The Lawson Story

  • Ob Ayleen damit recht, ich glaube nicht.


    Es ist schön für Robert, das er eine Frau kennengelernt hat die ihm gefällt und so ganz anders ist als seine Noch-Ehefrau. Daraus entwickelt sich bestimmt noch mehr.


    Bin nur gespannt was Rebecca nun wieder vor hat.

    My Name Is Love - Nina Love

  • Jööö, du hast den Avatar geändert, das ist ja ein echt süsses Bild von Ayleen und John!


    Also, das geht ja ganz schön schnell hier mit Robert und Patricia, aber ich mag es ihm natürlich von Herzen gönnen. Aber ihr nicht, hähä! Robert ist nämlich mein Liebling in deiner Story!


    Das Schneebild ist so schön, musste lachen über die Schneeflocken, das sieht echt seidig aus! Wenn du noch eine Woche wartest, hast du ja dann richtigen Schnee mit dem neuen Addon, gell. Also, man fühlt sich in deiner Story einfach immer richtig wohl, sie strahlt etwas aus, kann gar nicht genau sagen, was es ist.
    Nein - heute kein Kommi zu den Bildern, sonst wirst du noch eingebildet!!!


    Ich sende dir aber dafür ein liebes Müntschi!
    Lizzie

  • oO rebecca soll bleiben wo der teufel is... in der hölle... ganz abgeschieden von den oberen 10000 und vorallem abgeschirmt von ayleen und ihrer familie und auch weg von robert und pat die beiden passen so süß zueinander. roberts wandlung seit der trennung von rebecca find ich klasse, er scheint lockerer gewurden zu sein, er nimmt sich zeit für sein kind, genug zeit und lässt arbeit auch mal arbeit sein. vom äußerlichen ist er ja auch etwas aufgetaut, so verbürgert er nicht mehr so den spießer den er auf den ersten bildern raushängen lies (wenn auch nicht so arg, aber er war halt irgendwie der geschäftsmann mit korrekt gebügeltem anzug und ein arbeitstier arbeitstier arbeitstier...)

    was es wohl wird? ein kleiner junge? *büdde :D
    ein kleines brüderchen für venus wär fein, ein schwesterchen ist auch nicht übel, aber sagen wir mal so, gesund soll es sein, da spielt das geschlecht nicht wirklich die rolle. eine FS geburt mit hindernissen ist doof, ganz doof, aber du hast ja schon so andeutungen gemacht das es wohl ein schönes fest werden wird. der opa ist ja schon da und nun sind auch johns eltern gekommen, weihnachten in familie [auch wenn ich irgendwie gar kein bock auf weihnachten hab da bei mir die sonne scheint, die vögelzwitschern und auch die pflanzen bei diesen wetter bei uns erste sprosse zeigen. irgendwie warte und ersehne ich mir den frühling herbei]. auf jedenfall ist weihnachten in familie schön. und hier in deiner FS ist es besonders schön obendrein wird zu weihnachten noch (mal wieder) nachwuchs erwartet

    so. wiegesagt ein super kapitel. war mal wieder schwer begeistert. die geschichte um ayleen und john ist tatsächlich eine meiner lieblings FS!


    Liebe grüße und ein schönes wochenende wünscht dir
    jule

  • Jaja, davon ging sie aus.
    Aber manchmal klappts auch auf den Tag genau. Wie bei mir. Na warten wir's mal ab, ob das Kleine auch ein Weihnachtskind wird. Was es denn nun ist, hast du uns ja wieder mal nicht verraten.
    Aber ein Brüderchen wäre schön für Venus. Der muss dann nicht mit ihr in Sachen Schönheit konkurrieren.


    Robert fängt an, mir immer mehr zu gefallen. Er gewinnt auf jeden Fall, so ohne seine Zicke von Frau. Und Patricia passt ja auch viel besser zu ihm als Rebecca. Es tut doch gut, zu sehen, dass er in der Lage war, seinen Fehler zu erkennen, und ihn vor allen Dingen nicht gleich zu wiederholen.
    Was seine EX, und man darf sie doch inzwischen ruhig so nennen, wenn sie die Papiere schon unterschrieben hat, so ist ihr Benehmen für mich im Augenblick etwas schleierhaft.
    Wieso hat sie die Scheidung so einfach akzeptiert. Ich hätte erwartet, dass sie in ihrem verletzten Stolz mit allem um sich wirft, das ihr in die Hände fällt.
    Oder es zumindest hinauszögert. Jetzt kann sie Roberts neue Flamme nicht mal mehr gegen ihn verwenden.
    Allerdings befürchte ich, dass es sich nur um einen vorübergehenden Zustand handelt. Rebecca ist nicht der Typ Mensch, der sich in sein Schicksal fügt. Die lässt sich mit Sicherheit noch eine ganz böse Gemeinheit einfallen.


    Auf deine Hochzeitsbilder kannst du wirklich stolz sein. Die sind sehr gut gelungen. Es wirkte alles sehr romantisch, so, wie man sich eine Hochzeit eben vorstellt (könnte man seine eigene glatt wiederholen *seufz*).
    Vivi war eine entzückende Braut, vom Kleid bis zum Schleier.
    Und das mit dem Tanzkurs kommt mir auch bekannt vor. Ich hatte das Vergnügen, unsere Freunde dabei zu beobachten, damit sie den berühmt-berüchtigten Brautwalzer hinbekommen. (komisch, wir haben das früher noch in der Tanzstunde gelernt).


    Und jetzt singen wir also alle Weihnachtslieder (schon wieder?) und warten auf das neue Baby. Mach's bitte nicht so spannend.
    Ach was, mach's spannend. Wo bleibt denn sonst der Spaß!

