Hey du!
Jetzt hab ich gerade entdeckt dass du hier auch angemeldet bist.^^(Ich bins die Julia =~Fleur...)
Hab mich auch gerade angemeldet.
Aber hier is ya die Story noch gar nicht so weit wie im anderen Forum...naja, dann weiß ich (und ein paar andere sciehr auch) schon wies weiter geht!
lg
*FS* Unter meinem Herzen
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Hey ich war bis jetzt hier nur stille Leserinn..Aber die Story finde ich voll gut...Nur die Mom geht ja voll ab......!
Jaaaaa großßßes Loooob an dich!
LG Jessy alias ~AsukA~ -
Ertstmal dankeschön an euch alle!
Also.. ich würde die Fortsetzungen ja posten.. aber das SimForum geht momentan nicht und ich habe irgendwie keine Lust die Bilder nochmal hochzuladen. -
wie das ismforum geht nicht also ich kenn dein ende ja schon und zwra uas dem sim forum was geht da bei dir nicht?
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War doch vor ein paar Tagen, dass das nicht ging...
Kapitel 9
Phillip und ich rannten auf Sina zu. Er ergriff sie an ihrer linken, und ich hielt sie an ihrer rechten Hand fest. Mein Herz raste. Sina fing vor Schreck an, zu weinen. Phillips Atem wurde vor Aufregung immer schneller. „Tut mir doch Leid!’’, kreischte Sina. Phillip holte sie zu sich und umarmte sie stürmisch. „Zum Glück ist nichts passiert...!’’ Ich schloss die Augen vor Erleichterung.
„So… und was hast du eben alles gehört?’’ Sinas Augen wurden immer größer. „Ihr müsst... zum Arzt... oder so?’’, sagte Sina unsicher. Phillip zog die Augenbrauen hoch. „Zum... Frauenarzt?’’„Wenn du auch nur ein Sterbenswörtchen Mama sagst, dann…’’„Dann?’’, fragte Sina ängstlich und zuckte zurück. „Was soll sie mir nicht sagen?’’, ertönte die Stimme von Phillips Mutter. „Dass die beiden zum Frauenarzt müssen!’’, schrie Sina und rannte davon. Phillips Mutter blieb auf der Treppe stehen und schaute uns prüfend an. Ich schüttelte den Kopf und hielt meine Hand vor den Mund. „Nein..?’’, sagte Phillips Mutter und schaute uns unglaubwürdig an. Ich kniff die Augen zusammen und starrte dann wieder auf Phillip. „Doch, Mama’’, sagte Phillip und stellte sich schützend vor mich.
Das einzige, was ich in diesem Moment hoffte, dass sie nicht so wie Mama reagieren würde. Ich schloss die Augen und lehnte mich leicht an Phillip. Er nahm meine Hand und drückte sie fest. „Steht das schon fest?’’, fragte Phillips Mutter. Sie blieb ruhig. „Nein.. vielleicht.. also noch nicht ganz. Sie ist höchstens 2-3 Wochen schwanger. Svenja hat gestern so einen Test gemacht. Der.. war positiv.’’
Mir war es irgendwie peinlich, darüber so offen zu reden. Und dann auch noch mit Phillips Mutter. „Ihr schafft das. Ich weiß, ihr beiden seid ein starkes Team. Ich werde euch unterstützen.’’ Mein Herz machte einen Hüpfer. Sie reagierte nicht so wie meine Mutter! „Danke!’’, sagte ich und strahlte sie an. „Ich werde mich jetzt erstmal um Sina kümmern.. was hat sie eigentlich gemacht?’
„An der Tür gelauscht…’’, sagte Phillip, „dieses kleine Biest’’, fügte er hinzu. Seine Mutter schüttelte nur den Kopf und ging die Treppe hinunter. „So.. deine Mutter unterstützt uns. Jetzt weiß ich nur nicht was mit meiner Mutter los ist. Vielleicht reden wir nachher mal zusammen.. wir drei.’’„Lass uns das versuchen. Am besten jetzt gleich.’’ Phillips Mutter gab uns ihre Erlaubnis und ließ uns gehen.
