[Fotostory] Der Fehler meines Lebens

  • „Niels? Alles in Ordnung mit Dir?“ Niels sah erstaunt in Stellas Gesicht. „Ja, ja alles ok, entschuldige bitte.“
    „Ich wollte mich sehr gerne mit dir unterhalten, aber wenn du mir nicht zuhörst, wird das schwierig“ antwortete Stella dem verlegenen Niels.
    „Du sitzt immer so alleine da und ich dachte vielleicht hättest du Lust auf einen kleinen Spaziergang...“
    „Spazieren gehen? Mit dir?“ fragte Niels erstaunt. „Nur wenn du magst, du musst nicht.“ Niels sprang auf und stopfte das Buch zurück in den Bücherschrank.
    „Doch, doch sicher, lass uns gehen...“








    Sie liefen schweigend die Straßen des Campus entlang. Niels wusste nicht was er sagen sollte und bereute schon fast mitgegangen zu sein,
    als Stella anfing zu reden. „Du bist immer so ernst und beteiligst dich kaum am Campusleben, ich wollte nur wissen ob du ok bist.“
    Niels schüttelte den Kopf. „Ich hab nichts, danke. Mir ist das Geblödel der Anderen nur zuviel, ich bin hier um zu lernen.
    „Das Leben besteht nicht nur daraus“ erwiderte Stella. „Du versuchst etwas zu kompensieren.“
    Abrupt blieb Niels stehen. „Ich wüsste nicht was dich das angeht.“











    Im nächsten Moment tat Niels seine schroffe Antwort leid. „Entschuldige. Aber es hat mich schon lange niemand
    mehr gefragt wie ich mich fühle, außer mein Vater, ehe ich hierherkam...“
    „Dein Vater, war das der schwangere Mann, der dich hergebracht hatte?“ Niels fiel aus allen Wolken.
    „Woher weißt du das er schwanger ist? Er war da ja noch gar nicht so rund, das man das vermuten könnte...“
    Stella lächelte wieder. „Ich bin Halb-Alien, das müssen die Gene sein. Ich erkenne einen schwangeren Mann auf hundert Meilen Entfernung, wenn es sein muss.“










    „Du bist nur Halb-Alien?“ fragte Niels verdattert „Ja, entstanden auf die gleiche Weise wie dein Dad sein Kind empfangen hat.“
    „Du sprichst von einer Entführung“ meinte Niels. „Mein Vater wurde nicht entführt. Mein Vater wurde von seinem eigenen Ehemann geschwängert,
    einem einheimischen Sim, einem durchgeknallten Wissenschaftler.“ „Du sprichst davon als würdest du das nicht gutheißen“ erwiderte Stella.
    „Nein“ seufzte Niels. „Es ist wiedernatürlich. Mein Vater hat das nicht freiwillig mitgemacht und er leidet darunter, ich weiß es.
    Die Natur hat sich etwas dabei gedacht, als sie die Frauen dazu bestimmte die Kinder auszutragen.“












    Stella nickte zustimmend. „Ich bin auch nur ein Experiment und es ist weiß der Himmel nicht schön mit diesem Wissen zu leben.“
    „Du bist ein wunderschönes Experiment, Stella“ erwiderte Niels leise und drehte sich beschämt weg.
    „Und du bist sehr süß, wenn du so schüchtern bist“ gab Stella das Kompliment ebenso leise zurück.
    Niels sah sie unsicher an, als Stella einen Schritt auf ihn zuging und ihre Arme um ihn legte.
    „Du schaust immer so traurig, ich würde gerne etwas gegen deinen Kummer tun, wenn ich darf.“











    Als Niels sie nur ansah und nicht zurückwich, küsste Stella ihn. Sein Herz tat einen Sprung und seine Knie
    fühlten sich wie Wackelpudding an. Stellas „Ablenkungsmanöver“ tat seine Wirkung und zum ersten Mal
    verfluchte Niels sich dafür, das er als Teenager eher seine Bücher geküsst hatte, als ein Mädchen...










    Stella löste sich wieder von ihm und so wie sie lächelte, schien er sich bei seinem ersten Kuss nicht zu dämlich angestellt zu haben.
    „Wie fühlst du dich nun?“ fragte sie ihn. „Ein wunderbares Ablenkungsmanöver ist das“ antwortete Niels und grinste.
    „Bekomm ich das nur einmal, oder könntest du dich mit dem Gedanken tragen mich noch öfter so abzulenken?“
    Stella zog ihn wieder dicht an sich heran. „So oft du nur willst, mein Schatz.“




    Fortsetzung folgt...





    Hach, mir war einfach nach was Nettem zumute... Und Niels ist ein Schnuckel. Jaja, man liebt seine "Kinder"...

  • Hm, Karma geht noch nicht? Dann bekommst Du den Kurz-Kommi halt so ;):
    Würd mich mal interressieren, sollten die zwei zusammen bleiben, wer von ihnen die Kinder austrägt :roftl
    (wer weiß, welches die stärkere Seite in seiner Liebsten ist...).
    Stella ist übrigens richtig süß.
    Liebe Grüße, cassio

    [RIGHT][SIZE=1]'...sometimes it's cruel to be kind!'[/SIZE][/RIGHT]

  • Soso, Ablenkungsmanöver!
    Nennt man das heutzutage so?


