The Lawson Story

_Grace_Kelly_ Jason gefällt Dir also? Ok. Dann muss ich demnächst mal ein extraschönes Bild von ihm für Dich machen. Die mit den Locken ist ein eigener Sim und nicht Kimberly. Kann ja nochmal ein Bild von ihr nah machen, da sieht man es vielleicht besser. Ich suche mal, ob ich noch eines habe......such.....Hmmm, hab nur das. Aber ob man es da besser sieht?




Jane Eyre Klar erinnere ich mich an Dich. Und ich freue mich, das hier weiterhin liest. Ich danke Dir für Dein Lob. So etwas animiert doch echt immer zum weitermachen. Vielen Dank!

So, ich will mich schnell dran machen, die Fortsetzung zu bringen.

(Urrgh! Aber erst braucht mein Sohn, ne frische Windel! *müffel*)

So, weiter gehts. Nicht wundern bitte, aber diese FS ist etwas kürzer. Musste ich so machen, da es sonst mit der nächsten Fortsetzung nicht gepasst hätte. Viel Spaß!


Kapitel 135

Ausgelassen tanzten die Partygäste zu der Musik des DJ´s. Er hatte es wirklich drauf und brachte
aktuelle, sowie auch ältere Songs, auf die man prima tanzen konnte. Das Eintreffen von Scarlett
hatte niemand bemerkt. Leise hatte sie sich hereingeschlichen, obwohl man bei der lauten Musik
nicht sonderlich leise sein musste. Ihr Blick glitt durch die ganze Runde und blieb an 2 Personen
haften, die sich scheinbar gerade prächtigst amüsierten. Scarlett zog die Augenbrauen zusammen
und sah erst Venus dann Jason zornig an.









[B]Mit hastigen Schritten stürmte sie auf die beiden los. “Was ist das denn hier? Ich hatte keine [/B]
[B]Ahnung, dass hier eine Missgeburten Fete stattfindet!” brüllte sie und versetzte Venus einen [/B]
[B]so heftigen Stoss, dass diese nach hinten taumelte. Es war ihr einfach unmöglich, das [/B]
[B]Gleichgewicht zu halten und so kippte Venus nach hinten weg und landete unsanft auf [/B]
[B]ihrem Hintern. Sie hatte zwar reflexartig versucht sich an Jason festzuhalten, hatte [/B]
[B]aber nicht funktioniert. Stattdessen torkelte dieser ein paar Schritte nach hinten, blieb [/B]
[B]aber stehen. Scarlett hob ihre Hände nach oben, wie es Fußballer machten, wenn sie [/B]
[B]signalisieren wollten, dass sie niemanden berührt hätten.[/B]

[B][/B]







[B][B]Jason hatte sich schnell wieder gefangen und ging wütend auf Scarlett zu, während Venus sich [/B]
[B]langsam aufrappelte und dabei ihren Popo rieb, der fürchterlich schmerzte. “Hast Du [/B]
[B]sie noch alle, Scarlett?” raunte Jason die Rothaarige an. “Das sollte ich vielleicht Dich fragen! [/B]
[B]Machst hier mit diesem-” Sie schaute abschätzig zu Venus, die noch ganz benommen war [/B]
[B]um sich irgendwie zu äußern “- Ding herum! Dabei solltest Du eher mit mir hier tanzen” fauchte [/B]
[B]sie zurück.[/B]
[/B]

[B][/B]






[B][B]Scarletts hysterisches Gekreische blieb nicht unbemerkt. Immer mehr versammelten sich um [/B]
[B]Scarlett, die nun immer unsicherer wirkte. “Was? Was glotzt ihr so? Ich habe die Tussi [/B]
[B]überhaupt nicht berührt. Die will mir was in die Schuhe schieben.” “Blöde Schlampe!” [/B]
[B]flüsterte jemand von hinten. “Jaaaaa! Beschützt sie auch noch, dieses Ungetüm. Irgendwann [/B]
[B]holt sie ihre ganze Sippe aus dem All und dann….aber nicht mit mir!! Ich werde-”[/B]

[B][/B]