Wir standen vor der Haustür und ich war kurz davor zu klingeln. „Ich hab Angst…’’, flüsterte ich. „Ach, nein.. Süße, das brauchst du nicht. Wir schaffen das schon.’’ Er drückte auf die Klingel. Ich atmete tief durch. „Da bist du ja wieder.’’„Ja.. mit Phillip!’’, fügte ich laut hinzu. „Dann kommt rein…’’, meinte sie genervt. Ich nahm Phillip zum Schutz an die Hand. „Wolltet ihr beiden etwa mit mir darüber reden?’’
„So in etwa…’’, sagte Phillip. „Erstmal muss ich dir was sagen! Ich… oder.. wir wollen nicht abtreiben!’’„NICHT ABTREIBEN? Wie wollt ihr denn so durchs Leben kommen?!’’, schrie sie mir ins Gesicht. „Bleib mal ganz ruhig, Mama. Ich lasse mich nicht von deinem Geschreie einschüchtern!’’ Sie machte große Augen. „Phillip… weißt du eigentlich? Du bist 19! Meine Tochter 16.. das ist Verführung an einer Minderjährigen.’’
„KLAPPE!’’, schrie ich energisch. Was bildete sie sich eigentlich ein?!Kapitel 9 ende...
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Kapitel 10
Immer meinte sie Recht zu haben. Phillip stand erstaunt neben mir und kam dann doch zu Wort. „Wenn du es noch nicht mitgekriegt hast, Bianca.. deine Tochter und ich.. wir lieben uns. Doch das hast du wohl noch nicht registriert!’’ „Junger Mann.. das habe ich sehr wohl registriert. Ich will doch nicht das meine Tochter sich die Zukunft versaut.’’ „Wenn du das nicht willst, könntest du uns wenigstens unterstützen! Doch das hast du wohl nicht nötig’’, verteidigte Phillip sich und mich.
„Habe ich ja auch nicht. Wenn sich Svenja mit so einem Blag die Zukunft versauen will… na bitte, nur zu!!’’ „So hast du mich wahrscheinlich auch früher genannt!? Wolltest am liebsten abtreiben.. hast es aber dann wegen Papa nicht getan!’’ „So stimmt das doch nicht.Nein.. Svenja.. du redest dir da wieder etwas ein.’’ „Ja.. sicher.. okay. Die tolle Mama hat mal wieder Recht.. schon gut.’’
„Es reicht! Phillip, geh nach Hause. Und du mein Fräulein.. geh auf dein Zimmer.’’ „Nein!’’, schrie ich. „Er bleibt hier.. bis morgen früh!’’, sagte ich noch bevor Phillip und ich in meinem Zimmer verschwanden. Ich schloss die Tür. Sie ließ uns in Ruhe. Stille, endlich Stille. Meine Mutter sagte nichts. Ich lächelte Phillip an. „Wir werden das schon durchstehen’’, munterte er mich auf.
Ich nickte ihm zu. Ich zog die große Matratze unter meinem Bett her und legte eine Bettdecke dort drauf. Wir zogen uns bis zur Unterwäsche aus und legten und auf die Matratze. Danach schliefen wir schnell ein. Am nächsten Morgen wachte ich früh auf. Phillip lag neben mir und schlief immer noch. Ich stand leise auf und öffnete vorsichtig meine Zimmertür. Ich ging ins Badezimmer um noch einmal so einen Test durchzuführen.
Ich war einfach zu neugierig, konnte es nicht lassen. Ich packte dieses Ding aus und führte den Test durch. Es kam mir wieder wie eine Ewigkeit vor, bis das Ergebnis erschien. „Jetzt habe ich einen Test verschwendet für nichts und wieder nichts’’, zischte ich wütend zu mir. Plötzlich sah ich die Aufschrift. „Negativ’’, las ich ab. ‚Das hat noch nichts zu heißen’, dachte ich mir. Ich nahm den Test mit und wickelte ihn in ein kleines Küchentuch.
Meine Mutter würde den Test sonst entdecken, und würde sich wieder Hoffnung machen. Ich schmiss den Test in den Müll und ging wieder leise in mein Zimmer. „Wo warst du?’’, flüsterte Phillip plötzlich. Er wischte sich den Schlaf aus den Augen. „Erzähl ich dir später’’, murmelte ich und kramte im Kleiderschrank herum. Ich kramte mir etwas zum Anziehen heraus und ging wieder ins Badezimmer. Schnell zog ich mich um.
