The tragical Romance of Padme & Anakin

  • *So hier ist meine neue Fotostory. Die Geschichte wird dem ein oder anderen sicherlich bekannt vorkommen, aber ich hab nicht nur abgeguckt... ;)
    Die Dialoge, die aus dem Film sind, habe ich 1 zu 1 übernommen aber ich wollte die ganze Story etwas mehr aus Padmes sicht darstellen und hab mir deshalb die Freiheit genommen und ein bissel was dazu gedichtet. Viele Spass beim Lesen*





    Prolog

    Vor langer Zeit in einer fernen Galaxis...

    Padme und Anakin haben heimlich auf Naboo geheiratet. Niemand darf von Ihrer Beziehung etwas wissen, da Padme Senatorin und Anakin ein Jedi ist. Nicht einmal Anakins Meister und engster Freund Obi Wan weiß etwas von der Beziehung der beiden.
    Doch nicht nur die Liebe von Padme und Anakin steht unter einem schlechten Stern.
    Es herrscht Krieg in der Galaxis. Die Sith, unter der Herrschaft des geheimnisvollen
    Darth Sidious, wollen die Macht an sich reißen und die Kämpfe scheinen sich ins Unendliche hin zu ziehen. Kanzler Palpatine hat in dieser schweren Zeit die alleinige Befehlsgewalt vom Senat zugesprochen bekommen und soll nun dem Krieg ein Ende bereiten und die Sith besiegen.


    Kapitel 1

    I

    Nachdem Anakin und Padme von Naboo zurückgekehrt waren, genossen sie Ihre gemeinsame Zeit. Beide wussten, dass jeden Tag eine Nachricht vom Rat der Jedi kommen könnte und Anakin wohlmöglich einen Einsatz in weit entfernten Galaxien ausführen müsste. Und so kam es schließlich auch.


    Anakin: Ich muss für eine Zeit weg. Obi Wan und ich wurden nach Outer Rim berufen.

    Padme: Wenn Du gehen musst, dann musst Du wohl gehen.





    Padme nahm Nachrichten wie diese sehr gefasst auf. Sie würde Ihn zwar unendlich vermissen, aber er ist ein Jedi und es war von Anfang an klar, dass Sie Ihn wenig sehen wird. Sie tat das, was jede Frau in Ihrer Situation tun würde. Sie genoss jede Minute, die Sie mit Ihrer großen Liebe, ihrem Mann verbringen konnte, als würde es keinen Morgen geben.




    II

    5 Monate waren vergangen, als Anakin zurück kam.








    Oh Anakin.

    Du hast mir gefehlt Padme.

    Es gab Gerüchte über deinen Tod.

    Es geht mir gut. Es kommt mir vor, als hätten wir uns eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Das wär auch beinah so gewesen, wenn der Kanzler nicht entführt worden wär. Sonst hätten sie uns sicher nicht aus dem Outer Rim zurückbeordert.

    Anakin versuchte Padme einen Kuss zu geben, aber sie empfand es als zu gefählich in der Öffentlickeit. Würde jemand rausbekommen, dass die beiden ein Paar sind, würde Anakin aus dem Orden der Jedi entlassen werden und Padme könnte nicht länger als Senatorin im Dienst der Königin stehen.





    Warte, nicht hier!

    Doch! Ich bin dieses Versteckspiel leid. Von mir aus können alle wissen, dass wir verheiratet sind.

    Anakin, so etwas darfst Du nicht sagen!

    Geht es Dir gut? Du zitterst ja?! Was ist los?

    Etwas wunderbares ist geschehen.
    Anni, ich bin schwanger!

    Das.....Oh....das ist, das ist wunderbar.

    Was sollen wir jetzt machen?

    Auf keinen Fall werden wir uns jetzt Sorgen machen, einverstanden?
    Das ist ein glücklicher Augenblick. Der glücklichste Augenblick meines Lebens.

  • Kapitel 2

    I

    Am Abend in Padmes Apartment.









    Anni ich möchte, dass unser Kind auf Naboo geboren wird. Ich könnte vorraus fahren und das Kinderzimmer einrichten. Ich weiß schon wo es hinkommen soll: direkt bei den Gärten.

    Du bist so wunderschön.








    Das liegt nur daran, dass ich dich so sehr liebe.






    Nein. Nein das liegt daran, dass ich Dich so sehr liebe.

    Also bist du blind vor Liebe?

    Nun, so hab ich das eigentlich nicht gemeint.

