[Fotostory] ~Verdammt Verliebt~

Hey Leute!

Es tut mir Leid aber LEIDER habe ich es noch nicht geschafft mit den Bildern weiterzu machen. Ich habe im moment echt viel Stress wegen der Schule und meinen Freunden weil die sich auch schon beklagen das ich nciht soviel Zeit habe. Aber ich werde wirklich versuchen diese Woche noch eine lange FS reinzustellen.


@Rihanna-Sim: Danke für deinen Kommie und das du meine Story toll findest:D Ich gehe in die 11 Klasse des Gyms und das ist echt schwer. Hätte ich nicht gedacht.

Marlene: Dankeschön. Ja das mit dem letzten Teil haben wir hier ja schon "besprochen" und ich werde auch versuchen oder mir ganz sicher sein das so etwas nicht mehr hier drin vorkommen wird.

unkelmunkel0815: Dankeeee




So also wie gesagt die Story wird denke ich mal spätestens am Sonntag weiter gehen


Liebe Grüße
Alexia

Jaaa ich weiß immer noch keine Fotzsetzung *schäm*

Hmm es tut mir wirklich Leid aber ich bin einfach nicht dazu gekommen die Bilder zu machen. Den Text habe ich schon lange fertig nur mit den Bildern bin ich noch nicht so weit. Ich werde versuchen morgen schon mal einen Teil on zu stellen VERSPROCHEN

Und danke für eure Kommis.

Liebe Grüße
Alexia

Sooooo jetzt gehts endlich weiter.
Nochmal entschuldigung wegen der langen Wartezeit

Jetzt gehts los:


Nach 4 Wochen

Hayden und ich verstanden uns in den nächsten Wochen immer besser und wurden so was wie Freunde. Dass er mich an dem einen Abend geküsst hat, verdrängten wir beide so gut es ging und auch keiner dachte mehr daran.




"Nein weiter nach links" forderte ich Hayden auf, der unbedingt dabei helfen wollte unseren Weihnachtsbaum aufzustellen.
"Okay das reicht aber jetzt" brachte Hayden völlig außer Atem heraus uns lehnte sich mit einer Hand am meiner Schulter ab, nachdem er den Baum hingestellt hatte. "Soll ich fies sein und einen schritt zur Seite gehen?" fragte ich lachend, doch Hayden schüttelte nur erschöpft den Kopf und lies mich wieder los.



"So ich hol jetzt den Baumschmuck und dann geht’s weiter" rief ich ihm im vorbeigehen zu und ich hörte nur noch wie er laut säufste.




Nach zwei Stunden hatten wir es endlich geschafft und betrachteten unser Werk. "Ist doch hübsch geworden" sagte Hayden und lächelte mich an. "Ich finde zwar es könnte noch besser gehen aber so geht’s auch" stimmte ich ihm zu und ging gemeinsam mit ihm in die Küche zu den anderen.

~~~

"Frohe Weihnachten Dad" ich nahm meinen Vater fest in die Arme und gab ihn einen Kuss auf seine Wange. "Dir auch frohe Weihnachten mein Engel" sagte er, doch seine Stimme hörte sich schwach an, genauso wie in den letzten Wochen. Besorgt sah ich ihn an und Dad strich mir über die Wange.

"Es ist alles in Ordnung" beruhigte er mich, doch plötzlich sackte er in meinen Armen zusammen. Mühevoll versuchte ich ihn aufrecht zu halten und sofort kamen mir Hayden und sein Vater Brandon zu Hilfe.

"Devin. Schatz" meine Mutter fing an zu schreien und kniete sich runter auf den Boden zu Dad, der mit aller Kraft versuchte seine Augen aufzubehalten. Tränen stiegen mir in die Augen. "Mum was ist mit Dad" schrie ich sie an und sah ihr in die Augen.

Sie beantwortete meine Frage jedoch nicht, sondern sah mich nur an. "Was ist mit ihm?"
"Brody ich habe keine Zeit dir alles zu erklären. Olivia ruf einen Krankenwagen und Brie, pack die Tasche von deinem Onkel" befahl sie den beiden, und ohne einen Mucks zu sagen taten die zwei was Mum sagte.

Ein lautes quietischiges Schreien drang plötzlich in mein Ohr und blitzartig drehte ich mich um und sah Kayla in der Tür stehen. Kayla fing an zu Weinen und sah mich fragend und zugleich schockierend an. Schnell lief ich zu ihr rüber und wischte mir meine Tränen weg. "Süße keine Angst. Onkel Devin geht’s bald wieder besser" sagte ich mit einer belegten Stimme und versuchte sie aufmunternd anzulächeln. Kayla schüttelte nur den Kopf und nahm mich in den Arm.

~~~

Vorsichtig strich ich mit meiner Hand über das zerbrechlich aussehende Gesicht meines Vaters.

