Help!!! Ich will einen Hund...

  • Hi :wink
    Seit dem ich 6 Jahre alt bin (vll. auch schon früher nur ab da weiß ich es)
    wünsch ich mir einen Hund hab mich auch ausreichend informiert (zahlreiche Hundebücher, Internet freunde von mir die einen Hund haben, Praxis erfahrungen z.B bei Gassi gehen u.s.w.......)
    Ich bin jetzt 13 und finde das ist das beste Alter für einen Hund ich will einen cavalier king charles spaniel:



    Hab mir auch die hohen Kosten und die Zeit berechnet... Für EINFACH ALLEEEEEES IST GESORGT UND DAS EINZIGE WESHALB ICH KEINEN HUND BEKOMME IST WEIL MEIN OPA DER UNTER UNS WOHNT UND DEM DAS HAUS ZUM TEIL GEHÖRT KEINEN HUND WILL. Als erstes hab ich mich gefragt was gehtn den das an? Denn als ich 8 war waren wir so kurz davor einen Hund zu kaufen hatten sogar schon einen makiert *heul* und dann er so: NUR ÜBER MEINE LEICHE!!!
    Im Moment haben wir grad Zoff mit Opa & Oma wegen so Kleinigkeiten (was mal asunahmsweise nicht von mir ausging:D )
    Und deshalb is meinen eltern deshalb ziemlich egal was er will. Trotzdem sagen sie nein und blocken sofort ab könnt ihr mir tipps geben wie ich die sache anpacken soll?

    LG Notting

  • Hmm... schwere Sache.
    Ich wollte auch immer einen Hund haben und erst wollten meine Eltern keinen weil wir erst einen hatten und der leider gestorben ist und mein Vater diesen Hund so sehr liebte, aber dann habe ich doch einen Hund bekommen. Erst habe ich mich immer um Tinkabell (von Paris Hilton nachgemacht aber meine ist viel süßer) gekümmert und hatte genauso eine einstellung wie du, doch jetzt in letzter Zeit muss meine Mutter mit Tinka rausgehen. Naja ich sag zwar nicht das es bei dir genauso sein wird aber das ist bei vielen so die ich kenne.
    Hast du deinen Opa denn schonmal gefragt wieso er keinen Hund haben will? Ich würde ihn an deiner Stelle mal lieb fragen und wenn er dir eine gute Erklärung gegeben hat versuchen ihn irgendwie umzustimmen wie zum beispiel bei mir. Ich habe meine Eltern dazu überreden können einen Hund zu bekommen weil ich als Grund gesagt habe das ich dann auch mal Nachts alleine rausgehen kann, ohne Angst haben zu müssen das mir was passiert, naja Tinkabell kann mich zwar nicht beschützen (ein Yorkshire Terrier). Sie würde eher mit den Verbrechern spielen als mich zu beschützen.

    Naja also wie schon gesagt versuche es einfach mal so und wenn das nicht klappt dann weiß ich es leider auch nicht aber ich wünsche dir viel Glück


    Liebe Grüße
    Alexia

  • Ja, das mit meinen Eltern ist ja eigentlich nicht das Problem die sagen ja nur Opa wills nicht wenn wir woanders wohnen würden hätt ich schon längst einen :D
    Aber mein Opa sagen wir mal ist ähm....anders der is nicht das was man so einen richtigen Opa nennt z.B hat er sich ein neues Auto gekauft und lässt seine Frau nicht fahren (was noch ein harmloses beispiel ist) Zum beispiel hat er gesagt wenn mein Vater die Batterie vom Motrrad aufläd können wir seinen Strom mitbenutzen (weil sie nen Stecker im Garten haben) und dann hintenrum Boah jetzt nimmt der Idiot schon wieder den Strom!!!
    Mein Vater is etwas kurbulenter und als sie an unserem Haus gearbeitet haben und mein Vater mal ne Pause gemacht hat nach 2 Std, sagt er: Was mussen die fette Sau jetzt Pause machen!"
    Mit dem kann man nicht reden :( :( :(
    Und über das H... Wort schon gar nicht!

  • Hi,


    also ich habe selbst einen Hund und wollte immer einen und wir haben auch öfters mal einen cavalier king charles in Pflege und ich kann dir nur raten, wenn du keine Erfahrung mit Hunden hast ist dies definitiv der falsche "Anfängerhund".


