[Fotostory] Der Fehler meines Lebens

  • Jessy:
    Ich denke nicht, dass das da hinten auf dem Foto Friedbert ist.
    Der hat dich ne ganz andere Frisur und ne Brille, und es wurde doch außerdem gesagt dasser an dem Tag nicht da war ^^'

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    [SIZE=2]Gehirn.exe konnte nicht gefunden werden.[/SIZE]

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  • hallo lenya!
    wir waren bis jetzt zwei stille leserinnen, aber deine FS war einfach soooooo toll, dass wir uns anmelden mussten! :o)
    du kannst echt toll schreiben und die bilder sind auch super *dickes lob*
    wir konnten friedbert von anfang an schon nicht leiden, aber terry dafür umso mehr ;-)
    wir haben echtes mitleid mit terry und hoffen, dass er so schnell wie möglich von friedbert wegkommt :-P


    wir wollen dich ja jetz nich beeinflussen, oder so, aber BITTE schreib schnell weiter! ;o)


    lg
    *die_zwei*

  • Juhu wieder am laufenden bin *gg*

    Terry und Lara - einfach ein perfektes Päärchen - will hoffen das es doch noch zu einen Happyend kommt

    Stella und Niels - herrlich anzugucken -Die Hochzeitsbilder sind wirklich wunderschön:applaus

    und Friedbert, der schnappt ja nun ganz über, will Terry einsperren. Das kann doch nicht sein und Friederike guckt zu *kopf schüttl* das Mädel steht nur mehr unter den Einfluss von Friebert und das ist ein ganz schlechter.

    Liebe Grüße und ich freue mich schon auf die Fortsetzung

  • Soooo! Ich habs endlich geschafft! Und es auch irgendwie hingekriegt mit den Bildern.
    Nochmal entschuldigung, das es so lange gedauert hat, ich versuch mich zu bessern, da wir ja eh im Enspurt sind.
    Herzlichen Dank für Eure Kommis und das Karma und vor allem für Eure Geduld! :rosen


    @ Freyja: Lass mal meinen Friednbert am Leben, der wird noch gebraucht! Wo bleibt denn sonst der Schurke in meiner Geschichte?


    @ PeeWee: Das "gute" Sims-Land? Gibt es das denn? ;)


    @ dropdead: Dafür das Du an dem Tag zu faul warst, ist das wieder ein Megakommi geworden. Und lass das arme Notebook leben (btw, danke für Deine PM, ist leider bei mir untergegangen, wie so vieles in der Zeit...). Aber vielleicht kann ich Dich heute etwas entschädigen.

    @ Rivendell:
    im Moment geht nix bei mir schnell... Aber ich hoffe Du bist trotzdem zufrieden mit mir. :D


    @ Nina Love: Irgendwann werden sich Lars und Niels bestimmt fragen, wo ihr Vater abgeblieben ist. Nur ob sie auch etwas tun können?

    @ Nerychan:
    Du hast einfach Recht. In allem! Deshalb bin ich nun faul und schreib nix mehr zu. :p


    @ Yuiri: Friederike und eine Foltermaschine? Hmmm... Ich muss mir eh noch Gedanken um ihren zukünftigen Beruf machen...


    @ Die Jule: Terry heiraten? Oh, ich werde ihn mal fragen! ;)


    @ jessi1192005: Der nette, junge Mann dort hinten ist Gerd Grunz, Arbeitskollege von Niels und Terry. Ausser einer grossen Nase und blonden Haaren hat er mit Friedbert nicht gemeinsam, zum Glück.


    @ die_zwei: Ich versuche wieder schneller zu werden, muss aber zugeben, das ich die letzten Wochen ein echtes kreatives Tief hatte. Fluch der Autoren. Aber ich hoffe, das Euch dieser Teil gefällt.


    @ gotti: schön das Du wieder aufgeschlossen hast. Insofern war die lange Pause ja zu was nütze. :D



    So, und nun gehts los.

  • Fassungslos starrte ich Friedbert an. Das konnte nur ein Scherz sein, er wollte mich veralbern, da war ich mir sicher.
    Es konnte nicht anders sein, ich war ein erwachsener Mann, er konnte mich nicht einfach einsperren, wie ein ungezogenes Kind,
    dem man Stubenarrest verpasst hatte.













    „Du machst wohl Witze“ presste ich irgendwann heraus.
    „Denkst du?“ antwortete er mit einem eiskalten Lächeln. „Nein. Nein, ich denke ich mache keine Witze…“
    Nach diesem fast gleichgültig klingenden Kommentar realisierte ich endlich, dass es ihm ernst war.
    Wut stieg in mir auf, echte, rasende Wut, wie ich sie seit meiner Kindheit nicht mehr gespürt habe, als uns damals unser Vater schlug.