  • @NinaLove Ja Rebecca wird sich im nächsten Teil wieder einmal von ihrer besten Seite zeigen. Ich gönne Robert auch seine verliebtheit. mal sehen ob mehr draus wird. ;)

    lizzie Och, ich glaube bis ich das Add-On bei mir drauf habe, ist bei den Lawsons schon wieder Sommer. Hmm...wem soll ich denn da den ersten Sonnenbrand gönnen?? :roftl Dein Lob geht wieder runter wie Öl. So so, Du magst Robert also?? Da musst Du ihn Dir aber mit Lenya teilen. :D

    @~Jule~ Deine Worte bestätigen mir, daß ich es geschafft habe, Robert nun wirklich etwas lockerer rüberzubringen. *freu* ich habe es versucht auch in seiner Klamotte wiederzuspiegeln. Danke!
    Du hättest gerne ein Brüderchen für Venus? Da musst Du nur die nächste FS lesen um zu wissen, was es wird. ;)

    Nerychan So, Dein Sohn kam also pünktlich? Das ist aber selten, oder? Mein Arbeitskollege wartet stündlich auf seinen Nachwuchs und nix passiert. Und das nun seit 6 Ttagen. :rollauge
    Ja Rebecca hat die Papiere unterschrieben. Robert will sie nicht mehr, was ihr weniger ausmacht, als das sie nun nicht mehr so unter die Prominenz kommt. Doch das will sie ja nun auch alleine schaffen. Ihrer Ansicht nach benötigt sie Robert nicht mehr.

    Danke für Eure Kommis und Euch stillen Lesern ebenfalls ein dickes Danke!
    Die nächste FS folgt sogleich!

    LG Rivendell

  • 70. Kapitel


    Einen Tag vor Heiligabend telefonierte ich mit Viviane. Sie hörte sich müde an.
    "Hey, ist alles in Ordnung mit Dir?" fragte ich sie besorgt, kannte ich sie doch gut
    genug um zu spüren, daß irgendetwas nicht ok war. "Ach es geht schon. Ich habe
    etwas Fieber" antwortete sie mir und ich merkte, daß sie versuchte die Sache
    herunterzuspielen. "Schon wieder? Du hattest doch erst vor ein paar Wochen mit
    Fieber im Bett gelegen". Um ehrlich zu sein, war es seit ihrer Hochzeitsreise
    ende September bereits das dritte Mal, daß sie sich mit erhöter Temeperatur
    herumschlagen musste. "Du solltest mal zu einem Arzt gehen" riet ich ihr.
    "War ich doch schon. Erkältung, Stress von der Hochzeit, was weis ich".
    "Dann geh halt nochmal zu einem anderen Arzt!" "Hm..ja werd ich machen. Sei
    mir nicht böse, aber ich hau mich wieder hin, damit ich wenigstens über die
    Feiertage fit bin. Feiert schön. Und gib Venus ein Bussi von mir". "Mach ich. Und
    Du an Yves von mir. Ruh Dich aus". Besorgt beendete ich das Gespräch. Ich hatte
    meine Freundin noch nie so erlebt.










    [B]Heiligabend


    Carol hatte uns ein köstliches Essen zubereitet. Reis und und Asiatisches Hühnchen
    mit Broccoli. Es schmeckte wunderbar. Aus dem Radio dudelte Weihnachtsmusik.
    I´m dreaming of a white Christmas.....
    Wir hatte in der Küche etwas umgräumt um beim Essen mehr Platz zu haben und wir
    schlugen uns regelrecht die Bäuche voll. Sogar Venus war begeistert und panschte
    ausnahmsweise einmal nicht in ihrem Essen herum. Die Drohung, daß der
    Weihnachtsmann sonst nicht kommen würde, hatte wohl gewirkt, obwohl wir
    wustten, daß sie die Bedeutung überhaupt nicht verstehen konnte.









    [B]Nach dem Essen half mir mein Vater mit dem Aufräumen, wärend John den
    Weihnachtsbaum zum Erleuchten brachte und alles für die Bescherung vorbereitet
    wurde. "Carol, Dein Essen war wunderbar, aber ich glaube mit dem Nachtisch musss
    ich noch etwas warten. Ich habe das Gefühl, mein Bauch explodiert gleich". In
    der Tat fragte ich mich, wie weit ein Bauch überhaupt noch wachsen konnte.
    Mittlerweile kam ich mir vor wie eine Mastsau. So langsam sehnte ich die Geburt
    des Kindes herbei. Ich freute mich bereits darauf einmal wieder beschwerdefrei
    liegen zu können.









    [B]Es war richtig gemütlich. William entzündete den Kamin und überall duftete es nach
    Tanne. Ein Berg voller Päckchen lag unter dem Baum, die meisten davon waren für
    Venus, die ja am nächsten Tag ihren ersten Geburtstag feiern durfte. Somit bekam
    sie natürlich das Doppelte an Geschenken, als normal üblich gewesen wäre.
    John musste sie regelrecht davon abhalten, an die bunt eingepackten Geschenke
    zu gehen. Die glitzernde Folie und die schillernden Bänder und Schleifen sahen aber
    auch zu verführerisch aus.









    [B]Voller stolz krabbelte Venus auf ihr Bobby-Car, welches ein Geschenk von
    Johns Eltern gewesen war. Nun war das Haus nicht mehr sicher. "Ich glaube
    wir sollten in Zukunft unsere Vasen und Pflanzen festnageln, wenn Venus damit
    unterwegs ist" sagte John lachend und beobachtete, wie seine Tochter immer
    geschickter mit dem fahrbaren Untersatz umzugehen wusste.










    [B]Es war schön zu sehen, wie Venus sich über ihre Geschenke freute und es kam
    uns vor, als sei es erst gestern gewesen, daß sie auf die Welt kam. John allerdings
    erinnerte sich ungern an die, für Ihn unbekannten, Schmerzen. Nun ja, er als Mann
    versteht unter diesem Wort wohl etwas anderes als jede Frau. Bekanntermaßen
    sind Männer, was schmerzen angeht, wesentlich empfindlicher, als das Weibliche
    Geschlecht, auch wenn es nie ein Mann zugeben würde. Die Realität bewies das
    immer wieder. Noch konnte ich nicht nachempfinden, wie das war ein Kind zu
    bekommen, doch ich war mir sicher, daß ich tapferer sein würde, als John.
    Ich hatte immerhin keine Angst vor Spritzen, wie er.
    Wir genossen den ersten Weihnachtsfeiertag indem wir zusammen Venus Geburtstag
    mit einer leckeren Torte feierten und uns am Nachmittag eine Komödie im Fehrnseher
    anschauten.









