[Fotostory] Wie Merkwürdighausen entstand

  • Hallo erstmal,
    Ich hab mich entschlossen, hier im Forum eine FS zu machen. Denn auf meiner Seite www.freewebs.com/pilzmuell/diesims2kurios.htm gibt es auch Fotostories von den Kuriosbrüdern. Und auf www.freewebs.com/pilzmuell/diesims2nervus.htm ist meine Geschichte, wie Nervus aufgewachsen ist. Noch kurz was zur Geschichte: Das ist keine Geschichte über Jugendliche und ihre Liebesprobleme oder so, sondern eine Geschichte über meine Lieblings-simfamilie. So, und los geht's!

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    Das ist eine Wüstenlandschaft mitten in Arizona, durch die eine Straße führt. Niemand interessierte sich für diese Landschaft, sie war einfach nur da. Die Landschaft selbst ist eigentlich nicht so spektakulär, sondern dieser Hügel.



    Vor 1000 Jahren stürzte hier ein Meteorit ein (hat keiner gemerkt, da Amerika damals noch nicht entdeckt war :)). Der Wüstensand wirbelte auf und bedeckte den Meteoriten. Und die Aliens beobachteten das und so entdeckten sie die Erde. Mit schweren Folgen.
    Aber zurück zur Geschichte. Sie fängt natürlich zu einem späteren Zeitalters an und an einem anderen Ort, nämlich Deutschland.



    Das ist Famile Eisbein aus München. Sie führten zur Zeit des Wirtschaftwunders eine Konservendosen-Fabrik. Die Linke Frau heißt Kathy Eisbein. Sie ist gerade erwachsen geworden und weiß nicht, was sie machen soll. Sie wusste eh, dass sie einmal einen stinkreichen Typen heiraten wird, so einen, wie ihr Vater einer ist. In letzter Zeit nahmen sie einfach fast zuviel ein. Ihr Vater Daniel schlug darum vor, eine Reise nach Amerika zu machen und dort nach Eisenerz zu suchen. Im Wüstenboden gab es schließlich eine Menge davon. Und schon ging's los mit dem Schiff!



    Die Familie ging in genau die Selbe Wüstenlandschaft, die oben schon erwähnt wurde. Nämlich aus einem Besonderen Grund. Der Hügel, der mitten in der Eben stand, hat Daniel sofort gefallen, weil man ihn zuerst "abarbeiten" konnte. Dazu stellte er einheimische ein und baute ihnen primitive Häuser an der Straße. Gute Arbeit machten sie aber trotzdem nicht.
    "Ach, Leutz, geht das mal schneller!? So kommen wiir nie voran!" schimpfte Daniel die Arbeiter. "We do our best!" rief einer hoch. Kathy, die Tochter, sagte zum Vater: "Papa, ich bin müde. Ich geh in meinen Wohnwagen". Kathy war nicht der Typ einer eingebildeten Millionärstochter. Sie wollte lieber eine Familie haben. Als Kathy in den Wohnwagen ging, bekam sie einen tüchtigen Schreck.


    Kathy verschlug es die Sprache. In ihrem Wohnwagen lag doch tatsächlich ein fremder Mann! Wohl ein Mexikkaner, dachte Kathy. "Bitte nicht erschrecken!" sagte der Mann in gebrochenam Deutsch. "Was erlauben sie sich!? Und woher wissen sie, dass ich deutsch bin?" "Auf dem Wohnmobil klebt ein deutscher Aufkleber. Aber bitte seien sie nicht sauer! Ich suche nur eine Unterkunft!" "So, so." sagte Kathy. "Sie könnten vielleicht ein Dieb sein. Ich muss leider meinen Vater rufen" "Nein, bitte nicht! Lassen sie mich nur meine Geschichte erzählen! dann können sie mich immer noch fortjagen!" "Na gut, aber schreien sie nicht so. Sonst hört mein Vater was." sagte Kathy. "Nun gut." sagte der Mann. "Ich fange jetzt an. Ich bin Georg Kurios" (Nein, er spricht das Wort 'Kurios' spanisch aus, hat also nichts mit dem deutschen Wort 'Kurios' zu tun.) "Ich hatte neun Geschwister, die sind aber alle gestorben, weil es bei uns nicht genug Essen gibt. Ich bin der Jüngste und meine Eltern wollen mir die Beste Zukunft äääh, machen" "ermöglichen, meinen sie" sagte Kathy. "Ja, emöglischen. Dann hat mich mein Vater hierher gebracht und ich bin auf der Durchreise nach Phoenix auf der Weltrauminstitut. Ich will nur heute Nacht bleiben und heute Morgen wieder los ziehen!" "Ist ja alles schön und gut, aber ich muss es meinen Eltern sagen. Sie haben Verständnis. Sie sind zwar Geldgierig, aber nett" sagte Kathy. "Und außerdem musst du dein Abitur nachholen und brauchst eine Aufenthaltsgenehmugung!"



