Hallo liebste Lenya,
ich wünsche dir einen guten Rutsch ins Neue Jahr und viel glück und gesundheit für das Jahr 2008!!!
hdgggggggg..dl Freyja
Hallo liebste Lenya,
ich wünsche dir einen guten Rutsch ins Neue Jahr und viel glück und gesundheit für das Jahr 2008!!!
hdgggggggg..dl Freyja
Hallo Lenja,
wünsche dir auch noch etwas verspätet ein gutes neues Jahr und das sich deine Träume und Wünsche erfüllen.
und ich hoffe das du die Zeit findest, deine Story weiterzuführen.
Wir wollen doch das Lara und der Nachwuchs, Terry finden werden.
lieben gruß gotti
Hallo Lenya,
jeden Tag schaue ich hier ins Forum und hoffe, dass es eine Fortsetzung gibt.
Jetzt haben wir schon April!!! :motz
Bitte, bitte, bitte mach weiter, damit wir endlich wissen, wie die Geschichte aus geht!
Hallo Lenya,
wünsche Dir ein frohes Jahr 2009 und hoffe, dass Du Deine FS irgendwann einmal weitermachst.
Ich weiß, die Zeit ist knapp und dann fehlt hier und da auch mal die Kreativität. Hoffe, dass ich trotzdem mal wieder weiterlesen kann. Die Story ist nämlich wirklich spanned und ich bin neugierig, was Du daraus stricken wirst.
Viele Grüße und einen guten Start fürs neue Jahr!
Die Story wurde seit einem Jahr nicht mehr fortgesetzt, daher ist anzunehmen, das daran möglicherweise kein Interesse mehr besteht. Daher ist es nicht nötig sie hochzuposten.
-Geschlossen-
...werdet Ihr mit Recht sagen. Es sind inzwischen Jahre, ich kann es selbst nicht fassen. Aber irgendwie konnte ich die Story einfach nicht aufgreifen, auch wenn meine Familie mich immer wieder gedrängt hatte.
Terry und die Musen waren wohl sauer auf mich.
Witzigerweise ist meine Fantasie wohl wieder anwesend und dank Innad :rosen werde ich die Story nun zu Ende bringen.
Vielleicht ist noch der eine oder andere Leser von damals da und gnädig mit mir, aber ich tue das auch für mich.
Es ist gut wenn man etwas zum Abschluss bringen kann.
Liebe Grüße,
Lenya
Es war schon dunkel und Pascal war gerade dabei die Kinder ins Bett zu schicken, als er seinen Mann nach Hause kommen hörte.
Zu seiner großen Verwunderung rief Lars nicht wie gewohnt nach ihm oder den Kindern, die Schritte des großen Mannes führten direkt ins Schlafzimmer des Paares. Die Tür fiel geräuschvoll ins Schloss, dann war es still.
Pascal ließ sich seine Besorgnis, die ihn seit Lars Anruf in der Mittagszeit keine Ruhe ließ, nicht anmerken.
Er wartete bis die Jungs in ihren Betten waren, dann ging er ins Schlafzimmer um nach seinem Mann zu sehen.
Dieser lag auf dem Bett und starrte bewegungslos in die Zimmerecke, das leise Klacken des Türschlosses scheinbar ignorierend.
Doch wie Pascal seinen Gatten in diesem Zustand kannte, hatte er das Geräusch nicht einmal gehört.
Pascal setzte sich zu Lars aufs Bett, ihn stumm betrachtend. Nach all den Jahren wusste er nur zu genau das
etwas fürchterlich schief lief, wenn sein Mann sich selbst von seinem Gatten zurückzog.
Und da half nur Pascals unerschütterliche Geduld.
Doch diesmal schien es nicht zu funktionieren, Lars ignorierte ihn weiterhin.
„Was ist passiert“ fragte Pascal endlich, seine wachsende Besorgnis die Geduld verdrängend.
