*FS* Unter meinem Herzen

  • Hallo! Also.. ich habe schon wieder eine Story hier reinzustellen. Die andere Story "Welcome to hell" ist nun im SimForum abgeschlossen, wäre kein Problem hier alles reinzustellen. Ich hoffe es stört keinen Mod, dass ich hier schon wieder eine Fotostory online stelle. Diese FotoStory steht im SimForum auch erst auf Kapitel 1. Wird aber alles gleichzeitig mit den anderen Kapiteln aus dem SimForum hier online gestellt. Eins noch: Einsame.Katze wird diese Story betalesen. D.h. Rechtschreibfehler und Kommasetzung überprüfen! Und jetzt ist Schluss mit dem Gelaber! Los geht es:

    Kapitel 1

    Phillip und ich lagen im weichen Gras. Die Sonne blendete uns mit ihren warmen Strahlen und Phillips kleine Schwester spielte mit dem Wasser, das aus dem Spaß-Hydranten kam. Ab und zu bekamen wir ein paar Tropfen mit, was uns bei dieser Hitze jedoch nicht störte. Es erfrischte uns eher. Phillips Mutter lag auf einer Liege und genoss das schöne Wetter. Plötzlich öffnete sich die Gartentür und Phillips Vater trat heraus. Wachsam schaute er sich um, anscheinend suchte er jemanden. In seiner Hand hatte er ein weißes Telefon.

    Er schaute mich leicht entsetzt an. „Svenja! Deine Mutter ruft an und will wissen, wann du nach Hause kommst!’’, rief er und ging die Stufen der Treppe hinunter. Ich stand auf und schüttelte das Gras von mir ab. Phillips Vater drückte mir das Telefon in die Hand. „Bis wann darf ich denn bleiben?’’, fragte ich unsicher und zuckte mit den Schultern. „Von mir aus bis heute Abend um acht Uhr’’, sagte er und verschränkte seine Arme.

    Ich legte mir das Telefon an die Ohren. „Phillips Vater hat mir bis acht Uhr erlaubt.’’„Aber komme dann nicht zu spät, so wie letztes Mal!’’„Nein. Ich werde öfters auf die Uhr schauen’’, bestätigte ich meiner Mutter. Ein Seufzen am Ende der Leitung. „Na gut.. bis heute Abend.’’ Noch bevor ich etwas sagen konnte, legte meine Mutter auf. „Dann bis acht Uhr?’’, fragte Phillips Vater und lächelte mich an. Ich nickte ihm zu und gab ihm wieder das Telefon, bevor ich wieder auf Phillip zuging.

    „Meinst du nicht, wir sollten etwas Anderes tun, statt hier im Gras rum zu liegen?’’, sagte ich und grinste ihn breit an. „Und das wäre?’’, fragte er und erwartete eine Antwort. Doch ich wusste keine. „Lass uns in mein Zimmer gehen. Da ist es immer noch kühl und die Sonne knallt nicht so auf uns drauf.’’ Er stand auf und nahm mich an die Hand. Phillip führte mich die Treppenstufen hoch und öffnete seine Zimmertür. „Na toll. Und was sollen wir hier machen?’’, fragte ich entnervt. Er seufzte. „Zwei Teenager die Langweile haben. Ganz toll.’’ „…sagte ich bereits.’’

    „Wenigstens ist es hier kühl drin. Lass uns aufräumen’’, lachte er. „Na klasse! Lass uns doch gleich dein Zimmer umrenovieren.’’ „Nein’’, sagte Phillip und lächelte mich an. Er kam auf mich zu und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Phillip streckte die Hand nach der Tür aus, ergriff den Schlüssel und drehte ihn grinsend im Türschloss um. „Du Süße!’’, sagte er und lachte auf.

    Er fuhr mit seiner Hand unter mein Shirt. Sanft drückte er mich auf's Bett, streifte mir mein Shirt genüsslich über den Kopf und küsste mich leidenschaftlich am Hals. Man sah mir an, dass ich es genoss und schloss meine Augen. Nun zog auch er sein Shirt aus und sein wunderbarer Körperbau war zu sehen. Er küsste meinen Bauch und ich musste kichern. Besorgt schaute er auf, lächelte dann aber. „Ich liebe dich’’, sagte ich. „Ich dich sogar noch viel, viel mehr’’, alberte er herum und küsste mich auf den Mund.

