The Lawson Story

  • dropdead Rebecca vom Blitz getroffen. Eine göttliche Vorstellung!!!




    76. Kapitel


    "Guten Morgen, Kollege. Wie ich sehe ist Ihre Frau noch nicht da?". In der Tat.
    Rebecca verspätete sich wieder einmal, wie er es ja nur zu gut von ihr kannte.
    Ärgerlich genug, daß sie es geschafft hatte den Scheidungstermin, der eigentlich
    im Januar hatte stattfinden sollen, bis zum heutigen Tag hinauszuzögern. Natürlich
    mit Hilfe ihrer Anwältin Constanze Meyers. Heute war ein weiterer Termin angesagt
    und bis jetzt hatte es keine Zwischenfälle gegeben. Sprich, es war nicht damit zu
    rechnen, daß Rebecca auch diesen sausen lassen würde. Robert ärgerte sich
    maßlos. Es war ja nur zu offensichtlich, daß sie ihn nur ärgern wollte. Einen anderen
    Grund, für die Verzögerungen, gab es, seiner Ansicht nach, nicht. Nun wartete er
    mit dem zuständigen Richter, den er schon von einigen Verhandlungen her kannte,
    auf das Eintreffen seiner Frau und ihrer Anwältin.









    [B]Eine ganze halbe Stunde zu spät, erschienen die beiden Frauen. Richter Lambert war
    schon sichtlich genervt, denn auch er hatte weitere Termine, die er einhalten musste.
    "Kollegin Meyers. Ich darf Sie darauf hinweisen, daß der Termin für 10.00 Uhr anberaumt
    war und nicht für halb 11! Ich habe einen vollen Terminkalender. Bitte nehmen Sie jetzt
    platz, damit wir anfangen können". Robert wiederstrebte es fast, neber siner Frau sitzen
    zu müssen, doch der Gedanke, endlich frei von Ihr zu sein, beflügelte ihn. Lächelnd machte
    er es sich auf den harten Holzstühlen bequem. Zum letzten Mal neben diesem Biest, dachte
    er sich.









    [B]"Nun....diesmal haben Sie es ja geschafft und den Termin eingehalten" sagte der
    Richter und blickte erst zu Rebecca und dann zu ihrer Anwältin. In Rebeccas
    Gesicht regte sich nichts und Robert wartete förmlich auf den nächsten "Ausbruch"
    seiner Frau. Richter Lambert fur nun zügig fort, überprüfte nochmals die Personalien
    und legte den Sachverhalt dar. Es war von Vorteil, daß sich, was ihre Besitztümer
    anbelangte, bereits alles geklärt war und Rebecca hatte, was den Richter sehr staunen
    ließ, auch keinerlei Anstalten gemacht, daß Sorgerecht für den Adoptivsohn
    haben zu wollen. Nicht einmal ein gemeinsames. So etwas hatte er noch nie erlebt.
    Er verstand sehr gut, warum Robert sich von dieser Frau trennen wollte. Das einzigste
    was diese wirklich interessiert war der Unterhalt, der ihr zustand.









    [B]Endlich! Es war vollbracht. Rebecca tat bereits der Hintern weh. Etwas bequemere
    Stühle hätte man aber auch wirklich hinstellen können, anstatt dieser Holzdinger.
    Einige Male hatte sie diesen Termin sausen lassen und immer einen andern Grund
    dafür gefunden. Alleine die Vorstellung, wie sehr sich Robert darüber aufregte, war
    für Sie Spaß genug und die Sache wert. Aber nun war sie ja mit Lukas liiert und
    da hatte sie sich dann doch dazu entschlossen, die Scheidung so schnell wie möglich
    hinter sich zu bringen. Rebecca hatte noch darauf bestanden ihren Nachnamen
    zu behalten und nicht wieder ihren Mädchennamen zu nehmen. Schließlich war der
    Name Snyder bekannt! Und das wollte sie ja schließlich auch bleiben.









    [B]Nachdem Richter Lambert sie offiziell zu geschiedenen Leuten erklärt hatte, stand
    Rebecca sofort und ohne sich zu verabschieden, von ihrem Platz auf und verließ
    den Raum, in dem die Scheidung stattgefunden hatte. Draußen in dem kargen Flur,
    wo nur ein paar Stühle standen, saß ein junger Mann mit blonden Haaren und perfekt
    sitzenden Scharmani-Anzug. Er war 37 Jahre alt, sah aber wesentlich jünger aus,
    hervorgerufen durch tägliche Pflege und häufige Kosmitkerbesuche. Ungeduldig
    blickte er auf seine Platinuhr, als sich die Tür zu dem Raum, worin seine Liebste
    war, öffnete.








    [B]"Lukas, Baby! Ich bin endlich geschieden!". Voller inbrunst warf Rebecca sich in die
    Arme ihres Lovers. Hinter ihr verließ Robert gerade den Raum und konnte kaum glauben,
    was er da sah. Er hatte das Gefühl, als ob ihm alles aus dem Gesicht fallen würde.
    Das durfte doch nicht wahr sein! Das war wieder einmal typisch für Rebecca. Er
    brauchte sich den Typen doch nur anzusehen und......moment...den kannte er doch!
    Klar! Das war Lukas Reynolds. Der Imobilienmakler. Und plötzlich musste Robert
    lachen. Am liebsten hätte er laut losgebrüllt. Rebbeca, in inniger Umarmung und schwer
    beschäftigt, ließ Lukas aprupt los und drehte sich zu ihrem Ex um.








    [B]"Was lachst Du so blöd?" Es viel Robert sichtlich schwer auch nur einen richtigen
    Ton rauszubekommen. Er gluckste und stand schon kurz vor einem schweren Lachanfall.
    "....Ihr zwei?....haha...ihr zwei....seid....haha...ein......Paar?" Rebeccas Haut nahm
    eine blassrote Färbung an. "Ich wüsste nicht, was Dich das noch anginge!" fauchte
    sie. Lukas dagegen stand nur still da und beobachtet die Szene. "Gar nichts, absolut
    gar nichts. Und soll ich Dir was sagen? Ich bin froh, daß Du mich nichts mehr angehst".
    "Das will ich auch meinen. Sie zu, daß mein Geld pünktlich auf dem Konto erscheint.
    Ansonsten hast Du Dich hier um nichts mehr zu kümmern".