    Aber wahrscheinlich ist das so.


    II

    In dieser Nacht sollte der Stein ins rollen gebracht werden, der Anakins und Padmes Leben völlig verändern sollte.








    Anni wachte schweißgebadet auf. Er hatte einen Alptraum.
    Er stand auf um seine Gedanken zu ordnen und ging in die Lobby.




    Einige Minuten später wurde auch Padme wach und wollte nach Ihm sehen.




    Was bedrückt dich Anakin?

    Garnichts!

    Wie lange wird es dauern, bis wir ehrlich zueinander sein können?

    Ich hatte einen Traum.

    Einen bösen?

    So einen wie den, den ich über meine Mutter hatte – kurz bevor sie starb.

    Und?

    Und ich täumte von Dir.

    Erzähl es mir!

    Es war nur ein Traum.
    -Dass Du bei der Geburt des Kindes stirbst.


    Und das Baby?




    Ich weiß es nicht.

    Es war nur ein Traum.

    Ich werde nicht zulassen, dass er Wirklichkeit wird!

    Dieses Baby wird unser ganzes Leben verändern. Die Königin wird mir sicher nicht gestatten weiter als Senatorin zu dienen. Und wenn der Rat erfährt, dass DU der Vater bist, dann...

    Ich weiß.

    Denkst Du, wir könnten Obi Wan um Hilfe bitten?

    Wir sind auf seine Hilfe nicht angewiesen.
    Unser Baby ist ein Wunder.


  • Kapitel 3

    I

    Am nächsten Morgen bat Anakin Meister Yoda um Rat im Bezug auf seine Vision, ohne Ihm dabei Einzelheiten zu nennen. Padme blieb weitestgehend ruhig. Sie wusste zwar, dass die Visionen der Jedi oftmals Realität werden, aber sie wollte Ihre Situation nicht noch schwieriger machen als sie ohnehin schon war. Und nicht nur ihre Privatangelegenheiten sondern auch die Umstände des Krieges. Padme war nicht entgangen, dass sich der Kanzler in letzter Zeit merkwürdig verhielt. Als sie dann am Mittag erfuhr, dass Palpatine Anakin in den Rat der Jedi berufen hat, obwohl er nichtmal ein Jedi ist, fand sie dass mehr als Merkwürdig. Und auch die Tatsache, dass Anni jetzt ein Mitglied des Rates war, aber nicht in den Stand eines Meisters erhoben wurde. So etwas gab es noch nie. Aber sie konnte sich jetzt keine Gedanken darüber machen, sie musste nun an ihr wohl und an das des Kindes denken.

    II




    Manchmal Frage ich mich, was aus dem Orden der Jedi geworden ist. Ich glaube dieser Krieg zerstört die Prinzipien der Republik.

    Ist Dir je der Gedanke gekommen, dass wir auf der falschen Seite stehen könnten?


    Was meinst Du?

    Was ist wenn die Demokratie, der wir zu dienen glauben garnicht mehr existiert?
    Und die Republik eben zu jenem Bösen geworden ist, dass wir bekämpfen wollen?

    Padme, ich kann das nicht glauben. Du klingst wie eine Separatistin!

    Diesen Krieg gibt es nur noch weil Niemand mehr zuhört. Du stehst dem Kanzler näher als jeder andere. Bitte ihn, die Kämpfe einzustellen und die Verhandlungen wieder aufzunehmen!

    Anakin stand entsetzt auf. Der Kanzler war aus seiner Sicht der Einzige, der Ihn verstand und Ihm nicht schaden wollte. Selbst Obi Wan, so glaubte er, stünde nicht hinter Ihm.




    Das kannst Du nicht von mir verlangen!
    Stell einen Antrag an den Senat, der ist für solche Angelegenheiten zuständig!

    Was hast Du?

    Nichts!

    Tu das nicht! Hab keine Geheimnisse vor mir! Lass mich Dir helfen!
    - Halt mich fest, wie Du es an dem See auf Naboo getan hast! Vor all der Zeit, als es nichst gab außer unserer Liebe.
    Keine Politik, keine Verschwörungen, keinen Krieg!


  • Kapitel 4

    I

    Am nächsten Morgen kam Obi Wan vorbei.




    Obi Wan: Ich habe gehört Ihr seid in anderen Umständen?!

    Ja.....Ja, das bin ich.

    Meine Glückwünsche! Wer ist der Vater?