    „Du hast kein Recht mich hier festzuhalten!“ Ich griff nach Friederikes Hand. „Komm, wir fahren nach Hause!“
    Friederike riss sich wieder los und stellte sich hinter ihren Vater. „Nein! Ich bleibe bei Papi!“
    Traurig sah ich meine Tochter an. Sie hatten alle Recht gehabt, Rick, Lara… alle hatten sie Recht.
    Ich sollte gehen und Friederike bei Friedbert lassen. Für sie war es zu spät.














    „Gut“ erwiderte ich traurig. „Dann fahre ich alleine.“
    „Du gehst nirgends wohin.“
    Dunkel und bedrohlich donnerte Friedberts Stimme hinter mir, ließ mich innerlich erzittern. Doch ich straffte meine Schultern und sah ihn trotzig an.
    „Das wirst du erleben.“
    Ich griff nach dem Türknopf, doch die Tür ließ sich nicht öffnen. Ich drehte und zerrte an dem Knopf, doch es tat sich wieder nichts.
    Verdammt, was war das für ein Spiel, es hatte niemand nach uns abgeschlossen!













    Wütend fuhr ich herum. „Wieso ist die Tür verschlossen? Mach das verdammte Ding auf!“
    Grinsend kam Friedbert auf mich zu. „Nein. Diese Tür ist grundsätzlich verschlossen. Sie reagiert auf die Wellenmuster
    bestimmter Gehirne, meinem und dem von Klaus natürlich. Auf dich und Friederike reagiert sie nicht. Du bleibst hier und damit basta!“
    Entsetzt starrte ich meinen Ehemann an. „Du mieses Schwein!“














    Wütend stürzte ich mich auf ihn und wollte ihn dazu zwingen, mich hinauszulassen. Doch ich hatte keine Chance gegen ihn,
    er fegte mich mit einem einzigen Schlag seiner Faust von den Füssen. Verwirrt und mit dröhnendem Kopf saß ich auf dem Boden.
    Friedbert packte mich, zog mich auf die Füße und schleifte mich in den ersten Stock dieses unheimlichen Gebäudes, in eines der Zimmer und stieß mich hinein.














    „Das ist dein Zimmer und da bleibst du, basta!“
    Ich fing mich wieder, drehte auf der Stelle herum und versuchte aus dem Zimmer zu entkommen, doch Friedbert schlug schnell die Tür zu
    und verschloss sie von außen. Ich hämmerte mit den Fäusten auf das Holz, doch ich hörte ihn nur seine fieses Gelächter
    und wie er die Treppe hinunterging, dann war es still.














    Langsam drehte ich mich herum und sah mich um. Das war nun also mein persönliches Gefängnis.
    Ein Raum mit einer Aussicht auf die schier endlose Wüste, ein Doppelbett, das ich hoffentlich nicht mit Friedbert teilen musste
    und einer Kommode; ein eigenes Bad grenzte auch an. Fehlte also nur noch die Klappe in der Tür, wo man mir mein Essen durchschob,
    dachte ich in einem Anfall von verzweifeltem Sarkasmus.





    Geht noch weiter...

  • Ich starrte durch das Fenster und versuchte meine Lage zu analysieren. Ich war gefangen in einem Haus, dessen Türen,
    und ich vermutete auch Fenster, sich nicht öffnen ließen, mitten in der Wüste, ohne zu wissen wo genau ich war,
    ohne Geld und mit Sicherheit auch ohne Auto, denn so wie ich Friedbert kannte, hatte er jede Kleinigkeit bedacht.















    Seufzend lies ich mich auf das Bett fallen. Was würde nur Lara denken, wenn ich mich nicht mehr bei ihr meldete?
    Sie würde vermutlich sehr sauer auf mich sein. Ich hoffte nur, dass sie relativ schnell bei Lars anrief, er würde sich mit Sicherheit
    auch Gedanken machen, wenn wir nicht mehr auftauchten. Ob Pascal oder Lars wussten, wo wir hier waren? Ich hoffte es im Stillen,
    doch daran glauben konnte ich nicht.














