Oha...der gute Mann ist aber fleißig... Damit kann er doch früher oder später nur auf der Nase landen. Eigentlich hoffe ich das ja sogar. Der kann doch damit nicht durchkommen!
[Fotostory] Ein ganz normales Leben
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Erstmal danke für die Kommentare.
²Nerychan: Ja, wie es weiter geht, siehst du dann in der nächsten Fortsetzung. Eigentlich wohnen die beiden Familien in zwei verschiedenen Orten, die aber nicht sehr weit von einander entfernt sind, aber das habe ich glaube ich nicht so in der FS rausgebracht (ist ja eig auch nich sooo wichtig). Das mit dem Egoistischen von ihm stimmt schon, das wollte ich auch herausarbeiten in diesen Teil. Freut mich, dass es dir aufgefallen ist. Danke auch für das Lob über die Bilder. Leider könnte es tatsächlich sein, dass es bis zum nächsten Teil wieder lange dauert. Sorry!
²Cherry: Ja, das wird sicherlich ein großes Durcheinander wenn die beiden Frauen sich kennen, aber eigentlich wird das dann wieder eher zum Nebenthema, denn es passiert (leider) noch viel mehr...
²Alexia: Könnte sein... lass dich überraschen.
²Sofia: Hehe, alle wollen, dass er am Ende allein dasteht. Mal sehen, wie ich das Ende dann machen werde (habe mir darüber nämlich noch nicht allzu große Gedanken gemacht...). Aber bis dahin ist es noch ein langes Stück...
So, also leider gibt es eine schlechte Neuigkeit: Da mein PC neu installiert wurde, muss ich erstmal etwas warten, bis ich wieder Sims habe. Deshalb dauert es auch noch bis nur nächsten Fortsetzung. Die Sims und Downloads habe ich natürlich alle gespeichert! Also keine Angst.
Das Dumme ist, dass ich den nächsten teil eigentlich schon fertig habe, nur ein Bild fehlt mir und das nervt mich jetzt schon gewaltig, dass gerade wegen diesem einen Bild es so lange dauert... Naja, wird alles halt ein wenig spannender.
Was wird passieren?
Hier schonmal ein paar Infos was im nächsten Teil passiert:
- Julia und Bianca treffen sich.
- Mark kann der Krankenschwester Elena nicht widerstehen.
Also seid schonmal gespannt!
LG Sweetness -
Ich liege hier bald flach, wie kann man(n) nur so doof sein! Er reitet sich von einer Sch*** in die nächste, macht einen Fehler nach dem Anderen!
Und nun treffen sich die beiden Frauen, es gibt Chaos mit den Kids, sowas ist noch nie auf Dauer gutgegangen! Tja, der Typ kann sich wohl nicht entscheiden!
Die Geschichte ist richtig gut, ich lese weiter!
LG, Lenya -
Hoffentlich gehts bald weiter !! Ich find die FS sau geil !!! Mir gefällt die Frisur von der Julia total , kannste die mir ma schicken ???
Der Mark is doch echt n bissl .... naja ihr wisst scho :huchi !!!
Eure
Linda :wipp
♀ www.schmitti.q27.de ♂ -
Soo, endlich geht's mal weiter hier.
Bin zwar eigentlich nicht so mit dem Kapitel zufrieden, aber ich denke ich kann euch nicht länger auf die Folter spannen, also hier Kapitel 10:
Kapitel 10:
Marks Schmerz und Trauer war auf einmal verschwunden. Tief sah er Elena in die Augen. "Hat Ihnen schon mal jemand gesagt, wie wunderschöne Augen Sie haben?", fragte er mit verführerischer Stimme und er konnte genau sehen, wie Elena dahinschmelz. Langsam näherte er sich ihren Mund und schloss die Augen. Kurz dachte er noch an Bianca und Julia, doch dann gab er sich ganz den Kuss hin.
Zur gleichen Zeit im Hause Häfner:
"Ja? Du kommst dann also gleich vorbei? Das ist ja super! ... Ja, ich freue mich auch schon. Ok, also bis dann. Ciao.", verabschiedete sich Bianca und legte das Telefon zurück an seinen Platz.
Glücklich räumte sie noch die Teller vom Frühstück weg und deckte dann den Esstisch mit dem guten Geschirr von ihrer Mutter.
"David? Daaaaavid!"
"Ja, Mam?", hörte sie ihren Sohn die Treppen runterrufen.
"Ich bekomme gleich Besuch von meiner Freundin, nur dass du's weißt."