    Georg erzählte es Kathy's Vater und der sagte dazu: "Kurios, kurios. Am besten, du gehst morgen wieder nach Mexico. Du musst doch eine Adresse angeben, wenn du da arbeiten willst, Junge!" "Ah, ich hab eine Idee. Kann ich vielleicht bei euch arbeiten und hier einziehen?" Dann musste Georg in der Grube graben und erwies sich als wandelnder Bagger! So verdiente er sich sein Brot und machte währendessen sein Abi nach.



    Die letzten Tage liefen ab wie gewohnt. Georg arbeitete, Daniel kommandierte (Georg kommandierte er deutlich weniger, denn er arbeitete am besten), Mutter Elisabeth machte sich chick für die Städte am abend und Kathy saß in ihrem Wohnwagen. Doch heute war das anders. "Daniel!" rief Georg aus der Grube. "Das Gestein hat sich stark verändert! Hier geht es nicht weiter!" Oh nein. Er hat so tief gegraben, dass er zum Meteorit gelangt ist. Für die Aliens, die in ihren Ufos um die ERde fliegen und alles beobachten ist das natürlich nicht uninteressant.

    Im nächsten Teil: Die Polli-Tech-9 als junger Mann und die erste Liebe.

    Meine Lieblingsfamilie. Öfters reinschauen lohnt sich, wird immer geändert!


    Letztes Update: 31.7.08


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  • Aber der Alltag wehrt nicht lange. Die Eltern starben an einem Autounfall und wurden da beerdigt, wo sie es gerne wollten. Georg und Kathy kamen sich so immer näher...



    Immer wenn Kathy um ihre Eltern weinte, tröstete sie Georg. Und irgendwann kam Kathys größter Wunsch. Sie wollte endlich eine eigene Familie.


    "Georg, willst du mich heiraten?" fraget Kathy und zeigte ihm die Ringe, die sie gestern in Phoenix gekauft hatte. "Ja, natürlich!" sagte Georg. "Willst du deinen Namen behalten, oder sollen wir Kurios heißen?" "Ich würde sagen, wir heißen Kurios. Das passt zu uns."



    Georg freute sich auf die Hochzeit. Doch es gab was, was ihm fast wichtiger war als die Familiengründung; er wollte doch unbedingt Weltraumforscher werden! Also ging er auf die Abendschule. Durch Briefkontakt zu seiner amerikanischen Tante und sein Onkel, die ebenfalls ausgewandert sind erfuhr er, dass sein Cousin Gerd auch auf die Abendschule ging. Vorher wusste er noch nichtmal, dass er einen Cousin in Amerika hat. Gerd beschrieb sich mit roten Haaren im Brief. Als er ihn sah, verschlug es ihm fast die Sprache: "Gerd, du bist ja eine Frau!" "Hallo Georg" antwortete Gerd. "Ich weiß, meine Eltern dachten in der Schwangerschaft, sie bekommen einen Jungen." Die beiden verstanden sich auf Anhieb.