    Wir fingen an, uns gegenseitig auszuziehen, bis wir nur noch in Unterwäsche da lagen. Er küsste mich von meinem Hals bis zu meinem Bauchnabel. Die Schmetterlinge flogen wild in meinem Bauch herum. Er schaute mich an, wir lächelten, und nickten uns zu. Wir entkleideten uns ganz und ich schlief wieder mit Phillip. Als wir gemeinsam zum Höhepunkt kamen, schrie ich laut auf. Phillip stöhnte laut und legte sich geschafft neben mich. Ich kuschelte mich an ihn. Wir lagen lange im Bett und kuschelten miteinander als mir die Zeit einfiel.

    Ich schaute auf die Uhr. „20.05 Uhr!’’, schrie ich auf, „…Phillip ich muss so schnell wie möglich abhauen! Ich werde eine Menge Ärger kriegen!’’ Ich stand auf und zog mich so schnell wie möglich an. „Es war wunderschön mit dir’’, lächelte ich Phillip an, küsste ihn und öffnete die Tür. „Bis nächstes Mal’’, sagte Phillip und ließ meine Hand los. Ich lächelte ihn noch einmal an und rannte die Treppe herunter. Der Rest der Familie von Phillip saß im Wohnzimmer auf der Couch. „Tschüss…’’, verabschiedete ich mich panisch und riss die Haustür auf.


    Geht noch weiter...

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  • Ich rannte, schon außer Atem, auf mein Zuhause zu. Zitternd klingelte ich. Meine Hände schwitzten. Ich sah wie eine weibliche Gestalt auf die Tür zukam. Die Tür öffnete sich und meine Mutter stand in der Tür. Sie steckte ihre Hände an die Hüften. „Ich dachte du wolltest pünktlich sein!’’ „Mama, tut mir Leid. Ich habe…. nicht auf die Zeit geachtet’’, platzte es mir heraus.

    „Und was hast du mir am Telefon versprochen? Wenn das so weiter geht… führe ich hier Regeln ein! Und das tue ich hiermit! Drei Tage Hausarrest! Und jetzt gehe auf dein Zimmer! Ich bin enttäuscht von dir!’’ „…Ich von dir auch!’’, schrie ich und rannte an ihr vorbei, in mein Zimmer. Schnell schloss ich es zu. Drei Tage Hausarrest. „Dann kommt Phillip eben hier hin’’, murmelte ich und setzte mich auf mein Bett.

    Kapitel 1 ende

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  • *HAHA* endlich mal erste, wie gesagt Teenager und ihre Problems sind deine Spezialität. Hier kannste mich auch benachrichtigen *lol* (kleiner Tipp: ich heiss irgendwo auch Svetlana ;) )

    [CENTER][SIZE=3]And you'll all say:
    Oh! Well I never! Was there ever
    A cat so clever as magical Mr. Mistoffelees!
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  • Hach schöne Story.! Gefällt mir schon jetzt bin schon gespannt auf die Fortsetzung! Bin mal gespannt ob sie sich an den Hausarrest hält! *grins*

    :jojo LG Lilly_1980

  • @ Katzenauge: Nein! Ich werde hier nicht benachrichtigen! Ich hatte im SimForum immer totalen Stress deswegen. Das will ich hier nicht auch noch bekommen! Abboniere das Thema doch lieber! Danke schön. ;]

    @ Lilly_1980: Danke auch dir!