Phillip kam hinterher und zog sich eben so schnell wie ich um. Ich atmete tief durch. „Kommst du mit zum Frauenarzt?’’, fragte ich seufzend. „Na klar. Wir sind doch beide an dieser Situation Schuld’’, sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Und wie ich es erwartet hatte, kam meine Mutter im Wohnzimmer auf uns zu. „Wo wollt ihr beiden hin?’’, fragte sie ruhig. „Nirgendwo hin’’, sagte ich und lies meine erstaunte Mutter im Haus stehen. Wir gingen lange und kamen schließlich an dem Frauenarzt an. Ich atmete abermals tief durch und öffnete die Tür. Anschließend meldete ich mich an und setzte mich mit Phillip ins Wartezimmer. Schwangere Frauen schauten mich und Phillip schief an und eine jüngere Dame lächelte zu mir rüber. Ich lächelte unsicher zurück und schmiegte mich dann an Phillip. Das könnte ewig dauern, bis ich dran wäre. Schließlich hatte ich ja keinen Termin.
Unerwartet früh wurde ich aufgerufen. Ich ließ Phillip auf der Couch zurück. „Guten Tag’’, wurde ich sofort begrüßt. „Ha.. hallo’’, stotterte ich. „Was ist los?’’, fragte der Frauenarzt sofort und lächelte mich an. „Also.. mein Freund und ich.. wir haben den Verdacht dass ich schwanger bin. Meine Periode kommt nicht mehr, obwohl sie sonst immer regelmäßig ist.’’ Zitternd schaute ich den Frauenarzt an. „Ist ihnen in letzter Zeit übel, oder einfach nicht wohl?’’„Oh ja mir geht es in letzter Zeit wirklich nicht gut’’, gab ich an und verzerrte mein Gesicht. „Dann beginnen wir mit der Untersuchung.’’ Ich kniff die Augen zusammen. Irgendwie war es mir peinlich, von einem Mann untersucht zu werden. Doch es blieb mir ja nichts anderes übrig. Ich setzte mich auf diesen komischen Stuhl und er fing an mich zu untersuchen…Kapitel 10 ende...
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Kapitel 11
Plötzlich hörte ich ein Klopfen. „Sie haben Recht.. sie sind schwanger. Und zwar im ersten Monat’’ Ich schüttelte den Kopf. War das wirklich wahr? Das konnte einfach nicht sein. Hastig sprang ich von dem Stuhl und zog mich wieder an. Ich schüttelte ihm kurz die Hand und stürmte aus dem Untersuchungsraum. Schnell raste ich durch den Warteraum und Phillip hastete mir hinterher.
„War doch eh klar, dass ich schwanger bin. Ich hab doch nicht anderes erwartet’’, regte ich mich auf. Tränen stiegen mir in die Augen. „Pssst. Beruhige dich’’, sagte Phillip leise und nahm mich in den Arm. „Wir schaffen das schon, ganz ruhig.’’ „Ich kann mich nicht beruhigen’’, schrie ich und zerrte mich aus Phillips Armen. „Meine Mutter wird mich verprügeln! Du kennst sie doch!’’, brüllte ich. Ich wurde still. Wieso war ich so undankbar?
Ich hatte einen wunderbaren Freund der mir zur Seite stand, und was machte ich? Ich schrie ihn einfach an. Sofort verstummte ich und schaute Phillip in die Augen. „Es tut mir Leid! Ich weiß nicht, was mit mir los ist’’, fing ich an zu weinen. „Ich kann mit dieser Situation im Moment genau so wenig anfangen wie du!’’ „Ich weiß doch. Ich liebe dich doch, das musst du mir glauben’’, sagte ich und küsste Phillip.
Ich löste meine Lippen von seinen. Er starrte mich durcheinander an. „Ich muss jetzt nach Hause’’, sagte er und schüttelte dabei den Kopf. „Tschüss.. ich liebe dich’’, sagte er und küsste mich kurz auf meine Wange und ging. „Tschüss’’, flüsterte ich. Wie sollte ich das denn jetzt meiner Mutter erklären? Sie wird mich zusammen schlagen. Langsam ging ich in Richtung Zuhause. Ich klingelte an. „Wo warst du?’’, fragte meine Mutter ruhig.
