Liebste Rivi!
Sodala, jetzt kann ich endlich mal wieder hier ein paar Zeilen fallen lassen.
Ferienbeginn kann ganz schön streßig sein, wer hätte das gedacht!
Äh, ja, Zeit hätt´ich jetzt, aber was schreib ich bloß, was noch nicht gesagt wurde?..
Nun gut, also zu Vergangenem:
Die ganze Episode mit Xio hat mir ausnehmend gut gefallen, besonders dein Weltraum ist auch sehr toll geworden.
Es ist sehr schön, dass Xio nun einer so aufregenden, interessanten, glücklicheren und vielversprechenden Zukunft entgegengehen kann, wenn ich persönlich auch nichts dagegen gehabt hätte, wenn sie sich im Keller der Lawsons einquartieren hätte müssen, da hätten wir sie nämlich noch öfter zu Gesicht gekriegt.*schade*
(Aber Ayleen und auch Xio sind wahrscheinlich nicht meiner Meinung)
Die Teenies sind eine richtig eingeschworene Bande und du kriegst sie immer so erfrischend lebendig und authentisch rüber - einfach schön. Ulkig sind die Riesen-Coladosen - die hab ich im Laden noch nirgendwo gesehen - wären aber sicher was.
Zu Roberts Nachforschungen:
Tja, nun ist es "amtlich". Diese Fr. Brest kam mir bisher gar nicht so inkompetent vor, aber manche Frau läßt in Gegenwart eines interessanten Mannes (und auch umgekehrt) jedliche Vernunft fallen. Aber so darauf angelegt hat Robert es hier ja gar nicht, schon etwas eigenartig, wie rasch sie alle diese geschützen Informationen ohne große Notwendigkeit herausgibt - sensationsgeile, alte Tratschtante.
Wollte sich mit der ganzen Mordgeschichte doch nur selber interessant machen hatte man den Eindruck.
Nun bin ich mal gespannt, wie Robert das nun an Rebecca weitergibt und wie sie darauf reagiert. Überrascht kann sie eigentlich nicht mehr sein, hat sie doch schon lange innerlich die Gewissheit um Pierres Herkunft. Aber jetzt hat sie doch schon ein wenig Zeit gehabt, es zu verarbeiten und kann mit Robert gemeinsam versuchen, vernünftig das weitere Vorgehen Barbara und Pierre gegenüber besprechen.
Schönes Wochenende noch,
knuddel, Josijusa
The Lawson Story
- Rivendell
- Geschlossen
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Hallo Rivendell!!
Ich war bis jetzt nur "stiller" Mitleser. Hab mir gedacht vielleicht ist Deine Geschichte endlich mal eine die schon zu Ende geschrieben wurde (wegen den vielen Seiten). Jeden Tag nach der Arbeit habe ich mich zum PC gesetzt und Deine Story gelesen. Ganze 5 Tage habe ich gebraucht!! Großes Lob mal zu Deiner sehr gelungenen Fotostory. :applaus :applaus
Ich frag mich immer wie Du das so super mit den Sims hinbekommst. (zb.: wie sie dasitzen, die Gesichtsausdrücke etc...)
Hoffentlich hast du bald wieder Zeit für eine Fortsetzung.
Liebe Grüße
Marge -
Hallö Rivendell,
Soso, da schmeisst sich der gute Tom Nadler bei der Hitze in einen Anzug und geht Detektiv spielen. Nun gut, irgendwie muss er seiner Frau ja helfen und wenn es nur so geht, dann eben so. Obwohl mir da auch noch andere Möglichkeiten eingefallen wären, aber er wollte es ja auch nicht an die große Glocke hängen und lieber selbst helfen. Ist ja auch verständlich.
Zu Frau Brest und das sie so viele Dinge einfach so ausplaudert haben ja alle anderen sich ja schon geäußert und ich kann mich ihnen nur anschließen, dass sie wohl doch angetan von Tom in seinem Anzug war. Ich weiß gar nicht was Frauen immer an Männern in Anzügen so finden. :rollauge
Ich bin gespannt wie er das was er erfahren hat jetzt Rebecca beibringt. Sie ahnte ja schon, dass Pierre ihr Sohn ist, aber nun bekommt sie ja Gewissheit darüber, oder hast du doch noch was in der Hinterhand? Nein, jetzt hast du auch mich überzeugt. :pIch freu mich auf jeden Fall auf die Fortsetzung.