    [B]Dazwischen fragte Jon mich immer wieder, ob ich denn schon etwas spüren würde,
    war doch heute der Tag X. Ich kuschelte mich an ihn und versicherte ihm, daß
    noch nichts passierte. "Ich glaube nicht, daß es heute noch losgeht. Ich habe
    auch keine Senkwehen mehr gehabt. Also alles im grünen Bereich". John hob mich
    auf seinen Schoß und stöhnte gespielt, so als ob er unter meinem Gewicht zu leiden
    hätte. "Naja. Aber so langsam, denke ich, könnte sich der kleine Wurm auf den Weg
    machen. Du bist ganz schön schwer". Welche Frau hört das schon gerne und so
    knuffte ich ihn erst mal gehörig auf den Oberarm.










    [B]Dies schien scheinbar eine Reaktion in meinem Körper ausgelöst zu haben, denn ohne
    Vorwarnung spürte ich plötzlich ein Ziehen im Unterleib, wie nie zuvor. "Oh! John!
    Ich glaube ich war zu voreilig!!" Vorsichtig rutschte ich von seinem Schoß, als mich
    bereits eine neu Welle an Schmerzen erfasste. Schmerzen?? Das waren doch keine
    Schmerzen! Das war schlimmer als Schmerzen. Wahrscheinlich hatte nur noch nie
    jemand eine anderes Wort dafür erfunden. Hätte ich gerne getan, doch mir blieb ja
    kaum Luft zum Atmen. John rief nach seiner Mutter, um ihr zu sagen, daß es soweit war.
    Er führte mich zu dem Sessel, wo ich mich niederließ, um rasch die Autoschlüssel
    zu holen und die gepackte Tasche im Auto zu verstauen.





    geht noch weiter....


    [/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B]

  • 71. Kapitel


    Keine Ahnung, wie andere Frauen das machten, aber weder stehen noch sitzen
    waren angenehm und wärend mich der nächste Schwung an Schmerzen erreichte,
    hob ich mich von meinem Sessel und hilt mir krampfhaft den Bauch. Wieso war
    denn keiner für mich da? Bob und William waren mit Leika unterwegs und Carol
    musste hinauf zu Venus, die aus ihrem Mittagsschlaf erwacht war und laut weinte.










    [B]Gerade als der Schmerz etwas nachlassen wollte, spürte ich etwas Nasses meine
    Beine hinunterlaufen. Ausgerechnet! Die Fruchtblase war geplatzt. Hach, hätte das
    nicht im Krankenhaus passieren können? John kam die Haustüre herein gestürmt.
    "Komm Schatz, der Wagen ist bereit". "Warte, so kann ich nicht gehen". Ich zeigte
    John das Maleur, woraufhin er verstand und rasch ein paar Handtücher holte, wärend
    ich mich schon wieder vor Schmerzen krümmte. Gott! Nie hatte ich so etwas erlebt.
    Dieses Gefühl, als ob ein Panzer über Dich hinwegrollt. Eins stand fest. Das war das
    erste und letzte mal. 2 Kinder waren ja auch genug, nicht?










    [B]Carol, die Arme, hatte sich daran gemacht, die Sauerei im Wohnzimmer zu beseitigen,
    wärend John und ich uns zum Auto begaben. Ich hoffte inständig, daß heute am
    1. Weihnachtsfeiertag überhaupt ein anständiger Arzt und eine Hebamme da waren.
    Aber Kinder kommen eben doch wann sie wollen und nicht nach Termin und sicher
    waren die Ärzte immer abrufbereit. Johns Mutter wollte, in der Zeit in der wir zum
    Krankenhaus unterwegs waren, dort anrufen und melden, daß wir unterwegs waren.
    Mühsam schleppte ich mich zum Auto. Den Beifahrersitz hatte John bereits mit
    Handtüchern ausgelegt, damit es keine Flecken auf dem Sitz gab. Ich hatte mich nur
    in eine frische Unterhose geschmissen, den Rest ließ ich an, würde ich mich im
    Kreißsaal doch so oder so ausziehen müssen.










    [B]Bereits am nächsten Tag bekam ich Besuch von Viviane und Nico. Meine Freundin
    sah immer noch sehr blass aus, aber immerhin hatte sie kein Fieber mehr. Ich fühlte
    mich noch sehr schwach von der anstrengenden Geburt, obwohl es doch ziemlich
    schnell ging. Nachdem wir im Krankenhaus angekommen waren, ging es gleich
    in den Kreißsaal, wo noch ein paar Untersuchungen gemacht wurden und es dauerte
    nur eine gute Stunde und unser Kind war geboren. Nun fühlte ich mir zwar sehr
    müde, aber glücklich. Die Schwestern und Ärzte hier waren sehr nett und mann hatte
    die Gelegenheit sein Kind im Schwesternzimmer abzugeben und zu schlafen, wenn
    einem danach war.










    [B]Die Tür ging auf und John betrat das Zimmer, daß ich mir mit einer anderen jungen
    Frau teilte. Draußen schneite es noch immer und auch hier in der Klinik versuchte
    man den Patienten, die das Schicksal hatten über die Feiertage hier sein zu müssen,
    etwas von der weihnachtlichen Atmosphäre mitzugeben. "Hey! Ihr seid ja auch
    schon da" begrüßte John unsere Freunde und umarmte Nico. "Na, Alter! Das habt
    ihr aber prima hingekriegt. Das ist ja ein Prachtbaby" gratulierte er.
    "Na und wenigstens ist dieses Kind mal unspektakulär auf die Welt gekommen"
    meldete sich Viviane zu Wort, stand von ihrem Stuhl auf um sich ebenfalls an der
    Beglückwünschung zu beteiligen.