    Ich verfiel ins Grübeln und nach einer Weile bekam ich Hunger. Wieder hämmerte ich an die Tür, ich wollte hier raus,
    ich hatte Hunger und ich war schließlich kein Tier, das man einfach einsperren konnte! Immer wütender schlug ich auf das Holz ein,
    bis sie sich plötzlich öffnete und Friedbert mit wutverzerrtem Gesicht eintrat. „Zum Donnerwetter, was machst du für ein Theater!“















    „Theater?!“ fuhr ich ihn an. „Du sperrst mich hier ein, wie ein wildes Tier! Ich habe Hunger, ich bin hier alleine und
    ich will endlich nach Hause! Lass mich durch!“
    Ich versuchte mich an ihm vorbeizudrücken, doch er hielt mich zurück. „Lass mich sofort los!!“ Wütend schlug ich auf ihn ein,
    versuchte mich zu befreien, doch er lachte nur.
    „Du bist süß, wenn du wütend wirst. Klaus!“














    Kurz darauf erschien Klaus Becker in der Tür. Ich machte mir keine Illusionen, dass er mir helfen würde, im Gegenteil.
    Er stellte eine kleine Schale auf das Bett und nickte Friedbert zu, der mich daraufhin umklammert hielt, so dass ich mich nicht mehr rühren konnte.
    Klaus zog eine Spritze auf und kam auf mich zu. „Lasst mich sofort los! Bleib mir damit vom Leib!“ schrie ich, doch ohne Erfolg.
    Klaus verpasste mir die komplette Injektion und alsbald fühlte ich meine Glieder schlaff werden…














    Friedbert ließ mich auf den Boden gleiten und stellte sich neben Klaus, der mich teilnahmslos beobachtete. „Wie lange wird er schlafen?“
    „Die Nacht durch bestimmt“ antwortete Klaus.
    „Und wie lange wird es dauern bis das Gift wirkt?“
    Klaus grinste. „Es soll ja keine Rückstände hinterlassen. Er wird noch ein paar Tage haben, denke ich. Dann bist du ihn los.“
    Friedbert betrachtete mich grinsend, dann zog er Klaus in seine Arme und küsste ihn.





    Fortsetzung folgt...

  • Na also! Geht doch! Und wenn Du uns jetzt wieder so lange warten lässt..... *mecker, zeter*

    Witzig! Das eine Bild, wo Terry am Fenster steht, da sieht es so aus, als ob er eine Krone auf hätte, dabei ist es die Lampe.

    Dennoch bin ich enttäuscht. Kein Kerker? Keine rasselnden Ketten, an die er gelegt wird? Keine Ratten? Schade!

    Aber eine sehr gute Fortsetzung. Mehr kann ich grad nicht schreiben, da ich probleme mit der linken Hand habe. Die kribbelt ständig.

    LG Rivendell

  • Friedbert isn echtes drecks Schwein Ö_ö
    Booooaaaaah, da knutscht der einfach it Klaus rum lol. >_<!
    Boah. °-°
    Und was soll das heißen, Gift?
    Wollen die ihn echt umbringen?
    Und wenn ja, wieso?
    Friedbert könnte ihn doch einfach gehen lassen, Scheidung einreichen, whatever.
    Dann wär er Terry auch los ó.O
    Aber~ Warum einfach, wenns auch kompliziert geht, mh -_-'?


    Ich freu mich auf die Fortsetzung ^^

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    [SIZE=2]Gehirn.exe konnte nicht gefunden werden.[/SIZE]

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  • Schock - Friedbert ist ja noch fieser und böser als ich dachte.

    Das er Terry nicht so ohne weiters gehen läst, war leider zu befürchten, aber das er ihn nun von seinen neuen Lover langsam töten läst ist doch sehr entmutigent. Wer soll Terry hier finden, ich denke nämlich das keiner dieses Haus kennt und es deshalb ein perfektes Versteck ist.

    Also eigentlich habe ich eine Hoffnung und die heißt Friederike. Auch wenn man nach ihren Aussagen und Verhalten das sie gerade gezeigt hat es nicht vermuten würde, doch bin ich überzeugt das sie noch einen guten Kern in ihr hat und diesen auch verwenden wird um Terry zu helfen. Den sie ist bestimmt in der Lage Friedbert und Klaus zu überlisten und das sie dann Terry irgendwie aus dem Haus bringen kann um ihn zu retten.

  • hi


    klasse Fortsetzung! :applaus


    Wie Terry da am Fenster steht finde ich gut! Dieser Friedbert echt. ich könnte gerade mal so :keule:keule:keule *zusammen reis*


    Lässt er einfach Terry da auf dem Boden liegen und knutscht mit Klaus! :angry


    Freu mich schon auf die näschste Fortsetzung!!! Die hoffendlich nicht so lange dauert!