    Und Niels hat seine Bücher geküsst? Irgendwie scheinen seine Eltern da mit ihrer Erziehung was falsch gemacht zu haben? Die hätten ihm ruhig sagen können, dass die Bücher zum lesen da sind und nicht, um Zärtlichkeiten auszutauschen.
    Da sind Menschen (oder auch Halbaliens) schon viel besser geeignet, nicht wahr?


    Der Ärmste!
    Er tut mir leid, er leidet von allen wohl am meisten unter der Situation. Eine Scheidung ist für die Kinder immer schwer, vor allem wenn die Eltern doch schnell neue Partner haben, man akzeptiere das mal. Aber wenn man dann noch solche (etwas heiklen) Probleme im wahrsten Sinn des Wortes mit sich herumträgt, wie Terry, dann sind schlaflose Nächte (und wenig Lernerfolg) bei den Kindern wohl vorprogrammiert.


    Nun, ich denke, das ist genau das, was Niels gefehlt hat, ein verständnisvolles Mädchen, das sich nicht über die Ugewöhnlichkeit seiner Familienverhältnisse mokiert.
    Und süß ist die hübsche Stella außerdem noch.
    Ich weiß, aber sie erinnert mich an Lara, oder täuscht das?


    Mir gefällt der kleine Abstecher ins Campusleben jedenfalls sehr gut.

  • Ach ist die süüüß! Da bin ich ja mal gespannt was "mein" John produzieren wird, wenn ich hier so ein hübsches Alienmädchen sehe. :D
    Ich finde es gut, daß Niels so mal auf andere Gedanken kommt. Das sie praktisch auch ein Experiment ist, ist dabei vielleicht sogar gut. So versteht er vielleicht manches besser. Der Teil ist jedenfall super geworden. Auch die Bilder wieder klasse und voll treffend. :applaus

    JUBEL!!!!

    LG Rivendell

  • Jaja, das Phänomen der gegenseitigen Anziehung... ;)

    Es ist irgendwie hart, wenn man sich selbst als Experiment bezeichnet; ich finde Mensch ist Mensch und basta. (oder Sim, oder Alien, oder wasauchimmer) Zum Glück ist Niels endlich weg aus Merkwürdighausen, so ein bisschen Abstand von Zuhause in dieser schwierigen Situation kann ja nur gut sein. Und es ist richtig beneidenswert, wie der sein Glück gefunden hat... Ach ja, das Collegeleben *seufz*^^

    Wieder ein Superteil!

    (Veröffentlichen hab ich mir schon überlegt, aber das Tagebuch eines durchgedrehten Harmoniejunkies? ^^)

    [LEFT][center]I get my kicks above the waistline, sunshine.[/center][/LEFT]
    [LEFT][center][SIZE=1][glowred]->PROMISE ME DELIGHT[/glowred][/SIZE][/center][/LEFT]
    [right][SIZE=1][SIZE=2]Layla, you've got me on my knees...[/SIZE][/SIZE][/right]

  • Ich mag Niels, er hat so was Nettes an sich, wie Terry, nur hat er anders als sein Vater den Durchblick, dank der Gene seiner Mutter, nehme ich an. Das Collegeleben wird ihm gut tun, nehme ich an, nach dem, was zu Hause so passiert ist, muss es sehr entspannend sein. Niels ist so niedlich und befasst sich so sehr mit den Problemen anderer, dass ihn das fast davon abhält, sein eigenes Leben zu leben, ich weiß nicht, ob ich das als eine gute oder schlechte Eigenschaft einstufen soll, bei Niels scheint es mir noch nicht ganz so schlimm zu sein, er kann ja noch eigene Entscheidungen treffen, wenn er auch immer darüber nachzudenken scheint, was seine Eltern dazu sagen würden.


    Das Mädchen, das an Niels Gefallen findet -- ich habe ihren Namen auf englisch vergessen und auf deutsch habe ich ihn noch nie gekannt, Stella? -- erinnert mich von ihrer Einstellung erst einmal an Norman Osborns Frau (Spider-Man), die hat sich auch zu dem schweigsamen, zurückgezogenen jungen Mann hingezogen gefühlt, der nur am Lernen interessiert war. Hoffen wir doch mal, dass Stella mit Niels nicht soviel Pech hat wie die junge Frau mit Norman Osborn.


    Es wäre unfair von Niels, Stella die Schuld für das, was mit seiner Familie passiert (ist), in die Schuhe zu schieben, denn sie kann nichts dafür, dass sie ein Alien ist, genauso wenig wie der Alien, der Pascal geschwängert hat, etwas dafür kann, dass Friedbert und Co. herumexperimentiert haben und Terry deswegen schwanger ist.


    Es ist ziemlich eindeutig, dass Niels sich für das Benehmen seines Vaters schämt, Angst hat, dass er das Selbe tut, aber er ist nicht sein Vater, es ist an ihm, Entscheidungen zu treffen, die sein Leben definieren werden, genau wie Terry es getan hat.