Statt einer Antwort rutschte Lars vom Bett. „Ich brauch ein Bier.“
Pascals Augenbrauen schossen nach oben, als er seinen Mann beim Verlassen des Zimmers beobachtete.
Wenn Lars ein Bier „brauchte“, musste es wirklich böse sein.
Er stand auf und ging ihm langsam hinterher. Er würde für seinen Mann da sein, egal wie lange es dauern würde
ihn zum Reden zu bringen.
„Nun komm schon“ versuchte Pascal Lars aus der Reserve zu locken. „Ich weiß das Du Bier nicht wirklich magst.
Außerdem gehört das hier Deinem Vater, der wird dumm gucken wenn er wieder zurück ist und nichts mehr da ist.“
„Er kommt aber nicht zurück“ giftete Lars, was ihm eine Sekunde später leid tat. Doch seine Sorgen und sein
lange schwelender Zorn schienen sich nun Bahn zu brechen, auch wenn es gerade den Falschen traf.
„Meine Mutter heult sich die Augen aus und dieser... ist verschwunden!“
„Du willst doch nicht Deinem Vater die Schuld geben“ gab Pascal leise zurück.
„Wir beide wissen doch er würde freiwillig niemals von seiner Familie fernbleiben, oder von Deiner Mutter.“
„Dann weißt Du es also schon?“
„Was, dass Deine Eltern sich wieder nahe gekommen sind? Ich bin nicht blöd, Schatz.“
„Bist Du nicht“ gab Lars zurück, nun sichtlich ruhiger. „Das Dumme ist nur, auch Dein Bruder
ist nicht blöd und ich habe die schlimmsten Befürchtungen.“
Lars entsorgte die leere Dose im Müll. Pascal war froh das sein Mann nun endlich bereit war zu reden, doch
seine eigenen Gedanken begannen nun immer schneller zu rotieren.
„Du willst doch nicht sagen dass er etwas gemerkt hat und nun Terry aus Eifersucht...
Nein, soweit würde er nun doch nicht gehen.“
„Wenn er mitbekommt das meine Mutter von Terry schwanger ist, dann schon.“
Geht noch weiter...
Lars wandte sich um, weil es hinter ihm schlagartig still wurde. Pascal starrte ihn an.
„Sag das nochmal.“
„Du hast mich gehört.“
Pascal schüttelte kurz den Kopf, als wollte er seine Gedanken ordnen.
„Meine Güte. Ich meine... ist sie sich sicher?“
Lars zuckte die Schultern. „Ich gehe davon aus. Wenn Friedbert davon erfährt,
ist jedenfalls der Teufel los, der dreht meinem Vater eher den Hals um, als das er ihn gehen lässt.“
Pascal fasste sich, dann versuchte er ein Lächeln, um seinen Mann aufzumuntern.
„Nicht gleich das Schlimmste annehmen“ meinte er. „Wir rufen alle Freunde und Bekannten
von Terry an und auch die Polizei. Inzwischen sollten sie eine Vermisstenanzeige annehmen können.“
„Bei der Polizei war ich gerade“ gab Lars resigniert zurück. „Die meinen, solange er mit seiner Familie
unterwegs wäre, hätten sie keinen Grund vom Schlimmsten auszugehen.“
„Okay“ brummte Pascal nur. „Dann nehmen wir das jetzt selbst in die Hand. Du nimmst das Telefon,
ich hänge mich an den Rechner und klappere das E-mail Adressbuch ab.“
Entschlossen eilte Pascal in ihr gemeinsames Schlafzimmer, wo der Computer stand und schrieb
alle Sims an, selbst die, die Terry nur flüchtig kannten.
Einige antworteten sofort, doch niemand konnte helfen.
Lars hängte sich ans Telefon, ungeachtet der immer später werdenden Stunde. Die meisten Sims
erklärten sich bereit die Augen offen zu halten, doch gesehen hatte Terry die letzten Tage niemand.