[B][B]“Du wirst hier mal gar nichts, Wister!” Kim war das dumme Geschwätz nun genug gewesen. [/B]
[B]Sie schnappte nach Scarlett drückte sie nach unten und nahm diese in den Schwitzkasten. [/B]
[B]“Grrääähhh!! L-l-lass m-mich los!” krächzte diese und ihr Gesicht nahm die selbe Farbe wie [/B]
[B]ihre Haare an. “Wie bitte? Tut mir leid, Wister. Ich kann Dich so schlecht verstehen. Die Musik [/B]
[B]ist zu laut, weißt Du” antwortete Kim lachend und fing nun an mit ihren Fingerknöcheln über [/B]
[B]Scarletts Kopfhaut zu rubbeln. Venus hatte bis dahin nichts sagen können, so sehr [/B]
[B]geschockt war sie über die Ereignisse. “Kim! Kim, hör auf! Du kriegst noch ärger!” flehte sie, [/B]
[B]obwohl es ihr gefiel, wie Scarlett zappelnd in Kims Arm hing.[/B]

[B][/B]







[B][B]Wiederwillig ließ Kim Scarlett los, welche sofort losfauchte. “Ihr seid ja alle verrückt! Der [/B]
[B]ganze Lawson Clan ist total verrückt!” Ihre Stimme zitterte auch wenn sie versuchte die [/B]
[B]Fassung zu bewahren. Kim grinste zufrieden. “Ach, halt die Klappe Wister!” Wütend sah [/B]
[B]Scarlett einen nach dem anderen an in der Hoffnung, dass ihr auch nur irgendjemand beipflichten [/B]
[B]würde, doch sie erntete nur verächtliche Blicke. Sie schnaubte wie ein wütender Stier und [/B]
[B]rannte dann nach draußen. Kim fing an zu gackern wie ein Huhn. “Und Tschüss!” rief sie [/B]
[B]Scarlett hinterher, die wutentbrannt die Tür zuknallte und verschwunden war.[/B]

[B][/B]






[B][B]“Meine Güte!” sagte Mina mit ihrer zarten Stimme. “Das war ja heftig. Kim, ich bewundere [/B]
[B]Dich für Deinen Mut. Du weist schon, dass Du bei Scarlett jetzt zeitlebens auf der [/B]
[B]roten Liste stehst?” Mina schaute Kim mit ihren großen mandelförmigen Augen an und ihnen [/B]
[B]war der Respekt Kim gegenüber anzusehen. Kim dagegen winkte nur ab. “Die soll mir [/B]
[B]mal nur kommen. Wer gegen meine Schwester geht, der bekommt es mit mir zu tun. [/B]
[B]Und Scarlett ist doch nur ein armes Würstchen.” Alle stimmten Kim zu und so langsam gingen [/B]
[B]sie wieder dazu über, sich dem Eigentlichen zu widmen. Der Party.[/B]

[B][/B]








[B][B]Nach diesem Schock musste Venus sich erst einmal setzen und etwas trinken. Scarlett hatte [/B]
[B]es wieder einmal geschafft für Aufmerksamkeit zu sorgen und ihr eines reinzuwürgen. Obwohl [/B]
[B]-und Venus musste grinsen- Scarlett erstmals sehen musste, dass niemand hinter ihr [/B]
[B]stand und somit eine Niederlage einstecke musste. “Wieso meinte Sie, dass sie eigentlich [/B]
[B]mit Dir hätte tanzen müssen?” fragte Venus Jason nachdem sie sich gesetzt und jeder [/B]
[B]eine Cola bestellt hatte. “Gott, erzähle es aber bloß nicht weiter, ja? Ich war mal 2 Monate [/B]
[B]mit ihr zusammen. Die 2 schlimmsten Monate meines Lebens.” Venus schüttelte den Kopf. [/B]
[B]“Die kann wohl nicht anders, als andere vor den Kopf zu stoßen, was?” “Nein. Das kann sie [/B]
[B]nicht. Und ich bin froh aus ihren klauen Entkommen zu sein.”[/B]

[B][/B]




[B]geht noch weiter.....[/B]
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Kapitel 136