Ganz liebe Grüße
Llyn -
Klasse, wiedermal ein Blick ins Leben von Rebecca und Tom.
Nach ihren am Anfang doch sehr unsympatischen Verhalten und extrem flaschen Art, wo sie nicht unbedingt die große Sympathieträgerin war:rolleyes, hat sich Rebecca zu einen Lieblingscharakter für mich entwickelt.
Sie zeigt das sich ein Mensch ändern kann, von einer sehr negativen Frau, mit vielen Fehlern, in einen positiv, freundliche. Die sich ihrer Fehler schwer bewußt ist und dafür auch sehr viel büssen hat müssen.
Mit Tom führt sie jetzt einen glückliche Ehe, es macht Freude sie lächelnd und glücklich zu sehen.
Tom setzt seine Nachforschungen fort, hat sich einen Termin als "Privatdetektiv" bei Frau Brest, der Heimleiterin geholt.
Hier erwarten ihn viele Antworten, aber in großen und ganzen bestätigt sich hier nur was er sich schon dachte: Pierre ist der Sohn, den Rebecca damals zur Adoption frei gab.
Wie wird Rebecca mit dieser Information bzw. Bestätigung umgehen?
Wird sie versuchen Kontakt zu ihren Sohn herzustellen und ihn auch die Wahrheit erzählen?
Was sagt sie ihren besten Freundin?? Kann und will sie ihr die Wahrheit mitteilen, das sie ihren Sohn adoptiert hat?
Da kommt wieder eine Menge auf Rebecca zu, aber ich bin überzeugt das sie das schaffen wird. Sie soll nur das positve nicht aus den Augen verlieren und dann wird sich auch für diese Situation eine Lösung finden. -
Nun hat es sich also bestätigt: Pierre ist Rebeccas Sohn! Ich bin ja mal gespannt, wie sie mit dieser Situation umgehen wird, wenn Tom ihren Verdacht bestätigen wird. Wovon ich jetzt mal ausgehe, dass er das tun wird.
Ich hoffe ja, dass meine Befürchtungen sich nicht bewahrheiten. Ich vermute nämlich, dass sie erstmal nicht mit dieser Situation wird umgehen können und evtl. ihre Freundschaft zu Barbara erstmal heftigst leiden wird. Denn Barbara wird sicherlich 100%ig zu ihrem Sohn stehen und Rebecca wird in Pierre wohl nur ihren Peiniger sehen.
Und am meisten wird Pierre dann wohl drunter leiden müssen, wenn er herausfindet, wer sein Vater ist, was für eine Tragödie sich vor seiner Geburt abgespielt hat und das Rebecca seinen Anblick nicht ertragen kann.
Ich wünsche mir ganz besonders für ihn, dass Rebecca irgendwann ein gutes Verhältnis zu ihrem Sohn aufbauen kann. Auch wäre es schön für die beiden Frauen, wenn ihre Freundschaft die drohende Krise überstehen würde.Mit Tom hat Rebecca ja einen absoluten Glückstreffer gelandet. Da hat sie einen so lieben Mann, der sie hingeungsvoll liebt und alles erdenkliche für sie tut und zu ihr steht und das trotz ihrer Vergangenheit.
In einem stimme ich mit gotti1836 völlig überein. Am Anfang der Geschichte war Rebecca eine absolut unmögliche, falsche Zicke, die mir völlig auf den Nerv gegangen ist. Sowas von unsimpathisch war sie!!!
Und dann hat sie sich so toll gemausert, sich so positiv verändert, dass es eine wahre Freude ist über sie zu lesen, so dass ich sogar ein wenig mitfiebere und für sie hoffe, dass alles wieder gut wird.Deine Bilder sind mal wieder total klasse geworden. :applaus
Und auch ich bin megagespannt, wie es mt deiner FS weitergeht...!!!
:wink
-
Hallo Ihr lieben. Ich komme momentan noch nicht zum posten, weil ich die nächsten 2 Tage nur unterwegs bin von morgends bis abends. Ich versuche aber so schnell wie möglich zu sein.
Ich denke die Fortsetzung wird etwas überraschend sein.
LG Rivendell -
Kurze Meldung!
Die FS ist fertig. Ich muss jetzt erst mal einen Kaffe in mich hineinstürzen und dann versuche ich mal, dass ich sie gleich posten kann. Aber auf alle Fälle kommt sie heute noch.