    "Mein Vater war auch auf der Durchreise wie du, nur nach San Francisco, wo wir heute leben" "Und wo lebst du jetzt?" fragte Georg. "Ach, ich hab mir eine Wohnung gemietet und..." "Herr und Frau Kurios, bitte Ruhe" sagte der Lehrer. "Wie sie wissen endet der Unterricht um 22:00 Uhr" "Was, so spät? Da kann ich doch die vier Stunden Fahrt nicht fahren. Da ist es zwei Uhr morgens, wenn ich ankomm!" flüsterte Georg. "Dann übernachte doch einfach bei mir auf der Couch!" sagte Gerd.
    Es ging viele Jahre gut, aber dann kam was kommen musste. Gerd verliebte sich in Georg.
    Aber jetzt zu Georgs Familie, die die Beiden erfolgreich in die Tat umgesetzt haben!



    Ich fang am besten von links an (Die Erwachsenen erkläre ich nicht, ist ja klar ;)). Das Mädchen auf dem Sofa ist Jenny, die Älteste. Ihren Charakter kann man schnell und einfach erklären. Sie ist ganz die Mama. Wenn ihr langweilig ist und die Familie in der Nähe ist, erzählt sie immer von ihren 16 Kindern, die sie später mal haben will. Und sie zählt immer alles auf, was sie für ihre 16 Kinder an Stühlen, Betten...etc. alles braucht. Da sie weiß, dass das alles viel kosten wird, will sie einmal auf einer Bohrinsel arbeiten (Das wollten alle weiblichen Vorfahren aus der Familie, aber niemand hat es bis jetzt geschafft).
    Der kleine blonde Knilch an der Spielekiste heißt Friedbert. Er ist der dritt-älteset und der ruhende Pol in der Familie. Der schwarzhaarige Kleine heißt Pascal. Er beschäftigt sich mit allem, was mit Kunst und Musik zu tun hat.
    Und wie man sieht ist im Bauch noch ein Kind. Von der Reihenfolge her müsste es wieder ein schwarzhaariges Kind werden...



    Eines Nachts beschäftigte sich Georg mit einem seiner Lieblingsbeschäftigungen. Aber diesmal war es anders. "Ah, das blendet! Was passiert hier? Aufhören, das macht keinen Spaß mehr!!! Kathiiiiiyyyyy!"
    Georg wurde von einem Saugstrahl erfasst. Es tat fürchterlich weh und er wusste nicht, was mit ihm geschah.

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    Letztes Update: 31.7.08


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  • Kathy und Jenny kamen raus. Die Kleinen nicht, für sie wäre es zu schlimm gewesen. Aber sie haben eh bald Geburtstag; da werden sie alles erfahren, was mit ihrem Papa geschehen ist. "Was war das? Werd ich Georg je wiedersehen?" Kathy machte sich fast in die Hose vor angst und eilte zum Teleskop um nachzusehen, was mit ihrem Mann passiert. "Da! Ein Ufo!" sagte sie. "Jenny, Papa ist von Außerirdischen entführt worden. Sag es bitte den Jungs."
    Kathy blieb die ganze Nacht auf der Terrasse aus Sorgen um ihren Mann.

    Bald geht's weiter!

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    Letztes Update: 31.7.08


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  • Während Georg im All herumschwirrte, wurde Jenny jugendlich. Ihr tat es leid, dass ihr Vater nicht da war, denn die Familie ist ihr sehr wichtig. Nur eine andere Frisur musste her. Wie gut, dass Kathy gelernte Frisörin ist. "Mit der Frisur siehst du aus wie aus den Alpen! Ich mach dir eine Neue!" sagte Kathy zu ihrer Tochter und sie folgte ihr zum Frisörstuhl.


    Zu ihrer Überraschung stellten die Frauen fest, dass die Jungs auch Geburtstag hatten! "Hey, endlich seid ihr größer, Jungs!" "Wo ist Papa?" fragte Pascal. "Ich weiß es nicht. Aber ich bin sicher, er wird bald zurück kommen." versuchte Jenny die Kleinen zu beruhigen.


    Und schon schnitt Kathy drauf los.


    "Ah, das sieht besser aus. Und passt auch zu meinem neuen Lebensabschnitt" sagte Jenny. Aber sie wollte sich nicht zu viel vornehmen. Ein Freund zum Beispiel hatte noch Zeit. Denn Jenny will sich sicher sein, ob er einmal ein guter Vater sein wird.