    [B]"Na, vielleicht brauche ich ja bald gar nicht mehr an Dich zu zahlen. Du bist ja
    bestens versorgt. Aber....naja....Du hast halt nicht das Wissen, daß ich habe".
    Rebecca wurde stutzig und neugierig. "Wovon redest Du?" "Na über Deinen
    Freund hier. Lukas Reynolds, nicht war? Der Imobilienmakler. Und immer sehr
    beliebt bei den Frauen". Als hätte man einen Schalter auf Betrieb gestellt, sprang
    Lukas plötzlich nach vorne auf Robert zu und fing sogleich an zu blöken wie ein
    Schaaf. "Hey! Snyder! Was soll das? In.....in meinem...ja..in meinem Geschäft, da hat
    man nunmal viel mit Menschen zu tun. Ich muss schließlich verkaufen!" "Soso!
    Nach ein paar netten Stunden, bin ich mir sicher, haben die Frauen Dir jedes Haus
    der Welt abgekauft. Auch die letzte Bruchbude". Lukas schien kurz vorm Platzen.
    Wurde er hier doch als Casanova hingestellt. Er konnte doch nichts für sein
    gutes Aussehen. Und er war eben der geborenen Verkäufer.





    geht noch weiter.......

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  • 77. Kapitel


    Rebecca wurde es zu bunt. Demonstrativ schritt sie genau zwischen die beiden
    Männer, nicht ohne Robert dabei einen, absichtlichen, Stoß mit der linken Schulter
    zu verpassen. "Das reicht jetzt! Komm Darling! Höre nicht auf dieses dumme Gerede.
    Er ist eben eifersüchtig". Robert hätte sich am liebsten mit der flachen Hand vor die
    Stirn gehauen, leiß es aber bleiben. Es war unfassbar! Diese Frau war.... man konnte
    es nicht beschreiben. Als Gott die Frau erschuf mussten ein paar Reste übrig geblieben
    sein, die er nicht benutzen wollte. Und diese Reste hatten sich dann wahrscheinlich zu
    Rebecca manifestiert. Ja, so musste es sein. Diese Frau war nicht normal.









    [B]Wie ein Hündchen folgte Lukas seiner Freundin und Rebecca legte demonstrativ
    ihre Hand an Lukas unverkennbaren Knackarsch und er seine an ihre, im Takt
    wackelnden, Pobacken. So gingen sie gemeinsam Richtung Ausgang. Robert
    stand da und konnte wiederum nur mit dem Kopf schütteln. Da gingen sie dahin,
    wie Dick & Doof. Gesucht und gefunden, dachte er sich. Und er fragte sich, wie
    lange diese Beziehung wohl halten würde. Aber wenigstens war er sie nun los.
    Und durch die Affäre mit Lukas, war sie wenigstens von ihm abgelenkt. Endlich
    würde er mal seine Ruhe vor ihr haben.








    [B]Vergnügt fuhr Robert nach Hause. Er fühlte sich unglaublich befreit. Und doch
    hatte ihn dieser Termin mehr angestrengt, als so manche Gerichtsverhandlung,
    die er schon erlebt hatte. Patricia hatte extra bei ihm übernachtet, damit sie gleich bei
    ihm war, wenn er zurück kommen würde. Er sah sie nicht, hörte aber ihr und
    Seans Stimme aus dem Garten. Er beschloß erst einmal aus dem Anzug zu steigen
    und sich etwas Bequemeres anzuziehen, bevor er zu den beiden gehen würde.







    [B]Er war gerade umgezogen, als Pat mit Sean auf dem Arm, in das Schlafzimmer kam.
    "Hey, Du bist ja schon da? Hat sie den Termin diesmal nicht sausen lassen?"
    Robert lächelte seine Freundin an und er fand sie heute noch viel hübscher als sonst
    und wie sie so mit seinem Sohn da stand, wurde ihm richtig warm ums Herz.
    "Es ist alles so gelaufen, wie es sein sollte. Ich bin endlich frei!" Bei diesen Worten
    strahlte Pat und man sah, daß sie glücklich war.







    [B]Sie setzte Sean auf dem Boden ab und umarmte Robert freudig. "Ich bin so froh, daß
    dies nun vorbei ist. Hoffentlich lässt sie Dich nun in Ruhe". Verliebt schaute Robert
    in Pats wunderschöne Augen und streichelte sanft ihre linke Wange. "Das hoffe ich
    auch, mein Engel. Endlich können wir in Ruhe leben. Und da sie vollkommen auf Sean
    verzichtet hat, was mich nicht einmal verwundert, gibt es auch kein Besuchsrecht und
    gar nichts. Sie will nur pünktlich ihren Unterhalt. Und mein Gott, den soll sie von mir
    aus haben, bis sie schwarz wird!"








    [B]Diesen Tag verbrachten sie mit faulenzen und spielen. Sie kochten zusammen und
    genossen das köstliche Mahl. "Ist es nicht viel schöner, wenn Sean hier direkt
    bei uns sitzt?" meinte Pat und legte ihre Hand auf Roberts. Robert blickte zu seinem
    fast drei Jahre alten Sohn und er begriff einfach nicht, warum Rebecca stehts darauf
    bedacht war, daß der Kleine etwas abseits saß. Und noch weniger begriff er, warum
    er dies immer zugelassen hatte. Doch eines begriff er ganz bestimmt. Das so etwas
    nie wieder vorkommen würde und das Patricia die wahre Frau seines Lebens war!