    Kapitel 2

    Meine Mutter war normalerweise richtig nett. Doch dass sie streng ist, kannte ich auch von ihr. Sie stand mir immer bei, wenn ich traurig war und Probleme hatte. Doch wenn ich irgendeinen Mist gebaut hatte, wurde ich sofort bestraft. Es klopfte an meiner Zimmertür. „Svenja? Willst du etwas essen?’’ „Nein’’, murmelte ich leise. „Svenja?’’ „Nein, verdammt!’’, rief ich. „Svenja, jetzt sei doch nicht so zickig!’’ „Lass mich doch! Du bist doch auch nicht besser!’’, schrie ich genervt und warf ein Stift, der auf meinem Nachttisch lag, gegen die Tür. „Mache deine Sachen bitte nicht kaputt!’’ „Das ist dir doch eh egal!’’, entgegnete ich meiner Mutter.



    „Ich lasse dich jetzt lieber in Ruhe! Du hast wieder deine fünf Minuten…’’, sagte meine Mutter und verschwand von der Tür. Ich stand vom Bett auf und ging an meinen Computer. Vielleicht hatte ich eine Mail von meiner besten Freundin bekommen. Doch da war nichts in meinem Postfach. Also schloss ich mein E-Mail Programm wieder und schaltete den Computer aus. Ich ging leise zur Tür und schloss sie auf. Ich linste ins Wohnzimmer. Meine Mutter saß auf der Couch und trank etwas. „Mama?’’, fragte ich leise. Sie schaute sich wachsam um.



    „Was ist denn?’’ Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich neben sie. Sie stellte ihr Getränk auf den Tisch und hörte mir zu. „Es.. es tut mir Leid’’, sagte ich leise. Sie lächelte mich an. „Ist doch nicht schlimm. Du weißt doch wie ich manchmal drauf bin. Tut mir auch Leid, dass ich so zu dir war.’’ Jetzt musste auch ich lächeln. Sie nahm mich liebevoll in den Arm.



    Nächsten Morgen wachte ich spät auf, schließlich hatten gerade die Sommerferien begonnen. Gähnend rieb ich mir den Schlaf aus den Augen und stand auf, als mir plötzlich der Abend von gestern einfiel. Mein Herz rutschte mir in die Hose, die Frage, ob wir überhaupt verhütet hatten, war in meinem Kopf und ließ mir keine Ruhe. Ich konnte mich noch genau erinnern, dass ich die Pille nicht nahm und mir war auch nicht aufgefallen, dass Phillip ein Kondom benutzt hatte. Mir wurde schwindelig und ich musste mich mit einer Hand an meinem Kleiderschrank festhalten, damit ich nicht umkippte.



    Das konnte nicht sein. Einerseits wäre ein Baby mit 16 einfach die Hölle, anderseits würde ich dieses Baby nicht abtreiben, weil es Mord wäre. Aber ich musste erstmal ins Positive denken. Leicht schüttelte ich den Kopf. „Nein, ich bin nicht schwanger’’, murmelte ich und machte meinen Kleiderschrank auf. Zerstreut griff ich ein paar Klamotten heraus, stellte anschließend die Dusche ein und ließ das warme Wasser über meinen Körper fließen.



    Ich brauchte irgendjemandem, dem ich es anvertrauen könnte. Aussprechen wäre zu schwer. Aufschreiben wäre gut, auch ein Tagebuch wäre für mich das Richtige. Mit Phillip zu reden wäre irgendwie anders, jedenfalls konnte ich das nicht tun. Jeden Tag könnte ich meine Geheimnisse da hinein schreiben, also entschloss ich, dass ich in die Stadt gehe und so ein Ding besorge. Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich ab, und zog mich an. Vorsichtig machte ich die Badezimmertür auf und ging wieder zurück in mein Zimmer. Verzweifelnd blickte ich in meine Geldbörse..., und sie war Gott sei Dank mit 15 € gefüllt.



    „Das dürfte reichen’’, murmelte ich, steckte mir die Geldbörse in die Hosentasche, und ging wieder aus meinem Zimmer. Meine Mutter saß in der Küche und bereitete das Frühstück vor. „Mama?’’, fragte ich vorsichtig, „…ich will kurz in die Stadt, was besorgen.’’ „Und das Frühstück? Ich hab doch jetzt extra Spiegeleier für dich gemacht.’’ Ich seufzte laut auf. „Na dann gehe, ausnahmsweise! Der Hausarrest dauert aber dann länger!’’ Sie schaute mich an. „Okay’’, seufzte ich, bevor ich aus dem Haus verschwand. Die Straße war leer und es war keine Menschenseele zu sehen.