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    Letztes Update: 31.7.08


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  • Hi amipilz! also ich find die idee echt cool und nett zu lesen ! Nur manchmal stört der Kristal ein wenig aber sonst sind die Bilder schon hübsch :)
    Weiter so


    :wink


    LG Nobody


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    Have a nice DAY!
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  • "Kannst du dich noch an den Krieg erinnern?" fragte Gerd, die inzwischen ins Kurioshaus gekommen ist, da sie auch Angst um Georg hatte. Sie erzählten gerade von alten Zeiten. Lutz, der Jüngste, war noch im Kindergarten. Die Kinder wussten, dass er heute Geburtstag hat und haben eine Piraten.Kinderparty für ihn organisiert.
    "Ja, da war ich noch Jung" sagte Kathy. "Ich wäre lieber auf die Piste gegangen, aber es ging ja nicht. Stattdessen saß ich in unserm Keller fest und Betete." "Ja, ich hatte auch Angst. Ich war ja immer für Frieden!"


    "Ja, glaust du, ich nicht!?" sagte Kathy, ihre Stimme klang fast beleidigt. Jenny ließ das kalt. Sie gammelte lieber auf der Couch herum und träumte von ihrem späteren Leben. Drau0en hörte man ein quietschen. "Was ist das denn?" fragte Kathy. "Das hab ich ja noch nie gehört!" "Lass uns raus gehen!" schlug Gerd vor.


    Draußen war eine blaue Wolke und darüber ein kleines Ufo. Die Wolke diente dem Ufo zum Fliegen. "Sie sind wieder da! Wen holen sie als nächstes!?" rief Gerd.


    Ein kleines Ufo war über dem Kurioshügel. Wer sich über das Haus hinten wundert, das Haus hat das Ehepaar für ihre Kinder gebaut. Sie wussten nämlich nicht, was sie mit dem geerbten Geld anfangen können. Also entschieden sie sich dazu, ein Haus im futuristischem Stil für die Kinder zu bauen. Wenn sie mal groß sind und Sorgen und Probleme haben, können sie hier Zufluncht finden.
    Zurück zur Geschichte: Das Ufo öffnete eine Klappe im Rand.


    Georgs obere Hälfte kam heraus. "PT9, nicht so wild!" Dann kam eine Pipsstimme heraus, die sich wie Aliensprache anhörte. Nur Georg verstand sie. Das Ufo spuckte ihn buchstäblich auf dem Gehweg.


    "Papi, geht's dir gut?" (Wer sich wundert, dass die Kinder deutsch sprechen; Die Kuriosns haben sich entschieden, die Kinder zweisprachig zu erziehen.) fragte Pascal. "Nein, irgendwie tats nicht weh" sagte Georg und wunderte sich darüber. Denn aus 20 Metern höhe musste er sich eigentlich etwas gebrochen haben. "Georg, bin ich froh, dass du wieder daheim bist" sagte Kathy. Dann gingen sie erstmal rein und tranken eine Tasse Eistee (heißer Tee ist zu heiß für diese Gegend;) ).


    Danach setzten sich Friedbert, Gerd und Georg auf die Couch. "Paps, warst du echt bei Aliens? Jenny hat mir da so was erzählt" Normal fragte Friedbert nicht so viel, aber dieses Thema interessierte ihn wohl sehr...

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    Letztes Update: 31.7.08


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  • "Stimmt das?" fragte Gerd. "Ja, bei Polli-Tech-9" sagte Georg. "Was für ein blöder Name!" sagte Jenny aus dem Hintergrund in der Küche. Oft hatte sie die Neigung dazu, Gespräche zu unterbrechen. "Ja, er ist ja auch ein Alien" sagte Georg.