    [B]"Dann wollen wir mal auf Deine glückliche Scheidung anstoßen!" Vorsorglich
    hatte Rebecca schon den besten Champagner kalt gestellt und sie war schon
    voller Vorfreude auf das prickelnde, golden schimmernde Naß. "Und was machen
    wir danach?" fraget sie lauernd. Lukas grinste und Rebecca wusste nur zu gut,
    was danach folgen würde. Sie hatte der Putzfrau heute morgen extra aufgetragen,
    daß ihr Bett frisch bezogen werden müsse. Möglicherweise würde sie das morgen
    nochmal machen müssen, aber so war die Frau wenigstens beschäftigt.







    [B]Nachdem sie die halbe Flasche geleert und sich ihrer Kleider entledigt hatten,
    gingen sie eiligst in Rebeccas Schlafzimmer, wo ein frisches Bett auf sie wartete.
    "Oh, Darling! Du hast so einen wundervollen Körper. Jede Faser ist trainiert.
    Komm her, mein Hengst. Du machst mich ganz wild. Lass mich Dein Cowgirl sein".
    Das ließ Lukas sich nicht zwei mal sagen. Schließlich wusste er, wie "Mann" die Frauen
    am besten verführt. Robert Snyder hatte ja gar nicht so unrecht gehabt, aber das
    brauchte Rebecca ja nun wirklich nicht zu wissen!







    Fortsetzung folgt....

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  • oO Rivendell was für eine entzückende fortsetzung!
    soll rebecca ruhig mit lukas auf die fr... auf den mund fallen, schön für robert, da er eher auf geistiges wohl und liebe besinnt ist macht der verlust des unterhaltsgeldes ihm nicht viel aus. was ist schon geld wenn er so eine tolle frau wie pat hat und das volle sorgerecht für seinen sohn. trotzdem bin ich gespannt wie es weitergeht zwischen den beiden. ich glaub das letzte wort ist zwischen robert und rebecca noch nicht gesprochen.
    vorallen aber interessiert es mich wie es mit viv weiter geht. mit ihrer neuen frisur hab ich mich ja schon angefreundet, schaut ja noch garnichtmal soo schlecht aus. doch es soll ihr bald wieder besser gehen. ihre kleine familie braucht sie doch.
    um nochmal auf rebecca zurück zukommen, kann nicht einfach ein satellit auf sie knallen? aber ich glaub ohne sie würde in der story aber wieder etwas fehlen...

    ich wünsch dir noch ein schönes wochenende
    und hab dank für diese tolle fortsetzung, ich bin schon gespannt darauf wie es weitergeht, hab bitte mitleid mit viv, nicht das ihre krankheit schlimme folgen hat... *daumendrück

    :hug jule

  • Hallo! Wieder mal ne super Fortsetzung. Ich fand es so lustig wie Robert nach der Scheidung lachen musste als er sah, mit wem seine Ex jetzt zusammen ist. Naja sie scheint wohl nur ans Geld interessiert zu sein und mit ihrer neuen Errungenschaft wird sie es nicht leicht haben denn wie es aussieht wechselt er die Frauen wie andere ihre Unterwäsche. Ich hoffe nur, dass Robert jetzt glücklicher wird. Freue mich schon riesig aufs nässte Kapitel.

    *liebe grüße Ines*
    ~ Die Hoffnung stirbt zuletzt ~
    Meine FS! Eine etwas andere Familie! Hier im Forum!

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
    [SIZE=3]Meine erste FS! Eine etwas andere Familie! [/SIZE][SIZE=3]
    [/SIZE]
    Liebe Grüße an Nintendog, Rivendell, PeeWee, Jane Eyre, Kautschi, Llynya, colle Omi, wawuschel, Panakita, Josijusa, Filour, fallin'angel undalle Leser!:knuddel



  • Hi Rivendell!
    Ich finde Rebecca und Lucas einfach zur zu komisch. Lucas kommt mir vor, als hätte er ein bisschen zu wenig Gehirn bekommen. :roftl
    Außerdem finde ich dass seine Hautfarbe ein bisschen ungesund aussieht.
    Irgendwie fände ich es schön, wenn Robert und Pat noch ein Baby bekämen! Ich glaube, Pat wäre eine wundervolle Mutter und ich würde es Robert wirklich gönnen.
    Ansonsten bin ich schon auf die nächste Fortsetzung gespannt.
    Hoffentlich hilft die Therapie gegen Vivannes Krebserkrankung!


    lg, Holly

    [COLOR="LightBlue"][CENTER][FONT="Verdana"][SIZE="1"]|~And this is the wonder that's keeping the stars apart~|
    |~I carry your heart, I carry it in my heart.~|[/SIZE][/FONT][/CENTER]
    [/COLOR]

  • Leider muss ich Euch sagen, daß es mit der nächsten FS sicher noch etwas dauern wird. Die Suche nach einem neuen Auto hat ziemlich Zeit in Anspruch genommen. Dazu musste ich noch eine neue Location bauen und erst mal wieder Bilder machen. Es fehlen jetzt noch 2-3 und dann fehlt nur noch der Text. Da ich am Wochenende kaum Zeit habe, wird es sicher erst anfang-mitte nächste Woche bis es weitergeht. Ich hoffe, ihr wartet gerne.

    @~Jule~ Das wäre doch ein schönes Bild, wie Rebecca da unter dem Sateliten liegt. Hehe. Robert hat aber recht. Sie ist mit ihrem neuen Lover erst mal wunderbar abgelenkt. Für wie lange? Mal sehen!
    Mit Viv geht es im nächsten Teil weiter. Wie es ihr im Krankenhaus ergeht, wird man dann sehen.
    Vielen Dank für Dein Lob. *freu* und *knuddel*

    @ineshnsch Ja, ja, der Lukas ist ja ein richtiger Casanova. Ob Rebecca ihn bändigt? Sie hat ja gerne den Mann unter der Fuchtel. Vielleicht hat er aber auch bald die Nase voll von ihr. Wer weis! Auch Dir lieben dank!