Zu guter Letzt machte er nochmal bei der Polizei Dampf, doch die machten ihm wieder keine Hoffnungen,
so lange sie keinen Grund zur Annahme sahen, dass etwas nicht in Ordnung wäre.
Frustriert trafen sich die beiden Männer später im Flur. „Nichts bisher“ meinte Lars nur.
„Bei mir auch nicht“ gab Pascal zurück. „Offensichtlich müssen wir warten bis er wieder auftaucht.“
Lars winkte ab. „Schatz, mein Vater ist nicht einfacher verschwunden. Ich bin sicher dass Friedbert
seine Hand im Spiel hat. Der hat das doch geplant, sonst hätte er Friederike nicht mitgenommen!
Die Schule macht schon Stress weil das Kind unentschuldigt fehlt!“
„Gut“ gab Pascal nach. „Dann lass uns nachsehen mit wem mein Bruder sonst noch Kontakt hatte.
Ich habe noch ein paar alte Schlüssel rumliegen, vielleicht passt einer davon in Friedberts Tür.
Paranoid wie er ist, hat er sein Schlafzimmer abgeschlossen.“
Sie hatten Glück und standen wenig später dank eines alten Zimmerschlüssels in Friedbert und
Terrys Schlafzimmer. Lars konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als er sich im Zimmer umsah.
„Also mein Geschmack wäre die Wanddekoration nicht.“
„Meine auch nicht“ gab Pascal zurück, als er die Poster studierte. „Ich mag zwar Wissenschaftler sein,
aber ich kann Arbeit von Beruf trennen.“
„Zum Glück kannst Du das“ brummte Lars. „Okay, wo fangen wir an?“
„Egal wo, wir stellen alles auf den Kopf. Und lass uns Notizen über alles machen was wir finden.
Wer weiß für was man es brauchen kann...“
Bis tief in die Nacht stöberten die beiden Männer in Friedberts Sachen nach irgendetwas,
das ihnen weiterhelfen könnte. Pascal knackte das Passwort für Friedberts Computer und
suchte in den Dateien nach Hinweisen. Friedbert würde außer sich sein vor Wut, das wusste er.
Doch er kümmerte sich nicht mehr um die Wutanfälle seines Bruders. Seine Loyalität galt seinem
Ehemann und damit entschied er sich gegen Friedbert.
Geht noch weiter...
Stunden später waren die Beiden immer noch nicht klüger.
„Verdammt nochmal“ fluchte Pascal. „Nichts, aber auch gar nichts. Nicht mal verschlüsselte Daten,
oder sonstige Spuren, die man auswerten könnte!“
Lars seufzte. Auch in den handgeschriebenen Stücken und Büchern war nichts Brauchbares zu finden gewesen.
Die Nacht war fast vorüber und er war müde und hungrig.
„Nichts in den Protokollen ob er etwas gelöscht hat?“ fragte er seinen Ehemann, der frustriert Papiere
auf dem Schreibtisch hin- und her schob.
Pascal schüttelte den Kopf. „Nichts. Ich glaube, er hat seitdem keine relevanten Daten mehr auf diesem Computer gespeichert.“
Seufzend erhob Lars sich vom Bett. „Dann müssen wir das Labor durchsuchen.“
„Jetzt noch?“ erwiderte Pascal kopfschüttelnd. „Man wird Fragen stellen wenn wir um diese Zeit auftauchen.
Außerdem könnten wir etwas Schlaf gebrauchen und die Kinder werden auch bald wach.“
Lars hob die Hände und ließ sie resigniert wieder sinken. Dann ging er ins Wohnzimmer und ließ sich auf die Couch fallen.
Pascal folgte ihm mit seinen Notizen.
„Lass uns die Kinder in die Schule schicken und erst mal etwas schlafen“ schlug er Lars vor.