Kurz darauf saßen Bianca und Julia schon an dem nett gedeckten Tisch und aßen selbstgebackenen Kuchen, den Julia mitgebracht hatte. Die zwei Frauen redeten und lachten viel und beide fühlten sich seit langen mal wieder richtig gut. Beide kannten das Problem mit pubertierenden Kindern und viel beschäftigten Männern.
"Ja, und seit dem ist er eben immer ziemlich ruhig. Aber mein Mann bekam dann eben heraus, dass er verliebt war. Du kannst dir vorstellen, was für ein Stein von meinem Herzen fiel...", erzählte Bianca und lachte.
Die zwei hübschen Frauen waren gerade mit dem Kuchen fertig, als David an ihnen vorbei lief und sich ein Glas Cola einschenkte. Auf dem Rückweg hielt Bianca ihren Sohn fest und sah ihn streng an. "David, wir haben gerade über dich geredet. Das ist übrigens Julia. Ich habe sie heute morgen beim Frisör kennengelernt. Stell dich doch auch mal vor!"
David nickte nur und versuchte zu lächeln. "Ich bin David...", murmelte er und ging dann auf sein Zimmer. Bianca sah Julia nur mit einem vielsagendem Blick an und zuckte die Schultern. Julia lachte und sagte: "Es ist fast schon unheimlich, wie viel wir gemeinsam haben..."
Am frühen Abend versuchte Mark nochmal sein Glück mit dem Telefon, diesmal wählte er jedoch die Nummer von Tanja. Er hoffte, dass Thorsten abnehmen würde, er musste unbedingt mit dem Jungen reden. Doch seine Hoffnungen wurden nicht erfüllt.
"Kanzlei Mantz. Tanja Mantz am Apparat. Mit wem spreche ich?", meldete sie sich.
"Hallo Tanja. Hier ist Mark. Ist Thorsten da? Ich muss mit ihm reden!
"Wieso musst du mit Thorsten reden? Und nein, er ist gerade nicht da. Er ist bei einem Freund."
"Oh, schade. Naja, sagst du ihm bitte, dass ich angerufen habe? Danke."
"Mark, jetzt warte doch mal! Was willst du von Thorsten? Sag's mir! Sag's mir sofort! Ich merk doch, dass es da etwas gibt, was du mir verschweigst!"
Mark merkte, dass er es ihr erzählen musste, so erzählte er, wie sich Sophia und David kennenglernt hatten und was sein Plan gewesen war und was genau die Rolle von Throsten in diesem Plan war.
"Das ist nicht dein Ernst!", rief Tanja schockiert aus, als Mark seine Erzählung beendet hatte. "Du hast nicht wirklich meinen kleinen Sohn in deine falschen Angelegenheiten mit reingezogen! Mark, sag mir, dass das nicht stimmt! ich habe dir von Anfang an gesagt, halte Thorsten von alle dem raus!"
Kleinlaut antwortet Mark: "Es tut mir wirklich Leid Tanja. Aber ich habe keinen anderen Weg gesehen! Was soll ich denn jetzt machen? Wenn er Sophie die Wahrheit erzählt, bin ich geliefert!"
"Das geschiet dir ganz Recht... Aber ich werde mit Thorsten reden. Ich kann ihn schon seine kleine Verliebtheit zu Sophie ausreden und davon abringen etwas zu erzählen. Verlass dich auf mich. Aber versprich mir, dass du soetwas nie wieder machst, Mark. Weil dann werde ich nicht mehr so fair sein! Verstanden?"
"Danke, Tanja. Du bist wirklich die Beste. Vielen, vielen Dank. Du weißt gar nicht, was du mir damit für einen gefallen tust. Ich bin dir was schuldig. Muss leider jetzt aufhören. Mach's gut!"
Glücklich legte Mark auf. Damit war also Problem Nummer 1 gelöst...
Kurz drehte er sich um und sah in sein leeres Zimmer. Dann wandte er sich wieder dem Telefon zu und wählte die 5. Kurz darauf hörte er Elenas vertraute Stimme.
"Elena, können Sie vielleicht mal kurz zu mir raufkommen? Ich fühle mich so allein..."
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Das war Kapitel 10 und jetzt kommt gleich im Anschluss Kapitel 11!
LG Sweetness -
Wie versprochen, jetzt auch Kapitel 11. Dieses Kapitel finde ich von den Bildern eigentlich recht gelungen. Bin mal gespannt, was ihr dazu sagst.