    Es ist immer niedlich zu beobachten, wie ein schüchterner Kerl wie Niels von einer attraktiven jungen Frau wie Stella angesprochen wird und sie sich so offensichtlich für ihn interessiert, das Benehmen von Männern kann manchmal sehr belustigend sein, wenn es einen nicht selbst betrifft, außerdem ist Niels nicht so blöd wie andere Mitglieder seiner Spezies (ich nenne keine Namen, aber ich kenne da eine bestimmte Person, an die ich denke).


    Stella ist eine perfekte Partnerin für Niels, mit ihr kann er wirklich glücklich werden und sie kann ihn von allen seinen Problemen ablenken, wenn er sie nur lässt, ich kann dich für diese Paarung nur loben.

    Meine Fotostory:

  • Nun, ich würde ja auch gerne was dazu sagen, bin mir aber nicht sicher, ob ich das jetzt noch hinkriege.

    Gestern abend war ich viel zu müde und jetzt bin ich zu... <hick> voll (Sorry Kids). Halloween is´ne nette Sache, aber wenn man drei Mann bräuchte, um das Schlüsselloch zu finden, ist das weniger lustig. :rollauge Und ja verdammt, ich bin früh daheim, aber wenn man solche Kopfschmerzen hat, geht man freiwillig nachhause.

    Also ich finde Niels hat´s verdient, daß sich eine so Süße an ihn ranmacht. Hat ja daheim genug Streß gehabt. Vater mit einem Typen abgezogen und schwanger! und die Mutter hat einen Neuen... über seinen Bruder wollen wir gar nicht erst reden.

    NathSkywalker hat das gut getroffen, mit ihrem Vergleich; von wegen sich zu dem Stillen hingezogen fühlen. Hoffen wir, daß Niels sich nicht als genauso eine Nulpe entpuppt, wie im erwähnten Film jenerwelcher.

    Ich gönn´s ihm, aber was mich VIEL mehr interessiert, ist was mit Terry passiert. Mein Gott, wenn der so intelligente Söhne hat, kann man ja hoffen, daß die das nich nur von ihrer Mutter haben... möglicherweise brächte es ihm ein paar Einsichten, wenn er sein Hirnschmalz benutzen würde.

    Ach was soll´s, ein männermäßiger Kommentar wird das hier nich, dazu bin ich viel zu platt... aber das nächste Mal kommen mir vielleicht mal ein paar Ideen, die nicht schon fünf Leute vor mir erwähnt haben. Jetzt bin ich froh, wenn ich die Tasten treffe. :D



    Grüßchen

    dropdead

  • Jöö, das ist ja so ein süsses Kapitel!!!


    So ein ernsthafter junger Mann, dieser Niels! Der hat wohl von beiden Elternteilen die besten Gene erhalten. Nur seine Schüchternheit sollte er noch ein wenig überwinden können, aber das kommt sicher, er ist ja noch so jung


    Ich hoffe nur, dass Stella es wirklich ernst mit ihm meint, ich traue ihr da noch nicht so ganz über den Weg.


    LG
    Lizzie

  • Einen wunderschönen Sonntag wünsche ich Euch und damit er ein bissl netter wird, gibts wieder ne Runde Terry.


    @ cassio: Ich nehme auch ausnehmend gerne den Kurz-Kommi. :cool:
    Hihi, interessante Sache, eine LJ-Freundin hat da so nette Theorien zu ^_^
    Wir werden sehen.


    @ Nery: geküsst hat er die Bücher natürlich nicht, Du kennst meine Alltagslyrik :p. Aber er hatte noch nie ne Freundin und dann gleich so ein Kracher :rollauge
    Nein, sie kann Dich/Euch nicht an Lara erinnern, sie ist ein reiner, echter Maxis Sim! Wenn man beim La Fiesta Tech College in die Steudenten-Tonne guckt, da steckt sie drin, die gute Stella. Heimat- und Elternlos ist sie ein waschechter CAS-Alien.


    @ Rivendell: Danke für das Lob! Was Stella betrifft: siehe eine Kommiantwort drüber :cool:
    Und das mit dem Experiment könnte ihm wirklich helfen zu akzeptieren was mit seinem Vater geschehen ist.


    @ sweetsweet (entschuldige die Abkürzung, bin faul): Jo, bei den Sims ist das mit dem Verlieben so schön einfach. Aber ich hatte Glück, die zwei mögen sich richtig gerne, auch im Spiel. Sollte so sein.


    @ Die_Namenlose: Wir werden sehen ;)


    @ Nath: sich um andere zu sorgen ist nur insofern eine gute Eigenschaft, wenn sie nicht so sehr zum Tragen kommt, das derjenige sich nicht mehr um sich selbst kümmern kann und daran kaputt geht. Aber ich denke so schlimm wird es bei Niels nicht sein. Nicht wenn er jetzt jemanden hat, der ihn gründlich ablenkt :D
    Norman Osborne, nee, so ist Niels nicht. Seine Schüchternheit mag in in der Teeniezeit von den Mädels abgehalten haben, aber wenn die Mädels nun schon gelaufen kommen...
    Der Sim Stella passt übrigens gut zum Sim Niels, beide Wissen und die Werte ähnlich. Wenn keine dazwischen funkt und er zu einem grünen Mädchen stehen kann, sehe ich da keine Schwierigkeiten :D
    Danke für das Lob fürs "anpaaren", aber da hat auch das Spiel ein bisschen dran schuld. Faul wie ich war, hatte ich Niels einfach in das Wohnhaus gestopft und gewartet, was passiert. Stella heisst übrigens auch im Englischen Terrano.