„Wir bestellen eine Nanny und gehen später arbeiten, dann können wir am Abend ungestört das Labor nach Hinweisen durchsuchen.“
„Klingt nach nem Plan“ stimmte Lars zu, auch wenn er am liebsten sofort ins Bett gefallen wäre.
„Dann mach ich wohl mal Frühstück.“
Pascal zog seinen Mann in seine Arme. Lars versteckte seinen Kummer um seine Eltern gut,
doch Pascal wusste das gerade die harten Schalen die weichsten Kerne haben und ihren
Hunger nach Trost nicht zeigen konnten.
„Wir finden Deinen Vater, sei sicher. Ich wecke die Kinder.“
Fortsetzung folgt...
Oh, Du liebe Zeit, Lenya! Es geht wirklich weiter hier, ich kann es ja gar nicht glauben. :applaus
Ich habe in den letzten Jahren tatsächlich immer mal wieder daran gedacht, dass ich gerne wüsste, wie Deine Geschichte ausgeht (genauso wie die Lawson Story Deiner Schwester (wobei das ja wohl leider nicht mehr möglich ist :() und die Catalina (*VorNeryWegduck* :D)), und nun scheint das ja bei Deiner Story tatsächlich zu klappen! Und für die Catalina sieht es ja auch ziemlich gut aus im Moment. *freu*
Zu den letzten Kapiteln kann ich jetzt noch gar nichts schreiben, weil ich sie noch gar nicht gelesen habe. Irgendwie hab ich den Anschluß verpasst. :roftl
Also werde ich wohl ab Montag meine Mittagspause dazu nutzen, mir Deine Geschichte nochmal genußvoll von Anfang an zu gönnen.
Darauf freue ich mich schon sehr!
Das freut mich wirklich dass Du die Geschichte (wieder) lesen willst, ich war mir erst gar nicht sicher, ob ich wirklich weitermachen soll, nach all der Zeit.
Ich hatte wirklich Schwierigkeiten mit dem Weitermachen hier, soviel anderes im Kopf und REal Life war auch nicht gerade gnädig, aber jetzt scheints zu gehen, komisch. Jedenfalls hat das neue Kapitel ne Menge Spaß gemacht, vor Allem das Bilder machen.
Ich hoffe jedenfalls das ich ein vernünftiges und würdiges Ende hinbekomme.
Ich scheine wohl nicht die Einzige zu sein, die ihre alte Geschichte aufgreift, dass Catalina weitergehen soll freut mich und ich habe wohl noch jemanden gesehen, der meinte nach drei Jahren weitermachen zu wollen (die Geschichte kenne ich aber nicht).
Jedenfalls schön zu sehen dass hier noch was los ist, im Simsforum.
Schonmal vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß dabei
--Lenya
Ich hatte wirklich Schwierigkeiten mit dem Weitermachen hier, soviel anderes im Kopf und REal Life war auch nicht gerade gnädig, aber jetzt scheints zu gehen, komisch.
Ja, manchmal ist das wohl halt einfach so. Es braucht vielleicht einfach die Zeit, die es halt braucht, und dann ist irgendwann der Punkt da, wo es wieder geht.
Jedenfalls hat das neue Kapitel ne Menge Spaß gemacht, vor Allem das Bilder machen.
Und das ist doch eigentlich mit das Wichtigste dabei, oder?
Ja, manchmal ist das wohl halt einfach so. Es braucht vielleicht einfach die Zeit, die es halt braucht, und dann ist irgendwann der Punkt da, wo es wieder geht.
Oh, momentan geht es so gut, dass ich mir Notizen über all die Ideen machen muss, die ich habe. Wo war all die Jahre nur mein hirn? :roftl
Und das ist doch eigentlich mit das Wichtigste dabei, oder?
Ja, ist es. Inzwischen habe ich so viele Downloads (Deine eingenschlossen :cool: ), dass ich mit Genuss dekorieren kann und da machen die Fotos noch mehr Spass.