    Bei allem Respekt Obi Wan, aber meine Privatangelegenheiten gehen euch nichts an!


    Selbstverständlich. Entschuldigt bitte.

    Was war gestern eigentlich los?

    Was meint Ihr?

    Anakin war merkwürdig. Er wirkte so durcheinander und verwirrt.

    Er wurde auf den Wunsch des Kanzlers hin in den Rat der Jedi aufgenommen, konnte aber nicht verstehen warum wir ihn nicht zum Meister ernannt haben.
    Er war darauf hin verärgert.

    Ja, ich weiß, aber das kann doch nicht alles gewesen sein?!

    Wir haben Ihn gebeten ein Auge auf den Kanzler zu werfen, da sich die beiden ja so Nahe stehen. Wir haben das Gefühl, dass die Absichten des Kanzlers, der Republik schaden könnten. Anakin steht im Moment unter großer Anspannung.

    Das ist mir auch schon aufgefallen.




    Obi Wan, ich werde das Gefühl nicht los, dass sich etwas merkwürdiges zusammenbraut.

    Anakin war wärhend dessen beim Kanzler. Er wusste von Padme und dem Baby. Er hat es gefühlt. Er berichtete Anni von der dunklen Seite der Macht und einer Legende der Sith in der es hieß, dass ein Sithlord es schaffte den Tod zu besiegen.
    Die Gespräche mit Palpatine, in denen der Kanzler auch die Absichten der Jedi in Frage stellte, verunsicherten Anni nur noch mehr.


    II

    Am Nachmittag des selben Tages:




    Obi Wan ist hier gewesen, nicht wahr?

    Ja, er war heute Morgen hier.

    Was wollte er?

    Er macht sich sorgen um Dich. Er sagte, du stehst unter großer Anspannung.

    Ich fühle mich verloren.

    Verloren? Wie meinst Du das?

    Obi Wan und der Rat vertrauen mir nicht.

    Sie würden sie Dir ihr leben anvertrauen.

    Irgendetwas geht hier vor. Ich bin nicht der Jedi, der ich sein müsste. Ich will mehr und ich weiß das sollte ich nicht.




    Du erwartest zu viel von Dir selbst.

    Ich habe eine Weg gefunden Dich zu retten.

    Mich zu retten?

    Vor meinen Alpträumen.

    Ist es das, was Dir Sorgen bereitet?

    Ich werde Dich nicht verlieren Padme!

    Ich werde bei der Geburt nicht sterben Anni. Das verspreche ich Dir.

    Nein, das verstpreche ich Dir!


    III


    Anakin ließ die Sache keine Ruhe. Er beschloss nochmals den Kanzler Aufzusuchen.
    Doch was er dort erfuhr, stürzte ihn in ein noch tieferes Loch der Unsicherheit. Es stellte sich heraus, dass das Wissen des Kanzlers über die dunkle Seite der Macht daher rührt, dass er der gesuchte Sithlord Darth Sidious ist. Er lockte ihn mit dem Versprechen auf das Wissen über die beherrschung des Todes auf seine Seite und hetzte Ihn gegen die Jedi auf.

  • hmmm ich finde die idee gut und auch die bilder sind klasse
    aber ich finde du solltest nicht nur die szenen von den beiden von dem film nachstellen, mach doch einfach mal padme alleine wie sie auf anni wartet oder was sie so im alltag macht, sodass deine story nicht einfach eine anikian und padme aus dem film geschichte wird.


    L.G Kleine Tigerin

    [CENTER]



    [/CENTER]

  • Kapitel 5

    I


    Padme tappte völlig im dunkeln, Anakin war seit 2 Tagen nicht zu Hause gewesen.
    Sie wusste nicht wo er war oder ob ihm etwas zu gestoßen ist.




    Als dann auch noch die Nachricht kam, dass der Jeditempel angegriffen wird,
    konnte sie keinen klaren Gedanken mehr fassen.




    C3PO: Ich habe soeben die Nachricht erhalten, dass Master Skywalker im Jeditempel eingetroffen ist.

    Danke C3PO.

    Jetzt wusste sie zumindest, dass er lebt. Sie wartete ungeduldig darauf, dass er zu ihr kommt.


    II






    Geht es Die gut? Ich habe gehört, dass der Jeditempel angegriffen wurde, man kann den Rauch von hier aus sehen.




    Es geht mir gut, ich wollte nur wissen, ob Du und das Baby in Sicherheit seid?!