Kapitel 11:
Ein paar Tage später wurde Mark endlich entlassen und die Zeit der Verbände und des Flirtens mit Elena waren von nun an Vergangenheit. Zufrieden mit sich und der Welt ging Mark zu Julia und Sophie nach Hause und wurde sofort stürmisch von seiner Frau empfangen.
"Schön, dich wieder zu Hause zu haben, mein Schatz!", sagte sie und umarmte ihn.
Da Sophie noch in der Schule war, setzten sich die beiden auf das bequeme Sofa und erzählten von der vergangenen Woche. Julia erzählte von einer neuen Freundin und sie wirkte viel entspannter als sonst. Glücklich ließ sich Mark von dem vertrauten Duft des Hauses verzaubert und fühlte sich wie auf Wolke sieben. "Schön, dass du endlich wieder da bist. ich habe dich so vermisst!"
Mark lächelte. "Ich habe dich auch vermisst."
"War es nicht schrecklich langweilig da allein in diesem Zimmer?", fragte Julia ihren Mann.
Um Marks Mund zuckte kurz ein Lächeln auf und dann antwortete er: "Ja, es war grausam..."
"Mark, als du weg warst, habe ich mir Gedanken über uns gemacht. Es kann so nicht weitergehen. Du bist fast nie zu Hause und wenn, dann scheinst doch doch irgendwie abwesend zu sein. Ich dachte, ich müsste es dich nie fragen. Aber ich denke ich muss es tun, sonst werde ich nie Gewissheit haben..."
"Von was redest du Julia? Ich weiß, zur Zeit war es echt sehr stressig alles, aber ich werde mich bessern. Ich versprechs dir!"
Mark sah, Wie Julia in ihrem Inneren einen Kampf ausführte. Anscheinend ging es um etwas sehr wichtiges.
"Hast du eine Affäre?", fragte sie dann ganz direkt und sah Mark tief in die Augen.
Mark fühlte sich als ob Julia alles in seinen Augen ablesen konnte. Er war zornig, dass Julia ihm soetwas unterstellte. Er wusste kurz nicht, was er tun sollte. Einerseits hatte er sich zu beginn seines Doppellebens vorgenommen, dass wenn eine Frau ihn mal direkt nach einer anderen Frau fragen würde, würde er die Wahrheit sagen. Aber so gesehen, hatte sie ja nach einer Affäre gefragt und nicht nach einer zweiten Frau.
"Was glaubst du eigentlich? Denkst du nach all den Jahren würde ich etwas mit einer anderen Frau anfangen? Du weißt genau, dass ich dich liebe Julia. Ich kann es einfach nicht glauben...!" Verletzt und wütend ließ er Julia alleine sitzen und ging ins Schlafzimmer...
Abends im Bett konnte er lange nicht einschlafen. War es die richtige Entscheidung sie weiter zu belügen? Julia hatte sich danach mindestens zehn mal bei ihm entschuldigt, doch trotzdem war er wütend auf sie. Langsam schüttelte er den Kopf und legte sich dann mit dem Rücken zu Julia hin und schlief mit dem Gedanken das Richtige getan zu haben ein.
Beim Frühstück am nächsten Morgen war die Stimmung natürlich dementsprechend gedrückt und so machte sich Mark dann auch schnell aus den Staub und ging arbeiten. Am frühen Nachmittag fuhr er zu Bianca und David und dachte ein paar Tage Ruhe bei ihnen zu finden. Doch er täschte sich gewaltigt.
Das erste was er sah, war der Koffer auf den Treppen. Dann sah er auch Bianca. Fragend sah er in ihr Gesicht. "Was soll das hier, Bianca?", fragte er verdutzt.
"Ich kann nicht mehr, Mark. Ich kann einfach nicht mehr. Irgendwann reicht es. Irgendwann geht's einfach nicht mehr.", sagte Bianca nur wie in Trance. Dann sah er verdutz zu, wie auch David mit zwei Koffern in der Hand die Wohnung verließ und die Koffer auf dem Gehweg abstellte.
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Sodala, das war dann auch Kapitel 11. Bis zu Kapitel 12 wirds wahrscheinlich wieder etwas länger dauern... tut mir echt leid!
Aber ich habe auch noch eine gute Nachricht: und zwar gibt es jetzt eine Homepage zu deiner Fotostory:
Schaut doch einfach mal vorbei! Es gibt nämlich nicht nur die verschiedenen Teile der FS sondern auch noch etwas zu den Personen und ich hab mir echt Mühe gegeben.
Also, freue mich auf eure Kommentare.