    Ich ging zur Bushaltestelle und setzte mich dort hin, bis der Bus dann angefahren kam und ich mich auf eine der hinteren Plätze setzte. Hoffentlich gelangte er schnell an. Wir hatten sonst keine Läden, wo ich so ein Tagebuch anschaffen könnte. Lange ging ich durch die Stadt, bis ich endlich eines von diesem gesuchten Läden gefunden hatte. Die Regale waren voll mit Büroartikeln. Schließlich fand ich ein grünes Buch mit der Aufschrift „Tagebuch“. Es kostete nicht sehr viel und ich ging sofort an die Kasse. Die Frau gab mir eine Tüte, worin sich nun das Tagebuch befand und ich fuhr mit dem Bus wieder nach Hause. Ich schloss die Haustür auf und schlich mich sofort in mein Zimmer. Anschließend packte ich das Tagebuch aus der Tüte und aus der Folie. Wieder seufzte ich laut auf…

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  • Hallo!


    Ansich gefällt mir deine Geschichte sehr gut. Man hat zwar noch nicht sehr viel erfahren, aber das wird ja noch... *gg*
    Die Mutter scheint ja in Wirklichkeit nicht sehr streng zu sein. ;) Ich mein, wenn sie ihre Tochter schon am Nächsten Tag in die Stadt lässt. *gg* (Sie könnte ja rein theoretisch ne Freundin oder so treffen...)
    Ein wenig komisch finde ich nur, dass das Mädchen nicht an die Pille danach gedacht hat. Oder sind denn schon 72 Stunden vorbei und zu spät dafür? *gg*
    Bis dann,
    Marlene
    P.S.: Nicht bös nehmen, ist mir eben nur aufgefallen...


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  • Hallo Jour Vert,


    mir gefällt die FS sehr gut und ich freue mich auch schon auf die Fortsetzung.
    Ich hoffe es geht schnell weiter!


    Lg Cherry:)

    [COLOR="Purple"](¯`·._.·*Cherry* ._.·´¯)[/COLOR]

  • Hallo :)

    Naja, manche Eltern sind halt so, sagen das ihre Kinder nun Hausarrest bekommen, dürfen aber dann 5 Stunden später doch raus. Ich kenn das ;) hehe
    Ich denke wir wissen alle so ungefähr wie es weiter geht, das meiste kann man ja aus den Titel der FA herraus nehmen. Aber jeder schreibt ja anders und ich bin gespannt was bei dir alles passiert.

    p.s: Kann es sein das man auf dem letzen Bild denn Popo von ihr sieht?
    Sie hat ein echt sehr durchsichtiges teil an. Sehr gewagt die junge Dame. ;)

    LG Tiffe

  • Also das mit dem Hausarrest ist weniger mein Problem. Eher ihre plötzlichen Gedankengänge find ich kurios. Es machte nicht den Eindruck als ob die beiden zum ersten Mal miteinander geschlafen hätten. Da bin ich noch etwas skeptisch, werd die Sache aber weiter verfolgen ...


    Interssierte Grüße Cat

    Du musst in der Hölle gewesen sein um das Paradies zu erkennen ...

  • Hmm also mir gefällt die Geischte schon ganz gut.
    Die Mutter finde ich zwar sehr nett, weil sie Svenja nochmal rauslässt aber doch schon etwas komisch. Naja.
    Das sie jetzt auch noch denkt das sie warscheinlich Schwanger ist, macht das alles ja noch viel interessanter und ich bin mal gespannt was dabei noch rauskommt.

    Liebe Grüße
    Alexia

  • @ all: Danke schön!