Seid mir nicht böse, wenn ich jetzt nicht dazu komme Eure Kommis im Detail durch zu gehen. Ich danke Euch allen.
So, ich weis jetzt noch, das jemand von mir wissen wollte, woher die Frisur von Magdalena Brest stammt. Ich gucke gleich nochmal wers war. Die Frisur war auf alle Fälle von Peggyzone. Allerdings glaube ich, dass sie eine Pay Frisur war. Die Unterwäsche von Rebecca weis ich leider nicht mehr woher die war. Könnte sein, dass es von Liana oder annamariasims war.
Auf alle Fälle wünsche ich euch allen einen schönen Sonntag. :wink
LG Rivi -
Kapitel 203
So sehr Tom auch seine Erfahrungen, die er bei Magdalena Brest gesammelt hatte, auf der
Zunge brannten, war Rebecca doch dafür gewesen, dass er zuerst den Anzug auszog und sich
duschte. Er hatte nichts dagegen gehabt. Bei der Masse an Körperflüssigkeit, die er
herausgeschwitzt hatte, würde der Anzug sicherlich sofort in die Reinigung müssen.
Rebecca war dabei sich ebenfalls etwas anzuziehen und da er Hunger verspürte, nahm er sich
eine Tüte Chips aus dem Schrank, setzte sich an den Tisch und begann zu essen. “Ich sage Dir
immer wieder, dass Du dieses Zeug nicht essen solltest” mahnte Rebecca und suchte im
Kühlschrank nach etwas gesundem.
“Schmeckt aber” murmelte Tom, schob noch eine Handvoll Chips in seinen Mund, stand von
seinem Platz auf und ging zu seiner Frau. “Ich mach uns ein paar Brote. Tue bitte die Tüte weg, Tom.”
Tom lächelte. “Na gut, aber nun lass mich erzählen, was passiert ist.” Er räumte die Tüte zurück in
den Schrank nahm dann wieder auf seinem Stuhl platz. “Also? Was ist passiert?” fragte Rebecca
und bestückte eine Platte mit den fertig gestellten Broten, legte davon je eines auf einen Teller und
brachte sie an den Tisch. Einen stellte sie zu Tom, der andere war für sie selber. Anschließend
holte sie 2 Weingläser und eine Flasche vom Roten und setzte sich ebenfalls.
Tom nahm sein Brot, dass mit Tomaten und Mozarella belegt war, in die Hand und biss herzhaft
hinein. “Das ist doch wesentlich besser, als Chips, oder Schatz?” Tom nickte kauend. “Aber jetzt
mal zum Wesentlichen, Rebecca. Du weist doch, dass ich heute morgen unterwegs war.” “Hier
anwesend warst Du jedenfalls nicht. Jetzt lass Dir bitte nicht alles aus der Nase ziehen.”
Tom atmete einmal tief durch und lächelte dann wissend. “Ich war im Kinderheim.” “Kinderheim?”
Tom zupfte ein Basilikumblatt von seiner Tomate. Er mochte kein Basilikum. “Da wo Pierre die
ganze Zeit gelebt hatte.” Rebecca ließ ihr Brot sinken und starrte ihren Mann an. “Du warst dort?
Sag, was hast Du herausgefunden!”
“Das Du absolut recht gehabt hattest mit Deiner Vermutung, was den Jungen angeht.” Rebecca
starrte Tom mit entsetzen an. “Ich hätte es am liebsten verdrängt, aber ich wusste es. Ich wusste
es einfach. Er ist also- mein Sohn.” “Ja. Barbara konnte das natürlich bei der Adoption nicht wissen,
da Pierre nie den Nachnamen Snyder trug, sondern gleich von der Familie Gonzales den Namen
bekam.”
Rebeccas Blick wanderte nach vorne. Es kam einem vor, als würde sie durch alles hindurch sehen
können. “Ich kann mich bei Barbara nicht mehr sehen lassen. Ich kann den Jungen nicht ansehen.
Ich- ich will ihn nicht ansehen.” “Rebecca….” “Warum, Tom? Warum? Wieso bestraft mich das
Schicksal immer wieder? Habe ich nicht genug gesühnt? Hat er nicht ein besseres Leben bekommen,
durch meine Entscheidung ihn weg zu geben? Warum nur, kommt er jetzt ausgerechnet zu Barbara,
meiner einzigen Freundin?” “Ach Rebecca….” Toms Versuche sie zu trösten scheiterten. Scheinbar
schien seine Frau ihn gar nicht zu hören. “Und ich selber, habe ihr noch den Floh mit der Adoption
ins Ohr gesetzt!”