    @ dropdead: Ohja, Halloween ist eine sehr nette Sache. Nur bei uns in der Gegend haben das einige Leute als Anlass genommen, groben Unfug anzustellen, sprich Brände zu legen. Das macht dann keinen Spass mehr.
    Niels ist ja nun gut unter und ich kann Dich wieder mit Terry verwöhnen ;)
    Und Du hast die Tasten gut getroffen.


    @ Lizzie: Tja, da kann man nur abwarten! Auf jeden Fall ist er erstmal beschäftigt.


    Und allen Karmaspendern herzlichen Dank!



    Dank der vielen Smilies, starten wir im nächsten Post.

  • Teil 16 - Ängste




    Stöhnend hielt ich mir meine Seite. Ich war mir sicher, irgendwann würden mich diese verdammten Rückenschmerzen,
    die ich nun seit drei Monaten hatte, umbringen.
    Ich war nun im neunten Monat, es würde nicht mehr allzu lange dauern, dann würde unser Kind geboren werden.
    Oder eher, rausoperiert werden.












    Wir hatten uns heute die Klinik angesehen, in der es passieren sollte, es war dieselbe Klinik und derselbe Arzt,
    der Pascal operiert hatte und er begrüßte uns mit den Worten: „Ah, die Kurios-Familie. Wie ich sehe sind ihre Studien erfolgreich.“
    Ich wäre am liebsten geplatzt vor Wut, es waren nicht meine Studien, ich war nur das Versuchskaninchen!
    Doch ich hielt mich zurück, was erwartete ich denn, in dieser Stadt der Verrückten waren eben alle verrückt…











    Aber als ich den OP sah, mit all diesen Gerätschaften, da wäre ich am liebsten wieder rausgestürmt,
    ganz weit weg, wo mich niemand findet…













    Und als Friedbert mein klägliches Gesicht sah und ich ihm sagte das ich Angst hätte und lieber wieder nach Hause wollte,
    da schimpfte er mich aus, ich wäre undankbar und solle froh sein, das wir uns die beste Klinik leisten könnten!
    Doch dann beruhigte er sich wieder und brachte mich heim.












    Es war inzwischen Abend und Friedbert war natürlich immer noch im Labor, ich hoffte eigentlich
    dass er heute etwas früher nach Hause kommen würde. Nicht nur das ich ihn trotz des kleinen Streits vermisste,
    so langsam bekam ich auch Panik, das das Kind raus wollte und ich alleine und hilflos zu Hause war.
    So schlich ich jedem Mitglied der Familie hinterher, nur um im Notfall nicht alleine zu sein.












    Doch im Moment war niemand da und mein Körper quälte mich, so beschloss ich eben wieder spazieren zu gehen,
    dann würde mich auch nicht ständig das Kind treten, wenn es durch die Bewegungen in den Schlaf geschaukelt wurde.
    Ich wackelte den Hügel hinunter, vollkommen außer Acht lassend wie ich ihn später wieder hinaufkommen sollte, in meinem Zustand.




    Geht noch weiter...

  • Ich fand mich vor Laras Haus wieder, irgendwie zog es mich immer wieder magisch hier hin.
    Und doch sollte ich nicht hier sein, Niels war fort und Lara glücklich verheiratet, was wollte ich also hier?
    Während ich meine sinnlosen Überlegungen anstellte, ging die Haustür auf und Lara kaum heraus um mich zu begrüßen.













    Ich sah sie auf mich zukommen – meine wunderschöne Lara – und ich weiß nicht warum, impulsiv ließ ich mich auf ein Knie nieder
    und bat sie um Verzeihung. „Lara, es tut mir alles so leid, ich bin ein Idiot, es tut mir leid was ich dir angetan habe…“
    Ich redete total konfuses Zeug, doch sie hörte mir trotzdem zu.
    Sie sagte kein Wort und nachdem ich wieder mühsam aufgestanden war, schüttelte sie den Kopf.













    „Terry, es ist nun wie es ist…“ Traurig sah ich sie an und schämte mich für mein blödsinniges Verhalten.
    Was brachte es in dieser Situation, in der ich mich befand, mich ihr zu Füssen zu werfen…
    Lara betrachtete mich, wie ich mir wieder den Rücken rieb. „Komm mit rein und ruhe dich einen Moment aus.“
    Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch, von der ich aber sofort wieder aufstand. Lara sah mich erstaunt an.













    „Was ist los?“ „Dieses verdammte Sofa“ antwortete ich. „Ich wundere mich dass du das nicht inzwischen weggeworfen hast.“
    „Du fandest es damals so schön“ sagte sie leise. „Was ist daran jetzt so schlecht?“
    „Es ist knochenhart und ich habe Schmerzen beim Sitzen.“
    Lara stand auf und betrachtete meinen Bauch. „Komm mit…“













    Sie führte mich ins Schlafzimmer und deutete aufs Bett. „Leg dich einen Moment hin“ bot sie mir an.
    Ich zögerte erst etwas, dann legte ich mich auf meine alte Bettseite. „Hat denn Lutz nichts dagegen?“
    „Er hat Spätschicht heute“ erklärte Lara. Und er hat bestimmt nichts dagegen, wenn du dich einen Moment ausruhst.“
    Ich nickte und starrte an die gegenüberliegende Wand. Lara sah mich einen Moment unschlüssig an, dann legte sie sich auch aufs Bett.