"Brody kommst du bitte mit raus?" fragte meine Mutter leise, doch ich wusste das es keine Frage war, die ich mit Ja oder Nein beantworten konnte, sondern eher ein Befehl war. Ich nickte und nahm die Hand von meiner Mutter und ging gemeinsam mit ihr nach draußen in den Krankenhauspark.

"Also was ist mit ihm?"
"Dein Vater hat einen Gehirntumor. Wir dachten wenn wir hier auf dem Land wohnen und dein Vater sich ausruhen kann, wird es wieder doch die Ärzte sagten mir das es nicht gut Aussieht" sagte sie und viele Tränen liefen ihr übers Gesicht.

Mit weit aufgerissenen Augen sah ich in ihre und nahm sie fest in den Arm.

In den nächsten Tagen waren wir nur im Krankenhaus und sahen meinem Vater einfach nur zu wie er schlief.
"Miss Mitchell" der Arzt führte mich nach draußen und sah mir eindringlich in die Augen. "Wir würden Ihren Vater gerne hier behalten bis..." er brach ab. Anscheinend wollte der junge Arzt nicht weitersprechen, aber ich verstand auch so schon.

"Nein. Mein Vater wird nicht hier in diesem Krankenhaus sterben. Das können Sie vergessen" wieder stiegen mir blitzartig die Tränen in die Augen und der Arzt legte sanft seine Hand auf meine Schulter.

"Es tut mir wirklich Leid. Aber wenn Sie Ihren Vater mit nach Hause nehmen wollen, hat er nicht mehr so lange zu Leben wie hier im Krankenhaus"

"Spechen Sie darüber mit meiner Mutter. Ich kann dazu nichts sagen" weinend lief ich nach draußen, wo mir ein eiskaltes Bries entgegenstieß und meine Tränen trocknete.

~~~

"Nehmen wir nun Abschied von unserem Ehemann, Vater, Freund und Kollegen. Abschied von Devin Mitchell.
Wir werden dich alle vermissen Kumpel" sagte Pfarrer John, der ein guter Freund meines Vaters war, und wischte sich dabei eine Träne vom Gesicht. Langsam schritt meine Mutter zum Grab und ging davor auf die Knie und fing laut an zu weinen. Meine Tante sah mich schnell an, doch als sie merkte dass ich nicht vor hatte zu meiner Mutter zu gehen um sie zu trösten, übernahm sie diesen Part.

Als meine Mutter aufgestanden und sich einigermaßen gefasst hatte, ging ich langsam hinüber zum Grab. Ich sah auf den Sarg der in dem Loch lag und stellte mir meinen Vater vor und wünschte mir so sehr, dass ich plötzlich ein klopften hörte und Dad versuchte aus der Kiste zu kommen. Viele stumme tränen liefen mir über die Wangen und tropften an meinem Kinn ab. Ein schrecklicher Schmerz breitete sich in meiner Brust aus und ich musste aufpassen, nicht auch so zusammen zu sacken wie meine Mutter. "Ich werde dich sehr vermissen Dad. Ich Liebe dich so sehr." flüsterte ich leise in die Richtung des Sargs. Plötzlich schien mir ein Sonnenstrahl entgegen, der aber von meiner Sonnenbrille reflektiert wurde und ein lächeln schlich sich über mein Gesicht. In diesem Moment wusste ich, dass mein Vater ganz in meiner nähe war.

So das wars. Entschuldigung wegen der kleinen Schrift. Ich weiß auch nciht wieso das plötzlich so komisch ist. Irgendwie bin ich schon wieder nicht mit diesem Teil zufrieden weil der letzte mit zu wenig Bildern ausgestattet ist. Bei dem nächsten Teil (der morgen kommt) wird das aber wieder anders.

Bin gespannt auf eure Kommis.

Liebe Grüße
Alexia

Ohh das ging aber schnell mit deinem Kommi Rihanna-Sim. Danke. Das mit den Sprechblasen versuche ich auch immer zu vermeiden aber irgendwie war nicht mein Fotomach-Tag.

Liebe Grüße
Alexia

So es geht weiter. Danke für eure Kommis.


Ein halbes Jahr später

„Raus hier“ rief ich lachend in die Richtung von Hayden der in der Tür meines Zimmers stand und sich lässig gegen die Tür lehnte. Auf Haydens Gesicht breitete sich ein grinsen aus und plötzlich sprang er auf mein Bett und legte sich neben mir.

„Alles klar bei dir kleine?“ fragte er wieder ernst. Ich nickte leicht. „Ja schon. Nur das ich einfach keinen Job finde macht mir echt zu schaffen“ jammerte ich wieder. Schon seit 2 Monaten bin ich auf der suche nach einem Job, um weiterhin mein Studium finanzieren zu können, doch bis jetzt habe ich noch nichts gefunden.

„Ich habe dir schon gesagt, dass ich dich gerne bei mir einstellen würde“ bot Hayden wieder an, doch ich winkte nur ab. „Ich möchte nicht bei dir Arbeiten. Das habe ich dir schon oft genug gesagt Hayden. Ich hätte am liebsten einen Job in einem Frisursalon. Wusstest du das ich eine Ausbildung als Friseuse gemacht habe?“ Hayden sah mich mit großen Augen an.

„Nein das wusste ich nicht. Wieso sagst du das nicht vorher? Die Freundin meines Kumpels hat einen Salon zusammen mit ihren Bruder“ berichtete er mir. „Ich kann gerne mal nachfragen, ob sie noch eine billige Arbeitskraft brauchen“ lachte er und ich schlug ihn ein Kissen ins Gesicht. „Hayden!“ ich machte eine Pause und sah ihn an. „Das wäre echt lieb von dir“ ich lächelte ihn an stand dann auf und lief rüber zu meinem Schrank.

„Was willst du jetzt machen?“ fragte Hayden der mich irritiert ansah. „Wir gehen jetzt zu der Freundin deines Kumpels. Ich brauche die Kohle echt dringend. Außerdem habe ich noch einen Besichtigungstermin von einer kleinen Wohnung in der Stadt. Also los. Beweg dich“ Ohne Widerworte stand auch Hayden auf, streckte sich einmal und ging dann mit mir in die Stadt.

geht noch weiter

„Guten Tag Mr. Dawson“ ich ging auf den Makler zu und gab ihm die Hand. „Hallo Ms. Mitchell. Sie haben ihren Lebensgefährten mitgebracht?“ erkundigte er sich und sah dabei in die Richtung von Hayden, der schon mal einen Alleingang durch die Wohnung machte. „Nein. Das ist nur ein Freund.“ Antwortete ich und der Makler nickte.

„Okay. Dann wollen wir mal anfangen. Also wie sie sehen Ms. Mitchell befinden wir uns hier in der offenen Wohnküche. Diese Wohnung wurde erst vor kurzen neu renoviert.“ Erklärte der junge Mann und führte mich ins nächste Zimmer.

„Das Schlafzimmer. Sehen Sie sich ruhig um“ sagte er und ich lief durch den großen Hellen Raum. „Wirklich eine sehr schöne Wohnung. Zum Bad?“

„In diese Richtung bitte“ Mr. Dawson führte mich ins Badezimmer und nun war ich mir meiner Sache ziemlich sicher. Tschüss alte WG. Hallo neues Zuhause.