    @ Tiffchen: Ich weiß nicht, ob das ihr Po ist oder nur ihr Hemd. ;]

    Kapitel 3

    Ich durfte mir doch nicht zu sicher sein, dass ich wirklich schwanger war. Ich zwinkerte leicht mit den Augen und kramte einen Kugelschreiber aus meiner Schreibtischschublade. Schließlich legte ich das Tagebuch, abgeschlossen, mit dem Kugelschreiber unter mein Bett. So durfte es niemand finden. Ich ging wieder aus meinem Zimmer und schlich mich in die Küche. „Da bist du ja wieder!’’ „Ja…’’, murmelte ich. „Oder denkst du, ich bleibe ewig in der Stadt?’’, ergänzte ich und setzte mich an den Küchentisch. Meine Mutter legte ihre Zeitschrift weg und schaute mich verwirrt an. „Ist irgend etwas?’’, fragte sie noch verwirrter.



    „Mama...’’, fing ich an. Sollte ich ihr sagen, dass Phillip und ich nicht verhütet hatten? „Ich…’’ „Nun sag schon!’’ Doch in letzter Minute verließ mich doch der Mut. „Nein, ist schon gut, hat sich erledigt!’’, meinte ich schnell und stand auf. Meine Mutter starrte mich immer verwirrter an und wusste anscheinend überhaupt nicht was los war…



    "Wo gehst du hin?'' Schweigend rannte ich wieder aus dem Haus. Ich lehnte mich gegen die Mauer und schloss die Augen. Wenn ich schwanger wäre, würde eine Menge Ärger kriegen. Und das auch noch minderjährig! Ich atmete tief durch. Abwarten, hieß es jetzt. Doch so viel Geduld hatte ich einfach nicht! Ich war in allem ungeduldig, wollte es sofort haben. In genau einer Woche müsste ich meine Periode kriegen. Doch so lange wollte ich einfach nicht warten! Ich setzte mich in Bewegung, und ging auf Phillips Haus zu.



    Als ich angekommen war, klingelte ich an der Tür. Phillips kleine Schwester öffnete mir die Tür und schaute mich von unten an. Sie fing an zu lächeln. „Ich habe dich durch das Guckloch gesehen!’’, sagte sie stolz. Ich zwang mich auch zu einem Lächeln. „Ist Phillip da?’’, fragte ich unsicher. Sie seufzte. „In seinem Zimmer.’’ Ich nickte ihr zu und stieg die Treppen hinauf. Ich gelangte an Phillips Zimmertür und klopfte an. „Herein?’’, rief Phillip und ich öffnete die Tür.



    „Süße!’’ Ich musste lächeln. „Was ist?’’, fragte er leicht verunsichert. Ich schüttelte leicht den Kopf. Er stand von seiner Couch auf und kam auf mich zu. „Was ist denn los? Du kannst mir alles sagen, das weißt du doch!’’ Ich nickte kurz und schluckte. „Irgendetwas bedrückt dich doch.’’ Schon wieder nickte ich bloß. Phillip nahm mich in den Arm, doch ich löste mich schnell wieder. „Phillip…, Phillip, ich habe Panik!’’ Er guckte verwirrt. „Was? Wieso denn?’’ „Heute Morgen… da ist mir aufgefallen… haben… haben wir verhütet?’’



    Phillip schwieg und schaute mir bloß tief in die Augen. „Mist’’, fluchte er und drehte sich um. „Phillip! Was sollen wir denn jetzt machen?’’ „Falls… also falls du schwanger bist… tu mir einen Gefallen: Treibe das Baby bloß nicht ab!’’, sagte er nachdenklich. Ein Stein fiel mir vom Herzen. Er dachte also genau so wie ich. „Phillip… wir müssen jetzt ins Positive denken. Vielleicht bin ich ja gar nicht schwanger!’’ Er drehte sich wieder um. „Lass uns das hoffen’’, lächelte er und küsste mich auf den Mund.



    „Wird schon alles gut!’’, sagte Phillip und streichelte meine Wange. Plötzlich nahmen wir ein leises Klingeln wahr. Mein Handy vibrierte in meiner Hosentasche und ich nahm es heraus. „Svenja?’’, meldete ich mich. „WO BIST DU?’’, polterte es in den Hörer. Phillip guckte mich wieder verwirrt an. „Mama…’’, sagte ich genervt. „Jetzt hör auf, wieder auf leidend zu spielen! Du weißt ganz genau, dass ich dir das nicht abnehme!’’, schrie sie in den Hörer. Ich spürte nur so, wie ihre Blicke sich in mich hineinbohrten.