    Holly Lukas Hautfarbe sieht echt bisschen komisch aus. War aber dann zu spät die zu ändern. Hatte den Skin neu runtergeladen und das erst mal probiert.
    Ein Baby für Robert und Pat? Ja das wäre ein schöner Gedanke. Mal sehen, ob Robert wirklich den Schritt wagen würde nochmal mit einer Frau so ein "Wagnis" einzugehen. Dir auch lieben Dank fürs lesen und kommentieren.

    Allen lesern vielen Dank!

  • Hi, oh mein Gott!!! :eek:


    Also ich freue mich das Rebecca und Robert endlich geschieden sind!!!!
    Und dieser schönling von Lukas! :misstrau *Noch misstrauisch bin* :misstrau Ich halte nicht viel von ihm !!!!! :) Endlich können Robert und Pat ihr Leben ohne zweifel Genissen. ODER???? :hua:hua


    Naja ich freu mich rießig wenn du schnell weiter machst!!!!!! :kopf


    hdl Freyja

  • Ich kann gut nachvollziehen wie frei Robert sich nach der Scheidung fühlen muss. Und ich denke das er mit Pat sehr glücklich wird.


    Lukas ist mir zu schmierig, einer von den der meint immer alles zu bekommen was er haben will. Solche Typen sind mir zuwider. :angry
    Aber ist schon klar, das Rebecca locker über diesen Punkt hinweg sieht. Hauptsache er finanziert ihr den Lebensstandard wie sie ihn sich vorstellt und wenn sie dabei auch noch im Bett ihren Spaß haben kann ist es ihr doch egal, ob er ihr treu ist und wie viele er schon flachgelegt hat.
    Bin nur gespannt ob er sich auch als ihren Goldesel sieht. :rolleyes

    My Name Is Love - Nina Love

  • 78. Kapitel


    Dieses verdammte Plastikzelt! Viviane verdammte dieses Ding schon jetzt, obwohl
    es erst seit 2 Tagen ihr Bett umsäumte. Doch es musste leider sein, wollte sie sich
    keine Infektion einfangen. Jetzt, wo sie ihre Chemotherapie bekam, war ihr Körper
    geschwächt und schnell anfällig für jegliche Art von Viren.
    Draußen strahlte die Sonne. Es war kurz vor Ostern und sie wusste, daß sie dieses
    Fest nicht mit ihrer Familie würde feiern können. Yves erstes bewusstes Osterfest.
    Wie gerne hätte sie mit ihm die angemalten Eier im Garten gesucht. Stattdessen lag
    sie hier, umgeben von diesem Plastikzelt. Aber immerhin vertrug sie die Chemo
    ganz gut. Sie hatte kaum noch Übelkeit. Nur müde war sie ständig. Aber immerhin
    hatte sie ja genügend Zeit zum schlafen.









    [B]Ich hatte Krankenhäuser eigentlich immer nur in positiver Einnerung. Da war es
    aber immer nur um Babys gegangen, die auf die Welt gekommen waren. Doch
    diesmal fiel mir der Gang besonders schwer. Es war mein erster Besuch bei Viviane
    und ich hatte keine Ahnung, was mich erwarten würde. Was sollte ich sagen, wie mich
    verhalten? Ich hätte John gerne dabei gehabt, einfach, weil er mir etwas Sicherheit
    gegeben hätte, aber er musste bei den Kindern bleiben. Venus war in einem richtigen
    Flegelalter und stellte ständig irgendetwas an und Kimberly hatte scheinbar eine
    leichte Erkältung.
    Ich betrat das Krankenhaus, fragte nach dem richtigen Zimmer und fuhr dann mit dem
    Aufzug auf Station 2, wo Viviane lag. Von weitem sah ich Marlene, Vivianes Mutter,
    den Gang auf und ab laufen, wie eine hungrige Raubkatze, die auf ihr Fressen wartet.
    Als sie mich erblickte, blieb sie aprupt stehen. "Ayleen! Ach, schön das Du da bist.
    Viviane wird sich freuen".










    [B]"Wie geht es ihr denn?" fragte ich und löste damit scheinbar eine Reaktion in
    Marlene aus, denn sie ließ sich plötzlich auf einen Stuhl fallen und fing furchtbar
    an zu schluchzen. "Marlene! Es....hab ich etwas falsches gesagt? Ist...ist etwas
    passiert?" Völlig hilflos stand ich neber ihr und wusste mir nicht zu helfen. So
    wartete ich einfach ab, bis Marlene von sich aus das Wort ergriff.
    "Ach, Kind. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, was für ein Druck auf mir lastet.
    Auf uns allen. Dazu diese schreckliche Angst, diese Ungewissheit". Sie kramte ein
    Taschentuch aus ihrer Hosentsche, schneuzte, hörbar laut, ihre Nase, nur um
    dann, in einem weiteren Anfall, wieder laut loszuweinen.








    [B]Verlegen schaute ich zu Boden und wusste nicht, was ich sagen sollte. "Weist Du,
    wie schrecklich das ist, immer vor Augen zu haben, daß Dein Kind sterben könnte?".
    Nein, wie sollte ich. Ich hatte nie darüber nachgedacht. Doch jetzt...ja es musste
    furchtbar sein. Es gab mir direkt einen Stich ins Herz, wenn ich mir vorstellte, daß
    unsere Kinder so leiden müssten, oder schlimmer...gar sterben würden.
    "Ayleen...ich bin 53 jahre alt und kerngesund. Und in diesem Zimmer liegt meine
    Tochter, grade mal 25 jahre jung und dem Tod so nah! Keine Mutter, verstehst Du
    Ayleen, kein Mutter sollte ihr eigenes Kind zu Grabe tragen müssen. Und ich habe so
    eine Angst, daß es soweit kommen könnte. Die Angst...sie frisst mich langsam auf".