“Rebecca. So darfst Du das nicht sehen. Du kannst nichts dafür, dass es so gekommen ist. Hör
auf dich verrückt zu machen. Lass uns lieber überlegen, wie Du jetzt am besten mit der Situation
klar kommen kannst.” Er streichelte sacht über ihren Rücken. “Ich weis es!” rief Rebecca aus und
Tom zog erschrocken seinen Arm zurück. “Was?” “Wir ziehen um.” Tom riss seine Augen auf.
“Umziehen? Wohin willst Du umziehen? Das-” “Nein, noch besser ist, wir wandern aus. Ja,
Tom. Lass uns auswandern!”
Tom stand auf. “Das- das kann nicht Dein ernst sein? Rebecca, ich habe Arbeit hier. Dann das Haus
und alles. Unsere Freunde.” Unbeirrt biss Rebecca in ihr Brot. Tom verstand die Geste. Es war
ich also wirklich ernst. Hatte sie sich sogar vorher bereits Gedanken über einen Umzug gemacht
und ihm nichts erzählt? Oder war dies spontan gekommen? Er konnte es nicht sagen. Er stand
hinter seiner Frau und beobachtete wie sie, scheinbar ganz ruhig, ihr Essen verspeiste. Vielleicht
war der Gedanke doch nicht so verkehrt. Er konnte Rebecca ja durchaus verstehen. Es
war die nahezu perfekte Lösung um zukünftig Barbara und somit Pierre nicht mehr sehen zu
müssen.
geht noch weiter.... -
Kapitel 204
“Also gut. Lass uns darüber reden. Was hast Du Dir denn so vorgestellt?” Rebecca ließ
ihr Brot sinken, schob den Teller von sich und stand auf. Sie nahm Tom in den Arm und lächelte
freudig. “Ich dachte an Frankreich. Irgendwo am Meer. Wäre das nicht wunderbar?” “Frankreich?
Schatz mein Französisch reicht kaum aus um dort als Anwalt arbeiten zu können.” “Schatz. Ich
spreche nahezu perfekt Französisch. Ich habe als kleines Kind bereits diese Sprache lernen müssen.
Das wird schon. Ich helfe Dir. Bitte Tom. Lass uns nach Frankreich ziehen.”
“Hmm….. Sonne, Meer und neben mir die schönste Frau der Welt? Wie sollte ich da nein sagen?”
“Oh Tom!” rief Rebecca und sprang in seine Arme. “Es wird nicht leicht, aber wir schaffen das. Ich
muss mich nur darum kümmern, das ich irgendwie weiterhin als Anwalt tätig sein kann. Dann lass
es uns versuchen.” “Danke, Tom. Danke!”
Rebecca wusste, dass sie damit wieder nur weglaufen würde vor dem Problem. Dennoch war es
einfach die beste Lösung, die sie momentan parat hatte. So, hätte sie auf keinen Fall weiterleben
können. “Aber ich habe eine Bedingung, Schatz” sagte Tom und wiegte Rebecca in seinen Armen
hin und her. “Welche?” “Ich möchte, dass Du noch einmal zu Barbara gehst und mit ihr redest.
Du sollst ihr selber erklären, dass wir fort gehen. Versprichst Du mir das?” Wohl war ihr nicht
bei dem Gedanken, aber sie sah ein, dass sie diesen Schritt gehen musste. Auch Barbara hatte
ihr Glück verdient und ein recht darauf wenigstens etwas zu erfahren ohne die wichtigsten Details
zu erfahren. “Ja, ich verspreche es.”
Beide setzten sich sogleich an den PC um das Internet nach geeigneten Immobilien zu durchforsten.
Es dauerte nicht lange und sie wurden im Süden Frankreichs fündig. Direkt am Mittelmeer
gelegen im malerischen Städtchen Cap de Agde, lag ein schönes, großes Flachdachhaus.
“Tom, das ist es!” Sofort notierte Rebecca sich die Nummer des Immobilienmaklers und
es dauerte keine Minute, bis sie ihn am Telefon hatte und mit ihm sprach.
Fortsetzung folgt.....