    „Möchtest du reden?“ Perplex sah ich in ihr Gesicht. Konnte sie nun auch noch Gedanken lesen?
    „Ja“ sagte ich leise. „Würde gut tun…“ Ich druckste etwas herum, dann erzählte ich. Wie einsam ich mich fühlte,
    dass Friedbert nur noch im Labor abhing und wie mich meine Schwangerschaft quälte.
    Ich erzählte wie es überhaupt dazu kam und das ich mich missbraucht fühlte und Friedbert trotzdem liebte…







    Geht noch weiter...

  • Lara hörte mir schweigend zu. Ich konnte nicht erahnen wie sie sich fühlte, ob ihr meine Worte wieder wehtaten,
    oder ob sie das einfach so von sich halten konnte. Es war ja nun lang genug her, das ich sie betrog,
    doch ich weiß nicht ob ich in dem umgekehrten Fall damit umgehen könnte. Irgendwie musste ich ihre Stärke bewundern.
    Erst bescherte ich ihr den Ärger und den Stress ihres Lebens und nun sülzte ich sie auch noch mit meinen Problemen voll.













    Das Kind trat mich wieder tüchtig in den Bauch und ich stöhnte auf. „Tut es weh?“ fragte Lara.
    „Es geht so, es ist recht groß und macht sich sehr breit und es drückt mir oft auf den Nerv…“
    Lara rückte zu mir hin und streckte die Hand nach meinem Bauch aus. „Darf ich mal fühlen?“
    Ich schluckte und nickte nur. Lara streichelte mich sanft über meinen geschwollenen Leib und
    ihre Berührung löste Gefühle in mir aus, die ich eigentlich nicht haben sollte…












    „Das ist… merkwürdig“ sagte Lara leise, während ihre Hand sanft über meinen Bauch fuhr.
    „Ich kenne das ja von mir selbst, aber… Terry, wie konntest du das nur mit dir machen lassen…“
    Unglauben und Trauer lagen in ihrer Stimme und sie sah mich traurig an. Plötzlich überkam es mich, ich nahm ihre Hand,
    zog sie zu mir hin und gab ihr einen sanften Kuss.












    Lara sah mich erschrocken an, dann stand sie auf. „Terry, es ist besser du gehst…“
    Ich stemmte mich vom Bett hoch und schlurfte mit hängendem Kopf nach draußen.
    Ich Dummkopf hatte schon wieder einen Fehler gemacht, wie konnte ich mich nur von ihrer freundschaftlichen Geste hinreißen lassen sie zu küssen!












    Ich erklomm also wieder den Kurioshügel und fühlte mich emotional noch schlechter als vorher.
    Und nachdem ich im Haus angekommen war, auch körperlich. Der Nachhauseweg war einfach zu anstrengend für mich gewesen
    und das rächte sich nun. Ich hatte wahnsinnige Schmerzen, ich glaubte zu platzen! Ich schrie um Hilfe, doch es kam niemand,
    meine Angst war wahr geworden, das Kind kam und ich war alleine…





    Fortsetzung folgt...


    Achja, meine Angst ist auch wahr geworden, er bekam tatsächlich das rosa Outfit!
    Sonst kommt immer das Grüne, aber nein, diesmal musste das Rosafarbene kommen!
    Wahrscheinlich weil es so schön zum Teppich passt.

  • Friedbert... hat heute mal ein bißchen von dem gezeigt, was er wirklich ist. Terry so anzufahren und ihm vorzuwerfen, er solle froh sein, daß sie sich die beste Klinik leisten können.

    Ganz schön... selbstherrlich. Friedbert sollte Terry ein Gottesgeschenk sein und der sieht das nicht. Das KANN er nicht akzeptieren und so reagiert er auch.

    Terry fühlt sich mißraucht und das zu Recht. Aber er ist voll in die Falle getappt und nun hängt er in Friedberts sauber gesponnenem Netz und zappelt, wie die sprichwörtliche Fliege.

    Kriegt die Panik, weil er die Gerätschaften sieht. Einerseits verständlich, aber ich kann nicht für mich sprechen. Ich wär´ zu neugierig um mich zu fürchten; allerdings hätte ich Friedbert in seinen selbstgerechten Wissenschaftlerhintern getreten für die Nummer, die er abgezogen hat.

    Selbst wenn Friedbert nicht wäre und das müßte Terry sehen, wären die Ärzte eines Krankenhauses VERPFLICHTET, ihm zu helfen, was raus muß, muß raus. Aber DAS sieht Terry nicht. Naja, ein Schaf eben.

    Denkt, er hat sich den Mist eingebrockt und muß ihn nun genau nach Friedberts Plan ausbaden. Muß er nicht, tut er aber, weil er ihn ja liebt. Fragt sich nur, wie sehr. Genug, um ihm das zu verzeihen und ihm die Herrschaft über sein Leben zu geben?

