*FS* † Stumme Tränen † (Kurzgeschichte)

  • Eine neue Story, auch im SimForum veröffentlicht, und abgeschlossen! :)

    Prolog


    [Beim Prolog ist es nicht die Sicht der Hauptperson]


    Tränen, sie bedeuten Schmerzen, Trauer.
    Wut und Hass, steckt dahinter.
    Es gibt Freudentränen, weintest du sie?
    Nein, du empfandest Schmerzen.

    Schmerzen, wie man sie nicht beschreiben kann.
    Sie soll leiden, wie du gelitten hast.
    Sie soll leiden, wie auch ich darunter gelitten habe.
    Ich frage mich, wieso hat sie dir Leid zugefügt?



    Dieses kleine Miststück,
    hat jetzt nichts anderes mehr verdient, als zu leiden.
    Sie wird die Schmerzen spüren,
    das verspreche ich dir.



    Sie wird es büßen, ihr ganzes Leben lang.
    Hörst du sie schreien?
    Ich werde ihr das antun,
    was sie dir angetan hat, das verspreche ich dir…



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  • Kapitel 1



    ...Ich trat mit den Füßen aus. „Nein Johnny, lass mich in Ruhe!’’, flüsterte ich, kaum vernehmbar. Er schlug mich ins Gesicht. „Halt deine verdammte Klappe!’’, schrie er mich an und ich zuckte zusammen. „Du wirst büßen!’’, schrie er mich erneut an. Er zückte ein Messer und legte es an meiner Wange an. Ein eiskalter Schauer lief mir über den Rücken und ich zitterte am ganzen Körper. Meine Hände wurden schwitzig und ich wimmerte. Meine Augen verfolgten das blanke Messer. „Du wirst büßen’’, wiederholte er sich. Ich schluckte und kniff die Augen zusammen. Ich konnte nicht fliehen, Johnny war zu stark für mich. Dann schnitt er in meine Wange.



    Ein Schmerz durchzog mein Gesicht, und fuhr dann durch meinen ganzen Körper. Dicke Tränen flossen jetzt meine Wangen entlang, bis zur Wunde. Es brannte, wenn jede Träne, die aus meinem Auge floss, auf die Wunde tropfte. Ich schluckte wieder kräftig. Stille, nichts als Stille war zu hören. „Jetzt spürst du den Schmerz, den Etienne gespürt hat. Du wirst büßen, dein ganzes Leben lang.’’ Wieder kniff ich die Augen zusammen. Johnny schnitt an einer anderen Stelle ein. Ein weiterer Schmerz durchfuhr meine Wange, und zog in meinen Körper. Blut lief aus der Wunde.In meinem Kopf kehrten wieder diese Stimmen ein, die mich jede Nacht verfolgten. Johnny sagte etwas, doch ich sah nur, dass er seine Lippen bewegte. ‚Du musst hier weg’, sagte die eine Stimme. ‚Du wirst büßen’, verfolgte mich eine andere. „Nein!’’, schrie ich. Die Stimmen wurden lauter und der Schmerz in meiner Wange immer kräftiger. „Nein!’’, schrie ich erneut. Johnny nahm das Messer von meinem Gesicht und starrte mich an. Jetzt war meine Chance! ‚Renn, Anaya, renn!’, rief eine andere Stimme in meinem Kopf.



    Ich hörte auf die Stimme in meinem Kopf, und rannte los, so schnell ich noch nie gerannt war. Ich rannte, kam jedoch an keinem Ziel an. Immer mehr Stimmen, verfolgten mich in meinem Kopf. ‚Anaya, du wirst büßen’, lachte die eine rächerisch. Dann kam die Stimme von vorhin wieder zurück. ‚Renn Anaya, renn’, rief diese Stimme. Die Straßen waren leer und dunkel, keine Menschenseele war zu sehen. Eine leichte Brise wehte um mich.



    Ich kam an einer Laterne an, die ebenfalls, wie die anderen, kaputt war. Ich stützte mich ab und atmete durch. Ich keuchte und hustete.
    Eine dunkele Gestalt lief auf mich zu. Ich ging einen Schritt zurück und knallte mit dem Rücken gehen die Laterne. Diese dunkle Gestalt kam immer näher und ich konnte Amanda erkennen. Ihre Augen waren hasserfüllt und sie lief auf mich zu und warf mich zu Boden. „Und? Macht es Spaß, andere Menschen zu verletzen? Willst du wissen wie das ist?’’, fragte sie und grinste rächerisch.



    Sie kam auf mich zu und trat auf mich ein. Ich zitterte am ganzen Körper und der Schmerz der vorhin noch meine Wange durchfuhr, war nun in meinem Magen zu spüren. Mein Magen zog sich immer wieder zusammen und tat dabei höllisch weh. Plötzlich riss Amanda mich zu sich hoch. Sie berührte meine Lippen. Ich spuckte. „Was soll das?’’, schrie ich sie an. Sie schüttelte meine Schulter und streichelte mir die Wange. „Was soll das?’’, wiederholte ich mich.