Diese FS war zwar etwas kürzer, aber das musste sein, sonst hätte es nicht zur nächsten gepasst und
ich hätte mittendrin einen Cut machen müssen und das wollte ich dann auch nicht. -
eine Fortsetzung hüpf freu.....
ob das nun richtig ist... einfach weglaufen vor den Tatsachen?? Und dass Tom ihr so schnell nachgibt? Es ist ja doch etwas sehr Einschneidendes, wenn man aus seiner normalen Umgebung wegzieht und dann noch ins Ausland. Es wird bestimmt schwer für ihn als Anwalt, dessen täglich Brot ja das gesprochene Wort, und die Verdrehung derselben ist, dies auch perfekt in einer neuen Sprache zu können.
Naja irgendwas wirst Du mit diesem Umzug schon bezwecken wollen....*lach*
ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
schön finde ich, dass Rebecca Tom anscheinend ins Vertrauen gezogen hatte, was ihre Vermutungen über Pierre anbelangten. Und ich freu mich auch, dass sie anscheinend das Kind nicht wieder haben möchte... (was auch rechtlich im RL nicht mehr möglich wäre) -
Hi Rivendell,
ich hab jetzt eine Zeit lang nur still mitgelesen,weil ich zu faul war zu schreiben *gg*
Aber deine FS ist immer noch so spannend und ich freu mich schon voll auf die Fortsetzung!!!! -
Liebe Rivi!
Wieder einmal eine tolle FS mit sehr schönen Bildern! :up
Auch möchte ich mich gleich dem Kommi von Tabatha anschließen, denn damit hat sie voll ins Schwarze getroffen und mir direkt aus der Seele gesprochen. Als Anwalt muss man der Sprache schon mächtig sein, überhaupt fähig sein, die sprachlichen Feinheiten raushören zu können. Ob das gut geht :kopfkratz, na ich wünsche es ihm, aber ganz ehrlich muss ich zugeben, dass ich mich auf jeden Fall von einem Anwalt vertreten lassen würde, der zwar mit allen Wassern gewaschen ist, aber der auf jeden Fall 100%ig meine Sprache beherrscht.;) Hmmmm, mal sehen, wie schnell der junge Mann lernt.
Es überrascht mich zwar, dass die beiden innerhalb kürzester Zeit wirklich Rebeccas Idee auszuwandern umsetzen, so ganz ohne viele Widerworte von Tom, aber andererseits - warum nicht? Er liebt seine Rebecca eben und letztendlich spricht nichts gegen einen kompletten Neuanfang.
Hoffe wirklich, dass sie Barabara von ihren Plänen in Kenntnis setzt.
Wer weiß, vielleicht kann sie ihr eines Tages sogar ihre Beweggründe erklären. Auch die größte Entfernung muss schließlich nichts an einer Freundschaft ändern. (Gibt ja auch MSN, ICQ und Skype :lollen)
Freue mich schon sehr auf deine nächste FS!
GLG Lidsi :knuddel -
Liebste Rivi!
Ui, da hast du mich aber voll überrascht mit Rebecca! Auf so etwas wäre ich nun wirklich niemals gekommen!
Nun,es ist natürlich eine Lösung, aber ich zweifle, ob es Rebecca nicht trotzdem verfolgen wird - bis nach Südfrankreich...! Denn vor so etwas davon zu laufen bringt meistens überhaupt nichts. Je mehr sie es verdrängt, desto stärker wird es irgendwann wieder ausbrechen. Und WAS will sie Barbara erklären? Und warum nicht die ganze Wahrheit? Ich denke, wenn sie damit raus rückt, würde Barbara ihre Reaktion auch verstehen.
Natürlich verstehe ich, dass es für Rebecca unmöglich erscheint, dieses Kind, das aus einer Vergewaltigung entstanden ist, regelmässig zu sehen und dabei so zu tun, als sei alles normal. Nun, vielleicht ist es wirklich besser, eine Weile fort zu gehen, aber eine Therapie sollte Rebecca trotzdem in Angriff nehmen. Wer weiss, eventuell schafft sie es ja dann in der Zukunft irgendwann, Pierre zu begegnen.
Also für Tom wird das bestimmt nicht einfach sein, dort eine Stelle als Anwalt zu finden, wenn sein Französisch so dürftig ist.... und dann alles so plötzlich, Hals über Kopf..... na, ich bin gespannt, wie und ob sie es schaffen!
Lieber Gruss und MUNTSCH!