    Nun ja, ich bin gespannt, wie weit Friedbert geht. Für ihn ist Terry ein Versuchskaninchen; dem kommt es auch nicht wirklich auf das Kind an, da verwette ich meinen Kopf. Der ist zu sehr Forscher und zu korrupt.

    Und dann wackelt Terry Richtung Lara, heult sich dort aus und küßt sie. War richtig von ihr, ihm seine Grenzen aufzuzeigen. Denn im Gegensatz zu ihm, kann sie welche setzen.

    Tja, daß es dann daheim "losgeht", war zu erwarten.

    Ich will ja hier nicht der Klugscheißer sein, aber wie zeigt es sich, daß das Kind raus will? Terry hat keinen Uterus, ergo auch keine Kontraktionen. :misstrau

    Ich bin neugierig, wie Du das managst und okay, auch ein bißchen gemein. Aber ich bin sicher, Dir fällt was ein; immerhin ist es künstlerische Freiheit, weil es ein Alienbaby ist, nicht wahr? Da sollte sich was machen lassen. :D

    Nun ja, Terry wird selber noch sehen, was der gute Friedbert (was ein Name, Himmel) für ihn geplant hat. Er kann froh sein, daß er ihn noch nicht in einen Käfig gesteckt hat, um ihn rund um die Uhr zu beobachten.

    Für den ist alles, was passiert, ein gefundenes Fressen. So sehe ich das zumindest, wenn ich mich in ihn reinversetze.

    Den Sex, den Terry kriegt, ist wahrscheinlich, um ihn bei Laune zu halten; bis er sich dann schließlich entpuppt und sein wahres Gesicht zeigt... immer ein wenig mehr davon.

    Aber das muß Terry selber lernen. Der kann froh sein, wenn er sich aus dieser Abhängigkeit, die eher eine Hörigkeit ist, lösen kann und ganz schnell abzieht.

    Go Friedbert!




    Grüßchen

    dropdead

  • Sieht irgendwie ganz danach aus, als hätten wir beide gestern mal wieder eine lange Schicht eingelegt, du on- ich offline.
    Aber:
    Mein Gewinn, würde ich sagen.
    FS zum Frühstück. Wirklich, dein Lieferservice funktioniert prima Lenya.


    Ja, ich kenne deine Alltagslyrik und du meinen Sarkasmus, gell. Wir können halt beide nicht anders!


    Während ich das jetzt gelesen habe, ist mir immer wieder der Gedanke gekommen, dass sich wohl jede Frau während der eigenen Schwangerschaft wünscht, der werte Erzeuger wäre mal selber schwanger, um zu verstehen, wie man sich da fühlt.
    Aber wie man ja an Lara sieht, sollte das wohl besser ein Wunsch bleiben.


    Er tut mir immer mehr leid, der liebe Terry. Das Erwachen wird sehr lang und sehr schmerzhaft, so hat es den Anschein.
    Schau man sich ihn doch mal an, da schreit ihn sein Geliebter in aller Öffentlichkeit an, anstatt ihn in seiner durchaus verständlichen Angst liebevoll zu trösten und zu beruhigen.
    Spätestens jetzt wäre ich restlos sauer gewesen.
    Aber selbst jetzt kann Terry nicht einfach wütend werden, und Friedbert endlich mal eine Szene machen. Oh nein, er vermisst ihn immer noch.


    Nun gut, Terry kann ja schließlich nicht einfach seine Sachen packen, wie eine Frau das selbst unter diesen Umständen noch tun könnte.
    Er ist, zumindest im Augenblick, auf Friedbert und seine Hilfe angewiesen, um das Kind wieder los zu werden.


    Und nun steht er allein da und dackelt durch die Dunkelheit.
    Und wo geht er hin? Na zu Lara natürlich, wohin denn sonst? Wär er nicht gerade schwanger, würde ich sagen, Terry hau den Kopf an die Wand, bis die Dummheit verflogen ist.
    Der Kuss war ja nun vollkommen unnötig, aber erzählerisch sehr wertvoll.
    Zeigt er doch deutlich, dass bei beiden noch sehr viel Liebe übrig ist.
    Sonst hätte er sie nicht geküsst und sie ihn nicht weggeschickt.


    Ja, ja. Mit Fug und Recht wurde diese Geschichte: der Fehler meines Lebens bezeichnet. Denn so langsam wird Terry wohl so richtig klar, wo sein Glück gelegen hätte, bei Lara.
    Hätte er nur einmal den Mund aufgemacht und dieses Gespräch über seine Sorgen mit Lara geführt, als sie noch seine Frau war und die Sorgen sie betrafen.
    Na ja, so mancher Mensch wird erst durch Schaden klug und mancher gar nicht.
    Mal sehen, als welches Exemplar Terry sich herausstellen wird.


    Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

  • Oh schöne Fortsetzung, obwohl sehr traurig. Aber die Bilder gefallen mir super gut, vor allem in der Szene mit Lara, die auch sehr hübsch ist.


    Also das sieht ja gar nicht gut aus zwischen Friedbert und Terry. Anstatt ihn jetzt zu unterstützen in der ihm ja völlig neuen Situation, die bestimmt viele Ängste und Unsicherheiten in Terry auslöst, ist das einzige, was ihn kümmert, dass sie sich die teuere Klinik leisten können.