“Aber wollen wir nicht lieber wieder tanzen?” fragte Jason dem es unangenehm gewesen
war, Venus über seine kurze Beziehung mit Scarlett erzählen zu müssen. “Ok. Lass
uns diesen Vorfall vergessen. Ich will noch ein bisschen Spaß haben heute Abend” meinte
Venus und beide gingen auf die Tanzfläche. Nach einer Weile legte der DJ langsamere
Musik auf und alle Paare tanzten eng umschlungen und diejenigen, die keinen festen
Partner hatten, tanzten mit denen, die einmal ihre Partner sein könnten. Jason blickte Venus
tief in ihre Pinkfarbenen Augen. “Du bist ganz anders, als die anderen Mädchen, Venus.”









[B]“D-du bist einfach wunderschön Du hast so ein warmes, ehrliches Herz. Wenn ich nicht
ganz stark aufpasse, Venus, dann verliebe ich mich noch in Dich.” Es mochte an dem
bisschen Alkohol legen, den Venus vorhin getrunken hatte, aber sie fühlte sich so leicht
und auch geborgen bei Jason. Sie wusste, dass dies nicht hätte sein dürfen, doch bevor
sie noch länger darüber nachdenken konnte, hatte Jason sie zu sich herangezogen und
sie verschmolzen zu einem langen Kuss.










[B]Es war nicht unangenehm gewesen und doch hatte dieser Kuß einen bitteren Beigeschmack.
Venus musste plötzlich wieder an Sean denken und sie fühlte sich wie eine Verräterin. Sie
erklärte Jason, dass sie kurz aufs Klo müsse und zog sich zurück. Sie war alleine in der
Toilette und war auch froh darüber. Venus ging ans Waschbecken, drehte den Hahn
auf und wusch sich die Hände. Das Wasser war eine Spur zu heiß und Dampfwaden stiegen
empor. “Was hast Du getan, Du dummes Ding?” schalt sie sich selber. Sie war nun völlig
durcheinander. Jason war ein netter Kerl und auch sehr niedlich, wie sie zugeben musste.
Er hatte sogar gewisse Ähnlichkeit mit Sean. Aber gefiel er ihr nur deswegen?








[B]Venus drehte das Wasser ab und schaute in den Spiegel. “Was willst Du nun wirklich,
Venus? Empfinde ich etwas für Jason? Ich kenne ihn aber zu wenig. Sean? Mit ihm
wollte ich nicht zusammen sein. Oder doch?” sprach sie mit sich selbst. Es war still in
dem Raum. Nur leise drang die Musik durch die Wände, als Venus plötzlich ein gurgeln
und schmatzen vernahm, dass sie sofort aufhorchen ließ. “Xio?” Sofort schaute sie in den
Spiegel, aber da war nichts und als sie nach unten in das Waschbecken sah, da bemerkte sie,
dass die Geräusche von dem Abfluß gekommen waren und nicht von ihrer Mutter. Enttäuscht
und zornig sah sie sich wieder im Spiegel an. “Das ist doch alles Scheiße!” brüllte sie
und fing an zu weinen.






Fortsetzung folgt........
[/B][/B][/B]

Nachdem ich mich wieder einmal -wie so oft in letzter Zeit- über Photobucket geärgert habe, sind die Bilder nun endlich hochgeladen und ich kann die Fortsetzung bringen. Ihr wartet doch drauf, oder? ODER??? Jaaaaaa, brav! :lollen

Schnell was zu Euren Kommis.
Liebsten Dank an Euch.

_Grace_Kelly_

kitti13

Nina Love

Innad

Llynya

carlamausi

Ineshnsh

Freyja

PeeWee

Jane Eyre

Nightdragon

Josijusa

Euch allen sage ich vielen Dank für die tollen Kommis, welche mich immer noch vom Hocker hauen. Aber wie ich schon Josijusa sagte (guck mal Karma ;)), wäre alles sinnlos ohne die Leser, die hinter der Story stehen. Solange ihr noch Freude und Interesse daran habt, werde ich auch weiterschreiben. Ich halte mich mal wieder kurz, damit ich hier noch rasch posten kann.

:knuddel Dickes Knuddel an Euch alle!!!