Jane -
oh ohhhh - ich habs ja befürchtet, dass Rebecca mit der Situation so gar nicht umgehen kann. Schade, da Barbara ja eine wirklich echte Freundin ist, die in ihrer dunkelste Zeit auch immer eine Freundin war. So eine Freundschaft findet man selten, daher hoffe ich, dass Rebecca irgendwie noch den Dreh findet, mit dieser Situation umzugehen.
Na, wer weiß, vielleicht passiert ja noch irgendetwas entscheidendes, wenn sie zu Barbara geht und ihr eine Erklärung für ihr Weggehen gibt. Ich hoffe für sie und für Barbara, dass sie doch noch mit der Situation klar kommen wird.:wink wawuschel
Edit: Ach, ja! Deine FS war mal wieder extra klasse und auch deine Bilder.
-
Den Umzug in eine neue Umgebung find ich gut. Einfach alles hinter sich lassen, einen neuen Anfang, neue Freunde die von nix was wissen. Ok mit der Arbeit sieht es anders aus aber sie sind ja nicht die einzigen die so was machen und es wird schon schief gehen. An Rebeccas Stelle würde ich Barbara den wahren Umzugsgrund nicht erzählen. Wenn Barbara weiß das Pierre der Sohn des Mannes ist, wegen dem ihre beste Freundin im Knast war....Ich denke mal sie sollte es nicht wissen, damit sie den Jungen unbehelligt aufziehen kann. Denn wenn sie es weiß, sieht sie ihn mit anderen Augen und wird ihn immer mit seinem Vater vergleichen und auch die Fehler und Charakterzüge suchen und auch finden. Sie würde ihn ganz anders behandeln. Bei einem Streit könnte ihr ein :..du bist genau wie dein Vater...rausrutschen.:( Und das ist dann nicht mehr gutzumachen.
So ist es nur ein kleiner Junge der viel durchgemacht hat. Später, wenn einige Jahre vergangen sind ist es immer noch Zeit genug um sie aufzuklären.
Aber vielleicht ist Barbara stärker als ich denke und sie weiß schon was oder ahnt irgendwie warum Rebecca jetzt so anders ist. Nun ja wir werden es ja noch erfahren.;)
Eine schöne kurze Fortsetzung. Bravo. :applaus
Rebeccas Outfit gefällt mir. Aber was hat sie denn da am Knie? Einen blauen Fleck? Hab ich ja noch nie gesehen.:D -
Liebe Rivendell, eine schöne Fs mit tollen Bildern.:applaus
Ich denke auch, dass es falsch wäre wegzulaufen. Die Vergangenheit wird einen immer wieder einholen solange man mit ihr nicht abgeschlossen hat und da ist es egal wo man sich verkriecht. Pierre erinnert sie an ihre Vergangenheit, das was sie durchgemacht hatte und wer sie war. Es ist da einfacher sich in die Ferne zu flüchten als sich mit auseinander zu setzten. Aber ich kann sie verstehen und wer weiß was ich in einer solchen Situation machen würde.
Tom muss Rebecca wirklich wahnsinnig lieben, wenn er sogar seinen Beruflichen Status aufgibt und noch mal ganz von vorne anfängt in einem Land dessen Sprache er nicht so mächtig ist.
Ich bin mal gespannt wie Rebecca das Babs erklären will.
Wird Pierre sich eines Tages auf der suche machen nach seinen richtigen Eltern? Weiß er überhaupt das die Adoptiveltern die denn tragischen Unfall hatten welche waren, oder geht er davon aus das dies seine richtigen Eltern waren? Oh man, ich denke schon wieder zu weit in die Zukunft.:D
Bin gespannt wie es weiter geht und freue mich schon auf die Fs.:)
Bis dann!:knuddel -
Hallo Rivendell,
Oh Gott, nach Frankeich will die liebe Rebecca nun auswandern o.O?
Ihr Mann ist richtig süß, für seine Frau würde er selbst in ein Land ziehen, dessen Sprache er nicht spricht und es für ihn schwierig wird einen Job zu bekommen...
Na, ob das gut geht?
Du überraschst mich immer wieder. Auswandern? damit hätte ich jetzt nicht gerechnet!