    Und dann sucht er sich Trost ausgerechnet bei Lara, in der das bestimmt auch wieder alte Wunden aufreisst. *Kopf schüttel*.


    Aber so ist er halt: schwach, unselbständig, leichtgläubig, aber auch sehr egozentrisch. Ein wenig wie ein kleiner Junge (doch welcher Mann ist das nicht?) ;)


    Ich glaube Lara ist jetzt glücklich mit Lutz, sie hat mit Terry abgeschlossen. Da ist der Zug wohl abgefahren. Terry soll sich von Friedbert trennen und einen anderen Partner oder Partnerin suchen!


    Bis bald
    LG
    Lizzie

  • Wieder eine recht interessante FS.


    Ich befürchte auch, das die Spitze des Eisbergs noch nicht erreicht ist. Wahrscheinlich ist die Geburt erst der Anfang, mal sehen was Friedbert (gibt es dafür eigentlich keine nette Abkürzung? :misstrau ) noch alles mit dem armen Terry vorhat.
    Er ist Forscher durch und durch und um zu bekommen was er will geht er notfalls auch über Leichen. :angry Ich glaube das zumindest.
    So wie er Terry angefahren hat, interessierieren ihn dessen Gefühle nicht die Bohne, sondern nur das Resultat was dabei raus kommt. Und Terry diese hohle Nuss merkt es nicht einmal. :misstrau


    Bin auf jeden Fall gespannt wie es weiter geht.

    My Name Is Love - Nina Love

  • FRIEDBERT!!!! Am liebsten würde ich im in seinen Wissenschaftlichen Ar*** treten! Wie kann er Terry ein Kind aufzwängen und ihn dann noch anblöcken er solle froh sein über das "ach so toll" gewählte Klinikum. Arrrghh!!!! Dieser...dieser...*haarerauf*
    Das verhalten von Lara fand ich toll. Das würde doch nicht jede machen. Auch das sie nichts sagt, daß Terry immer wieder den Weg zu ihr findet. Und ich denke es war auch richtig, daß sie den Kuß abgewiesen hat.
    Terry tut mir leid, daß es ausgerechnet dann los geht, als er alleine war. Ich denke davor hat jede schwangere angst. Übrigends finde ich das rosa Outfit ja niedlich *grinsüberbeidebacken*.
    Wie ich das ja von Dir gewohnt bin, ist das wieder eine sehr gelungene Fortsetzung und ich bin gespannt auf Terrys Baby.

    LG Rivendell

  • Ich weiß nicht, ob ich meine Meinung zu Friedbert wieder verkünden muss, aber ich mag den Kerl einfach nicht. Schon seine Reaktion, als Terry ihm gesagt hat, er wolle lieber nach Hause gehen. Was soll das? Da experimentiert er an Terry rum und der lässt sich das gefallen und dann darf Terry noch nicht einmal unsicher sein?


    Es ist nicht wichtig, dass die Klink die beste ist, die es gibt, was zählt, ist dass Friedbert Terry zur Seite steht, ihm Mut macht, wenn er Angst hat, einfach nur mal seine Hand hält, aber dazu hat Friedbert ja verständlicherweise keine Zeit, er ist viel zu sehr damit beschäftigt, Terry zu seinem Versuchskaninchen zu machen, nur dass das eben keinem gefällt und früher oder später wird auch Terry die Schnauze voll haben, auch wenn er noch länger braucht, um etwas zu bemerken, als normale Männer (und ich dachte, die sind blind oder nehmen nur wahr, was sie sehen wollen, gegen Terry sind sie aber schon Blitzmerker.)


    Die Klinik ist, was soll ich sagen, eine Klinik eben, so etwas erwartet man in Merkwürdighausen und es ist dort wirklich von Nöten, schließlich werden dort viele Männer schwanger und da ist es als Arzt keine schlechte Idee, sich auf das Entbinden von Männern zu spezialisieren.


    Dass Friedbert mal wieder nicht für Terry da ist, war zu erwarten, für Terry wiederholt sich genau das, was er schon mit Lara durchgemacht hat, nur dass die ihn nicht benutzt und manipuliert hat, zumindest hatte Lara einen wirklichen Grund dafür, die ganze Zeit zu arbeiten, für Friedbert ist die Arbeit ja ein Hobby (muss mich bei dem Wort immer zusammenreißen, um nicht Hobbie zu schreiben), das heißt, er kommt nicht einmal nach Hause, um da in den Keller zu gehen, wie es andere Männer tun, er bleibt gleich im Labor (deswegen sollte man Männern verbieten, Hobbie und Job mit einander zu verbinden).


    Irgendwie war es klar, dass Terry sich bei Lara wiederfindet, genau so, wie er sich früher immer bei Friedbert wiedergefunden hat, wenn zu Hause nicht alles so lief, wie es sollte. Wenn er gewusst hätte, wozu das führen würde, wäre er bestimmt brav zu Hause geblieben, den es ist sehr deutlich, dass Terry es hasst, schwanger zu sein, was er Friedbert natürlich nicht sagen kann, der würde ihm den Kopf abreißen (erst nachdem er das Baby entnommen hat, sonst wäre ja all die Arbeit umsonst gewesen).