    Ich war erschrocken über Marlenes Worte und erst jetzt wurde mir die ganze Tragik
    so richtig bewusst. Spontan zog ich sie von Ihrem Stuhl hoch und nahm sie fest in
    meine Arme. "Das wird nie passieren, hörst Du?" sprach ich, mit zitternder und doch
    sanfter Stimme auf sie ein. "Viviane ist doch eine Kämpfernatur. Sie schafft das, glaube
    mir. Du wirst sie nicht verlieren. Ihr werdet sie nicht verlieren!".
    Marlene drückte ihr spitzes Kinn auf meine Schulter, das es mir schon fast weh tat, doch
    ich ließ sie. Tränen tropften auf meinen Pullover und sickerten in den Baumwollstoff,
    sodass ich die Feuchtigkeit bis auf die Haut spürte. Ich fühlte einen dicken Kloß
    in meinem Hals und bemerkte die Tränen in mir aufsteigen, als Marlene mich loß ließ
    und mich anlächelte. "Danke, mein Kind. Es geht mir schon besser. Ich werde jetzt
    nach Hause gehen. Und Du...geh zu Ihr. Sie freut sich schon so auf Deinen Besuch".
    Sie gab mir einen Kuß auf die Wange und machte sie dann auf den Weg Richtung
    Aufzug.











    Ich schnaufte noch einmal tief durch, bevor ich leise an Vivianes Zimmertür klopfte.
    Nachdem ich ein "Herein" gehört hatte, drückte ich die Türklinke herunter und
    betrat das Zimmer. Es tat mir in der Seele weh, wie ich meine Freundin da, eingeschlossen
    in einem Plastikzelt, auf ihrem Bett liegen sah. Der Gedanke einer Quarantäne kam
    mir in den Sinn, wie bei Leuten, die einen hochgefährlichen Virus in sich trugen.
    "Hey! Wow! Endlich mal etwas Abwechslung hier. Hast Du meine Mom noch gesehen?"
    begrüßte Viviane mich. Wenigstens schien sie ihren Humor nicht verloren zu haben.
    Ich schloß die Tür und ging auf das Bett zu. "Sie ist gerade gegangen. Ich glaub,
    sie ist ganz glücklich, daß Du so fit bist" log ich. Ich wollte auf keinen Fall, daß
    Vivi von dem Weinkrampf ihrer Mutter erfuhr.











    "Naja, Mütter. Weist ja wie das ist. Am liebsten wäre sie rund um die Uhr hier".
    Sie legte das Buch, in dem sie gerade gelesen hatte, neber sich. "Schnapp Dir nen
    Stuhl und setz Dich. Wie geht es Euch?" Irgendwie war es komisch. Ich fühlte mich
    bedrückt und wusste so recht überhaupt nicht, was ich sagen sollte, auch aus Angst,
    irgendetwas verkehrtes zu sagen. Ich nahm den Stuhl, der an der Seite stand und
    rückte ihn an das Bett, damit ich besser durch diese Plastikwand schauen konnte.
    "Die Frage ist wohl eher, wie es Dir geht?" erwiederte ich Vivis Frage. "Geht so".
    Ich bemerkte an ihrer Stimme, daß ihre gute Laune in den Keller rasselte. "Wenigstens
    kaum noch Kotzerei. Das schlimmste ist das Ding hier!". Sie patschte mit dem
    Handrücken gegen das Zelt, daß ich erschrak. Schnell versuchte ich sie irgendwie
    abzulenken. "Ich dachte Du hättest eine Zimmergenossin?" "Hmm, Hmm. Die ist
    weg". "Oh! Ist sie wieder gesund? Siehst Du...." "Sie ist gestorben!"











    Der Besuch im Krankenhaus hatte mit zutiefst erschüttert. Alles war so verkrampft
    gewesen. Was hatte ich auch erwartet? Das ich mit ihr erzählen und rumalbern könnte,
    als wäre nichts? Ich war fix und alle und völlig durchgeschwitzt. Ein schönes
    Schaumbad wird mir guttun, dachte ich und setzte dies auch gleich in die Tat um.
    Ich hätte mir in den Hintern beissen können, daß ich Viviane auf ihre Zimmernachbarin
    angesprochen hatte. Aber ich konnte ja nicht ahnen, daß diese mittlerweile verstorben
    war. Immerhin hatte der Arzt bestätigt, daß die Chemoblöcke gut anschlugen. Und
    Viviane gefiehl sich mit Glatze mittlerweile sogar ganz gut. Sie meinte sogar, und das
    war, so hoffte ich, nur ein Scherz, daß sie nach der ganzen Prozedur, bei dieser
    Frisur bleiben würde. Von wegen Shampoo, Wasser und Strom sparen. Ein leichtes
    Lächeln konnte ich mir nicht verkneifen. Das war doch wieder meine Viviane, wie ich
    sie kannte und liebte. Und ich hofft inständig, daß sie es auch bleiben würde.








    geht noch weiter.....











    [/B][/B][/B]

  • 79. Kapitel


    Die Monate gingen dahin. Wir hatten Sommer und es war ziemlich heiß. Wer einen
    eigenen Pool hatte, der konnte sich glücklich schätzen. John hatte ein neues Hobby
    entdeckt. Er war der Meinung, daß es für die Kinder sicher gut wäre, wenn sie eigens
    angebautes und geerntetes Gemüse essen würden. Also versuchte er sich als
    Gemüsebauer. Die ersten Tomaten, die er gepflanzt hatte, landetetn nach 2 Wochen
    bereits auf dem Kompost, was natürlich nicht seine Schuld, sondern die der Käfer
    gewesen wäre. Doch so schnell wollte John nicht aufgeben und so verbrachte er
    einiges an Zeit damit, seine Pflanzen zu beglucken.