    „Mama!’’, fing jetzt auch ich zu schreien. „Mir geht es, verdammt noch mal, nicht gut! Lass mich in Ruhe!’’, schrie ich so laut ich konnte und schmiss das Handy mit einer Wucht auf den Boden. Es zersplitterte sofort in tausend kleine Teile. „Tut... tut mir Leid’’, flüsterte ich. Phillip lächelte nur stumm und nahm mich wieder in den Arm. „Ist schon gut, beruhige dich erstmal.’’ „Ich kann mich nicht beruhigen. Es gibt mir einfach keine Ruhe. Hätten wir doch aufgepasst…’’, murmelte ich.

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  • Meine Güte immer diese Ungewissheit!! Hoffentlich weiß Svenja bald bescheid.:(


    Die Fortsetzung war echt wieder toll! ;)


    Lg Cherry

    [COLOR="Purple"](¯`·._.·*Cherry* ._.·´¯)[/COLOR]

  • Danke euch!!! :]

    Personenbeschreibung:

    Die Hauptperson der FS. Tochter von Bianca Schneider. Ihr Vater starb, als sie fünf Jahre alt war. Phillip lernte sie mit 14 Jahren kennen. Ist jetzt 16 Jahre alt.

    Mutter von Svenja Schneider. Alleinerziehende Mutter. Ihr Mann starb an Krebs. Svenja bekam sie mit 21 Jahren. Nun ist sie 37 Jahre alt.

    Freund von Svenja Schneider. Ist bereits volljährig, wird bald 19 Jahre alt. Lernte Svenja mit 16, fast 17 Jahren kennen.

    Schwester von Phillip Müller. Würde Svenja am liebsten als beste Freundin haben. Ist 8 jahre alt.

    Mutter von Sina & Phillip Müller. Redet mit Svenja manchmal über die Probleme von ihr.

    Vater von Sina & Phillip Müller. Ehemann von Karina Müller. Hat den meisten Streit mit Phillip.

    Beste Freundin von Svenja Schneider. Kennt Svenja schon seid sie 3 Jahre alt ist. Ist nun 15 Jahre alt.

    Mutter von Laura Livia und gleichzeitig Arbeitskollegin von Bianca Schneider.



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    So.. diese Personen werden wohl am meisten in dieser FS vorkommen. Ihr werdet bestimmt noch mehr über sie erfahren!

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  • Sina ist ja echt eine süße Maus ;)


    Ich freue mich schon sehr auf eine Fortsetzung...


    Hoffentlich machst du schnell weiter!


    Lg Cherry :)

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  • Kapitel 4

    Ich atmete wieder tief durch. „Phillip… ich habe Hausarrest. Darf ich trotzdem hier übernachten? Ich will keinen Stress mit meiner Mutter haben.’’ Phillip lächelte. „Na klar.’’ Er nickte mir zu. Ich setzte mich hin und sammelte die zersplitterten Teile von meinem Handy auf. „Wie doof kann man nur sein?’’, zischte ich zu mir selbst. Phillip setzte sich neben mich und half mir. Seufzend steckte ich die kleine Karte in meine Hosentasche und Phillip hielt mir den Mülleimer hin.

    „Danke’’, murmelte ich und schmiss die Teile meines Handys in den Mülleimer. „Meine Mutter wird mich umbringen’’, meinte ich zu Phillip. „Das wird sie schon nicht. Und wenn, dann bringe ich sie um’’, zwinkerte er mir zu. Ich setzte mich auf den Boden. „Und was… was sollen wir machen, wenn ich schwanger bin?’’ Phillip setzte sich vor mich. „Ich bin doch bald 19. Also… vielleicht kriegen wir dann eine eigene neue Wohnung!’’ „Aber ich bin minderjährig!’’