    Grüßchen freyja :kiss

  • Was ist Friedbert nur für ein Mensch, obwohl kann man solch jemanden überhaupt noch so nennen? :kopfkratz


    Armer Terry, nicht nur das er eingesperrt ist und keinerlei Möglichkeit hat wieder frei zu kommen, nein er wird auch noch kurzerhand beseitigt wie ein lästiges Insekt. Er war viel zu naiv was Friedbert angeht und auch nicht Manns genug sich gegen ihn durch zusetzen.


    Ich hoffe doch wirklich das Terry schon sehr bald vermisst wird und Lara und Lars nicht so schnell aufgeben ihn zu finden.


    Wie immer ein schöner Teil mit tollen Bildern. Bin schon sehr gespannt ob er rechtzeitig gefunden wird. ;)

    My Name Is Love - Nina Love

  • Aber vielleicht kann ich Dich heute etwas entschädigen.


    Jaaaa! Gewalt, Horror, Schmerz, Blut, GehiRRRRn! <sabber>



    Fassungslos starrte ich Friedbert an. Das konnte nur ein Scherz sein, er wollte mich veralbern, da war ich mir sicher.


    Und damit hast Du zweifelsohne Recht. Du warst Dir ja auch sicher, daß er Dich liebt, nicht wahr?


    Es konnte nicht anders sein, ich war ein erwachsener Mann, er konnte mich nicht einfach einsperren, wie ein ungezogenes Kind,
    dem man Stubenarrest verpasst hatte.


    Nun, Friedbert könnte, würde und tut es. :hehe


    „Denkst du?“ antwortete er mit einem eiskalten Lächeln. „Nein. Nein, ich denke ich mache keine Witze…“


    Oh Gott, jetzt bin ich ihm verfallen. Ich wußte, daß in ihm ein echtes Ar******* steckt.


    Friederike riss sich wieder los und stellte sich hinter ihren Vater. „Nein! Ich bleibe bei Papi!“


    Brenn in der Hölle, Blag. Ganz der Papi.


    Ich griff nach dem Türknopf, doch die Tür ließ sich nicht öffnen. Ich drehte und zerrte an dem Knopf, doch es tat sich wieder nichts.


    Komm schon, Kleiner, Du hast nicht wirklich erwartet, daß die Dich einfach so rauslatschen lassen, oder?


    Und ist das Bild, wo Terry vor der Tür steht und aufstampft, nicht allerliebst? Ich kann ihn direkt hören: „<*#$§%?@!> Elaganda!“

    Entsetzt starrte ich meinen Ehemann an. „Du mieses Schwein!“


    Wow, bist schnell dahintergekommen, was Dein Liebster für ein Mütchen hat.


    Wütend stürzte ich mich auf ihn und wollte ihn dazu zwingen, mich hinauszulassen. Doch ich hatte keine Chance gegen ihn, er fegte mich mit einem einzigen Schlag seiner Faust von den Füssen. Verwirrt und mit dröhnendem Kopf saß ich auf dem Boden.


    Autsch.


    Friedbert packte mich, zog mich auf die Füße und schleifte mich in den ersten Stock dieses unheimlichen Gebäudes, in eines der Zimmer und stieß mich hinein.


    So langsam nimmt die Story eine Wendung, die meinem kleinen, schwarzen Herz wirklich wohl tut.


    Ich war gefangen in einem Haus, dessen Türen, und ich vermutete auch Fenster, sich nicht öffnen ließen, mitten in der Wüste, ohne zu wissen wo genau ich war, ohne Geld und mit Sicherheit auch ohne Auto, denn so wie ich Friedbert kannte, hatte er jede Kleinigkeit bedacht.


    Hoffentlich.


    Und übrigens: Eine Runde Mitleid.


    Seufzend lies ich mich auf das Bett fallen. Was würde nur Lara denken, wenn ich mich nicht mehr bei ihr meldete?


    Zuerst wahrscheinlich, daß Du die Schnauze voll hast; doch dann wird sie sich erinnern, was für ein anhängliches Schmusetier Du bist und sich Sorgen machen, wobei sie erst mal rumfragen wird, bevor überhaupt was passiert.


    Wieder hämmerte ich an die Tür, ich wollte hier raus, ich hatte Hunger und ich war schließlich kein Tier, das man einfach einsperren konnte!


    Hm, ich fürchte, Du unterschätzt hier den Ernst der Lage.


    Du bist süß, wenn du wütend wirst.


    Der Friedhof hier bei uns ist voll von Leuten, die das mal zu mir gesagt haben. Nimm Dir ein Beispiel, Terry.


    Ich machte mir keine Illusionen, dass er mir helfen würde, im Gegenteil.