    Wieder küsste sie mich auf den Mund. Ich konnte es nicht verstehen, was sie von mir wollte. Wir waren Feinde, und sie küsste mich? Plötzlich bekam ich einen Ruck und mir wurde schwindelig. „Anaya… Anaya’’, sagte eine Stimme laut, die mir sehr wohl bekannt war. Ich öffnete langsam meine schweren Augenlider…

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  • Kapitel 2



    „Anaya.. aufwachen’’, weckte die Stimme mich. Verschlafen sah ich in Chris’ Augen. „Ich… ich hatte wieder diesen Alptraum’’, flüsterte ich, und war immer noch nicht ganz bei der Sache. „Ist schon gut, jetzt bist du wieder in der Realität’’, sagte Chris beruhigend und küsste mich auf den Mund. „Das in deinem Traum, wird nie wahr werden’’, flüsterte er mir zu. Ich nickte und schluckte einen großen Kloß meinen Hals herunter.



    Ich war sehr verunsichert, über Chris’ Aussage. „Ich… mache Frühstück’’, sagte ich schnell und verschwand aus dem Schlafzimmer. In der Küche atmete ich tief durch. Dieser einzige Alptraum verfolgte mich schon seid einer Woche, es konnte so einfach nicht weitergehen! Am liebsten hätte ich losgeschrien doch ich konnte nicht. Ich holte Müsli und Milch und machte uns beiden Frühstück. Chris kam aus dem Schlafzimmer.



    Er strahlte mich an. „Geht es dir wieder besser?’’, fragte er mich besorgt. „Ja’’, log ich schnell. Plötzlich klingelte es an der Tür. „Ich geh schon’’, erklärte Chris und stand auf. Ich hörte, wie Chris die Tür öffnete. Jemand keuchte und hustete. „Ist… ist Anaya da?’’, fragte eine männliche Stimme. „Ja, komm rein’’, antwortete Chris. Plötzlich erblickte ich Simon. Er machte kein fröhliches Gesicht. „Was ist passiert?’’, fragte ich besorgt und stand auf.



    „Etienne…’’, er versuchte mir etwas zu erklären. „Was ist mit Etienne?’’, fragte ich und zappelte. Simon hustete. „Er…’’, keuchte Simon und kam dann zu Wort, „Etienne ist tot!’’ Mein Herz rutschte mir in die Hose. Ich wusste es schon längst, es war leider nichts Neues für mich. Ich tat trotzdem so, als ob ich nichts wüsste. Es wussten also nun alle, dass Etienne tot war. Ich schluckte.



    „Und… was ist mit ihm passiert?’’, fragte ich Simon und starrte ihn schief an. Er kniff die Augen zusammen und reichte mir die Zeitung von heute unter die Nase. „Lies selbst’’, sagte er leise und kaum vernehmbar. Ich schluckte und faltete die Zeitung auf. Da stand es, genau auf der Titelseite. Unsicher starrte ich immer wieder Simon und dann die Zeitung an.



    Tränen stiegen mir in die Augen und ich legte die Zeitung auf den Tisch. Chris kam nun auch in die Küche und starrte uns verunsichert an. „Was ist denn passiert? Ihr macht ein Gesicht, als ob jemand gestorben ist’’, lachte er. Ich schmiss den Stuhl hin und sperrte mich im Badezimmer ein. Alle wissen nun dass er tot ist, rauschte es mir durch den Kopf. Plötzlich klopfte es an der Tür.



    „Schatz? Was ist los?’’, rief Chris. „N… nichts’’, sagte ich schnell. Ich zog mich an. Dann fiel ich auf die Knie. Wie konnte ich nur so eine Sch*iße machen? Ich wollte mich doch nur zur Wehr setzen. Ich werde hinter Gittern kommen. Alle werden mich hassen. Ich wollte mich doch nur zur Wehr setzten, jetzt ist er tot! ‚Was habe ich getan, was habe ich getan?’, raste es mir durch den Kopf. Aber es war doch nur Notwehr.



    Wer kann es beweisen? Niemand! „Oh man, Anaya, was ist los? Sag mir es doch!’’, rief Chris ins Badezimmer. Ich konnte es ihm nicht sagen, er würde sich scheiden lassen, ganz bestimmt. Ich stand wieder auf, und schloss die Tür auf. Chris kam auf mich zu. Ich fiel ihm in die Arme. „Ich liebe dich, ich liebe dich’’, flüsterte ich und drückte Chris immer fester an mich…

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  • Kapitel 3



    „Chris… ich wollte das nicht…’’, flüsterte ich ihm ins Ohr. Er zuckte und löste sich von der Umarmung. „Was? Anaya… was ist hier los? Was wolltest du nicht?’’, fragte er mit Panik in den Augen. „Das… das Etienne stirbt, ich hatte das doch nicht gewollt!’’, schrie ich fast. „Was?’’, schrie Chris. Er wich von meiner Seite. „Ich Chris… nein ich wollte es nicht!’’, flüsterte ich, kaum vernehmbar. „Anaya… was ist mit Etienne, wieso ist er tot?’’, fragte er ängstlich. „Ich…!’’