    [B]Stolz hob John das Kind aus dem Bettechen und betrachtete es liebevoll.
    "Ja. Und ich frage mich, ob es irgendetwas gibt, was ich vererbt haben könnte. Wie
    es aussieht, hat Ayleen bei der Genverteilung ein Vorrecht erhalten". Er wiegte das
    Baby sanft hin und her. "Das ist sie also. Unsere Kimberly."






    Fortsetzung folgt......


    So, im nächsten Teil meldet sich mal unsere Freundin Rebecca wieder zu Wort.


    [/B][/B][/B][/B][/B]

  • Jepp, er kam pünktlich, wir kämpften um jeden einzelnen Tag, 7 Monate lang, und ich hab gewonnen, glücklicherweise.


    Ein wunderhübsches Mädchen, genau wie die süße blaue Venus.
    Und den Namen mag ich auch.


    Und du hast ja auch alles sehr genau beschrieben. Da merkt man doch die eigenen Erfahrungen. So kann man mur schreiben, wenn man selber schon ein Kind auf die Welt bringen musste (durfte).


    Auf jeden Fall gibts jetzt keine Streitereien wegen zu vieler Geschenke an Weihnachten für eine Schwester.
    Da sollten die Lawsons in Zukunft wohl zwei Tage zum Auspacken einplanen.
    Auf jeden Fall ist das sehr entspannend, eine Rebecca-freie FS zu genießen. Denn diese Dame verspricht immer nur eines, ÄRGER. Und manchmal möchte man doch einfach nur da sitzen und schmelzen (auch mit Schmerzen, die ja diesmal jemand anders leiden musste *fg*)

  • Oh ist die süß!
    Ich hab mich schon seit einer kleinen Weile immer wieder gefragt, wann das Kind wohl endlich zur Welt kommt.
    Jetzt haben die beiden Babys am gleichen Tag Geburtstag, oder?
    Aber ich glaube, die nächste Zeit wird für Ayleen und John sicher ziemlich stressig werden mit ihren zwei kleinen Mädels.
    Bin gespannt, wann es wieder etwas neues von Rebecca gibt. Außerdem interessiert mich, wie es bei Robert und Patricia steht.
    Joa, ansonsten sehr schöne Fortsetzung, nur ein Bilder sieht iwie komisch gedehnt aus, aber das stört ja nicht besonders. :augzu
    Freu mich schon auf den nächsten Teil!


    lg, Holly :wink

    [COLOR="LightBlue"][CENTER][FONT="Verdana"][SIZE="1"]|~And this is the wonder that's keeping the stars apart~|
    |~I carry your heart, I carry it in my heart.~|[/SIZE][/FONT][/CENTER]
    [/COLOR]

  • Jööö, Kimberly ist wirklich süss! Ich bin jetzt sehr gespannt, wie Venus auf das Schwesterchen reagiert. Ob sie sich freut oder eher ein bisschen eifersüchtig ist?


    Also, die Viviane gefällt mir gar nicht. Ist immer wieder krank. Ich ahne,dass du das nicht zufällig erwähnt hast. Ich hoffe, dass es keine wirklich schlimme Krankheit ist.


    Deine Story ist einfach so schön zu lesen *reinschlüpfen will, seufz*. Kann man sich bei dir um eine Rolle bewerben? Dann tue ich das gleich und schicke dir meine Lizzie-Sim vorbei!:)


    Rebecca, das Miststück, kommt wieder? Naja, ihre "Freundin" hat ihr gesagt, dass Robert mit einer hübschen jungen Frau gesehen wurde, das wird ihr wohl überhaupt nicht passen. Was sie wohl vor hat?


    Bis später,
    Lizzie

  • Hi , die arme Ayleen muss ja zimmlichunter der Geburt gelitten haben!!!!:(
    Aber am ende ist sie ja glücklich von da her hat es sich auch gelohnt!!!!:):)


    Freu mich schon wenn du weiter machst!!!! :anbet:anbet:anbet


    Grüß Freyja

  • Jetzt muss ich erstmal bei meinem lieben Schesterlein Abbitte leisten, denn ich habe versäumt auf die letzte FS zu antworten. Aber ich denke Du weisst das ich wie immer zufrieden bin, meine Lieblingsfeindin Rebecca war wunschgemäß eklig, jemanden nur nach Nutzen "Freundin" zu nennen kommt an Miesheit direkt nach dem, was sie mit John versucht hat. Blöde Pute, die darf mir äusserst gerne im Mondschein begegnen! :keule


    Aber dafür war diese FS ja mal Becky-frei (meine Becky mag ich lieber), das tat gut.
    Ohja, Kinder kriegen ist eine Freude, ich hätte auf den Sch***s verzichten können, hatte da nicht mal einer was vom Storch erzählt? Ich weiss schon warum bei mir die Sim-Männer die Kinder kriegen :hehe


    Aber Kimberley ist ein Goldstück und ich bin gespannt, was Venus zu ihrem Schwesterchen sagen wird.


    Und ich glaube die Person herausgefunden zu haben, die Du bei mir angedeutet hast.


    LG, Lenya

  • Ganz ehrlich? Mir ist das momentan viel zu harmonisch. :D



    Aber was lese ich da? Rebecca kommt nächstens wieder vor?


    Du meinst DIE Rebecca? :hehe


    Ich warte!


    DAS klingt eher nach meiner Kragenweite.





    Grüßchen


    dropdead

  • Schön, das alles so harmonisch bei den Beiden ist.
    Die Fotos sind richtig gut und das Kleine ist total niedlich. ;)


    Hoffe das weiterhin alles gut so läuft bei denen.