:heppy Rivendell

Kapitel 137

Sean lag auf der Couch bei seinen Eltern. Es war Sonntagvormittag und gleich würde es ein leckeres
Mittagessen geben, auf das er sich schon besonders freute. Eigentlich hatte er schon am Tag
zuvor kommen wollen, doch er musste noch eine Arbeit fertig schreiben, die am Montag
abgegeben werden musste und da er nicht fertig geworden war, hatte er den Samstag noch bis
spät abends im College verbringen müssen, bevor sein Vater ihn holen konnte. Sean lachte herzlich
über eine Comedy-Serie, in der ein komischer Mann, der immer denselben braunen Anzug
trug, mit seinem Teddy in einem grünem Minni durch die Gegend fuhr und Blödsinn anstellte.








[B]Er hatte sich vorgenommen nach dem Essen zu Venus hinüber zu gehen und endlich diese [/B]
[B]ganze “sind wir jetzt zusammen oder nicht” Geschichte aus der Welt zu schaffen. Nachdem er Pat [/B]
[B]noch beim Abwasch geholfen hatte, griff er zum Telefon um Venus anzurufen, damit sie sich [/B]
[B]treffen konnten. Doch er bekam nur Kim ans Telefon. “Hey Kim! Ich bin es Sean. Ist Venus in der [/B]
[B]Nähe?” Dem lauten Gähnen nach zu urteilen, welches Sean durch den Hörer vernahm, musste [/B]
[B]Kim ziemlich müde sein. “Nee, Du. Die ist glaub ich zur Eisbahn gegangen. In meinen Augen [/B]
[B]völlig bescheuert, wo es doch wieder so kalt draußen ist” antwortete Kim. Sean war enttäuscht. [/B]
[B]Sein Vorhaben Venus zu treffen, ging wohl in die Hose. Er verabschiedete sich von [/B]
[B]Kim und überlegte, was er nun tun sollte.[/B]

[B][/B]







[B][B]Kurz entschlossen zog er sich seine Jacke an und machte sich auf den Weg zur Eisbahn. Es war [/B]
[B]mittlerweile Nachmittag und es begann bereits wieder dunkel zu werden. Bis er an der Bahn [/B]
[B]sein würde war es sicherlich schon stockdunkel und Venus vielleicht sogar schon weg. Dann [/B]
[B]würde er wieder Heim laufen können und sein Vater könnte ihn direkt wieder ins College zurückfahren. [/B]
[B]Irgendwie war nun der ganze Tag verdorben. Vor lauter Grübeln hatte er nicht bemerkt, wie schnell [/B]
[B]er doch gewesen war. Trotzdem war es nun schon fast ganz dunkel, aber wenigstens der Mond [/B]
[B]schien. Er bog um die lange Hecke und die Eisbahn kam in sein Blickfeld. Doch das war [/B]
[B]nicht alles. Mitten auf der Bahn fuhr Venus Hand in Hand mit einem anderen Jungen![/B]

[B][/B]






[B][B]Jetzt ärgerte er sich noch mehr über die Dunkelheit, da er nicht erkennen konnte, wer der [/B]
[B]Typ war. Sein Magen zog sich unweigerlich zusammen. Genauso war er doch erst vor einer Woche [/B]
[B]mit ihr gefahren und jetzt? Er ging ein paar Schritte weiter und stellte sich an die Bande, aber er [/B]
[B]sah trotzdem nicht besser. Venus schien dem Typen etwas ins Ohr zu flüstern und er fragte sich, [/B]
[B]ob die Beiden ihn wohl gesehen hatten und jetzt heimlich berieten, was sie nun tun sollten.[/B]

[B][/B]






[B][B]Venus hatte sich mit Jason verabredet, nachdem sie enttäuscht festgestellt hatte, dass Sean [/B]
[B]doch nicht nach hause gekommen war. Als Jason dann bei ihr angerufen und sie gefragt [/B]
[B]hatte, ob sie zusammen zur Eisbahn gehen würden, hatte sie spontan ja gesagt. Besonders gut fahren [/B]
[B]konnte sie immer noch nicht und so brauchte sie Jasons Hilfe, so wie sie die von Sean gebraucht [/B]
[B]hatte. Während er sie führte hatten sie über Scarlett und ihren Auftritt bei der Party gestern Abend [/B]
[B]gesprochen. Während sie sich an den Händen hielten und so im Kreis drehten, viel ihr Blick [/B]
[B]plötzlich auf eine bekannte Person. Sean![/B]