    "Lebt er auf einem Planet? Wie groß war er denn? So etwa?" fragte Gerd, hatte Angst um ihren Liebsten. "Jetzt lasst mich mal erzählen" schimpfte Georg kühl. Also, das war so:

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    Letztes Update: 31.7.08


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  • So, wenn ich noch genug Zeit habe, schaffe ich es vielleicht, die Story fertig zu kriegen.
    nobody_in_black: Die Edelsteine dürften jetzt zum größten Teil weg sein. Ich hab drauf geachtet. So geht die Geschichte weiter:


    Ich wurde zuerst hochgebeamt. Das weißt du ja, Friedi. Das tat höllisch weh. Im Großen und Ganzen wars ja interessant, aber nur die Schmeren waren furchtbar. Ich landete in einem Raumschiff über der Erde und war auf einmal in einem Zaun gefangen. Dann stand Polli Tech 9 vor mir und sagte: "Ah, endlich ist es mir gelungen, eines von den braunen Menschen zu kriegen!" "Warum machst du das? Ich hab dir doch gar nichts getan! Und warum kann ich dich verstehen?" "Ganz einfach. Ich hab eure Sprache gelernt. Ihr Braunen könntet das nie, weil ihr dumm und schwach seid und so kleine Pupillen hat. Ihr lernt das kleine 1x1 erst in der Schule, bei unseren sind das schon die ersten Wörter!" Ja, die Aliens sind schlau. Und dann klingelte es. "Ah, das muss der neue sein!" sagte PT9.


    Aus dem Beamer kam ein junger Alienmann. Er trug blaue Kleider mit einem Namensschild, dessen Schrift man nicht entziffern konnte. "So, du bist der neue Vater der Nation." "Ja, ja" sagte der grüne Mann. "Selbst du kannst nicht ewig arbeiten." "Gut, Polonation, was machen wir jetzt mit dem?" "Ich schlage vor, wir schwängern ihn!" "Gute Idee, Junge. Wenn der Braune den Anderen von uns erzählt und sie beobachten uns, werden alle schwanger und es gibt nur noch Aliens auf der Welt." "Wieso greift ihr dann die Erde nicht an?" sagte ich. "Weil wir nicht so dumm sind wie ihr und wissen, dass Krieg sinnlos ist." sagte Polonation. "Wir haben dich entführt, weil du den Meteoriten entdeckt hast" sagte PT9. "Das ist doch schon so lange her, da war meine Tochter noch im Bauch!" "Wie dumm ihr doch seid. Im All vergeht die Zeit doch viel langsamer als bei uns! So, Polonation, jetzt schwängern wir ihn!"

    Der Junge Alien holte alle Zutaten aus einer Schrankwand. ER war der Lehrling und sollte mal später PT9's Amt übernehmen.


    Dann wurde alles zusammengemixt und den Rest weiß ich nicht mehr.


    Auf einmal stand ich im Raumschiff und die Flasche war leer. "Ich habe den Flascheninhalt getrunken und ihn dir mit den Augen eingeflößt." "So machen wir das dann immer" sagte Polonation. Dann erzählten sie mir noch über die Kultur ihres Stammplaneten. Er hatte keinen Namen, es wäre reine Zeitverschwendung, sagten sie. Familien gab es auch nicht, die Frauen werden auf die selbe Weise geschwängert wie ich. Nur von Polli Tech 9. Stirbt die Mutter des Vaters der Nation, wird der Lehrling Nachfolger, in dem Fall Polonation. "Keine Familien? Oh Gott" sagte Friedbert. "Ja, so ist es bei denen da oben" "Papa, wenn ich groß bin, lass ich mich auch mal entführen" antwortete Friedbert.



    Georgs Entscheidung


    Eines Abends nach der Abendschule. Georg wollte gerade schlafen gehen, aber da bemerkte er, dass die Couch kaputt war (natürlich Gerd's Werk, sie hat einen Plan;) )! "Du kanst gern in meinem Bett schlafen" bot Gerd Georg an. Er nahm das Angebot an.

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    Letztes Update: 31.7.08


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  • "Na, Gorgi, wollen wir?" "Was denn..." stammelte Georg. Und schon ging es los. Es wurde zu der heißesten Nacht, die Georg je erlebt hat. Zuerst war er skeptisch, aber dann machte er doch mit.