    Bin aber schon sehr gespannt, was Rebecca sich hat einfallen lassen. :misstrau

    My Name Is Love - Nina Love

  • oO alles so schön friedlich zu weihnachten...
    kimberly ist süß, ich freu mich schon aufs kleinkindalter. *G wie wohl venus auf ihre kleine halbschwester reagieren wird? und beide haben am gleichen tag geburtstag *oh wie fein. da wird es ja in zukunft immer ein stressiges weihnachten erst heilig abend und einen tag darauf gleich der doppelgeburtstag der mädchen.

    doch wie oben schon angesprochen irgendwie war das jetzt zu harmonisch, ich wette in der nächsten folge kommt dann gleich wieder ein auftritt von rebecca oder mind. wieder robert ins spiel. hoffentlich funkt rebecca nicht wieder irgendwo dazwischen... aber ich denke sie wird schon noch irgendwo eine ganz bestimmte rolle spielen und irgendwann wird für sie auch eine stunde schlagen wo sie wieder fies grinzen kann *nicht hoff.

    die fortsetzung ist super gelungen! prächtig, wie du den anfang der niederkunft beschreibst ist einfach richtig gut eingefühlt (so denke ich mal, ich persönlich kenn diese situation (noch) nicht). auf jedenfall hast du mit deinem schreibstil alles wunderbar ausgeschmückt!!! das lässt mich wieder neugierig werden auf die nächste fortsetzung.

    weiterhin viel spaß beim schreiben wünscht dir
    jule

  • Es ist ja nun so langsam soweit und wahrscheinlich wird der größte Teil von uns allen demnächst gierig über Seasons hängen. Da mich da selber zu zähle :rolleyes , möchte ich nun schnell Eure Kommis beantworten. Morgen früh habe ich vor die nächste Fs reinzustellen. Damit wäre dann das Wochenende frei für das neue Add-On.

    Nerychan Oh da hast Du es bei Deinem Sohn aber nicht so leicht gehabt, was? Ja ich glaube das stimmt. So etwas lässt sich besser beschreiben, wenn man es einmal durcherlebt hat. Und ich kann wirklich behaupten das es jedesmal anders war. und dann erst, wenn die kleinen da sind, merkt man erst, wie schnell die Zeit doch vergeht.
    Aber eine Rebecca freie Zeit wird es jetzt erst mal nicht geben, denn sie sorgt wieder einmal für Aufruhr.

    Holly Richtig! Die beiden haben nun am selben Tag Geburtstag. Ist mir gar nicht aufgefallen, daß ein Bild gedehnt wäre. Liegt manchmal an der Kamera. Ich werde es auf alle Fälle versuchen zu vermeiden.

    lizzie Hihi, welche Rolle hättest Du denn gerne? Hmm...also was mit Robert ja?? Da könnte man sich ja was überlegen......
    Viviane, oh ja das klärt sich bald. Aber Du weist es ja mitlerweile schon. ;)
    Müntschi!

    Lenya Brav, brav! :D :D Jo! du weist es auch. Hast recht gehabt.
    ja KInderkrigen ist eben schmerzhaft. Aber es gibt ja heutzutage auch Mittelchen, die das erleichtern. Ham wir net gebraucht, was! *gg*

    Freyja Hallo Schatzi! Hat eins drüber Dich auch mal an den Pc drangelassen? :D Oje! Krieg ich jetzt auf die Rübe?? Hehe.

    dropdead Jaaa, genau DIE Rebecca! Sie ist bereit im Anmarsch! *freu*

    @NinaLove Rumstänkern will sei mal wieder. Hihi. Und das macht Spaß!

    @~Jule~ Stimmt, die letzten Teil waren sehr harmonisch. Aber irgendwie gehörten sie dazu. Muss ja auch mal ohne Rambazamba gehen, nicht? Der nächste Teil hat dafür wieder ziemlich Pfeffer drin.
    Stimmt, so ne Geburt lässt sich doch besser erklären, wenn man es schon durchlebt hat. Freut mich, daß Du es gelungen gefunden hast.

    Vielen dank Euch Lesern, Kommischreibern und Karmaspendern.
    Hier Euer :applaus :applaus :applaus

    LG Rivendell

  • Wie versprochen geht es heute weiter.


    72. Kapitel


    Vergeblich hatte Rebecca versucht über andere herauszufinden, wer denn nun
    Roberts vermeindliche Begleiterin war. Das jedoch sollte nun jedoch leicht zu
    erfahren sein, war sie doch dabei, Ihrem Ex einen Besuch abzustatten.
    Sie würde es schon aus ihrem Noch-Ehemann herausbekommen. Zudem hatte
    sie ein Forderung an Robert und sie hoffte, daß er mitspielte. Absichtlich hatte
    Rebecca ihren neuen Chrysler so geparkt, daß Robert sie nicht gleich kommen
    sah. Die Gefahr, daß er ihr möglicherweise dann die Tür nicht öffnen und so tun
    würde, als wäre er nicht da, war ihr zu groß.









    [B]So aber wurde ihr bereits nach dem ersten Klingeln geöffnet. Überrascht schaute
    Robert ihr ins Gesicht. "Du?" "Was hast Du erwartet? Die Kaiserin von China?" antwortete
    sie schnippisch, trat über die Schwelle in ihr ehemaliges Domizil, unbedacht dessen,
    daß sie eine Ladung Schnee, welcher an ihren Stiefeln hing, mit in das Haus schleppte.
    Robert hob nur die Augenbrauen. Dieses Verhalten war wieder einmal Typisch für
    Rebecca. "Wie sieht dass denn hier aus?" Als hätte sie irgendeine wiederwärtige Ratte
    gesehen, rümpfte sie die Nase und beschaute sich die Wände, welche in einem anderen,
    als ihr bekannten, Farbton strahlten. "Wonach sieht es denn aus?" Schon jetzt war
    Robert über das Auftreten seiner Frau genervt. Was, zum Kuckuck, wollte sie
    überhaupt hier?