    Nun, sie werden Dir schon helfen, aber eher auf eine Art und Weise, wie ich sie zu schätzen wüßte.


    Klaus zog eine Spritze auf und kam auf mich zu.


    Der Klassiker. Hat diese phallische Doppelbedeutung, über die ich mich hüten werde, weiter einzugehen und mich in die Nesseln zu setzen. :rolleyes


    und alsbald fühlte ich meine Glieder schlaff werden…


    Was bei Dir ja mal was ganz was Neues ist, wenn wir ehrlich sind.


    „Und wie lange wird es dauern bis das Gift wirkt?“


    So gut mir der Wandel tut, wirst Du doch den armen, plüschigen Terry nicht ernsthaft um die Ecke bringen, Lenya?


    Pfui!


    Klaus grinste. „Es soll ja keine Rückstände hinterlassen. Er wird noch ein paar Tage haben, denke ich. Dann bist du ihn los.“


    Rizinussamen und deren Auszüge wären mein Mittel der Wahl… aber ich bin auch staatlich geprüft im Giftmischen.


    Friedbert betrachtete mich grinsend, dann zog er Klaus in seine Arme und küsste ihn.


    Das kann jetzt einfach nicht wahr sein. Ich gehe und spüle mir das Hirn mit Seifenlauge. OH MEIN GOTT.

  • Oh jemine was hast du nur mit Terry vor? Was hat er dir getan das er jetzt im “Kerker” sitzt? :misstrauUnd auch noch vergiftet wird ..wenn ich das richtig verstanden habe.Kann natürlich auch so ein Hirnwegmachzeug sein. Spart die Lobotomie.:rollauge
    Und dieses Kind gibt mir Rätsel über Rätsel auf.:confused: Ist sie wirklich so abgebrüht oder verstellt sie sich nur um ihren Erstvater doch noch zu retten?
    Na ja und das Friedbert mit diesem Klausi rumknutscht musste ja kommen. Gleich und Gleich gesellt sich...blabla.
    Aber die Idee mit dieser Tür.:applaus ( *Auch haben will* und dann richte ich mir mein privates Holo-Deck ein *träum*)
    Alles in allem eine spannende Sache. Bin gespannt welche Lügen der Unsympath loslässt wenn er nach Terry gefragt wird. Wenn er Friederike wieder mitnimmt habe ich Hoffnung das sie sich evtl. verquatscht weil sie dann angeben kann so wie...“ätsch, ich weiß was, was ihr nicht wisst.:p
    Fazit: das Warten hat sich gelohnt.:rosen

    Liebe Grüße
    PeeWee
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  • hallo?! friedbert ist echt sowas von mies das geht echt gar nich. und dann ist er auch noch mit klaus zusammen und will terry loswerden! ich wusste ja schon immer dass er böse ist aber doch nich so.... ich hoffe du machst schnell weiter weil es ist echt spannend (obwohl wann war sie das denn nicht xD)
    lg cattac

    Are you dead yet?

    Don't fear the Reaper!

  • Aaaaaahhhhhhh! wie kann friedbert nur mit klaus knutschen?? *schnauf*
    und der arme terry... schwer vorzustellen, dass ihm jetzt noch jemand helfen kann, aber man soll die hoffnung ja nicht aufgeben ;-)


    man muss schon sagen, mal wieder eine tolle fortsetzung! :) die bilder sind auch alle ganz toll geworden!


    wir sind schon total gespannt wie's weitergeht, also mach bitte bitte ganz schnell weiter!!!


    Lg, *die_zwei*

  • Hallo Lenya,


    schön, dass es weitergeht!


    Friedbert und Klaus - na, da haben sich ja zwei gekriegt, die sich hundertpro verdienen.


    Warum werde ich den Verdacht nicht los, dass Friedbert schon dafür sorgen wird, dass niemand Terry vermisst oder sucht? Er wird sich bestimmt irgendeine plausible Geschichte einfallen lassen.
    Ich hoffe, dass nicht alle darauf reinfallen.
    Ansonsten bleibt uns wohl nur eins: lasst uns einen Kuchen mit Feile backen und ihn ins Nirgendwo schicken.

  • tolle fortsetzung. toll das es weiter geht. auch wenn ein baldiges ende herabsehbar ist.
    das was friedbert mit terry ist ....!!!!! *grrrr
    terry terry!!! wär ich super simwoman würd ich ihn retten! mhhh *träum. tja weist ja wie ich auf terry fliege :)

    ich hoff immer noch auf ein happy end. terry soll glücklich werden!