    Was geht da vor?

    Die Jedi haben versucht die Republik zu stürzen.






    Das kann ich mir nicht vortselllen.

    Ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie Meister Windu versucht hat, den Kanzler zu ermorden.

    Oh Anakin, was hast du denn jetzt vor?

    Ich werde die Republik nicht verraten. Meine Loyalität gilt dem Kanzler.
    Und dem Senat. Und Dir!

    Was ist mit Obi Wan?

    Ich weiß es nicht. Viele Jedi sind getötet wurden. Wir können nur hoffen, dass er dem Kanzler gegenüber Loyal geblieben ist.

    Anakin ich habe Angst.




    Hab Vertraun meine Liebste. Schon bald wird alles wieder gut werden.
    Der Kanzler hat mir einen Äußerst wichtigen Auftrag erteilt. Die Separatisten haben sich im Mustafar-System versammelt. Ich werde dort diesen Krieg ein Ende bereiten.
    Warte auf mich, bis ich zurück bin. Dann wird alles anders sein, das verspreche ich Dir.
    Bitte warte auf mich.

  • Kapitel 6

    I

    Die Nacht ging in Padmes Augen so langsam vorbei, dass es ihr wie eine Ewigkeit vorkam. Sie hatte kaum ein Auge zugedrückt vor lauter Angst und Sorge. Dazu kam noch, dass der Kanzler bei der am nächsten Morgen kurzfristig einberufenen Senatsversammlung, erklärte, die Jedi hätten die Republik verraten. Er Erklärte sich selber zum Imperator des ersten Galaktischen Imperiums. Sie wusste nicht, was sie nun tun sollte. Das woran sie geglaubt hatte wurde zerstört und ihre Befürchtungen wurden wahr.
    Als sie zurück in Ihrem Apartment war, dauerte es nicht lange und Obi Wan kam vorbei.



    Wann habt Ihr ihn das letzte mal gesehen?

    Gestern.

    Und wisst Ihr, wo er sich jetzt befindet?

    Nein.

    Padme, ich brauche Eure Hilfe. Es droht Ihm große Gefahr.

    Durch die Sith?

    Nein. Durch sich selbst.



    Padme, Anakin hat sich der dunklen Seite zugewandt.


    Das ist nicht wahr! Wie könnt Ihr so etwas nur sagen?

    Ich habe ein Sicherheitsüberwachungs-Hologramm gesehen...in dem er....
    ...Jünglinge tötet.




    Nicht Anakin. Das könnte er nicht.

    Er ist auf eine Lüge hereingefallen. So wie wir alle. Wie es scheint steckt der Kanzler hinter alldem. Einschließlich des Krieges. Palpatine ist der Sithlord nachdem wir gesucht haben.
    Nach dem Tod von Count Doku wurde Anakin sein neuer Schüler.

    Das glaube ich euch nicht!
    Ich kann nicht.

    Padme, ich muss Ihn finden!

    Ihr wollt ihn töten, hab ich recht?

    Er ist zu einer großen Bedrohung geworden.

    Ich kann nicht!



    Anakin ist der Vater, nicht wahr?
    -Es tut mir so Leid!


    II

    Padme war verwirrt. Konnte der Mann, den sie so sehr liebte, der Vater Ihres Kindes, so etwas tun? Sie kannte ihn schon so lange. Immer war er den Jedi und Ihren Prinzipien treu gewesen, nie stellte er sie in Frage. Und jetzt? Sie musste es wissen.
    Sie machte sich auf den Weg ins Mustafar-System.
    Obi Wan war völlig klar, dass sie das tun würde. Er schlich sich in Ihr Schiff um Anakin zu finden. Er wollte Ihn nicht töten, er wollte versuche ihn wieder auf den richtigen Weg zurück zu holen.

  • Kapitel 7

    I


    Anakin sieht schon von weitem Padmes Schiff landen und läuft zu ihr.

    Ich habe dein Schiff gesehen.



    Oh Anakin.

    Es ist alles gut. Warum bist Du hergekommen?

    Ich habe mir solche sorgen um Dich gemacht. Obi Wan.... hat mir furchtbare Dinge erzählt.



    Was denn für Dinge?

    Er macht sich Sorgen um uns.

    Uns?



    Er weiß es...
    Er will Dir wirklich helfen.
    -Anakin alles was ich will ist deine Liebe!

    Liebe wird dein Leben nicht retten Padme!
    Das können nur meine neuen Fähigkeiten.