„Das geht dich nichts an.’’ Ich ging an ihr vorbei. Sie zerrte mich zur Seite und stellte mich zur Rede. „Was ist mit dir in letzter Zeit los?’’, fragte sie mich. „Die Frage ist doch hier was mit DIR los ist! Du schreist mich an. Willst du, dass es wieder so weit wie vor zwei Jahren kommt? Dass du mich wieder zusammen schlägst? Das ist doch krank. Nein, DU bist krank.’’ Ich sah, dass diese Beschuldigungen sie sehr trafen.
Sie machte ein trauriges Gesicht. „Sag mir doch endlich wo du warst!’’, fing sie nun an zu schreien. „Wenn du es unbedingt wissen willst; ich war beim Frauenarzt. ICH BIN SCHWANGER! So und jetzt schrei was das Zeug hält. Prügel so in mich hinein, bis ich das Baby verliere!’’, schrie ich so laut ich konnte. „Nein.. hör auf!, schrie sie.
„Wenn dich das alles so ankotzt mit mir, GEH!’’, schrie sie und sank an einer Wand hinunter. Ich konnte es nicht glauben. Sie warf ihre eigene Tochter aus dem Haus? Ich rannte weinend in mein Zimmer und warf mich auf mein Bett. Ich weinte in mein Kissen hinein anschließend setzte ich mich aufrecht. Meine Mutter kam ins Zimmer gestürmt und stellte sich dort hin.
„Wieso musste es eigentlich wieder so weit kommen?’’, fragte ich sie schluckend. „Warum? Das fragst du noch?’’„Mama.. weißt du eigentlich nicht, dass ich dich liebe? Das scheinst du nicht zu tun.’’„Ich liebe dich doch auch. Aber ich möchte nicht dass du so wie ich endest. Ich wurde schon mit 16 schwanger und mein Baby starb. Danach nahm ich Drogen’’, sie machte eine lange Pause. „Ich kam aber davon los, weil meine Eltern mich unterstützten. Als du auf die Welt kamst, hatte mein Leben wieder ein Sinn. Weißt du, ich schreie weil ich verzweifelt bin. Ich möchte einfach nicht dass du so wie ich endest!’’ Sie seufzte. „Ich möchte einfach nicht, dass das Beste was ich noch habe so endet...’’, murmelte sie leise.Kapitel 11 ende...
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Kapitel 12
„Mama… wieso hast du mir das nicht eher gesagt?’’„Es.. war mir peinlich. So bin ich doch kein Vorbild für dich.’’ Ich fiel ihr in die Arme. „Ich hab dich doch lieb’’, flüsterte ich und Tränen stiegen mir in die Augen. „Ich liebe dich auch’’, sagte sie leise. Wir lösten uns aus der Umarmung. „Aber glaube mir, Mama. Ich werde schon, ob mit oder ohne Baby, durchs Leben kommen.“ Sie nickte stumm.
Zwei Monate später…
Ich fühlte mich dem Baby immer näher. Phillips Vorfreude war kaum noch zu verstecken. Zwar ging er ungern zu meiner Mutter, aber die beiden verstanden sich gut. In der Schule war ich momentan der Mittelpunkt der Klasse. Doch ich würde nicht mehr sehr lange zur Schule gehen. Meine Freundinnen halfen mir da, wo sie nur konnten. Mein Bauch war schon etwas dicker.
Die Lehrer gingen sehr gut damit um. Doch mit den Jungs aus der Klasse war das ein kleines Problem. Jeden Tag musste ich mir Kommentare anhören wie: „Schläft mit Jungs aber kann nicht Verhüten, dummes Kind’’, oder, „hat wohl noch nichts von der Pille danach gehört.’’ Ich ging einfach immer an ihnen vorbei und hörte nicht auf diese Kommentare.
Irgendwie trug ich meinen Bauch schon mit stolz. Meine Freundinnen überlegten sich haufenweise Namen. Ich konnte mich gar nicht entscheiden. Eines Tages ging ich wieder zu Phillip, meinte Mutter kam mit um mit Phillips Mutter zu reden. Ich klingelte. Phillip öffnete und begrüßte meine Mutter freundlich. Er nahm mich sehnsüchtig in den Arm. „Komm, wir gehen nach oben’’, flüsterte er mir zu.