    [B]"Weisst Du Rebecca, wenn Du schon unangemeldet hier hereinplatzt, mir den Dreck
    und Schnee ins Haus trägst, nicht einmal es für nötig hälst die Tür hinter Dir zu schließen,
    dann halte Dich wenigstens mit Deinen Worten zurück". Verärgert schloß Robert die
    Haustüre, durch die ein eisiger Wind zog. Unbedacht der Worte ihres Mannes,
    zeterte Rebecca ungeniert weiter. "Igitt! Was für ein abscheuliches Federvieh ist das
    denn? Das hat bestimmt die Krätze! Dem fallen ja die Federn reihenweise aus".
    "Das ist ein Graupapagei. Falls Du Dich überhaupt daran erinnerst, wollte ich immer
    schon so ein Tier haben. Und es hat keine Krätze. Der Vogel ist in der Mauser!"
    "Sag ich ja. Ekelhaft!"









    [B]Bemüht, nicht gleich die Nerven zu verlieren und seine Ex gleich aus dem Haus zu
    schmeissen, was er vermutlich tun sollte, ihm sein Anstand aber verbat, bot er
    ihr einen Kaffee an. "Danke, nein. Kommen wir lieber auf wichtigere Dinge zu sprechen.
    Sylvester! Ich möchte, daß Du mir eine Karte für die Große Gala im Stadtsaal besorgst".
    "Wie bitte? Die sind seit Wochen vergeben. Es gibt keine Karten mehr!" Robert sah
    seiner Fau an, daß sie kurz davor war, einen Wutausbruch zu erleiden. "Du hast
    genug Beziehungen, um mir eine zu verschaffen. Ich verlange das von Dir als
    Wiedergutmachung!" "Wiedergutmachung für was?" Verärgert stampfte Rebecca
    mit dem Fuß auf. "Für Deinen Rauswurf natürlich, Du...." "Da hätte ich aber noch
    einiges von Dir zu kriegen". Nun war sie wirklich sauer. Diese Karte bedeutete für sie
    alles. Eintritt zur Prominenz. Sie musste auch oder erst Recht, ohne Robert glänzen. Es
    gab genügend junge, reiche Männer, die nur auf sie warteten. Angezogen von dem
    Lärm, den Rebecca verbreitete, kam Patricia, die ihren freien Samstag bei Robert
    verbrachte. "Es war so laut, da dachte ich, daß ich mal nachschaue".









    [B]Überrumpelt von der, ihr unbekannten Stimme, wirbelte Rebecca auf dem Absatz
    herum und schaute mit Wutverzerrtem Gesicht in dasselbige von Pat. "Wer ist
    das denn?" rief sie aus. Robert ahnte schon, was nun kommen würde. Ein weiterer
    Anfall seiner Ex. Na Prost! "Rebecca, daß ist Patricia." Pat versuchte höflich auf
    Roberts Ex- Frau zuzugehen, was ihr nicht leicht fiel, angesichts des herablassenden
    Blickes eben jener Person. "Es ist nett sie kennen zu lernen. Ich heiße Patricia
    Wyland". "Nett? Nett? Ich denke eher, Sie sind der Grund für meine Scheidung.
    Dann stimmt es also, was man sich erzählt. Kaum ist die Katze aus dem Haus,
    tanzen die Mäuse auf den Tischen. Das war also der Grund, daß ich gehen musste!"









    [B]Das wurde Pat zu bunt. Sie war ein gut erzogener und höflicher Mensch, aber das
    Verhalten dieser Frau, ging eindeutig zu weit. "Hören Sie. Ich weis ganz bestimmt nicht,
    was der Grund für Ihre Trennung von Robert gewesen ist. Nur eines ist sicher. Ich
    bin es nicht! Um das klar zu stellen. Wir haben uns erst kennen gelernt, da waren Sie
    bereits ausgezogen." Sofort nahm Rbecca eine abwehrende Haltung ein. "Ausgezogen?
    Rausgweorfen hat er mich. Hinterhältig und gemein! Nur um sich danach die erstbeste
    zu angeln". Pat war nicht der Typ, der einem gleich die Augen auskratzt, doch hier hätte
    sie zu gerne eine Ausnahme gemacht. "Robert hat sich von Ihnen getrennt, weil Sie...
    Schwierigkeiten gemacht haben. Das hat mit mir gar nichts zu tun. Und ich kann
    ihn immer mehr verstehen, wieso er das getan hat!"










    [B]"Bitte hört auf!" Robert musste dazwischen gehen, bevor es noch einen Krieg zwischen
    den Frauen gab. Rebecca wandte sich wieder ihm zu. Könnten Blicke töten, so würde
    er wohl auf der Stelle tot umfallen. "Ich sollte die Scheidungseinwilligung zurücknehmen"
    knirschte sie hervor. "Und ich sollte vielleicht die"-und damit zeigte er auf ihren mit
    Silikon gefüllten Busen-"von Dir zurückfordern!" "Das wagst Du nicht!" Jetzt reichte
    es Robert. Auch auf die Gefahr hin, daß sein Sohn nun vielleicht aus seinem Mittagsschlaf
    erwachen könnte holte er tief Luft und die Worte sprudelten nur so aus ihm heraus.
    "Verdammt, es reicht! Ich habe keine Lust mehr auf Deine Spielchen. Wir sind getrennt,
    ein für allemal! Und Du weisst auch ganz genau weshalb. In Patricia habe ich endlich die
    Frau gefunden, die ich bei Dir nicht auch nur ansatzweise habe sehen können.
    Ehrlichkeit, Treue, Liebe. Das sind Dir doch Fremde Wörter. Für Dich gilt nur eines und
    zwar Geld! Aber da bist Du bei mir an der falschen Stelle! In 3 Wochen ist der Termin
    zur Scheidung und danach, will ich nichts mehr mit Dir zu tun haben. Und solltest
    Du versuchen mir und Pat Steine in den Weg zu legen, dann wirst Du mich kennenlernen.
    Deine Karte für den Sylvesterball sollst Du kriegen. Aber das ist das Allerletzte, was ich
    je für Dich tun werde. Ich hoffe Du hast mich verstanden!"