    Zu welchem Preis? Du bist ein guter Mensch, du darfst das nicht tun!

    Ich werd dich nicht verlieren, so wie ich meine Mutter verloren habe.
    Ich werde mächtiger werden, als je ein Jedi zu träumen gewagt hat. Und ich hab es für dich getan. Um dich zu beschützen.

    Komm mit mir weg von hier!
    Hilf mir unser Kind aufzuziehen! Wir sollten das alles hinter uns lassen so lange wir noch können!

    Verstehst du denn nicht? Wir brauchen nicht mehr wegzulaufen. Ich habe der Republik den Frieden gebracht. Ich bin mächtiger als der Kanzler.
    Ich... Ich kann ihn stürzen, wenn ich will. Und gemeinsam können wir;
    Du und Ich über die Galaxis herschen!
    Wir schaffen ein Reich nach unseren Vorstellungen!



    Ich kann nicht fassen, was ich da höre!
    Obi Wan hatte Recht; du hast Dich verändert.

    Ich will nichts mehr von Obi Wan hören, verstehst Du!? Dieser Jedi hat sich gegen mich gewandt, wende Du dich nicht auch gegen mich!

    Ich erkenne dich nicht wieder.
    Anakin.
    Du brichst mir das Herz!
    Du begiebst dich auf einen Pfad, auf dem ich dir nicht folgen kann!

    Wegen Obi Wan?

    Genau in diesem Moment kam Obi Wan aus Padmes Schiff und nährte sich dem geschehen



    Wegen dem was Du getan hast. Wegen dem was du noch vor hast.
    Hör auf! Hör auf und kehr zu Dir zurück!
    Ich liebe Dich!

    Anakin erblickte Obi Wan.


    Lügnerin!

    Padme bemerkte, dass er Obi Wan gesehen hat.

    Nein!

    DU bist auf seiner Seite. Du hast ihn hergebracht, damit er mich tötet.

    Nein!

    In seiner unendlichen Wut stieg die dunkle Seite der Macht in Ihm noch mehr an. Er war so voller Zorn, dass er Padme mit seinem puren Gedanken zu würgen begann.

    Nein!

    Lass Sie los Anakin!

    Anakin.

    Lass – Sie – Los!




    Anakin lässt sie los und Padme fällt regungslos zu Boden.

    Ihr habt Sie gegen mich aufgehetzt.



    Das hast du ganz allein geschafft.

    Ihr werdet Sie mir nicht wegnehmen!

    Dein Zorn und deine Gier nach Macht haben es bereits bewirkt!

    So kam es, dass Obi Wan und Anakin anfingen zu kämpfen. Während die beiden in einem Schier endlosen Kampf verwickelt waren, lag Padme immer noch regungslos am Boden. Doch sie war nicht Tod. C3PO brachte sie ins Schiff. Kurz darauf kehrte Obi Wan zurück. Ohne Anakin. Er brachte sie sofort auf die Krankenstation des nahe gelegenen Senatorenschiffs.

  • II


    Padme war noch schwach bei Bewustsein. Doch trotz Ihres erlebten verblasste die Liebe zu Anakin nicht. Schon auf dem Wag zur Krankenstation, galt Ihre einzige Sorge Anakin, und der Frage, ob es ihm gut geht.





    Auf der Krankenstation angekommen, erfuhr Obi wan von den Ärzten, dass es keine Rettung mehr für Padme gäbe. Sie sei zwar völlig gesund, aber habe Ihre Lebenslust verloren. Die Ärtzte konnten greade noch ihre 2 Babys auf die Welt bringen. Im sterben sah sie Obi Wan an:


    Obi Wan, es gibt Gutes in Ihm, ich weiß... ich weiß, dass es so ist!

    Das waren Ihre letzten Worte.

    Anakin war ebenfalls am leben. Er stürzte bei dem Kapf mit Obi Wan in die Flammen des Lavastroms unter Ihnen, aber er überlebte. Der Imperator holte seinen neuen Schüler auf sein Schiff und rettete sein Leben. Aber dennoch, trotz aller Mühen konnte Anakin das unvermeidliche nicht Verhindern. Das warum er all diese Lasten auf sich nahm war dennoch, oder greade deshalb eingetreten: die Frau, die er so sehr liebte, dass er all seine Prinzipien und Nächstenliebe aufgab, um ihr Leben zu retten war gestorben.







    ~To be continued???~