~~~

„Die Wohnung ist echt ein Traum“ ich hüpfte durch die Stadt und sah Hayden dabei an, der mich auslachte. „Hüpf nicht so. Das ist ja peinlich mit dir hier rum zu laufen“
„Gar nicht wahr“ ich hackte mich bei ihm unter und wir liefen die Straße entlang, zu einem kleinen Haus. Wir gingen den kleinen Vorgarten entlang und Hayden klingelte. Ein junger Mann öffnete uns die Tür und begrüßte Hayden mit einem Handschlag und mich mit einem netten lächeln. „Kommt rein ihr beiden“ sagte er und machte Platz, damit wir ins Haus gehen konnten.

Wir folgten dem Mann in die Küche, wo eine junge Frau in meinem alter ein kleines Mädchen fütterte. „Hallo Shelly“ Hayden ging zu ihr rüber und gab ihr einen Kuss auf die Wange und strich der kleinen über den Kopf. „Hallo“ auch ich ging rüber zu den beiden und gab der Frau die Hand. „Die kleine ist aber süß“ ich lächelte in die Richtung der kleinen und hockte mich hin um sie besser sehen zu können. „Ja. Unser ganzer Stolz Stacy“ sagte sie und wischte ihrer Tochter vorsichtig den Mund ab.

„Was gibt’s denn Hayden?“ erkundigte sich nun der Mann. „Ich wollte oder wir wollten mal fragen ob du Shelly vielleicht Brody einstellen könntest. Sie hat eine Ausbildung als Friseuse gemacht und studiert jetzt.“ Erzählte er. „Ja genau. Und um mein Studium weiterhin finanzieren zu können muss ich mir etwas Geld verdienen und wieso nicht als Friseuse“ fügte ich hinzu und stand auf.

Auch Shelly stellte sich aufrecht hin und sah mich freundlich an. „Wieso nicht“ sagte sie. „Ich würde dich gerne einstellen. Justin und ich können immer jemanden brauchen und wenn du gut bist dann ist es noch besser“ sagte sie. „Danke. Oh man ich freue mich wirklich sehr“ ich nahm sie in den Arm und drückte sie fest.

Danach ging ich rüber zu Hayden der mit den Händen in den Hosentaschen da stand und mich lächelnd beobachtete. „Danke Hayden.“ Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und drückte auch ihn. „Nichts zu danken. Das habe ich doch gerne gemacht. So kannst du mich wenigstens auch mal zu was einladen“ lachte er und ich knuffte ihn in die Wange. „Das hättest du wohl gern.“

So das wars wiedermal. Ich freue mich auf Kommis

Liebe Grüße

Alexia