    [B]"Ok, aber glaube bloß nicht, daß ich mich so einafch abspeisen lasse. Du hast mir
    alles genommen, was mir wichtig war". "Ach ja? Und das wäre? Mein Geld, mein
    Einfluss..." Ein heftiger Stoß auf seine Brust ließ Robert stocken und zurückweichen.
    Die Wahrheit zu hören, war für seine Frau natürlich nicht besonders angenehm.
    "So lasse ich nicht mit mir reden, Robert Snyder. So nicht!" Pat stand, die Hände in
    die Hüften gestemmt, da und fragte sich, wie Robert es jemals mit dieser Frau ausgehalten
    hatte. Schon so manches war ihr mitlerweile über Rebecca erzählt worden, aber sie so
    in Natur zu erleben, war doch etwas ganz anderes. und sie war erschüttert. Fast schon
    bekam sie Mitleid mit dieser Frau. Wie konnte ein Mensch nur so werden?






    geht noch weiter....

    [/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B]

  • 73. Kapitel


    Also doch! Die Geschichte um Roberts neue Partnerin war also wahr. Nun gut, was
    sollte das schon ausmachen? Wenn sie erst einmal Ihre Karte für den Sylvesterball
    hatte, war das Tor für sie offen. Alleine für SIE! Ohne ihr lästiges Anhängsel von
    Mann. Lange würde sie nicht alleine bleiben, daß stand fest. Doch Robert einfach so
    ungestraft davonkommen lassen, daß kam für sie nicht in Frage. Sie zog ihr mobiles
    Telefon aus der Tasche und hatte kurz darauf die Nummer von Constanze Meyers,
    ihrer Anwältin, auf dem Display. Es läutete nicht lange und Rebecca hatte ihre
    Sekretärin in der Leitung. "Snyder hier. Geben Sie mir Constanze!" sprach sie
    forsch in das Telefon. "Es tut mir leid, aber sie ist gerade in einer Besprechung"
    war die Antwort der Dame, welche Rebecca keineswegs zufriedenstellte. "Und?
    Hat sie da kein Telefon, oder was?" "Das schon, aber sie möchte nicht gestört werden".
    Geduld war nun einmal etwas, daß Rebecca überhaupt nicht besaß. "Das interessiert
    mich überhaupt nicht. Mit mir wird sie reden. Stellen Sie mich jetzt sofort durch, oder
    ich werde mich über Sie beschweren!" Sie hatte die Sekretärin dermaßen eingeschüchtert,
    daß diese nun doch einwillgte, daß Gespräch durchzustellen. "Na also. Geht doch!"
    Rebecca bekam immer was sie wollte!










    [B]"Meine Güte! So schlimm hatte ich mir Deine Ex-Frau aber nicht vorgestellt" sagte
    Patricia Kopfschüttelnd. Robert zuckte mit den Schultern. "Ich habe sie mir damals
    auch nicht so vorgestellt. Aber lass uns bitte nicht mehr von Ihr reden. Ich möchte
    nicht, daß sie uns diesen schönen Samstag noch mehr verdirbt." Lächelnd trat Pat
    zu ihrem Freund, der sie daraufhin feste in seine Arme nahm. "Keine Angst. Sie ist
    schon komplett aus meinen Gedankengängen verschwunden. Sag mir lieber, was
    wir zwei jetzt tun. Immerhin dürfte Sean noch gut eine Stunde schlafen" säuselte
    sie in Roberts Ohr. "Ach Pat! Du bist so eine wundervolle Frau. Wieso habe ich
    Dich nicht schon viel früher getroffen". Eng umschlungen liefen beide in Richtung
    Treppe, um sich, wenn auch umständlich, in ihrer innigen Umarmung in das
    Schlafzimmer zu begeben.












    Endlich! Ich war mehr als glücklich aus dem Krankenhaus herauszudürfen.
    Prinzipiell hatte ich nichts gegen Krankenhäuser und es war auch sehr angenehm
    dort gewesen, doch wieder in die eigenen vier Wände zurückkehren zu dürfen, war
    mir tausendmal lieber. Wir wurden stürmisch von Johns Elten begrüßt und aus der
    Haustüre schlug mir bereits der Duft nach frischem Kaffee entgegen.










    [B]Carol rief sogleich meinen Vater, der mit Venus gespielt hatte. Zwar war die
    kleine mit John im Krankenhaus gewesen um mich und Kimberly zu besuchen,
    aber da hatte sie sich weniger für das Baby als für die Einrichtung interessiert.
    Carol hielt Kimberly im Arm, wärend mein Vater Venus dazu bringen wollte bei
    ihrem Schwesterchen einmal "Ay Ay" zu machen. "Ja guck doch mal. Das ist
    doch Deine Schwester. Mach mal Ay Kimberly". Doch Venus schien sich mehr
    auf Leika zu konzentrieren, die ständige an den Füßen meines Vaters
    herumschnüffelte, aus welchen Gründen auch immer. So schnappte John sich
    den Hund und ging mit ihm nach draußen. Ohne Leika war wohl auch das Interesse
    wieder da. Venus blickte neugierig auf den neuen Mitbewohner und fing an zu lachen
    und zu glucksen. Und siehe da! Kimberly lächelte zurück.










    [B]Wir verbrachten noch einen schönen Sylvestertag mit unseren Eltern, bevor sie
    sich verabschiedeten und uns wieder alleine ließen. Carol wäre gerne länger
    geblieben um uns zu unterstützen. Zwar hatte sie das nicht gesagt, doch wir spürten
    das genau. Ich war ihr auch dankbar dafür, doch wir konnten das auch so. Die nächste
    Zeit war anstrengend. Wenig schlaf unregelmäßige Essenszeiten und doch machte
    es mir große Freude. Venus ging ab und an zu Robert hinüber um mit Sean zu spielen,
    sodass ich die Zeit, in der Kimberly schlief, auch einmal für mich nutzen konnte.
    2 mal in der Woche würde uns zusätzlich dazu eine Haushälterin unterstützen.