LG, Averil -
Hallö Rivi,
Hm ja, das kam überraschend, aber ich kann verstehen, dass Rebecca es einfacher findet weg zu gehen, als ihrem Sohn immer wieder zu begegnen. Es würde sie immer wieder an das erinnern, was gewesen war und ich denke auch auf lange Sicht die Freundschaft mit Barbara kaputt machen. Denn ich denke nicht, dass Barbara wirklich damit umgehen könnte, dass der Junge den sie liebt, der Sohn ihrer besten Freundin ist. Darum kann ich mich PeeWee nur anschließen, dass es vielleicht noch gar nicht so gut ist, das Barbara zu erzählen. Sicher, es ist auch nicht gut so ganz unausgesprochen weg zu gehen, aber in dem Fall ist das denke ich einfach die beste Lösung. Rebecca würde nicht weiter an die schlimme Zeit erinnert werden und Barbara könnte unbeschwert das Glück mit ihrem Jungen genießen.
Natürlich könnte man jetzt noch darüber spekulieren, dass Rebecca einfach vor ihrem Problem davonläuft, aber ist es wirklich wegrennen, wenn man das von dem Standpunkt aus sieht, dass sie ihrer Freundin Leid ersparen will? Sicher, sie tut es in erster Linie für sich, damit sie ihre Erinnerungen vergessen kann, aber vielleicht will sie tief in sich drin auch noch die Freundschaft nicht kaputt machen. So viele richtige Freunde hat sie ja nicht.
Naja, was Tom angeht, hat er auch ziemlich schnell nachgegeben, aber das zeigt auch wie sehr er seine Frau liebt und vielleicht liebt er ja auch das Abenteuer, ohne die Sprache zu kennen sich einen Job zu suchen. *g*Ich bin gespannt, wie das weitergeht mit den Beiden oder besser gesagt den Vieren.
Ganz liebe Grüße :knuddel
Llyn -
Du überraschst mich immer wieder. Auswandern? damit hätte ich jetzt nicht gerechnet!
Ditto!
Rivii, du überraschst uns doch echt immer wieder mit deinen tollen Ideen!
Als ich das Wort auswandern gelesen hatte, dachte ich erst, das sei einfach eine fixe Idee von Rebecca gewesen, doch Tom hat ja erschreckend schnell zugestimmt. Ich finde, er hätte lieber noch ein bisschen warten sollen, aber vielleicht ist es ja wirklich das Beste, bevor Rebecca sich noch in den Selbstmord stürzt oder Ähnliches... :kopfkratz
Würde ich dir ja auch zutrauen...
Na, dann bin ich ja man gespannt, wie es in Frankreich so wird! Das Haus sieht ja klasse aus, richtig typischer Rebecca-Style!
Hoffentlich hat Tom nun keine Probleme mit der Sprache, nicht, dass er noch arbeitslos wird!
Knüddeli!
Scotty :knuddel -
Juchu, endlich wieder ne tolle Fortsetzung!
Muss ich an der Stelle gleich für die Links von den Downloads bedanken! Vielen lieben Dank, dass du nachgeschaut hast!
Hab selber noch nicht die Zeit gefunden zu stöbern, aber das mach ich jetzt dann gleich!Zur Fortsetzung:
Gleich wegzuziehen ist meiner Meinung nach ne ziemlich drastische Maßnahme, damit Rebecca ihrer Vergangenheit entkommt. Ich weiß nicht, ich finds irgendwie ein bisschen arg übertrieben :misstrau
Wasmich allerdings noch stutziger macht, ist, dass Tom nach kurzem Zögern sofort in den Plan einwilligt. Es geht doch schließlich auch hier um seinen Arbeitsplatz, um seine Freunde, einfach um das Gefühl, dass man seine Heimat für einen mehr oder weniger langen Zeitraum hinter sich lässt und so schnell jedenfalls nicht mehr zurückkehren wird. Man versucht ja sich in der Ferne eine neue Existens aufzubauen.
Ich muss ehrlich sagen, mir wäre wahrscheinlich nicht so wohl bei dem Gedanken meine Stadt von heute auf morgen zu verlassen. Noch dazu, wenn ich, wie Tom, die Sprach in meinem zukünftigen Heimatland eher schlecht als recht beherrschen würde. Hmm, muss er wissen.Irgendwie tut mir Barbara leid! Sie kann eigentlich gar nichts dafür und verliert jetzt, nach der Scheidung, auch noch ihre beste Freundin, nur weil sie zufälligerweise deren ungewolltest Kind adoptiert hat. -.-'
Hoffentlich wird sie das verstehen.Aber wie immer, eine sehr schöne Fortsetzung mit tollen Bildern!
Freu mich schon auf die nächste.
lg
Holly