    Bzgl. deines Opas wirst du dich da wohl beugen müssen, denn der Hausbesitzer hat auch das Recht zu sagen was geht und was nicht. Wir mussten vorab auch unseren Vermieter fragen.


    Vielleicht hilft ja ein "unter 4 Augen Gespräch" zwischen Enkelin und Opa?

  • Siddi: Das Haus gehört ihm ja nicht ganz ;) Seine Wohnung ist ihm und unsere uns er dürfte uns z.B nicht rauswerfen!
    Wieso ist das der falsche??? Ich hab gehört das der sehr pflegeleicht ist gut zu erziehen, brauch auch nicht sooooooooooooooooo viel Sport...
    Welchen würdest du denn empfehlen :confused:

  • Wenn deine Eltern sonst nichts gegen den Hund hätten und nur dein Opa etwas dagegen hat solltest du wie Siddi schon sagte mal mit ihm reden...
    Mit deinen Eltern solltest du vielleicht auch darüber reden was dein Opa gegen den Hund hat. Rücksicht nehmen ist zwar gut, aber man sollte sich auch nicht alles gefallen lassen.

    Dann solltet ihr euch informieren was für ein Hund für Anfänger am besten ist. Und vielleicht nicht NUR nach aussehen bewerten.

    [SIZE="1"]"Der perfekte Moment ist der, nach dem man das langersehnte endlich bekommen hat, in seinen Händen hält und sich dieses Triumphes bewusst ist. Das davor und danach zielt lediglich auf diesen Moment ab."
    [/SIZE]

  • dass sie nicht mit ihrem opa reden kann hatte sie ja schon gesagt...und ich kenn das...in sachen haustiere kann man mit meinem vater absolut nicht reden... wir haben zwar nen kater, aber das war sein eigener vorschlag... ich wollte vor ein zwei jahren mal UNBEDINGT ein frettchen haben... hab wochenlang versucht mit ihm zu diskutieren und mich ständig deswegen mit ihm gestritten...und tjoa ich hab immer noch keins...
    ist euer haus denn so dass ihr durch die wohnung deines opas müsst um in euren teil des hauses zu kommen? und nennt dein opa denn gründe, wieso er keinen hund will, oder sagt er einfach nur "nein will ich nicht, fertig aus" ?

    What are you doing to me?
    Haven't you noticed yet? - I'm killing you.

  • @}->-: Ja leider :( Sie wohnen unten wir oben! Wir müssen dann immer durch "sein" Treppenhaus...da dachte ich dann das ich den Hund trage der Cavalier King charles spaniel is ja nicht so schwer hab jetzt bei ihm auch nicht nach dem aussehen geschaut sondern bei pedigree:
    http://www.pedigree.de/Pedigre…/Select+A+Dog/default.htm
    einen Test gemacht welcher Hund zu uns passt. Kam dann das hier raus:
    http://www.pedigree.de/Pedigre…iel.htm?ShowBackLink=true
    Ja das is ja das schlimme, sobald ich ihn fragen will blockt er ab! Und sagt Nein! Und wenn ich dann wieso frage ist er beleidigt und ignoriert mich :(
    Wenn uns das gemeinsam gehört weiß jmd. was er tun könnte wenn wir uns einfach einen holen würden?
    Und meint noch jemand außer Siddi das ein Cavalier king Charles Spaniel
    ein schlechter Anfängerhund ist???

  • Naja,
    ich würde mich mal auch bei anderen Rassen informieren. Es gibt so viele kleine Hunde unter denen sicher auch ein Anfängerhund dabei ist.
    Und Siddi wird es vlt. wissen :)
    Informier dich einfach nochmal ein bisschen weiter über andere Rassen.

  • Muss ja nicht unbedingt ein kleiner Hund sein...
    Meine Verwandten haben sich auch einen Cavalier King Charles Spaniel geholt, weil sie unbedingt nen kleinen Hund haben wollten..
    O-Ton meiner Tante: Nä, son riesen Viech hol ich mir nich ins Haus (hab n Golden Retriever)... Tja, Erziehung ein wenig vernachlässigt, und jetzt haben sie nen kleenen Kläffer, der auch noch in Nasen beißt^^..
    Ist nur n Beispiel, kann natürlich auch anders kommen...