    [B]Venus war ein richtiger Sonnenschein. Zwar stellte sie immer noch gerne das eine
    oder ander an, doch es war nie böse gemeint. Oft versuchte sie einfach nur etwas
    gutes zu tun, z.B. putzen, was dann für uns nur in einem Chaos endete. Böse konnte
    man ihr dafür nie sein. Sie fühlte sich auch sehr stark zu ihrer 7 Monate alten Schwester
    hingezogen. Ohne ihre Erlaubnis durfte kein andere, ausser uns, sie anfassen oder
    auch nur angucken. Wer es doch wagte bekam ein "Das meine Swester" zu hören.
    Viviane hatte ihre letzte Chemo hinter sich gebracht, musste aber noch im Krankenhaus
    bleiben, damit ihr Imunsystem Zeit hatte, sich zu stabiliesieren. Nico hatten wir in
    den letzten Monaten kaum zu Gesicht bekommen. Er litt schrecklich unter der Krankheit
    seiner Frau und wir hatten schon Angst, daß er selber krank werden würde. Die Arbeit,
    der Haushalt, Yves und das ständige hin und her zwischen Krankenhaus und daheim
    hatten ihn einiges an Kraft gekostet. Er hatte sicherlich 8 Kg abgenommen und sah
    furchtbar aus, trotz der Hilfe von seinen Eltern, Vivianes Eltern und uns.










    [B]Trotz des langen bangens um Viviane, gab es auch erfreuliche Dinge. Dr. Marquart
    rief uns an und erzählte freudig, daß er und seine Sprechstundenhilfe Jessica
    geheiratet hätten und sie Nachwuchs erwarteten. Alles ganz heimlich. Wir hatten nicht
    einmal gewusst, daß er und Jessica ein Paar waren. Aber daran ließ sich wieder
    erkennen, wie sehr die Zeit doch davonlief.










    [B]Rebecca genoss ihr neues Leben in vollen Zügen. Sie hatte genug Geld, sie hatte
    einen gut aussehenden Freund und sie hatte sich ihren Garten neu gestalten lassen.
    So ließ es sich leben. Sooft es ging sonnte sie ihren Astralkörper und hielt in mit
    schwimmen und Yoga fit. Lukas versüsste ihr die Zeit ungemein und es war einfach
    nur wunderbar endlich keinen spießigen ;ann und kein quäkendes Kind mehr in
    ihrer Nähe zu haben. Das Leben war einfach nur schön!










    [B]Es war Seans großer Tag. Er war nun drei Jahre alt und es war Zeit für ihn, daß er
    in den Kindergarten kam. Robert war sicherlich aufgeregter als sein Sprössling.
    Er hatte ihm schon oft vom Kindergarten erzählt, damit Sean bereits wusste, was
    ihn dort erwartete. "Papa bringt Dich morgends hin, geht dann in die Arbeit und wenn
    ich fertig bin, hole ich Dich wieder ab. OK?" "Ok. Gibt es da auch Autos?" "Ja, da gibt
    es bestimmt viele Autos". "Und finde ich da auch Freunde?" "Ja, da findest Du ganz
    viele Freunde". "Juhuuu! Und kommt Venus auch in den Kindergarten?" "Ja, wenn sie
    auch drei Jahre alt ist, kommt sie auch rein". Dieses Wortspiel wiederholte sich dann
    jedesmal und Robert ertrug es geduldig. Heute war es dann soweit. Sie betraten
    einen hellen großen Raum, in dem schon einige Kinder spielten und Hannah, die
    Kindergärtnerin, bereits auf den Neuankömmling wartete.










    [B]Robert setzte Sean auf den Boden ab, der sich, noch etwas verschüchtert, nicht traute
    irgendetwas anzufassen. Hannah ging auf Robert zu, um ihn und den Neuankömmling
    zu begrüßen. "Guten Morgen. Das ist also Sean Snyder? Hallo! Ich bin Hannah".
    Sie streckte Robert die Hand entgegen. "Robert Snyder, hallo!" Hannah machte einen
    sehr netten Eindruck auf ihn. Sicher würde es Sean hier gefallen. Es waren genügend
    Kinder in seinem Alter da, es war sauber, hell und freundlich eingerichtet und es gab
    Spielzeug in Massen. "Willkommen. Ich denke Sean wird sich hier sehr schnell
    eingewöhnen. Wie ich Ihrer Anmeldung entnommen habe, bekommt er ja hier auch
    sein Mittagessen. Sollte irgendetwas sein, werden wir sie natürlich anrufen. Es wäre
    nur noch zu klären, ob noch jemand anderes, ausser Ihnen, den Jungen hier abholen
    darf" fragte Hannah. Da brauchte Robert nicht lange zu überlegen. Er hatte mit Pat
    gesprochen und sie war gerne bereit Sean abzuholen, wenn Robert es zeitlich einmal
    nicht schaffen würde. Er wies Hannah darauf hin, daß niemand sonst Sean mitnehmen
    dürfe.










    [B]Nachdem alles geklärt war, kam, zumindest für Robert, der schwierigste Teil. Der
    Abschied! Würde Sean weinen, wenn er jetzt ging? Vorsorglich hatte Robert sich
    heute frei genommen, für den Fall, daß er seinen Sohn schon früher holen müsste.
    Er beugte sich zu ihm hinunter, streichelte sein Köpfchen und gab ihm einen Kuß auf
    die Backe. "So, mein Großer. Papa geht nun. Hannah wird Dir gleich alles zeigen.
    Und nachher komme ich wieder und hole Dich ab. Einverstanden?" Der kleine nickte
    mit dem Kopf, doch man sah ihm an, daß er Papa gerne noch hier gehabt hätte.
    "Einverstanden" antwortete er tapfer. Schwerern Herzens verließ Robert den Raum.
    Er lauschte noch einen kurzen Moment an der Tür und war erleichtert, als er Sean
    fragen hörte: "Hannah, hast Du auch Autos?" Alles würde gutgehen.