„Phillip!’’, rief Sina. „Bitte.. darf ich mit ins Zimmer?’’, flehte sie. „Ausnahmsweise’’, grummelte Phillip. Sina strahlte wie ein Honigkuchenpferd. „Wie wollt ihr denn das Baby nennen? Also ich finde Malte oder Mira ganz schön’’, fing sie an zu erzählen. Sie starrte meinen etwas runden Bauch an. „Darf ich mal anfassen?’’, fragte sie neugierig und strahlte mich an. „Von mir aus’’, lächelte ich sie an. Vorsichtig ging sie auf mich zu und berührte ihn. „Und da wächst jetzt mein Neffe oder meine Nichte, toll!’’, rief sie freudig.
„Wie ist das denn passiert dass du jetzt schwanger bist, Svenja?’’ Phillip und ich starrten uns an. „Das erfährst du noch früh genug!’’ Ich nickte Sina zu. „Sina? Gehst du bitte raus? Svenja und ich müssen etwas besprechen.’’„Och Mensch’’, grummelte Sina und ging beleidigt aus dem Zimmer. Phillip stand auf und schloss das Zimmer. Phillip lächelte mich an. „Wie geht es deinem süßen Bauch?’’, grinste er.
„Wen meinst du damit?’’, lachte ich. Ich stand auf und er nahm mich in seine Arme. „Ich freue mich schon total auf das Baby… unser Baby.’’
Kapitel 12 ende... -
Kapitel 13
Er küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. „Ich liebe dich’’, hauchte ich ihm in sein Ohr. „Ich liebe dich auch’’, flüsterte er. Er betrachtete meinen Bauch. „Das ist die schönste, kleine Kugel die ich je gesehen habe’’, lachte er. „Du bist so süß zu mir. Wie kann ich dir jemals danken?’’ „Du brauchst mir gar nicht danken. Ich liebe dich, ich tue das gerne für dich.’’
„Wann sollen wir denn über den Namen nachdenken?’’, fragte ich während er meinen Hals küsste. „Weiß ich nicht’’, sagte er und legte mich vorsichtig auf sein Bett. „Ich liebe dich und will bei dir sein.’’ Er küsste meinen Bauch. „Bei dir, und dem Baby..’’Fünf Monate später…
Ich schrieb in mein Tagebuch...Liebes Tagebuch,
Nun bin ich schon in der 34. Woche! Mein Bauch ist so dick, dass es aussieht als ob ich platzen würde. Das kleine Mädchen tritt schon fleißig gegen meinen Bauch. Ich freue mich so auf das Kleine… Phillip steht mir bei, wo er nur kann. Meine Mutter steht mir auch total bei. Laura kommt auch ab und zu vorbei. Ich muss jetzt Schluss machen. Es ist schon spät.Gute Nacht,
deine Svenja
Ich stand vom Boden auf und legte mich in mein Bett. Das Baby schlief auch und somit hatte ich meine Ruhe. Diese Nacht schlief ich komischerweise sehr unruhig. Ich hatte Schmerzen im Unterleib und schwitzte wie verrückt. Schließlich wachte ich auf und fiel schreiend aus dem Bett. „MAMA!’’, kreischte ich wie verrückt.
Ich hörte im Wohnzimmer jemanden herumtrampeln und dann öffnete sich meine Zimmertür. Ich lag am Boden und schaute meine Mutter an. Auf einmal spürte ich, wie eine warme Flüssigkeit an meinen Beinen herlief. „Mama.. das Baby!’’, flüsterte ich. Sie starrte mich sprachlos an und rannte dann ins Wohnzimmer um den Notart zu rufen.
Er kam sehr schnell und ich fuhr in einem Krankenwagen ins Krankenhaus. Doch plötzlich wurde alles schwarz um mich… -
Kapitel 14
Ich kam nach ein paar Minuten wieder zu mir. Meine Mutter stand auch in dem Krankenwagen. „Wo ist Phillip? Ich will Phillip bei mir haben’’, kreischte ich zu meiner Mutter. Ich setzte mich aufrecht doch die Ärzte drückten mich wieder runter. „Das tut so weh!’’, schrie ich. „Svenja.. beruhige dich!’’
„HOL PHILLIP ENDLICH! ICH WILL PHILLIP HIER HABEN!’’, brüllte ich meine Mutter an. Wir gelangen schließlich am Krankenhaus an. Ich wurde in einen kleinen Raum geführt in dem man mich umzog und auf eine weiche Liege legte. Meine Mutter blieb vor dem Krankenhaus stehen und rief Phillip an der nach zehn Minuten erschien.