    [center] I can't do the talks, like the talk on the TV
    And I can't do a love song, like the way it's meant to be.
    I can't do everything, but I'll do anything for you,
    I can't do anything, except be in love with you![/center]

  • Zitat von Notting


    Ja das is ja das schlimme, sobald ich ihn fragen will blockt er ab! Und sagt Nein! Und wenn ich dann wieso frage ist er beleidigt und ignoriert mich :(



    oh ja....klingt so als wäre dein opa meinem vater verflucht ähnlich...bei dem isses immer genauso wie bei euch, wenn ich was will und er es nicht will... beispiel:
    "papa, was hälst du davon wenn..."-"Nein!"...
    "aber papa, nun lass mich doch erstmal.."-Nein!"....
    "Kannst du dein gesprächsniveau mal nen paar stufen höher schrauben?"-"Nein!"...
    "wow, du hast den Wortschatz eines dreijährigen"- "werd nicht frech!*motz*"
    wenn ich dann doch endlich geschafft habe mein anliegen ganz schnell zu äussern bevor er mich stoppen konnte hieß es immer wieder nur "nein"...und wenn ich fragte "wieso?"...dann kam die antwort "weil ich das nicht will!"...und bei dem satz bin ich jedes mal so ziemlich ausgetickt weil ich so viel egoismus nicht ertragen kann

    aber tut mir leid... ne lösung hab ich für dich auch nicht parat... ich hab nie ne lösung für dieses gesprächsproblem zwischen meinem vater und mir gefunden...nun hab ich seit ner woche das glück endlich 18 zu sein und werd in zukunft einfach gar nicht erst fragen wenn ich was will...
    ich hoffe es hilft dir schon irgendwie ein bisschen, zu wissen, dass du mit dem problem nicht allein bist ;)

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  • Soweit ich weiß sind Retriever die besten Anfängerhunde (Golden Retriever, Labrador etc...). Das Problem bei diesen rassen sind allerdings wieder die Überzüchtung und daraus resultierende Gelenkprobleme.
    Einen Jagdhund könnte ich weniger empfehlen, da diese oft ihren eigenen Kopf haben und eben das Jagdproblem besteht. Seinen Hund nur an der Leine laufen lassen zu können, ist ja auch nicht gerade toll, weder für den Hund, noch für den Besitzer.
    Auch Schäferhunde sind im Normalfall leicht erziehbar, lernfähig und auch kinderlieb, jedoch brauchen sie sehr, sehr viel Zuwendung und Beschäftigung, da sie sonst oftmals psychische Störungen entwickeln. Von daher weiß ich auch nicht, ob das das richtige für euch wäre. Am problematischsten sind dabei (von den häufigeren Rassen) deutsche Schäferhunde. Bei Bordercollies besteht oft das Problem, dass diese eher Einzelgänger sind und sich unter Umständen nicht gut mit anderen Hunden vertragen, wenn sie überhaupt Interesse an ihnen zeigen. Von den gängigen Haustier-Rassen ist hier wohl - ohne spezielle Ausbildung - der Hütetrieb am ausgeprägtesten, ich kenne keinen Bordercollie, der nicht dieses Verhalten zeigt. Am ehesten könnte ich von daher noch zu einem Collie oder Sheltie (kleiner) raten, wenn ihr einen Hütehund haben wollt.
    (Falls ihr euch denn einen Hund anschafft).
    Ein Hund aus dem Tierheim wäre natürlich auch nicht schlecht, sofern ihr ihn vorher erstmal ein bischen kennen lernt.
    Wir haben selbst einen Collie, allerdings war er schon ca. drei Jahre alt, als wir ihn bekommen haben. Er ist absolut lieb, lernfähig, interessiert, sportlich, gesund etc, das einzige "Problem" ist, dass er nicht kastriert ist, wodurch er eben in manchen Situationen trotz Stimme, Haltung, Leine und Leckerlies kaum zu halten ist. Für mich ist er der perfekte Hund ^^


    Und nochmal am Rande (auch wenn es mit dem Titel deines Thread eigentlich nicht sehr viel zu tun hat ^^): Man ließt oft, dass Hunde nur lernfähig seien, solange sie noch jung sind, dem kann ich allerdings absolut nicht zustimmen. Wenn ein Hund schlechte Erfahrungen mit Menschen und anderen Hunden gemacht hat, ist das natürlich ein Hindernis, aber auch einen älteren Hund kann man noch so einiges beibringen (meiner hat auch erst richtig "Komm" gelernt, als er ca. zehn Jahre alt war).
    Meine beste Freundin hat einen Mischling aus Portugal, er kam mit ca. einem Jahr nach Deutschland, vorher bestand natürlich kein Kontakt zu anderen Menschen. Sie ist sehr wild etc, aber durchaus lernfähig und "gut erzogen". Am Alter hängt es im Normalfall also nicht, eher an falschen Methoden, wenn man mit seinem Hund nicht zurecht kommt.