    Phillip nickte und schüttelte anschließend wieder den Kopf. „Ich hoffe, das wird kein Problem sein.’’ „Hoffen wir es’’, wiederholte ich. Der Tag neigte sich langsam dem Abend zu. Phillip und ich waren ziemlich müde und wir gingen schon früh ins Bett. Ich schlief diese Nacht sehr unruhig und wälzte mich immer von der einen zur anderen Seite. Als es dann endlich Morgen war, fand ich mich schweißgebadet neben Phillip auf.

    Ich schüttelte den Kopf und schluckte dabei. „Was für ein Traum’’, murmelte ich. Phillip schlief immer noch friedlich. Ich stand auf und öffnete die Terrassentür. Ein bisschen frische Luft würde auch mir gut tun. Ich betrachtete den Garten von Phillips Familie, bis ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. „Bist du schon aufgewacht?’’ Es war Phillip. „Ja klar, siehst du doch.’’ Ich drehte mich um. Wir küssten uns zärtlich und schlenderten wieder in Phillips Zimmer.

    „Kann ich mich duschen?’’, fragte ich unsicher. „Wir können uns auch zusammen duschen’’, zwinkerte er mir zu. Ich hob meine Klamotten vom Boden auf und ging mit ihm ins Badezimmer. Wir gingen zusammen in die Dusche und er fasste von hinten ganz speziell meinen Bauch an. Ich drückte seine Hand weg und stieg aus der Dusche. Anschließend zog mir meine Klamotten über und bürstete meine Haare.

    „Ich glaube, ich gehe wieder nach Hause’’, sagte ich verwirrt und schüttelte leicht den Kopf. „Soll ich lieber mitkommen? Ich meine…’’ „Nein! Wird schon schief gehen…’’ Ich schüttelte abermals den Kopf. Ich gab ihm schnell einen Kuss auf den Mund und verschwand so schnell, wie möglich, aus dem Haus. In schnellem Schritt ging ich die Straße entlang und gelang schnell an unser Haus. Ich klingelte kurz an. Meine Mutter kam an die Tür und brodelte vor Wut.

    Ich schob sie mit aller Kraft zur Seite und lief in mein Zimmer, schloss es hinter mir zu. Fast den ganzen Tag verbrachte ich in meinem Zimmer, doch ich musste mir etwas zu essen besorgen. Mein Magen grummelte und zog sich wieder und wieder zusammen. Er schmerzte. Ich kniff die Augen und die Zähne zusammen. Schließlich ging ich aus meinem Zimmer, in die Küche auf den Kühlschrank zu. Ich holte mir so ein Fertig-Zeugs aus dem Kühlschrank und stellte es in die Mikrowelle. Hoffentlich wurde es schnell fertig.





    Meine Mutter würde bestimmt wieder schnell ins Zimmer kommen. Nachdem einige Zeit vergangen war, nahm ich das duftende Essen aus der Mikrowelle. Schnell nahm ich eine Gabel aus dem Schrank und ging wieder in mein Zimmer. Hinter mir schloss ich es wieder zu. Genüsslich aß ich alles auf einmal auf. „Svenja?’’, rief mich meine Mutter. Sie bekam keine Antwort. „Svenja! Ich weiß doch, dass du da bist, mach endlich die Tür auf!’’ „Mein Gott bist du schlau! Und jetzt hau ab!’’, schrie ich genervt.

    Kapitel 4 ende...


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  • so Nun schreib ich auch mal was! die story ist ... ist, WOW, ich kann dich nciht mal beschreibn da sie so toll is. mach bitte schnelll weiter, halts nicht mehr aus.

    lebe dein leben, wie du es für richtig hälst


  • Ich muss auch sagen, ich bin sehr gespannt wie es weitergeht. Wobei ich schon glaube, dass sie schwanger ist.
    Ihre Mutter allerdings... Mhm wie soll ich sagen? Gott sei Dank ist sie nicht meine! Ich hätte eine Kriese, wenn meine Mutter mir 3 Tage Hausarrest gäbe, nur weil ich vielleicht 10 Minuten zu spät nach Hause komme.
    Ja.. was noch? Ach ja: Schreib weiter! :D
    Lg raya