Btw, ich habe gesehen dass Du auch eine FS hast, mit megatollen Bildern! Da werde ich mich auf jeden Fall auch dran machen, aber erst muss ich all die Gedankenfetzen sichern, ehe mein Hirn wieder auf Sparflamme geht
Was ich vorhin übersehen hatte: ich habe den Text der Lawson Story meiner Schwester gesichert. Häuser gibts ja genug und im Sims nachbauen bin ich ganz gut. Vielleicht bekommt man die Story wieder auf die Beine. Muss das mal mit ihr besprechen.
Huhu Lenya,
ich wäre ja fast aus den Socken gekippt als ich gesehen hatte, dass du weitermachen willst. :applaus
Deine Story war neben Nerys und Rivendells eine der ersten, die ich hier gelesen habe und die mich dazu gebracht haben selbst mit den Sims und dann auch mit den Geschichten anzufangen. Darum freu ich mich umso mehr, dass du dich entschlossen hast, sie jetzt zu Ende zu bringen. :freu
Natürlich habe ich heute auch gleich den größten Teil des bisherigen Tages damit verbracht die Geschichte um Terry nochmal zu lesen, damit ich es auch richtig genießen kann. Terry tut mir eigentlich schon ein wenig Leid, auch wenn er sich den Schlamassel in dem er jetzt steckt auch selber eingebrockt hat. Aber wo er jetzt so kurz davor ist, sein Leben wieder in die richtige Bahn zu werfen, macht ihm sein Göttergatte einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Pöhser Friedbert! :rolleyes
Die Sorge von Lars finde ich ja schon total rührend, es geht doch nichts über Familie... das hätte man mal Friedbert beibringen müssen. Ich hoffe nur, dass Lars und Pascal den armen Terry noch rechtzeitig finden und zu der schwangeren Lara zurückbringen. Ich gebe ja zu, ich stehe auf Happy-Ends, auch wenn ich eigentlich immer die Bösewichter mag. :roftl
Obwohl ich ja auch finde, dass sich Friedbert und Klaus verdient haben, sollen die beiden doch mit der gruseligen Friederike glücklich werden und noch mehr solcher Experimente fahren. Es muss ja auch solche Freaks geben, vor allem in Strangetown. :hehe
Ganz liebe Grüße
Llyn
Ps. Die Bilderbegrenzung pro Post wurde auf 50 erhöht. Du brauchst das Kapitel also nicht mehr so zu teilen.
Hallo, liebe Lenya!
Ich bin gestern Nacht auf deine FS gestoßen und hab sie beinahe in einem Rutsch durchgelesen.
Die Geschichte um Terry fand ich so super, dass ich heute seit langer Zeit endlich mal wieder in Merkwürdighausen gespielt habe, was bisher eine Stadt war, die ich gemieden habe, weil sie meiner Meinung nach nur aus langweiliger Wüste bestand. Da waren mir Schönsichtigen und Veronaville wirklich lieber. Doch deine Story hat mir vor Augen geführt, wie viel Potential Merkwürdighausen eigentlich bietet und ich muss sagen, es war echt cool, dort zu spielen!
Zu Terrys momentanen Lage kann ich nur sagen, dass ich ihm wirklich von Herzen gönne, wieder mit seiner Lara glücklich zu werden. Er freut sich sicher über das ungeborene Kind und kann dadurch über Friederikes Verlust hinweg getröstet werden.
Und Friedbert muss für sein Verhalten unbedingt zur Rechenschaft gezogen werden, so viel steht fest! Er kann Terry doch nicht einfach in die Wüste entführen und dort gefangen halten. Der hat echt Nerven!
Dafür ist es umso süßer, dass sich Lars und Pascal so sehr um Terry sorgen, dass sie sich die ganze Nacht um die Ohren schlagen. Außerdem finde ich, dass sie ein wirklich schönes Paar und generell eine tolle, harmonische Familie sind.
Bitte schreib schnell weiter, denn du hast jetzt auf jeden Fall eine weitere, eifrige Leserin dazu gewonnen!