    Ich wünsch dir, dass du deinen Wunsch noch durchsetzen kannst, ein Hund ist etwas tolles, aber informier dich besser vorher noch ein bisschen und sei dir bewusst darüber, dass ein Hund schon so ca. 16 Jahre alt wird (wobei die kleineren Hunde meist älter als größere werden).
    Liebe grüße,
    die Gwen

    PS: @}->-: Bei meiner Mutter ist das genauso... Ich wünsche mir sehr ein zweites Kaninchen (da man sie nicht alleine halten soll und ich jedesmal so traurig werde, wenn ich sehe, wie alleine er dort in seinem Stall sitzt), aber alles, was ich zu hören bekomme ist "Nein, noch ein haustier kommt mir nicht ins Haus". Argumente nützen dort nichts und ich kann es einfach nicht verstehen. Ich kümmer mich selbst um mein Kaninchen, er bekommt Grünzeug und (meist selbstgetrocknetes) Heu, dementsprechend wäre es für meine Mutter überhaupt kein Unterschied, ob dort nun ein oder zwei Hasen im Garten sitzen würden... :(

  • Hm... mit einem Labrador wäre ich vorsichtig.
    Wir haben seit 2 Jahren einen, haben einen großen Bauernhof, also auch viel Auslauf für ihn, usw.
    Aber er braucht so viel Bewegung und Zuwendung und ist total aufgedreht, ich weiß nicht, inwiefern man dem allen nachkommen kann, wenn man zur Schule geht und sich nicht 7 Tage die Woche den Rest vom Nachmittag mit dem Hund beschäftigen will. Bzw. nicht die ganze Zeit nur am Spazieren laufen sein will.
    Außerdem kommt es drauf an, wie groß die Wohnung ist,... ist ja nicht grad ein kleiner Hund. Genauso wie bei Golden Retriever, Schäferhund, etc.

  • Vielen Dank das ihr mir so helft :applaus
    Aber ich suche mehr so einen kleineren Hund, mein Vater hat Angst vor großen Hunden, wir haben zwar nen Garten dürfen den aber mit Hund nicht benutzen.
    Ich wohn aber in einem kleinen Dorf mit Wald und Hundeplatzt in der nähe.
    Weiß keiner einen guten Anfängerhund in der Größe von:
    Cavalier King Charles Spaniel oder Jack Russell Terrier...
    Weiß da jmd. was?

    *Edit* Ich les überall das ein Cavalier gut geeignet ist...
    z.B:
    Der Cavalier ist ein munterer und fröhlicher Zeitgenosse. Er liebt lange Spaziergänge, ist aber auch zufrieden, wenn es nur zu einem 5-Minuten-Gassi-Gehen reicht. Die meisten Cavalieren mögen es, zu apportieren. Der Cavalier ist ein sehr folgsamer Hund. Er will vor allem eines: Seinem Besitzer gefallen. Deswegen ist es auch für "Erst-Hundebesitzer" nicht schwer, einen Cavalier zu erziehen. Man sollte aber bei der Erziehung darauf achten, den Hund nicht zu sehr mit Futter zu belohnen, da die Rasse dazu neigt, schnell Gewicht anzusetzen. Besser man belohnt ihn mit Streicheleinheiten und guten Worten. Er bedankt sich dafür mit einem unwiderstehlichen Augenaufschlag.Der Cavalier ist sehr anpassungsfähig. Er liebt Kinder genauso wie ältere Menschen und ist für sie ein idealer Wegbegleiter. Die Fellpflege ist unkompliziert: Einmal am Tag 5 Minuten bürsten.
    Quelle: Wikipedia

    LG Notting

  • Wobei noch hinzuzufügen wäre, dass es hier auch sehr auf den individuellen Charakter der einzelnen Tiere ankommt. Trotz Zugehörigkeit zu einer bestimmten Rasse lässt sich nicht immer gleichd er tatsächliche Charakter eines Hundes bestimmen.