LG Sweetness
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Ha!! Endlich bekommt Mark mal richtig Probleme mit seiner Masche, der Lump. Bin ja sonst nicht gehässig, aber Mark mit seinem Doppelleben gönne ich den Ärger so richtig von Herzen. Schöne Fortsetung, Sweetness. Auch die Bilder sind wirklich gut geworden.
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Hähä, fleigt er endlich auf, ja?
Aber ich denke Bianca und David gehen, weil sie denken er arbeite so viel und vernachlässige sie. Oder kam sie auch auf die Affären-Theorie?
Affäre kann man das zwar nicht nennen, es ist eher noch schlimmer.
Gut, das er eine aufs Dach kriegt.
LG, Lenya -
Wow! Wiso habe ich die Story vorher noch nicht gesehen? :augzu
GEIL!!!! Weitaaaaaaa....! -
Ist echt geil !!!!
Haha jetzt kriegt der Mark ma richtig einen auf sein großes M*** !!!
Dass der auch so blöd war und noch was mit ner Dritten angefangen hat , nene !!! :augzu
Hoffe , das es bald weitergeht (und das Marks Lügen aufliegen, hehe)
Linda :wipp -
So, jetzt muss ich mal die Comments beantworten. Danke, dass so viele geschriebn haben.
²Sofia: Danke, freut mich dass es dir gefällt.
²Lenya: Ihr seid alle so fies gegenüber Mark. Aber ich verstehe euch ja. Ob Bianca ihn für immer verlässt oder nicht und weswegen genau, wird natürlich noch aufgeklärt.
²Rivendell: Hehe . Bis es aber weitergeht, dauert es noch.
²lindischmitti: Ja, das mit der Dritten war vielleicht keine so gute Idee von Mark, und ich verrate nur eins: so geht es auch weiter... mit lauter schlechten Ideen und dummen Zufällen... aber ich will ja nicht zuviel verraten.
Achja, wegen der Homepage zur FS, ich habe eine Kurzadresse mal gemacht, sonst ist es irgendwie doof.
http://www.ein-ganz-normales-leben.de.vu
LG Sweetness -
So, und weiter gehts. Das neue Update gibt's natürlich auch auf der Homepage nachzulesen. Hoffe es gefällt euch und ihr kommentiert wieder fleißig.
Kapitel 12
"Und, was... was soll das bedeuten?", fragte Mark, der es immer noch nicht glauben konnte. Wollte Bianca ihn wirklich verlassen? Nach den vielen Jahren?
"Ich werde über's Wochenende zu meiner Mutter fahren. David nehme ich natürlich mit."
Mark nickte traurig.
"Ich brauch einfach mal etwas Abstand, Mark. Bitte verstehe das. Ich muss mir einfach bewusst werden, wie ich zu dir und zu allem stehe. Ich brauche einfach ein wenig Zeit für mich. Und wie du weißt, kann ich mich am Besten bei meiner Mutter entspannen."
Verletzt sah Mark seinen Sohn an, der sofort den Blick abwendete.
"Dann wünsch ich euch mal eine schöne Zeit.", sagte Mark und versuchte den Kloß in seinem Hals runterzuschlucken. Kurz stand er nur da, dann versuchte er zu lächeln und ging auf Bianca los um sich mit einer Umarmung zu verabschieden, doch diese stoß ihren Mann nur ab.
"Bitte nicht, Mark. Ich kann nicht mehr...!", flüsterte sie und drehte sich um. Mark nickte nur und sah zu wie seine Frau und sein Sohn ins Taxi stiegen und davon fuhren.
Langsam schlurfte er ins Wohnzimmer und ließ sich aufs Sofa fallen. Tief atmete er aus und ein. Er hätte nie gedacht, dass es jemeils so weit kommen würde... Müde griff er zur Fernbedienung und schaltete den Fernseher an. Doch er konnte sich nicht Recht konzentrieren und bekam gar nicht mit um was es eigentlich ging. Kurz darauf schaltete er den Fernseher wieder aus. "Bringt doch alles nichts!", murmelte er und stand dann auf.
Mark kannte die Telefonnummer von Jan auswenig. Schnell tippte er sie ein und wartete dann darauf, dass Jan abnahm. Er hatte Glück. Jan war da.
...Und ich brauch einfach ein wenig Ablenkung. Verstehst du? Also kommst du mit ins 'BEAUTY'?... Ja? Und wann? Am besten wäre gleich. ... Gut, dann halt erst um 8. Aber sei pünktlich! Bis dann. Tschüss!"