    [B]Es ging gut. Als Robert seinen Sohn am Nachmittag abholte, wollte der sich erst gar
    nicht von seinen Autos trennen. Erst als er Sean versprach, daß es zu Hause auch
    einen Pudding zum Nachtisch gäbe, ließ der sich überreden und packte die Brummer
    in eine Kiste.
    Zu Hause angekommen, Pat hatte bereits ein Abendessen zubereitet, rannte Sean gleich
    zu ihr und erzählte, wie toll es im Kindergarten gewesen war. "Die haben ganz viele
    Autos. Da war auch ein Brummer. Boah, so groß. Morgen spiele ich wieder damit. Und
    mit dem Betonmischer auch. Kommst Du mich morgen abholen, Mama?"
    Mit offenem Mund starrte Pat auf Sean herab, der wie ein Floh vor ihr herumhüpfte.
    Hatte er gerade Mama zu ihr gesagt? Sie spürte, wie es plötzlich ganz warm in ihrem Magen
    wurde, genauso, wie wenn man einen scharfen Schnaps getrunken hat, der zwar erst brennt,
    dann aber ein wohliges Gefühl im Bauch hinterlässt. Fröhlich hob sie Sean hoch.
    "Ja, wenn Du möchtest, dann hole ich Dich morgen ab". Sie knuddelte ihn, was er
    sich auch gefallen ließ und dies sogar erwiederte. "Ich hab Dich lieb Mama Pat".
    "Ich Dich auch!".







    Fortsetzung folgt.........



    Klar freue ich mich über Kommis. Aber auch über PN´s und Karma.
    Lieben Dank, Euch allen!
    [/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B]

  • Wow, da ist diesmal ja eine ganze Menge passiert. :eek:


    Zuerst mal, schön das es Vivianne anscheinend wieder besser geht und sie gut auf die Therapie angesprochen hat. Auch wenn das natürlich keine Garantie ist und sie noch lange nicht "gesund" ist. Und es ist auch bestimmt furchtbar wenn man mitbekommt wie andere den Kampf gegen den Krebs verloren haben, das macht das durchhalten mit Sicherheit nicht leichter. :(


    Ich kann mir gut vorstellen welche Belastung das für Nico sein muss. Gut das es Menschen gibt die ihm beistehen.


    Zu Rebecca: War ja klar das sie ihr Leben nun "endlich" in vollen Zügen geniesst. Ohne Rücksicht auf andere nehmen zu müssen. Aber hat sie das eigentlich jemals getan? Naja, sie ist halt eine sehr oberflächliche und egoistische Person. :angry


    Robert scheint wirklich sein Glück gefunden zu haben und außerdem ist es toll das Sean in Pat schon so etwas wie seine Mom sieht. Daran sieht man wie sehr er eine richtige Mom brauchte und wie gern er sie hat.



    Ich weiss übrigens genau wie Robert sich an diesem Tag beim Verabschieden im Kindergarten gefühlt hat, das selbe habe ich auch schon zweimal durch gemacht. :D
    Ist doch komisch das die Kiddies damit viel weniger Probleme haben als man selbst.

    My Name Is Love - Nina Love

  • Och ist das niedlich!
    Der kleine Kerl ist ja sowas von süß!
    Das treibt einem ja fast die Tränen in die Augen, wenn sie nicht ohnehin schon da gewesen wären, wegen Viviane.
    Das arme Ding tut mir ja so schrecklich leid. So sehr! Und ich hab ein verdammt mulmiges Gefühl in der Bauchgegend, trotz dass es ihr anscheinend nicht so schlecht geht, das passiert gerade bei Leukämie ziemlich häufig. Und ich bin einfach misstrauisch und trau niemals solchen Friedensangeboten. Du wirst doch nicht? Nein, bitte nicht!
    Das hat sie nicht verdient. Ok, niemand hat das, und trotzdem passiert es, aber ich bin einfach harmoniesüchtig und da passt so ein tragisches Ereignis einfach nicht rein. Ich halte es da lieber mit Mutmacher: Sie ist eine Kämpfernatur. Sie hat ja auch gute Gründe zum Kämpfen, ihren Mann, der entsetzlich leiden muss, ihr Kind. Und auch ihre Mutter, die mir sehr leid tut. Sie hat recht, es gibt nichts Schlimmeres für eine Mutter (für Väter im übrigen auch). Es ist wider die Natur und man erholt sich nie wieder davon. Egal ob man selber noch 2 Jahre oder 20 lebt.


    Rebecca die olle Schnepfe soll mal ihr schönes neues Leben genießen, solange es dauert, denn ich geh einfach mal davon aus, dass sie genau wie die anderen Freundinnen ihres Lovers irgendwann auf dem Müll landen wird. Und dann werd ich mir die Hände reiben!

  • Ich war bei dieser Story lange stille Leserin. Aber jetzt muss ich einfach ein Kommentar schreiben! Deine Story ist sehr toll. Sie ist eine von meinen Lieblingsfotostories!

    Viviane tut mir soo leid. Die Szene mit mit ihrer Mutter war ziemlich herzergreifend. Hoffentlich wird Viviane wieder gesund.

    Rebecca und Lucas passen ehrlich gesagt ganz gut zusammen. Schließlich will Rebecca Lucas nur für ihre Zwecke ausnutzen, natürlich ohne dass er das weiß. Und Lucas will Rebecca nur für seine Zwecke ausnutzen, natürlich ohne dass sie etwas davon weiß. Das wird bestimmt noch lustig!

    Das ist ja süß, dass Sean Pat jetzt als Mama sieht. Das mit dem Abschied beim ersten Tag im Kindergarten kenne ich. Ich habe nämlich schon zwei mal ein Praktikum im Kindergarten gemacht und dort gab es auch viele Neuankömmlinge.

    Also: Tolle Fotostory!!!

    Liebe Grüße

    Mondlicht

  • Hi, oh Sean im Kindergarten ist ja voll süß!!! Die Sprüche kommen mir jrgendwie begant vor!!!:kopfkratz :D Und die Arme Viviane sie tut mir ja so leid ,ich würde es auch ezendt finden wenn ich da in so einem "Zelt" liegen müsste!!!