Liebste Grüße!
Hallöle Lenya,
Ich freue mich total das es weiter geht. :applaus Ich hoffe das sie Terry bald finden. :hua
Friedbert soll Terry ja nichts antun!
Skadi
Juhuu! Es hat ja nun wirklich echt lange gedauert. Aber hat sich ja meine Hartnäckigkeit doch gelohnt. Schön, dass es weiter geht. Ich trauere ja auch noch meiner Story nach und das ich nicht mehr weitermachen konnte. Du hast natürlich die Möglichkeiten dazu. Aber umso schöner, dass es hier weiter geht. Ich werde nochmals von vorne anfangen zu lesen bzw. bin schon ein Stück weit gekommen.
Mir ist aufgefallen, dass deine Bilder jetzt noch detailreicher sind als vorher. Ich geb zu ich steh da drauf.
Dein Schreiben ist nach wie vor super. Ich freu mich auf mehr. Und nebenbei...so manch andere FS, die ich hier verfolgt hatte, sollte ich auch mal weiter lesen. :rollauge
Ich freu mich auf deine Fortsetzung. :freu
LG Rivendell
Hallo Ihr Lieben,
erstmal vielen vielen Dank für Eure Kommentare, ich bin sehr froh dass es nach all der Zeit noch Leser für meine FS gibt.
@ Julsfels: ich hatte Dir zwar schon geantwortet, aber trotzdem noch vielen lieben Dank fürs Lesen!
@ Llynia: ich hoffe Du hast Deinen Halt wieder gefunden! Es hat mich etwas Überwindung gekostet, aber meine Familie hat mich immer wieder gedrängelt und der letzte Urlaub tat meiner Kreativität gut.
Wir wissen ja, Friedbert lässt sich nicht gerne etwas wegnehmen, er nimmt lieber anderen etwas weg. Ich mag meine Bösewichter auch und ich fühle mich sehr schuldig Friedbert gegenüber, denn als Sim ist er unschlagbar süss zu Terry. Aber irgendjemand muss eben der Bösewicht sein :rollauge
Gruselige Friederike? Haha, das ist klasse.
Und ich bin froh das ich nichts mehr teilen muss, ich hatte die halbe FS schon reinkopiert, da fiel mir das mit den acht Bilder wieder ein und ich habe es wieder gelöscht...
@ Aphrodite: ich bin immer sehr glücklich, wenn ich jemanden für Strangetown begeistern kann. Da steckt wirklich einen Menge Potential drin, wenn man auf Verrücktheiten steht. Ein Tipp: Lies Dir aufmerksam die Sim-Bios durch, und schau Dir die Stammbäume an! Das gibt eine Menge Stoff für Geschichten.
Terry ist schon ein armer Hund, das stimmt. Und ich würde ihm ja auch sein Glück gönnen, wenn da nicht der böse Göttergatte wäre...
Lars ist mein Liebling hier, gefolgt von Niels. Aber Lars und Pascal waren hier immer als Fels in der Brandung gedacht. Den braucht man auch in dem Chaos.
@ Skadi Ase: Du hast mich ja genug gedrängt, nicht? Aber ich freue mich wenn es Dir gefällt.
@ Rivendell: Jaaaa, ihr wart alle sehr hartnäckig :roftl Aber ich wollte es ja auch selbst, nur irgendwie ging Terry lange nicht an mich. Besonders der Teil, der nun kommt, auch wenn der auf Anhieb gar nicht sooo aufregend erscheint...
Es ist schade für Deine Story, wir hatten ja schon darüber gesprochen. Aber vielleicht kommt da ja auch noch der zündende Gedanke, oder etwas Neues.