    @Däumelinchen: Ja, mag sein, Labradore sind sicher etwas aktiver, jedoch dennoch gut als Anfängerhund geeignet, wenn man entsprechend viel Zeit zur Verfügung hat.
    Ich denke, die Wohung ist hier kaum ein Kriterium: Selbst für einen kleinen Hund ist sie selten so groß, dass er wirklich darin herumrennen kann, von daher macht das nicht so viel aus (wenn denn genügend Auslauf besteht).

  • Hi.


    Zitat von Gwenhwyfar


    ...das einzige "Problem" ist, dass er nicht kastriert ist, wodurch er eben in manchen Situationen trotz Stimme, Haltung, Leine und Leckerlies kaum zu halten ist.


    Selbst das muss nicht immer ein Problem sein. Mein Hund steht ausschließlich auf Golden Retriever, was, bei seiner Größe, absolut hoffnungslos ist. Wir müssen uns also keine Sorgen machen. Nicht jeder Hund spielt verrückt, wenn er eine läufige Hündin riecht. ;)


    Notting: Du solltest dir außerdem überlegen, wie alt der Hund sein soll. Wenn du einen ganz jungen Hund nimmst, musst du erstmal dafür sorgen, dass er stubenrein wird und auf dich hört. Bei älteren Hunden ist zwar nicht immer die Erziehung gelungen, zumindest aber sind sie stubenrein.


    Grüße,
    Kathy

    [COLOR="Navy"][SIZE="1"][FONT="Century Gothic"][CENTER]Niemand weiß, was in ihm drinsteckt,
    solange er nicht versucht hat, es herauszuholen.[/CENTER][/FONT][/SIZE][/COLOR]

  • K@hi:
    Hab ich mir auch schon viele gedanken drum gemacht. Einerseits weiß ich ja dann nicht wie der Hund erzogen worden ist (vll. sogar total schlecht)
    Aber da ich keine Erfahrung mit Hunden haben wären Welpen ja dann noch zu erziehen. Ob ich das hinbekomm außerdem muss ich ja dann 4 Wochen lang mich total intensive um ihn kümmern was uwar schön is aber dann wär ich ja 6 Std (schule) nicht zuhause meine Mutter wäre zwar da aber...Naja was meint ihr? Eher Welpe oder einen der ca. ein Jahr is? :confused:

    P.S wo kann man das mit der Erziehung lernen???

    LG Notting

  • Zitat von Notting

    außerdem muss ich ja dann 4 Wochen lang mich total intensive um ihn kümmern [...]

    P.S wo kann man das mit der Erziehung lernen???


    Du musst dich nicht nur 4 Wochen intensiv um deinen Hund kümmern, sondern IMMER. Das muss dir bewusst sein. Dass du dich nicht 4 Wochen lang mal ganz toll um deinen Hund kümmerst und dann, wenn er stubenrein ist oder was auch immer, dann kann das nachlassen.
    Das ist kein Spielzeug, das man einfach in die Ecke stellt, wenn man grade seine Ruhe haben will.


    Hundeerziehung kann man wohl am besten in einer Hundeschule lernen. Außerdem gewöhnt es den Hund gleich an seinen Besitzer und macht ihn für dich auch zur Bezugsperson, die du ja sein willst.

  • @Däumelinchen:
    Nätürlich ist mir DAS bewusst! Ich meine nur dass ich ihn dann ja gar nicht allein lassen kann! Wenn ich einen Welpen hätte könnt ich ja nicht in die schule gehen... :rolleyes Was ja wohl ein Problem wäre! Ich hab ja extra "total" vorne dran geschrieben.
    Ich werd natürlich auch Gassi gehn wenns regnet oder schneit oder hagelt oder ..., ich hab das alles geplant ;) Vielleicht werde ich auch Hundesport machen, Wie heißt das eine da nochmal mit A.... wo man so durch Tunnel geht und über sachen springt???
    Im Moment gehe ich ohne Hund Gassi, um meine Eltern zu überzeugen...
    Meine Eltern so: Bist du bescheuert es regnet!!!
    Ich: Ist doch toll, richtiges Hundewetter :D
    Dan müsste ich ja min. die ersten 4 Wochen ununterbrochen da sein...Hm...
    Vll. in den 6-Wöchigen Ferien im Sommer aber ab wann verkraftet ein Welpe dass ich in die Schule gehen muss.?Wie gesagt Mama is zuhause...