[B][/B]






[B][B]Ja! Er war es wirklich. Sicherlich hatte er von Kim erfahren, dass sie hier war. Er war also doch [/B]
[B]gekommen! Sofort kribbelte es in ihrem Bauch. Dieses Bauchkribbeln, dass sie bis jetzt nur bei [/B]
[B]Sean erlebt hatte. Sie sah, wie Sean an die kleine Theke ging und sich eine heiße Schokolade [/B]
[B]bestellte. Was sollte sie jetzt tun? Sie konnte doch Jason jetzt nicht einfach stehen lassen und [/B]
[B]zu Sean gehen. Mitnehmen konnte sie ihn schon gar nicht und insgeheim hoffte Venus [/B]
[B]auch, dass Sean sie beide noch nicht bemerkt hatte. Also faste Venus einen Entschluss. “Du, [/B]
[B]Jason. Es tut mir leid, aber ich muss schon nach Hause. Ich habe ganz vergessen, dass wir morgen [/B]
[B]einen Test schreiben, der wichtig ist für mich.”[/B]

[B][/B]






[B][B]Es widerstrebte ihr zwar Jason anzulügen, mochte sie ihn doch wirklich, aber so etwas, dass war [/B]
[B]einfach eine Notlüge. “Soll ich Dich noch heim bringen?” fragte Jason, doch Venus schüttelte [/B]
[B]rasch den Kopf. Sie hatte ja gar nicht vor heim zu gehen. Im Gegenteil! “Brauchst Du nicht. Außerdem [/B]
[B]wohnst Du doch eh in der entgegen gesetzten Richtung. Und Angst habe ich auch nicht.” fügte [/B]
[B]sie schnell hinzu, nachdem sie seinen Blick gesehen hatte. “Na gut. Dann sehen wir uns morgen!” [/B]
[B]meinte er und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Backe. “Äh morgen?” Jason lachte. [/B]
[B]“Natürlich. In der Schule. Viel Glück beim Test!” Er drehte sich um und ging fröhlich in die Hände [/B]
[B]klatschend davon. Venus hatte ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber.[/B]

[B][/B]







[B][B]Mit gemischten Gefühlen ging Venus zu Sean, der auf einer Bank saß und stur geradeaus starrte [/B]
[B]und nahm neben ihm platz. “Hi!” flüsterte sie. Sean nippte kurz an seinem heißen Getränk und [/B]
[B]ließ dann ebenso ein “Hi” von sich hören. Venus wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Hatte [/B]
[B]Sean sie mit Jason zusammen gesehen? Seine Begrüßung eben war recht kühl gewesen und [/B]
[B]nicht so, wie sie es normalerweise von ihm gewohnt war. “Ich dachte Du würdest doch nicht kommen. [/B]
[B]Ich habe auf Dich gewartet” sagte sie in der Hoffnung, dass er sie nun wenigstens ansehen würde.[/B]

[B][/B]


[B]geht noch weiter.....[/B]

[/B][/B][/B][/B][/B][/B]

Kapitel 138


“Ach. Und deswegen bist Du auch gleich mal mit einem anderen ausgegangen. Oder hast
Du etwa versucht mich zu erreichen?” Er sah ihr scharf in die Augen und Venus erkannte ihn
so gar nicht wieder. Er wirkte verletzt und wenn sie so überlegte, hatte er auch allen Grund dazu.
“N-nein. Gestern da hatte ich keine Zeit und heute….Du warst nicht da und da habe ich gedacht,
dass Du doch nicht kommst.” Sean schnaubte kurz und man sah den warmen Atem aus seiner
Nase strömen. “Kurz anrufen? Oder hast Du meine Nummer nicht mehr im Kopf?” “Sean, dass ist
nicht fair!” “Ich bin extra aus dem College gekommen, obwohl ich viel zu lernen habe, nur um mit
Dir zu reden und was machst Du? Nennst Du das fair?”