Jetzt geht es mit dem nächsten Teil weiter. Dass die letzten Bilder keinen Text haben, ist Absicht, dass manche nicht zu passen scheinen auch
Viele Spaß wünscht,
Eure Lenya
Ich starrte an die Decke meiner „Zelle“. Das war eine meiner Lieblingsbeschäftigungen seit ich hier eingesperrt war,
neben dem Lesen von irgendwelchen Büchern die man mir zuschob, Kreuzworträtseln in alten Zeitschriften und
dem Verschlingen meiner kargen Mahlzeit.
Und grübeln. An die Decke starren und grübeln.
Irgendwann rollte ich mich vom Bett. Ich richtete mechanisch meine inzwischen viel zu großen Kleider,
der Sweater schlackerte um meinen Körper wie ein alter Sack. Ich ging in das kleine, angrenzende Bad
und starrte in den Spiegel. Noch so eine Routine in meinem Gefangenalltag: in den Spiegel starren und
mich wundern wer der Schatten dort war, der mir entgegen starrte.
Meine Haare waren inzwischen so lang, dass die Locken sich aushingen, der Bart war grau und zauselig.
Mit meinen hohlen Wangen und Augen wirkte ich wie ein Zombie. Ich war mir sicher, bekäme ich die Gelegenheit dazu,
wäre ich aus Hunger und Wut sogar bereit gewesen das kranke Hirn einer bestimmten Person zu essen.
Das Geräusch der Tür ließ mich aus meinen Gedanken schrecken. Ich ging zurück ins Zimmer,
doch es war schon niemand mehr da.
Irgendjemand hatte einen Stapel Wäsche ins Zimmer geworfen. Ich hob ein paar der Stücke auf
und setzte sie ordentlich aufs Bett, doch schnell verlor ich die Lust daran und ließ mich einfach
daneben fallen um wieder zu grübeln.
Das war alles was mir blieb: grübeln, grübeln und immer nur grübeln.
Meine Gedanken kreisten um meine Familie, meine Kinder, deren Partner, meine Enkel.
Sie kreisten um Niels und Stellas Baby, ob es inzwischen das Licht der Welt erblickt hatte und
wie es aussah, ob alle gesund und munter waren, wie Niels sich als Vater machte.
Sie glitten zu meinen Kollegen, zu Justin und seiner Trauer um Blue, zu Patrick und seiner intakten Familie.
Sie kreisten um Sirius, wie er sich auf dem College schlug. Ob er viele Freundinnen hatte,
ob er das Studentenleben genoss und eine Party nach der anderen warf.
Sie beschäftigten sich mit Lars, meinem Ältesten, der immer so große Stärke bewiesen hatte
und der ein ruhiges Leben mit seiner Familie führte.
Und sie beschäftigten sich natürlich... mit Lara.
Lara, meine geliebte Lara. Meine Sehnsucht nach ihr war mit keinem bekannten Wort zu beschreiben.
Jeder kleine Gedanke an sie tat mehr weh als meine schwindenden Muskeln oder mein Hunger.
Die größte Pein bereitete mir der Gedanke, dass sie glauben könnte ich hätte sie wieder im Stich gelassen
und das sie alleine wäre.
Ein Poltern riss mich aus meiner Depression. Es war das Geräusch von Füssen, die von meiner
Zimmertüre wegrannten und eben zu dem Poltern wurden, wenn diese Füße die hölzerne Treppe
nach unten sprangen.
Ich seufzte tief. Friederike hatte wieder an meiner Tür gelauscht.
Es war so still hier mitten in der Wüste, dass ich selbst das kleinste Geräusch, das diese Stille störte, wahrnahm.
Friederike konnte sich zwar wirklich leise bewegen, aber trotzdem hörte ich das kaum wahrnehmbare Schaben,
wenn sie sich an meine Tür lehnte um zu lauschen.
Immer wieder rief ich nach ihr, doch nie bekam ich eine Antwort. Aber da war dieses Gefühl,
dieses ganz bestimmte Gefühl das wohl nur Eltern haben, welches mir sagte das es nur meine Tochter sein konnte.