    [B]Viviane hatte wieder Fieber gehabt und sich endlich einmal Ayleens Rat angenommen
    und einen weiteren Arzt aufgesucht. Der hatte ihr dann Blut abgenommen und nun
    wartete sie seit ein paar Tagen auf das Ergebniß. Die Angst, es könnte etwas
    schlimmes sein, hielt sie umklammert, sodass es ihr die Luft zum Atmen nahm.
    <Lieber Gott> betete sie im Stillen <Bitte lass es nichts schlimmes sein. Ich
    werde doch gebraucht. Mein Sohn braucht mich doch!> Ihre Gedanken wurden
    durch das herausfordernde klingeln des Telefons unterbrochen. Einige Sekunden
    starrte sie auf den Apparat, unfähig sich zu bewegen. Sie wusste bereits, wer da
    in der Leitung war und sie hatte kein gutes Gefühl. Mit zitternden Fingern hob sie
    den Hörer ab. "Viviane Helmstedt" meldete sie sich zögerlich. Urplötzlich fing sie
    an zu schwitzen und mit einem Blick auf ihre Hand stellte sie schon wieder einen
    blauen Flecken fest. Wieso bekam sie in der letzten Zeit so viel blaue Flecken?
    "Guten Tag. Hier spricht Dr. Matthes. Frau Helmstedt, wir haben Ihre Blutergebnisse
    erhalten.......sind Sie noch dran?" Es viel ihr schwer zu sprechen. "Ja" krächzte sie
    schließlich heraus. Sonst so direkt, bekam sie kein Wort heraus. "Es ist besser, wenn
    Sie und Ihre Mann zu mir in die Praxis kommen. Wenn möglich noch heute."
    "Mein Mann ist arbeiten, aber ich werde ihn anrufen. Wir kommen dann zu Ihnen."
    "Gut. Bis später Frau Helmstedt". Das Gespräch wurde beendet und Viviane wählte
    mechanisch die Nummer von Nicos Büro.










    [B]Eigentlich hatte ich vorgehabt mit den Kindern einen Spaziergang zu machen.
    Der Schnee war getaut und es war etwas wärmer geworden. So kalt wie der
    letzte Winter, war dieser nicht gewesen. Unter großem Tamtam hatte ich Venus
    die Hände gewaschen, als das Telefon anschlug. "Nee, muss das jetzt sein?"
    schimpfte ich und spielte mit dem Gedanken es einfach klingeln zu lassen.
    Doch irgendwie glitt mein Arm automatisch zum Hörer und hob diesen ab.
    "Hallo?" rief ich genervt. "Hey, Ayleen. Ich bins Viviane". Meine Gereiztheit
    schlug in Freude um. Viviane war natürlich immer ein wilkommener Gesprächspartner.
    "Da hast Du aber Glück. Ich wollte grad mit den Kindern weg. Wie gehts denn so?
    Du hast schon über eine Woche nix von Dir hören lassen. Naja gut ich ja auch nicht,
    aber wie das halt mal...." "Ayleen!" unterbrach sie meinen Redefluss. "Ayleen. Kannst
    Du zu mir kommen? Ich....ich brauche Dich!" Ich erschrak. Was war nur los? Ich hörte
    wie Viviane anfing zu weinen. "Ich...ja klar kann ich kommen". "Lass die Kinder wenn
    es geht daheim". "Vivi, Du machst mir Angst!" "Kommst Du?" "Ja, John ist gleich da
    und dann fahre ich sofort los".









    [B]Ich war entsetzt! So hatte ich Viviane noch nie erlebt. Weinen, daß war ja fast
    ein Fremdwort für sie. Was konnte nur passiert sein? Hatte sie etwa Streit mit
    Nico? Trennung? Nein, daß konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
    Yves? War etwas mit ihrem Sohn? Ich rief John an und bat ihn etwas früher vom
    Büro loszufahren, damit ich so schnell wie möglich zu Viviane konnte. Sie hatte
    mir mit ihrem Anruf schreckliche Angst eingejagt!





    Fortsetzung folgt.....


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  • Moin Rivendell :wink,

    dass Du da Schluss machen würdest, wo es grad so spannend war, war zu erwarten. Hoffentlich hat Vivianne "nur" etwas, was auch heilbar ist. Leider widerspricht mir grad mein Bauchgefühl... und das gefällt mir gar nicht :( . Ich mag den Char Vivianne schon sehr.

    Und Rebecca geht also auf den "Ball der oberen zehntausend", soso. Ob man sie dort überhaupt wahrnimmt? Auch die "oberen zehntausend" mögen es nicht, wenn unter ihnen ein ehemaliges Anhängsel ihrer Einkommensklasse auf der Jagt nach einem Rachewerkzeug ist. Naja, ich lasse mich mal überraschen, inwiefern Becky ohne Robert noch akzeptiert, oder auch nur geduldet, wird. Obwohl... die spichwörtliche Oberflächlichkeit der Oberschicht könnte ihr zu Nutzen sein... Ich werde mich überraschen lassen.

    Ansonsten: wieder einmal eine gelungene Fortsetzung. Irgedwie mag ich an Deiner FS am meisten die Bilder, obwohl der Text auch nicht ohne ist. Dennoch, der Stil, wie Du einrichtest, Deine Sims darstellst, und es immer wieder schaffst, dass die Sims so stehen, und gucken!!!, wie es zum Text passt, :up ist einfach super!

    Viele Grüße, cassio

    [RIGHT][SIZE=1]'...sometimes it's cruel to be kind!'[/SIZE][/RIGHT]