*FS* Steh auf, wenn du am Boden bist!

  • Aboniere das Thema und gut ist! Dann braucht dich keiner benachrichtigen! Außerdem ist das echt toll gespammt von dir! Sie wird schon noch weiter schreiben!!

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    ~*~ Ganz Liebe Grüßle ~*~
    ~*~ Eure SimBabe88 ~*~
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  • Sorry, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Aber es wird nicht weitergehen. :hua Der Grund? : Ich finde die Word-Datei nicht mehr und mein Sims² spinnt, hat alles gelöscht! Ich werde mein Sims² neu installieren. Aber alles neu zu machen, zu viel! Bitte habt Verständnis, es tut mir echt Leid. :(

    Da das 4. Kapitel im SimForum auch stand, mache ich es hier auch noch rein:


    Kapitel 4

    Er schob einen Teil des Kittels zur Seite und fasste meine Brüste an. „Es ist wichtig, dass sie ihre Brüste zuhause selbst untersuchen.’’ Ich nickte und schluckte fest. Er untersuchte auch meine andere Brust. „Schönes Wetter momentan, oder?’’ Ich nickte abermals. „Ich gehe gerne spazieren bei solchem Wetter.’’Ich schaute ihn kritisch an. Er hörte auf, meine Brüste zu untersuchen. Ich zog mir den Kittel wieder zu. „Okay und dann machen wir jetzt einen Ultraschall.’’ Ich legte mich auf die Liege und zog mein Oberteil leicht hoch. „Dann wollen wir mal schauen ob die hübsche junge Dame hier ein Baby bekommt’’, meinte er und lächelte mich an. Ich atmete unruhig und nickte ihm aufgeregt zu. Er fasste meinen Bauch an und gelte ihn ein. Meine Unterhose schob er ein wenig hinunter und suchte mit dem Gerät mein Bauch ab. Doch eine richtige Diagnose sagte er mir nicht. „Machen sie sich bitte noch mal unten herum frei.“ Es kam mir schon sehr merkwürdig vor, doch ich tat es und zog meine Unterhose aus.

    Er grinste hämisch und zog sich keine Handschuhe an. Was mich sehr verwunderte und ängstlich machte. Ich legte meine Beine in die Schalen und er hockte sich vor meinen Genitalbereich. Er berührte mich im Intimbereich. Seine Augen strahlten eine Boshaftigkeit aus. Es schmerzte was er dort unten tat. Ich sah, dass er sehr erregt war. Meine Augen füllten sich mit Tränen die mir die Wangen hinunter liefen. Vor lauter Panik trat ich ihm ins Gesicht und sprang hektisch vom Stuhl. Er schrie laut auf und ich zog mir schnell meine Kleidung an.

    „Sie perverser Schéißkerl!“, schrie ich ihn an und lief weinend aus dem Behandlungszimmer. Die Sprechstundenhilfe rief mir noch etwas nach doch ich beachtete sie nicht. Mit quietschenden Reifen fuhr ich dort weg. Die Tränen kullerten mir über meine Wangen. Ich raste über die Straßen und für bei Rot über eine Kreuzung. Fast hätte ich einen Crash bebaut, doch ich konnte es noch verhindern. Endlich fuhr ich meine Straße ein und machte eine Vollbremsung vorm Haus. Zitternd stieg ich aus dem Auto und hielt mich mit einer Hand am Rahmen fest.

    Ich schluchzte leise. Immer musste ich an dieses Bild denken, wie der Frauenarzt erregt vor mir saß und mich so widerlich anfasste. Ich schüttelte meinen Kopf und ging langsam ins Haus. Völlig fertig legte ich mich auf das Sofa. Plötzlich klingelte das Telefon und ich stand zögernd auf. „Müller?’’, meldete ich mich und schniefte. „Schatz? Was ist los?’’„Phillip! Oh mein Gott Phillip. Es war so schrecklich!’’ „Was? Was ist los!!’’, fragte er panisch. „Ich war beim Frauenarzt...’’ „Wieso erzählst du mir das nicht? Du kannst mir doch alles anvertrauen, das weißt du!’’

    „Lass mich doch ausreden!!’’, schrie ich aufgeregt. „Er hat mich so widerlich angefasst. Phillip ich möchte dass du bei mir bist. Ich fühle mich so elendig.’’ Ich schluchze und wischte mir die Tränen weg. „Oh mein Gott. Schéiße, was für ein Mistkerl!’’, hörte ich ihn murmeln. „Oh Mann, ich versuche so schnell wie möglich zu kommen, mein Schatz!’’ Er legte auf, ohne ich etwas sagen konnte. Ich legte mich wieder auf die Couch und schloss kurz die Augen. Ich schlief ein, bis ich Schlüsselklimpern hörte. „Phillip!’’, rief ich und sprang ihm in die Arme. „Was hat dieser Schéißkerl mit dir gemacht?’’

    „Er hat mich so widerlich angefasst. Ich bin so froh dass du da bist!’’ Er küsste mich auf die Wange. „Du musst ihn Anzeigen.’’„Anzeigen? Aber ich kann das nicht..’’, ich machte eine Pause, „Ich meine, ..was passiert wenn ich es mache?’’ „Was passiert, wenn du es nicht machst?"


    Kapitel 4 ende...

    So wäre es weitergegangen:
    Svenja hätte ihren Frauenarzt angezeigt und er wäre zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Sie hätte im nächsten Kapitel gesehen, wie Phillip fremd geht. Bald stürzt sie schwer und landet schließlich im Krankenhaus. Ihre Mutter versteht nicht, warum sie ihren Mann aus dem Krankenzimmer schickt. Sie erklärt ihrer Mutter alles und kommt nach einen paar Tagen aus dem Krankenhaus. Am Ende der Fotostory kommen Phillip und Svenja durch einen Unfall wieder zusammen und werden glücklich leben..

    [CENTER][SIZE=1]Germany[/SIZE][/CENTER]

  • schade, dass es nich weiter geht, aber so wissen wir schließlich, dass es mal wieder nen happy end gegeben hät. wenn du sims wieder aufm pc hast und alles richtig funzt schreibst du aber bestimmt ne neue FS oder?

    [LEFT][center][SIZE=1]...[/SIZE][/center]
    [SIZE=1]Ich werd auf dich warten,
    egal wie lang es auch dauert
    und wie weit auch der Weg ist,
    auch wenn es schmerzvoll wird.
    Ich wünschte ich könnt' die Zeit zurückdreh'n,
    bis wir wieder zusammen sind.
    [/SIZE]
    [/LEFT]

  • Hi, :cool:
    deine Story ist super!
    Ich heisse auch Laura, komisch ne?
    Mach umbedingt WEITER!
    Okay?
    Wo hast du dieses Shirt her, was LAura da anhat?:)
    Viele Grüsse
    LAura




  • Sorry ich meine das Shirt, was sie auf der ersten Seite anhat, dieses pinke da auch auf dem ersten Bild.

  • schaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaadööööööööööööööööööööö das es nich weiter geht ich hab mich schon so dolle darauf gefreut
    :(