Sie blieb nie lange, kaum war sie nach oben geschlichen hörte ich Friedbert nach ihr rufen und sie rannte wieder nach unten.
Ich hatte keine Ahnung was Friedbert, sein Liebhaber Klaus und Friederike den ganzen Tag in
dieser gottverlassenen Einöde machten. Sicherlich würde er, so wie ich ihn eben kannte,
weiterhin versuchen den Verstand meiner Tochter mit seinen Experimenten zu vergiften.
Und wie ich meine Tochter kannte, würde sie dabei freudig mitmachen.
Sie würde wie zuvor auch glücklich in den Fachbüchern der häuslichen Bibliothek versinken
und Friedbert konnte wirklich sehr zufrieden mit dem Ergebnis seiner Ausbildung für Friederike sein.
Ich war mir sicher Friedbert würde unserer Tochter nicht einen Moment der Ruhe gönnen um
ihren kleinen Kopf mit seinen wahnsinnigen Ideen zu füllen. Und das er damit bei ihr auf fruchtbaren
Boden fallen würde, das wussten wir inzwischen ja alle.
Sie würde die Wärme und Nähe ihrer Familie, ihrer Cousins und Onkel und erst recht meine, nicht vermissen.
Meiner verbitterten Gedanken glitten zurück zu meinem eigenen Schicksal. Ich saß hier seit Monaten
oder gefühlten Jahren fest, man hielt mich am Leben, doch für was? Sollte ich wieder als
Versuchskaninchen dienen und hielten sie mich dafür wie in einem zu groß geratenen Käfig?
Ich würde es nie erfahren, auch nicht dass Friedbert und Klaus feststellen mussten dass das Gift,
das sie mir gegeben hatten, keine Wirkung zeigte. Ich bekam auch nicht mit das sie sehr intensiv
forschten um dem Phänomen auf die Spur zu kommen.
Doch sie kamen nicht weiter. Friedbert beschuldigte Klaus Fehler beim Herstellen des Giftes
gemacht zu haben. Klaus hingegen beschuldigte Friedbert ihn in seinen Forschungen zu behindern.
Also versuchten sie es zwischen ihren Zankereien weiter und es war nur eine Frage der Zeit,
wann sie herausfinden würden, warum das Gift nicht wirkte.
Und bis sie es soweit war, musste ich hier weiter einsam ausharren und grübeln. Oder darauf warten,
dass Friedbert die Nerven verlor und mich einfach in der Wüste aussetzte.
Wie auch immer, ich wollte einfach nur noch das es schnell ging...
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Forsetzung folgt...
Armer Terry Auch wenn er im gewissen Maaß auch schuldig ist, an allem wie sein Leben verlief, tut er mir dennoch leid, denn er hat sich immer nur nach Liebe und Zuneigung und Familie gesehnt. Jetzt harrt er da aus. Und ich frag mich selber...wie lange hockt er da nun? Und jetzt erst sucht man ihn? :eek:
Friederike macht mir gar nicht den Eindruck eine glücklichen Kindes, welches die Experimente und Forschungen ihres Vaters spannend findet. Im Gegenteil. Sie wirkt einsam und unglücklich. Das letzte Bild lässt mir nun eine Frage offen. An wen ist der Hass gerichtet? An Friedbert weil er sich nicht kümmert und ihren Vater einsperrt oder auf Terry, weil dieser in diesem Gefängnis sitzt und nicht bei ihr ist? immerhin weis man nicht, was Friedbert ihr erzählt hat. :kopfkratz
Ich kanns nicht abwarten. Los weitermachen. Hast genau noch ...hm...lass Gande walten...1 Tag Zeit. :p
Ach...was freue ich mich auf den Moment, wenn Terry befreit wird und Friedbert eins auf den Sack bekommt. arf ich dabei sein? Als Sim? Und derjenige sein, der Friedbert verkloppt?? Bitteeee!!! :haue:devil:devil
Wie immer super liebste Schwester :herzlichs