    Es ist so deutlich, dass sie einander vermissen, aber auch schön, dass sie in der Lage sind, mit einander zu reden, Freunde sind. Kein Mensch kennt Terry so gut wie Lara es tut und mit der Schwangerschaft hat sie mehr Erfahrung als er. Ich frage mich, ob Pascal Terry ein paar Tipps und Ratschläge gegeben hat, der durfte sich ja auch schon damit rumquälen.


    Sicher hat Lutz nichts dagegen, wenn Lara Besuch von ihrem schwangeren Ex-Mann bekommt und die beiden sich zusammen aufs Bett legen! Er wird hoch erfreut sein, wenn er nach Hause kommt und Terry sieht! Aber anders als Terry, der nur rumstammeln würde, ist Lara in der Lage, ihrem Mann zu widersprechen, sie tut, was sie will und ist bereit, dafür gerade zu stehen.


    Und endlich erzählt Terry, was ihn plagt, er hat wirklich jemanden gebraucht, mit dem er reden kann, dem er sich anvertrauen kann, ohne sich dafür schlecht fühlen zu müssen und wer ist dafür besser geeignet als Lara?


    Dass sie den Kuss erwidern würde, war unwahrscheinlich, wer würde das schon tun, nachdem er von seinem Exmann betrogen wurde? Das schreckt glaube ich ganz schön ab.


    Und ein gemeiner Cliffhanger zum Schluss.

    Meine Fotostory:

  • Hallo Ihr lieben Kommischreiber, Karmageber und Spender:
    Herzlichen Dank an Euch alle!
    :rosen


    @ dropdead: Ich liebe Deine Kommentare. Ich würde es ja mal zu gerne sehen, wie Du Friedbert in seinen Wissenschaftlerhintern trittst. Ich glaube Rivendell geht Dir dabei sehr gerne zur Hand, bzw, zu Fuß :roftl
    Ich habe mir den Namen nicht ausgedacht, der Englische klingt zwar schöner, aber da wissen ja nicht mal die Amis, was er bedeutet. Und hier kennen ihn einfach zu wenige. Umbenennen wollte ich ihn aber auch nicht. Nur Nervus bekommt von mir immer einen richtigen Namen. (Nur nochmal zum Verständnis: Terry ist nicht Nervus, er ist sein Klon mit einer anderen Persönlichkeit).


    @ Nerychan: Hier ist wieder der Frühstückslektürenlieferservice. Zu unmöglichen Zeiten :roftl
    Ohja, ich habe mir oft gewünscht mein Ex-Mann würde das Kind austragen... und witzigerweise gehörte er zu den Männern, die das auch mit Freuden getan hätte! Wirklich schade das es nicht geht :teuflisch
    Ich an Terrys Stelle wäre auch stinksauer aus der Klinik marschiert, aber ich bin auch ein anderes Kaliber (ich wäre auch schon lange nicht mehr bei Friedbert, wie war das noch mit Frauen gehen auch noch hochschwanger...)


    @ Lizzie: Ja, das wäre wohl das Beste. Aber Du hast ihn selbst analysiert, glaubst Du das er das schafft?


    @ Nina Love: Ja, sein Ergebnis ist ihm sehr wichtig. In der folgenden FS ist dazu etwas zu finden.


    @ Rivendell: ich mag das Rosafarbene auch gerne, ABER NICHT JETZT
    Nee, in der FS wollte ich das nicht so gerne... Ich bekomme das sonst nie! Die rennen immer in diesem Alienteil rum... aber jetzt, typisch! ;)
    Ich habe dropdead schon Deine Unterstützung beim *Friedbert-in-den-Hintern-treten* angekündigt.


    @ NathSkywalker: Das Du bei Hobby an Hobbie denkst, kann ich verstehen :D
    Tja, wir kennen ja nun unseren lieben Friedbert so ein wenig. Die Idee mit dem Keller ist gut und es würde Friedbert bestimmt freuen (und Terry auch), wenn er nur die Treppe runter müsste. Nur leider hat das Kurios-Haus keinen Keller und auf dem Treibsand da unter dem Haus buddeln... nee.
    Lutz hätte bestimmt etwas dagegen, wenn er die Beiden da liegen und quatschen sehen würde. Aber Lutz hat genug Selbstbewusstsein, um in Terry keine Konkurrenz zu sehen. Andererseits kommt gegen die Vertrautheit eines alten (Ex)Pärchens nichts so leicht an. Aber Lara hätte sich sicher nicht daneben gelegt, wenn sie gewusst hätte, das Terry Gefühlswallungen hat.






    Es ist zwar noch nicht Wochenende, aber ich hatte einfach Lust das jetzt zu machen: wieder ein kleines Special, diesmal aus der Sicht von Lars.


    Es soll einfach mal meine Gedanken zu einem bestimmten Thema wiederspiegeln und ich hoffe ich hab mich nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt.
    Aber ha, soll mir einer mal das Gegenteil beweisen! :cool:


    Es ist diesmal mehr Text, denn die Bilder unterscheiden sich nicht allzu sehr.
    Ich hoffe Ihr habt trotzdem mit dem Teil genauso viel Spass wie ich es hatte, es mag verrückt klingen, aber es ist eben die Strangetown! :rollauge



    Im nächsten Post gehts los...