Eine junge Frau kam in den Kreissaal und stellte sich vor mich. Ich wartete.. doch nichts geschah. Die Geburt strengte mich sehr an doch Phillip gab mir Kraft. „Okay.. der Muttermund öffnet sich langsam und die Wehen kommen jetzt schon regelmäßig’’, sagte die junge Dame und versuchte zu lächeln. Ich nickte kurz und schluckte.
Die Frau gab mir ein Glas Wasser. „Alles okay. Du bist ein starkes Mädchen’’, sagte sie lächelnd. Wir warteten drei Stunden bis die junge Dame endlich sagte: „So.. der Muttermund hat sich genug geöffnet.’’ Ich atmete durch. „Okay.. und jetzt pressen ?’’ Ich presste, so gut ich konnte. Wieder verging eine Stunde.
„Okay.. ich kann den Kopf sehen.’’„Endlich’’, sagte Phillip aus Freude und drückte meine Hand noch fester. Ich presste einfach so feste, bis ich schrie. Ich merkte, wie das Baby in die Arme der jungen Frau fiel. Ich wartete kurz, doch mein Kind schrie nicht! Es wollte einfach nicht schreien! „Wieso schreit es nicht? Wieso schreit mein Baby denn nicht, verdammt!?’’, kreischte ich unter Schmerzen. -
Kapitel 15
„Beruhige dich, Mädchen!’’, rief die junge Frau. Sie klatschte meinem Kind auf den Po. Das kleine Mädchen schrie wie am Spieß. Ich lächelte und Phillip streichelte mir über meine Wange. Die junge Dame legte mir mein Kind auf meine Brust. Vor Freude kamen mir Tränen in die Augen.
„Phillip… das ist unser Baby’’, sagte ich fassungslos. Ich streichelte meiner Tochter über den Kopf. Sie war so weich und einfach nur süß. So ein kleines Lebewesen, auf meine Hilfe beansprucht. Ihre Finger waren so klein und die kleinen Augen schauten mich vorsichtig an.Drei Tage später…
Ich war bereits mit Emily zuhause. Meine Mutter war glücklich, dass die Geburt ohne Komplikationen gelaufen war, und dass es der kleinen Emily und mir gut ging. Phillip verbrachte die ganze Zeit nur mit uns beiden.
Laura hatte mich bereits einmal besucht. Sie fand die kleine Emily richtig süß. Sie war sonst sehr ruhig und schlief sehr oft. Und so hatte ich auch meine Ruhe.
Und so führten Phillip und ich bis jetzt ein glückliches Leben…Kapitel ende, FS ende
DOCH!!! ->Fortsetzung folgt -
Hallo,
die FS ist ziemlich gut.
Nur ein Kritikpunkt:Auf dem dritten Bild von unten hält Svenja ihr Baby in die Höhe ohne ihr Köpfchen abzustützen.Wie ich verstanden habe ist das Baby aber erst 3 Tage alt.Babys können erst mit drei Monaten ihr Köpfchen alleine halten.
Ansonsten:Gute FS!!:applaus -
Zitat von Mondlicht
Hallo,
die FS ist ziemlich gut.
Nur ein Kritikpunkt:Auf dem dritten Bild von unten hält Svenja ihr Baby in die Höhe ohne ihr Köpfchen abzustützen.Wie ich verstanden habe ist das Baby aber erst 3 Tage alt.Babys können erst mit drei Monaten ihr Köpfchen alleine halten.
Ansonsten:Gute FS!!:applaus
Sag das den Erstellern von Sims²... :angry Außerdem ist das die Mutter.. nicht Svenja. Trotzdem danke!
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Ich fand deine FS super!!!
Hoffentlich gibt's bald die Fortsetzung -
Schon rum ??? schade :suse
*traurig sei*
Lindiii :wipp
♀ www.keineWerbungimSimsforum.de ♂ -
Scheen.......*dentränennahesei*
Das Baby ist ja zuckersüß:)
Jessy -
hi ich lese deine story auch regelmäßig hab aber bis jetzt nichts gesagt
ich finde deine Story einfach GENIAL!!!
hoffe es gibt bald eine fortsetzung
lg candy -
Ich kenn die story aus dem simforum, ich find sie klasse!
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Hey, hab die FS auch gelesen und ich finde sie auch ganz schön...^^
Ich freue mich schon, wenn es eine Fortsetzung gibt *strahl*