Love Dream
Kapitel 1
Einleitung: In meiner Story geht es um ein Teenager-Girl,
das eben Alltäglich Probleme hat. Ich hoffe, ich schaut öfter
vorbei, ich nehme Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge
gerne an.
Hauptperson:
Name: Jennifer Edler
Alter: 15
Wohnort: Crystal City
Wiedermal saß ich vor dem Haus, und dachte an ihn.
Er war einfach Traumhaft, und der Schwarm der halben Stadt.
Ich hatte mich gerade mit meiner Stiefmutter gestritten,
seit mein Vater Tod ist, tun wir das ständig.
Er geht mir seit Monaten nicht mehr aus dem Kopf.
Dann rief meine Stiefmutter nach mir.
Ich ging mit leisen Schritten ins Wohnzimmer.
„Ja?“ fragte ich mit leiser Stimme.
„Was hast du heute vor?“ sie schaute an mir vorbei.
„Ich wollte mit Marie ins McDonald gehen…“
„Wann denn?“ sie schien gelangweilt.
„Ähm um 19:00 Uhr…darf ich?“ ich schleimte mich ein.
„Wenn du jetzt essen kochst, dann darfst du,
du hast ja noch 1 Stunde Zeit. Beeil dich einfach!“
Sie lächelte, und ich grinste. „Ja ok, ich esse nicht mit,
ich esse dann im McDonald was“ „Na gut, beeil dich jetzt!“
Dann lief ich in die Küche um was zu kochen.
„Shit“ fluchte ich, als ich etwas später die Waffeln aus dem Offen holte.
Sie waren verbrannt. „Verdammter Mist“ fluchte ich erneut, als ich sie wegwarf.
Ich kramte im Küchenschrank und fand Müsli, die machte ich dann,
mit Schokoladensoße, sah echt lecker aus, aber ich hatte echt null Hunger.
„Essen ist fertig“ rief ich, als ich die Schüssel auf den Tisch stellte.
„Lecker“ schmatzte Julia, meine Stiefmutter. „Echt sehr lecker“
„Danke, ähm ich wollte fragen…“ fing ich an.
„ Ja du darfst, sei um 21:00 Uhr wieder daheim, auf deinem Bett
Liegen 5 Euro mehr hab ich nicht, muss morgen wieder zur bank.“
„Danke!“ Ich sprang auf. „ich geh mich Duschen“
Mit dem Satz verschwand ich unter der Dusche.
Meine Güte. Könnten die Damen ihren Zickenkrieg bitte einstellen? Dankeschön! Und selbst wenns grammatikalisch inkorrekt ist, weiß wohl jeder, was mit dem Titel gemeint ist und darauf kommts an. Und ich kann Ami_Lee mit ihrer Kritik gut verstehen, weil dein Kommentar alles andere als höflich formuliert war, Emilie.