    "Mensch was war denn das?" schimpfte Georg. "Hat es dir denn nicht gefallen?" fragte Gerd. "Doch, aber ich han vier Kinder. Fast fünf sogar, wenn man den Bauch mitzählt. Friedbert, der schüchternste, wird die Trennung nicht verkraften!" sagte Georg.
    Es stimmte. Georg musste sich von Kathy trennen. Aber das war nicht leicht. Sie würde fürchterlich enttäuscht sein, normalerweise würde er so was nie machen. Mit Kathy und ihm lief sowieso nicht mehr, darum entschied er sich für Gerd.


    Zuhause rief er sich ein Taxi. Er dachte dass er still und heimlich abhauen könnte, aber seine Tochter erwischte ihn. "Wo gehst du hin?" fragte Jenny. "Ich habe einen wahnsinns Auftrag für die Forschung in San Francisco bekommen. Sag bitte Mama bescheid!"
    Und so ging Georg davon.

    Inzwischen ist eine deutsche Reisegruppe in Merkwürdighausen. Darunter Busfahrer Arthur Einsam, ein junger Soldat mit Namen Fritz mit seiner schwangeren Frau, die Geschwister Becker die gerade groß geworden sind, zwei Familien mit jungen Mädchen (Circle und Kirsten heißen sie) und noch eine schwarze Frau um die 50 mit ihren vier Verehrern. Sie hatten ein Gewinnspiel gewonnen und durften ihre Familie mitnehmen. Da sie eine Panne hatten und dort rasteten, entschieden sich die wissensdurstigen Sims dort zu bleiben. Der Rest blieb letztendlich auch dort und alle zogen ins Tal und bauten Häuser.


    Als Kathy mit ihrem Jüngsten, Lutz, durch die neue Stadt spazierten, merkten sie, dass Georg noch hier war! Und knutschte mit Gerd!!! Das war ein Schock für Kathy. Sie schlug ihn. Aber in ihrem Innersten dachte Kathy: "Tut mir leid, ich weiß, dich trifft keine Schuld. Wärst du nur nie auf die Abendschule gegangen, Georg!" Lutz wunderte sich auch, seine Eltern so zu sehen. Gerd hielt sich raus.
    Ihre letzten Tage verbrachte Kathy unglücklich in einem Wohnheim. Sie braucht Abstand von allen und starb dort aus Unglück. Gut, dass Jenny erwachsen geworden ist und sich um die Jungs kümmern kann. Sie ist für sie keine normale Schwester, ihre Beziehung zueinander ist eher wie eine Ersatzmama.


    Eines Tages landete ein Ufo voer der Tür der Kurios'. "Hey, Mädchen, wo ist denn dein Vater?" fragte ein alter Alien zu Jenny, der aus dem Ufo gesprungen ist. "Ich würd ihn gern wieder sehen" "Tut mir leid. Mein Vater wohnt nicht mehr hier. Meine Eltern haben sich getrennt. Als meine Mutter ihn im Tal mit einer Anderen gesehen hat, ist er später nach San Francisco gezogen." "Wie geht es seinem Kind? Ich bin der Vater" sagte PT9. "ER hat mit der Anderen Frau getechtelmechtelt und es sind zwei draus geworden" sagte Jenny. Georg stand öfters mal in der Zeitung wegen den Alienkindern, die er gekriegt hat. Aber zum Glück glaubt ihm niemand, dass das Aliens sind. Merkwürdighausen soll ein Ort für sich werden, keiner braucht von den wundersamen Dingen, die hier geschehen, zu wissen.


    "Ich weiß, was wir jetzt machen" sagte Jenny. "Mama zuliebe nutzen wir jetzt das Haus, für was es bestimmt ist." Also gingen sie alls rüber. Werden Jenny und Polli-Tech-9 dank der heißen Nacht in neun Monaten als Familie ausziehen? Ich wünsch es ihr. Und den Jungs wünsche ich viele kleine grüne Kuriose.

    Ende!

    So, das wars. Ich freue mich auf eure Kommentare.
    :)

    Meine Lieblingsfamilie. Öfters reinschauen lohnt sich, wird immer geändert!


    Letztes Update: 31.7.08


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