[B]Aprubt stand er auf, stellte seine Tasse an der Theke ab und ging, vorbei an der Bank und
Venus in Richtung Ausgang. “Überlege Dir, was Du willst Venus. So jedenfalls geht das nicht.”
Verzweifelt saß Venus da und wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Sean war dabei zu gehen
und dann würde wieder alles von vorne anfangen. Sie mussten doch endlich einmal zu einem
Ziel kommen. Schnell stand sie auf und rannte Sean hinterher.








[B]Am Ausgang konnte sie ihn abfangen und kam schnaufend vor ihm zum stehen. “Sean! Warte!” Sean
blieb stehen und dreht sich dann ganz langsam zu ihr herum. Sein Gesicht zeigte keinerlei
Regung. Verzweifelt schaute Venus ihn an. “Sean, bitte! Es tut mir leid” sagte sie fast den Tränen
nahe. “Bist Du jetzt mit ihm zusammen?” fragte Sean knapp und als Venus nicht gleich
antwortete, nickte er kurz, drehte sich um und rannte davon.









[B]Verdammt! Macht er das jetzt um sie zu ärgern oder weil er ihr wirklich aus dem Weg gehen wollte?
Er rannte die Strasse entlang und bog dann in ein Waldstück ab das, wie Venus wusste, eine
Abkürzung nach Hause sein konnte, wenn man sich auskannte. “Sean, bleib doch stehen!” rief sie
ihm hinterher, doch er machte keinerlei Anstalten anzuhalten. Im Gegenteil. Blindlings lief
er weiter in den Wald hinein.








[B]Nach einer Weile, die Venus wie eine Ewigkeit vorgekommen war, hielt er endlich an. Es hatte wieder
zu schneien begonnen. Wenigstens der Wetterdienst hatte einmal die Wahrheit gesagt. Venus hatte
bereits Seitenstechen und sie hatte zu schwitzen begonnen. Sean dagegen stand einfach
nur da und tat gar nichts.








[B]Kurz hinter ihm blieb Venus stehen und auch jetzt drehte er sich nicht um, obwohl er sie doch
hatte kommen hören. “Was soll das? Ich habe Dich doch gerufen!” Venus konnte es nicht
vermeiden, dass ihr nun, mehr vor Wut, doch die Tränen in die Augen schossen. “Ich weis, dass
ich alles falsch gemacht habe. Und Du zeigst es mir ja nun auch mehr als deutlich genug. Was
willst Du, dass ich jetzt tue? Soll ich vor Dir auf den Knien rutschen und um Verzeihung betteln?”








[B]“Nein. Natürlich nicht” antwortete Sean leise. “Aber Du musst mich auch verstehen. Ich komme
extra wegen Dir her und dann sehe ich Dich mit diesem-” “Jason. Er heißt Jason und geht in
meine Parallelklasse.” “Jason. Ja klar.” Die Situation in der beide steckten war einfach
furchtbar. Keiner wusste so recht, was er jetzt zu dem Anderen sagen sollte. Mittlerweile war
es auch dunkler geworden und es schneite noch heftiger. Sean schaute sich um. Er war einfach
in den Wald gelaufen, ohne richtig auf den Weg zu achten. “Sean?” “Ja?” “Können wir jetzt
bitte nach Hause gehen? Mir ist saukalt.” “Äh. Klar.”








[B]Doch gar nichts war klar. Um ehrlich zu sein, hatte er keinen Schimmer, wo sie gerade waren.
Tagsüber wäre das sicher kein Problem gewesen. Aber im dunkeln -auch wenn der Vollmond
schien- und bei dem Schnee, konnte er nicht ausmachen, wo lang sie gehen mussten. Und wie
er feststellen musste, waren sie auch auf keinem Weg, sondern bereits mitten im Wald. Er sagte
Venus nichts um ihr keine Angst zu machen, sondern lief einfach drauf los. Vielleicht hatten sie ja
Glück und würden schon gleich wieder auf einen Weg kommen. Und dann wüsste er schon
wieder wo sie waren. Ganz sicher!







Fortsetzung folgt......

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