksgefühle durchströmten mich, wie ich sie auch schon erlebt hatte, als John und ich heirateten oder [/B]
[B]unsere Kinder auf die Welt gekommen waren. Auch wenn Venus nicht mein leibliches Kind war, fühlte [/B]
[B]ich so. Einen kurzen Moment dachte ich an Xio, Venus leibliche Mutter und ob diese nicht ein Gespür [/B]
[B]dafür hätte haben müssen, dass Venus in Gefahr gewesen war. “Mama? Geht es Dir gut?” Ich musste [/B]
[B]Venus regelrecht angestarrt haben, ohne es richtig zu merken. Erst als sie mich ansprach kehrten [/B]
[B]meine Gedanken zur Realität zurück. “Mir ja. Aber Du solltest jetzt schleunigst ins Bett.” Dagegen [/B]
[B]hatte Venus nichts einzuwenden. Sie gab mir einen Kuss, wünschte uns eine gute Nacht und ging nach [/B]
[B]oben, gefolgt von Kim. [/B]

[B][/B]








[B][B]Es war halb sechs Uhr morgens, als wir endlich in unsere Betten kamen. Es war Montag und wir [/B]
[B]waren uns einig, dass wir alle es verdient hatten, diesen Tag frei zu machen. Zu anstrengend war [/B]
[B]alles gewesen. “Ich bin fix und alle” gestand ich John, der nach mir ins Bett schlüpfte. “Ich auch. Ich [/B]
[B]schlafe mindestens bis mittags um 2. Vorher braucht mich keiner zu wecken.” Ich mummelte mich [/B]
[B]ein und lächelte. “Ausser Sina vielleicht. Spätestens wenn sie raus will, musst Du aufstehen.” [/B]

[B][/B]







[B][B]John hob seinen Kopf an. “Das ist nicht Dein ernst, oder?” Ich gähnte laut. “Doch Schatz, das ist es.” [/B]
[B]“Kim hatte sie doch gerade noch mal rausgelassen. Wenn ich Glück habe, dann kommt sie nicht vor [/B]
[B]Mittag. Machst Du bitte Deine Lampe aus?” Doch ich konnte ihm nicht mehr antworten. Ich war bereits [/B]
[B]fest eingeschlafen, so dass John nichts anderes übrig blieb, als noch einmal aufzustehen und das [/B]
[B]Licht auf meiner Seite selber zu löschen. Er gab mir einen Kuss auf die Wange, was ich nicht spürte [/B]
[B]und legte sich wieder ins Bett. “Sei lieb, Sina und lass uns schön lange schlafen” flüsterte er noch und [/B]
[B]war direkt darauf im Land der Träume.[/B]

[B][/B]



[B]Fortsetzung folgt........[/B]


[/B][/B][/B][/B][/B][/B]

Hallo!

Nur kurze Meldung, das ich noch nicht mit der Fortsetzung fertig bin.
Muss noch einen Teil schreiben, werde aber versuchen, dass ich es bis morgen schaffe.

LG Rivendell

Ich will mich mal schnell bei Euch allen für das fleissige Kommentieren bedanken. Ich schaffe es leider nicht genauer auf Eure Kommis einzugehen.
Ich habe Obstsalat versprochen noch eine FS zu bringen, bevor sie heute in Urlaub fährt und daher muss es jetzt schnell gehen. Das verzeiht ihr mir doch? Ahhh....wusste ich doch.
Danke!!