Gut, jetzt gab es jedenfalls ein paar gute Aussichten. Das BEAUTY war der exclusivste Ort in der Stadt. Dort trafen sich immer die Schönen und Reichen und manchmal, aber wirklich nur manchmal, gönnten sich Mark und Jan auch einen Abend dort.
Später am Abend standen beide Männer wie vereinbart um 8 vor dem BEAUTY. Viele andere Leute hatten den selben Plan und so mussten die beiden erst eine halbe Stunde warten, bis sie herein durften. Mark war wie jedesmal fasziniert was für Leute hier ein und aus gingen. Leute, die man sonst nie zu Gesicht bekam, weil sie nur in den teuersten Restaurants essen gingen und ihre Hausmädchen zum einkaufen schickten. Beim warten schaute er in den Himmel. Es war ein wunderschöner Abend. Nicht zu warm, nicht zu kalt. Nur ein kleiner Windhauch ließ anmerken, dass der Herbst nicht mehr weit war.
"Komm schon Mark, nicht rumträumen! Jetzt können wir mal wieder richtige Weiber aufreißen. Das wird super!", freute sich Jan bereits. Mark nickte nur, denn in seinen Gedanken waren immer noch bei Bianca. Was sie wohl jetzt machte?
Das BEAUTY war ziemlich voll und die Stimmung war einfach fantastisch. Überall liefen Kellner mit Tabletts mit Champagner und kleinen Häppchen rum und sonst wurde jeder Platz genutzt um zu tanzen oder um an Tischen zu pokern. Jan war wie in Ekstase und hatte sie schon eine Hand von Frauen angelacht. Nur Mark wollte nicht wirklich in Stimmung kommen. Erst beim Pokern mit Jan und zwei hübschen Frauen entdeckte er eine junge Frau, die es ihm angetan hatte. Jedoch hatte er beim Pokern kein großes Glück und nachdem er über 200 Euro verspielt hatte, beschloss er erstmal aufzuhören und setzte sich an die Bar.
Kurz darauf kam die Rothaarige vom Pokern und setzte sich zu ihm. "Hallo. Ich bin Michelle und wie heißt du?", schrie sie gegen die Musik an.
"Ich bin Mark., antwortete er in der selben Laustärke. Doch anscheinend hatte Michelle ihn nicht verstanden. Mit fragendem Blick sah sie ihn an. Deshalb nahm sich Mark einfach eine volle Flasche Champagner und zeigte auf die Tür, die auf die Terrasse führte. Michelle nickte und lief nach draußen. Dort war es angenehm ruhig. Zusammen setzten sich die beiden in eine Hollywoodschaukel und unterhielten sich.
Als die zweite Flasche Champagner getrunken war, hielt es Michelle auch an der Zeit nach Hause zu gehn. "Komm mit, Mark. Ich verspreche dir, dass dir meine Wohnung gefällt.", sagte sie und stand auf. Mark lächelte nur beschwipst und stand ebenfalls auf. Doch bevor er ihr nach drinnen folgte, stellte er sich noch kurz an das Geländer und ließ den ganzen Abend auf sich einwirken. Bianca, fiel ihm plötzlich wieder ein. War sie nun schon bei ihre Mutter angekommen? Doch dann schüttelte er den Kopf und rief Michelle zu: "Warte, ich komm ja schon!"
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Das wars. Hoffe dass es euch gefällt. Bis zum nächsten kapitel dauerts wahrscheinlich auch nicht mehr lange, weil ich schon die Bilder auf dem PC habe. Nur der Text fehlt noch.
LG Sweetness -
So ich meld mich nun auch mal wieder
Die Fortsetzungen waren wieder alle super! Kein Wunder, dass Bianca zu ihrer Mutter gefahren ist. Ich hätte dieses Spielchen auch nicht ewig mitgemacht.
Und Mark sollte mal lieber aufpassen, dass er sich nicht in zuuuu viele Affären reinstürzt.. das wird sicher schief gehen.
Aber was ist jetzt eigentlich mit David und Sophia? Haben die noch Kontakt oder nicht mehr?Lg Cherry
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Hallo, habe gerade deine FS gelesen. Finde sie ganz super
Ist ja ein starkes Stück von dem typen, gleich zwei familien mit Kindern
manche haben schon mit einer genug, wird zeit das alles auffliegt, der
ist schon wieder am aufreissen:D -
Sorry, aber der Kerl schlägt doch alles um Längen!
Hat der noch nicht genug Probleme am Hals?