    Und ihre Mutter , die arme sie leidet auch ganz schön. Was ja selbst verständlich ist wenn man mit ansehen muss wie das eigene Kind leidet!!!!!!:motz


    Achja , ich fand das ja soooooooooo süß ,wo Sean zu Pat Mama gesagt hat! *träum* *hey wach auf* :D


    Naja mach mal schnell weiter


    hdggmdl Freyja :knuddel

  • Hallo,


    Ich will echt ein riesen Kompliment an dich aussprechen. Die Idee ist klasse. Die Charakter passen auch aber Rebecca geht einem irgendwie schon auf die Nerven. Die Kinder sind voll sweet, ach wenn ich das noch nicht sooo beurteilen kann xD. Mach aufjedenfall weiter.


    Übrigens habe deine Fotostory in nur 2 Tagen so in 10Stunden durchgelesen. Und bin begeistert*gg*

  • Hallo Rivendell!

    Das war wirklich eine sehr gute Fortsetzung wie immer. Die Szene im Krankenhaus hast du wirklich sehr gut rüber gebracht. Ich kann das richtig nachvollziehen das weiß du ja.
    Die Chemotherapie hat gut angeschlagen, na hoffentlich wird sie wieder Gesund und besiegt den Krebs. Viviane ihre Mutter tut mir auch so leid, ich weiß was sie jetzt durchmacht und es ist gut das Viviane nicht ganz ihren Humor verloren hat so ist es alles etwas erträglicher auch wenn es immer bloß Augenblicke sind. Den wenn Viviane erleine ist wird sie bestimmt auch sehr viel grübeln. So eine schwere Krankheit ist für alle beteiligten eine große last und zu gleich eine immense Herausforderung dieses alles zu überstehen auch wenn es noch so schwer fällt.

    Rebecca geniest jetzt so richtig ihr leben, aber sie wird bestimmt noch eines Tages ihr fett weg bekommen.

    Der kleine Sean, ist das nicht süß sein erster Kindergartentag und er bleibt ganz brav da.
    Robert scheint sehr glücklich zu sein und der kleine Sean sieht in Pat ne Mom, das ist voll süß.:)
    Freue mich schon wenn es weiter geht.

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
    [SIZE=3]Meine erste FS! Eine etwas andere Familie! [/SIZE][SIZE=3]
    [/SIZE]
    Liebe Grüße an Nintendog, Rivendell, PeeWee, Jane Eyre, Kautschi, Llynya, colle Omi, wawuschel, Panakita, Josijusa, Filour, fallin'angel undalle Leser!:knuddel



  • Ihr Fleissigen Leser. Ich muss Euch wieder einmal vertrösten. Bis es weiter geht, dauert noch. Ich hatte einfach weniger Zeit. Suche nach einem neuen Auto, dazu die Vorbereitungen für die Kommunion meiner Tochter. Nur Termine. Dazu kommt, daß die Story gerade viel an Umbauten braucht. Ich muss viel verändern und neu machen undes fehlen noch ein paar Bilder. Wieso, weshalb und warum...ich denke das seht man dann. Also ich arbeite daran.
    Jetzt schnell zu Euren Kommis. ;)


    @NinaLove Ah, da kennst Du das ja mit dem Kindergarten bestens. Ein mal habe ich das nun mitgemacht und mein jüngstes kommt den Sommer rein. :hua
    Aber solange die nur genug Autos haben, dürfte es da keine Schwierigkeiten geben. Genau wie bei klein Sean. da war mein Sohn praktisch die Vorlage. :D
    In der Story wird es bald einiges an Veränderung geben. Sei gespannt.


    Nerychan Sagte mir Lenya da nicht was, daß Du Dir Gedanken um Viviane machst?? Ok. Ich weis, daß wir fies sind. Liegt wohl im Blut! :devil
    Vielleicht, aber nur vielleicht, bin ich ja doch nicht so gemein. :huchi


    Mondlicht Dir ein ganz,ganz dickes dankeschön. Ich freue mich immer, wenn ich auch von stillen Lesern einen Kommi kriege. Das motiviert total.
    Dafür kriegste das...:heppy


    Freyja Hey Mausi! Musst Dich noch ein bisschen Gedulden. Wesste ja, gelle? Bussi!


    BlackBeast Wow! Hätte nie gedacht, daß das schon 10 Stunden Stoff sind. Danke für die Info. Ich hoffe, daß sie Dir noch weiterhin gefällt und leiben Dank für Deinen Kommi. :heppy


    @ineshnsch Ich kann mir schon vorstellen, daß Du Dir Vivianes Krankheit besonders zu Herzen nimmst. Um so toller finde ich daher, daß Du das dann lesen kannst und dazu kommentierst. Ganz lieben dank!!! :herzlichs


    Allen anderen vielen Dank fürs Lesen, Karma spenden und und und...


    Eure Rivendell

  • hallo Rivindel...

    Ich hab mich bis jetzt noch nicht geäußert aber:

    WILL MEHR, WILL MEHR, WILL MEHR
    :jeah

    :D :D

    BITTE BITTE schreib weiter....

    :applaus :applaus :applaus

  • "kommst du mich morgen auch wieder abholen mama?" bei diesen satz hab ich tränen gelacht. richtig so, pat ich ist sooo "herrlich" muss ich mal sagen, find sie schön, sie versprüht ein richtig warmes charisma auf deinen bildern!
    soll rebecca doch glücklich werden mit lucas und dem vielen vielen geld und ihrer "society". wer wirklich "mensch" ist auf erden, weiß das es wichtigere dinge gibt grad wenn man zum Beispiel ein eigenes kind hat. das wirft mich ja so und so ganz aus der bahn. denkt sie denn nie an ihren sohn nicht eine minute mal? wie herzlos muss man sein.
    so und nu zu den autos. ich kenne das kleine jungs und matchbox ohhh ohhhh nein, meine 2 neffen haben mich da immer genervt und mein großer hat früher für ein matchbox sogar seine ganze wochenration schulbrote an jemand anderes versprochen :D
    schön auch das viv solange durchgehalten hat, ihren tod fänd ich schrecklich, dass darfst du uns nie antun, versprochen??? und für doc. markwart freu ich mich sehr. nachwuchs ist immer was feines

    hab dich lieb und lass uns nicht mehr allzulange warten!
    jule :hug