Ich fasse es ja nicht, erst im Krankenhaus, jetzt verschwindet seine Frau und er läuft Gefahr, sie ganz zu verlieren und alles, was ihm einfällt, ist, sich von der nächsten abschleppen zu lassen!:angryIch kann ihm nur wünschen, dass er endlich gehörig auf die Schn.... fällt, egal was er für ein Ehemann bzw. Vater ist, keine seiner Familien hat verdient, so behandelt zu werden.
Jetzt überspannt er den Bogen nämlich gewaltig.Schön, dass du die Bilder schon fertig hast, ich hätte gern mehr gelesen (kann man sich so schön aufregen!)
Die (Bilder) kann man übrigens nur bewundern, so klar und gestochen scharf wie sie sind. (neidisch auf deine Grafikkarte bin;)) -
A***loch, A***loch! Mehr fällt mir dazu aber nicht ein! Mann, ist der schwanzgesteuert! Oder so verzweifelt, das er nicht mehr weiss was er tun soll. Ich hoffe wirklich das er bald extrem auf die Nase fällt!
LG, Lenya
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Danke für die vielen Kommentare.
²Cherry: Ja, mit den Affären hast du Recht. Das wird nichts Gutes... Mit David und Sophia, also erstmal haben sie keinen Kontakt mehr. Weil der PC wurde ja gesperrt von David und Sophia hatte ja schon das Treffen mit den "falschen David" und ist jetzt halt nicht mehr interessiert. Aber vielleicht kommt ja mal wieder etwas, mal gucken.
²Jesse550180329: Bis alles aber auffliegt, das dauert noch... oder vielleicht doch nicht?
²Nerychan: Erstmal danke wegen den Lob zu den Bildern. Die Grafikkarte war jedoch auch dementsprechen teuer... Ja, jetzt geht es also wie gesagt weiter. Aber dann kanns wieder etwas dauern, bis der nächste Teil kommt.
²Lenya: Loool. Das hast du aber schön ausgedrückt )
So und nun gehts also weiter:
Kapitel 13
"Oh Oma, bei dir ist es einfach so schön! Bei dir schmeckt der Toast sogar noch viel besser als zu Hause!", schwärmte David. Er liebte seine Oma wirklich sehr und bekam sie leider nur selten zu Gesicht, da sie über vier Autostunden entfernt wohnte.
"Das freut mich, mein Junge. Und wie läuft es sonst so in der Schule? Bist du jetzt eigentlich nicht alt genug um einen Tanzkurs zu machen? Ich weiß noch, als ich einen Tanzkurs gemacht habe... hach, das war so schön!"
Doch während David und seine Oma fröhlich munter sich unterhielten und den schönen Morgen genossen, saß Bianca müde und traurig am Esstisch und war vollkommen in Gedanken versunken. Sie wusste einfach nicht, wie es mit ihr und Mark weitergehen sollte.
Nach dem Frühstück schaute David und seine Oma Fernseh, da ein wichtiges Spiel lief, welches David auf keinen Fall verpassen wollte. So rief Bianca währrenddessen zu Hause an, doch niemand nahm ab. Traurig setzte sie sich zu den anderen beiden und verfolgte das Spiel. Wo Mark nur war? Normalerweise müsste er doch jetzt zu Hause sein... Bianca kam einfach nicht zur Ruhe. Auch ihre Mutter merkte, dass Bianca etwas beschäftigte und fragte ob es etwas mit Mark zu tun hätte. Sie konnten diesen Mann noch nie leiden, er hatte soetwas, sie wusste selbst nicht genau, so etwas Hochstablerisches. Doch Bianca wich der Frage aus und ging dann hoch in ihr altes Zimmer.
Zur selben Zeit wachte Mark mit einem heftigen Kater auf und wusste erst gar nicht wo er sich befand. Nur langsam kehrten die Erinnerungen an den letzten Abend zurück. Michelle und er waren zu ihr nach Hause gefahren und es war heiß hergegangen... Mühsam streckte er sich und suchte seine Kleidung, die überall auf den Fußboden herumlag, zusammen und zog sich an. Er fühlte sich nicht wohl bei der Sache. Klar, Michelle war wirklich nett und schlecht aussehend war sie ja auch nicht, aber trotzdem fühlte er sich schlecht. Er war nunmal Vater von zwei Kindern und Ehemann von zwei Frauen. Er hatte eine Verantwortung ihnen gegenüber.
Noch kurz schaute er zu der anscheinend noch schlafenden Michelle und wollte dann sofort zu Julia und Sophie fahren. Die beiden wunderten sich wahrscheinlich schon, wo er blieb. Und zur Arbeit musste er ja auch noch. Langsam wurde ihm das alles zu viel. Er brauchte mal wieder etwas Freizeit. Nur Zeit für sich. Doch irgendwie kam jedesmal etwas dazwischen.
Er wollte gerade die Treppen runter gehen, als er Schritte hinter sich hörte. "Du wolltest doch nicht gehen, ohne dich von mir zu verabschieden. Oder etwa doch?!", fragte Michelle und kam auf ihn zu. Langsam drehte er sich um und lächelte. "Ich wollte dich nicht wecken..."
"Ich will aber nicht, dass du schon gehst, mein Süßer.", säuselte sie und grinste. Michelle war es gewohnt alles zu bekommen was sie wollte, das wusste Mark. Ihre Eltern führten ein großes Unternehmen und hatten Geld wie Stroh. Trotzdem musste er jetzt los.
"Tut mir Leid, aber ich muss jetzt nach Hau... äh zur Arbeit.", versuchte er sich rauszureden.
"Die Arbeit kann warten..."
"Michelle, ich muss wirklich jetzt gehen!", sagte Mark fest.
Kurz zuckte Michelle zurück. "Ok, ich hab's ja verstanden... Wann können wir uns denn dann wieder sehen?"
"Äh, ach. Ich weiß noch nicht. Wir sehen uns bestimmt mal wieder. Aber ich muss jetzt wirklich los. Tschüss., sagte er noch schnell und ging dann weg. Verdutzt blieb Michelle allein im Schlafzimmer stehen. Plötzlich fiel ihr auf, dass sie eigentlich nichts von ihm wusste. Mark hieß er. Aber sein Nachnamen, den kannte sie nicht. Aber für solche Fälle hatte sie ja Bekannte, die so etwas herausfanden...
Als Mark nach Hausa kam, sprang Julia sofort vom Tisch auf und rief: "Mark, da bist du ja endlich! Ich habe mir solche Sorgen gemacht. Ich wollte dich anrufen, aber du hast dein Handy ja ausgeschaltet. Wo warst du denn?
Ohne eine Antwort zu geben, lief er einfach weiter ins Schlafzimmer. Fassungslos und verwirrt blieb Julia zurück.
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Sodala, ich hoff es gibt wieder so viel Feedback!
Lg Sweetness -
Tja, da ist er wohl erstmal sprachlos! Jetzt gehen wohl langsam die Ausreden aus, hä?? :rolleyes
Langsam kriege ich mit Mark echt zu viel! Beide Frauen machen sich tierischen Sorgen und er vergnügt sich schon wieder mit der nächst besten!
Und dass er dann aufeinmal ein schlechtes Gewissen bekommt wurde auch mal Zeit, aber das wird jetzt auch nichts mehr bringen!!War wieder ne supi Fortsetzung und ich freu mich schon auf die nächste!
Aber hoffentlich treffen sich Sophia und David nochmal, sodass Mark wieder schiss bekommt! Das gönn ich ihm!! :haue
Der meint auch er kriegt JEDE!!So genug aufgeregt :roftl
Lg Cherry
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Wieder tolle Fortsetzung, der hat vielleicht ein Stress, aber selber Schuld
Kannst du mich Bitte benachrichtigen ja:applaus -
Soo, heute war ich wirklich mal fleißig! Hab die Bilder für die nächsten 4 (!) Kapitel geknipst! Hat den halben tag gedauert, aber was macht man nicht alles für die Sims Fotostory.
²Cherry: Hehe. So schön zu lesen, wie ihr alle den armen Mark hasst. Ob David und Sophie noch eine Zukunft haben bleibt offen. Mal gucken. Aber schön, dass du's nicht vergessen hast!
²Jesse550180329: Du kannst das Thema ja abonnieren, is praktischer als wenn ich dir immer ne Pm schrieben muss wenns weiter geht.
Und jetzt gehts sofort los mit dem nächsten Teil! Ich hoffe er gefällt euch!
Kapitel 14
Am Sonntag Vormittag stand Mark erwartungsvoll am Bahnhof. Bianca hatte am Morgen kurz angerufen und gesagt, David und sie würden mit der Bahn zurück kommen. So wartete Mark auf seine beiden Lieben. Mit nur 3 Minuten Verspätung kam der Zug dann auch an und Bianca und David stiegen aus. Beide strahlten und sahen sehr zufrieden aus.
"Hallo, meine zwei Auswanderer!", begrüßte Mark die beiden und nahm seinen Sohn kurz in den Arm. Dann umarmte er auch Bianca zur Begrüßung, jedoch gut darauf bedacht nicht so stürmisch zu wirken.
"Ich hab' euch vermisst! Aber kommt, lasst uns jetzt erstmal was Essen. Ich hab bei der Hinfahrt ein kleines Café ganz in der Nähe entdeckt."
Kurz darauf saß die kleine Familie dann in den jedoch etwas herruntergekommenen Café und wartete, dass sie bedient werden.
"Kommt, erzählt mal ein bisschen von eurem Kurzurlaub bei Oma.", sagte Mark und lächelte Bianca fröhlich an. Bianca lächelte zurück.
"Es war wunderschön. Total entspannend. Ich bin jedesmal aufs neue überrascht, wie schön es dort ist. Wir müssen unbedingt öfter dahin fahren.", schwärmte sie.
"Ja, das machen wir!"
Bianca war fast schon überwältigt von dem neuen Charme, den ihr Mann ausspühte. Er umgarnte sie und machte ihr Komplimente; Hörte gut zu und war ihrer Meinung. Langsam wusste sie wieder, wieso sie gerade Mark ihr Ja-Wort gegeben hatte.
Das Essen war unerwartet gut und die ganze Familie genoss die Zeit zusammen. Mark gab sein Bestes um bei Bianca zu Punkten und so wurde es ein wirklich schöner Abend. Selbst David wurde umso später der Abend wurde immer gesprächiger und erzählte viel von der Schule und seinen Freunden. Von seiner Liebschaft zu Sophie erzählte er jedoch nichts...
Mark überlegte, ob das Thema Sophie für David einfach vorbei und vergessen war oder ob er nur ihnen nicht darüber erzählte. Zu gerne hätte er die Antwort gewusst...
Am Tag danach war fast schon alles wieder wie immer. Mark war arbeiten, David in der Schule und Bianca blieb zu Hause. Nur eins hatte sich verändert: und das war Mark. Er kam Bianca wieder viel offener und herzlicher vor. Er küsste und verwöhnte sie und Bianca entschloss einfach diese Phase zu genießen, egal wie lange sie noch gehen würde. Doch der Tag sollte nicht ein normaler Tag bleiben.
Bianca war gerade dabei die Wäsche zu bügeln, als sie es klingeln hörte. Nichts ahnend machte sie die Tür auf und erblickte ein junge Frau mit roten Haaren.
"Ja, was wollen Sie?"
"Wer sind Sie denn? Mark's Putzfrau?", fragte die fremde Frau an der Tür erniedrigend.
"Also bitte! Ich bin Bianca Häfner, Marks Ehefrau und wer sind sie? Die Schlampe von neben an?", keifte sie wütend. Sie war außer sich. Was erlaubte die sich eigentlich?!
"Die Ehefrau?", Michelle lachte verächtlich, "Dann würde ich mal etwas besser auf ihrer Mann aufpassen. Ich mein, mir ist es ja egal, wenn er mit jeder in die Kiste geht, aber naja... Ihre Entscheidung. Noch einen schönen Tag." Mit diesen Worten verschwand Michelle wieder und ließ die wütend und zugleich auch sehr verletzte Bianca alleine.
Schnell schlug sie die Tür hinter sich zu und sofort begannen die Tränen aus ihr herauszulaufen. War es wirklich wahr, was diese Frau über Mark erzählte? Nein, das konnte einfach nicht wahr sein! Und sie konnte doch einer fremden Frau nicht mehr Glauben schenken als ihren eigenen Ehemann. Bianca war wirklich verzweifelt und wusste nicht was sie machen sollte. Sollte sie Mark direkt fragen? Aber das hatte Julia ja auch mit ihren Ehemann gemacht und dort hatte es nicht viel gebracht, im Gegenteil... Nein, es musste einen anderen Weg geben...
Ein paar Minuten später atmetet Bianca noch einmal tief ein und aus. War das wirklich gut, was sie jetzt machte? Aber jetzt war sowieso alles egal! Sorgfältig tippte die die Nummer ins Telefon ein, welche sie im Telefonbuch unter 'Privatermittler' gefunden hatte.
"Lukas Schneider, Privatermittler. Hallo?"
"Hallo! Hier ist Bianca Häfner. Und ich brauche Ihre Hilfe!"
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Das war's! Der nächste Teil kommt wahrscheinlich schon ziemlich bald, weil ich ja wie gesagt, die Bilder schon gemacht habe. Nur der Text fehlt noch. Aber natürlich kommt's auch auf euch drauf an und wie viele Comments ihr schriebt.
LG Sweetness