    „Anaya… was verdammt ist los?’’, fragte Chris ängstlich. Ich schluckte einen dicken Kloß herunter. „Ich… Chris… es tut mir so Leid. Es war doch nur Notwehr!’’, schrie ich und fiel auf die Knie. „Ich habe ihn ermordet’’, flüsterte ich und Chris trat zurück. Ein schreckliches Kribbeln machte sich in mir auf und ein eiskalter Schauer lief über meinen Rücken. Ich stand auf und rannte aus dem Haus, so weit ich konnte, rannte ich weg. An lachenden Kinder, jungen Müttern, und alten Ehepaaren vorbei.



    Mein Magen grummelte und schmerzte dabei. Ich kniff die Augen zusammen und blieb an einer Hecke stehen. Ich lies mich auf die Bank fallen, und brach in Tränen aus. Plötzlich hörte ich eine bekannte Stimme. „Anaya, was ist los?’’, fragte Mary ängstlich. Ich zuckte zusammen und stand ruckartig auf. „Anaya, antworte mir doch’’, sagte Mary und griff nach meinem Arm, den ich aber wegzog. „Nein, nein, nein!’’, schrie ich und rannte wieder los.



    Ich rannte in einen Wald, Äste schlugen in mein Gesicht, und ich stolperte mehrere Male. Schließlich blieb ich an einem Baum stehen und setzte mich auf den Boden. Ich weinte, und kam nicht zur Ruhe. Diese Bilder, von damals, als ich Etienne getötet hatte, kreisten mir im Kopf herum. Die Schreie, meine Verzweifelnde Schreie. Es war nur Notwehr, ich konnte nicht anders. Es wurde langsam Abend und ich weinte mich, am Boden, in den Schlaf…


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  • Kapitel 4



    …Seine Hände griffen unter meinen Pullover und glitten nach unten, zu meinem Hosenknopf. „Nein… Etienne, hör auf’’, flüsterte ich. „Komm her, du willst es doch auch. Dein toller Chris kann dich nun nicht mehr beschützen’’, sagte er und riss mein kurzes Shirt auf. Die Fetzen flogen auf den Boden. Ich krabbelte weiter nach oben aufs Bett und versuchte krampfhaft, das Bett zu verlassen, doch Etienne hielt mich fest in seinen Armen.




    „Etienne, hör doch auf, ich will das nicht’’, flüsterte ich und dicke Tränen liefen meine Wange herunter. Ich schluckte und kniff dabei die Augen zusammen. Er griff an meine Brüste und ich zappelte. Meine Füße traten aufs Bett und ich rammte meine Fingernägel in Etiennes Rücken. Er steckte mir die Zunge in den Hals.



    Schließlich schaffte ich es, mich loszureißen. Ich erblickte ein Messer, das mir nur so in die Augen blitzte. Etienne hielt mich an meinem Gürtel fest. „Wehe du fliehst…!’’, schrie er voller Zorn. Ich riss seine Hand von meinem Gürtel und stürmte auf das Messer zu. Etienne sprang auf mich zu, und schleppte mich wieder aufs Bett, wobei mir das Messer aus der Hand fiel.



    Er knallte mich förmlich auf das Bett drauf. Ich zitterte am ganzen Körper, und versuchte immer wieder, nach dem Messer zu greifen, doch ich erreichte es nicht. Schließlich fiel das Messer ganz auf den Boden und ich war verloren. Doch dann kam ich mit dem Arm auf den Boden, und erfasste das Messer. Ich hielt meinen Arm hoch, und rammte das Messer in Etiennes Rücken.



    Immer wieder, rammte ich es in seinen Rücken und er schrie immer wieder laut auf, was in meinen Ohren wieder hallte. Nach vielen Stichen, fiel er tot vom Bett und ich ergriff die Flucht. Mit zerrissenen Sachen, rannte ich über die dunkle Straße. Nur der Mond war zu sehen. Ich kam, tränen über strömt, an Chris und meinem Haus an…

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  • Kapitel 5



    Endlich wachte ich von diesem schrecklichen Traum auf. Meine Stirn war nass geschwitzt. Es war eine eiskalte Nacht, und der Wind heulte nur so um mich herum. Mein Ehering erblitzte. Ich schaute ihn an und nahm in zitternd in die Hände. Jetzt schwebten die Erinnerungen wieder zu unserer Hochzeit, und der Verlobung hinüber. Warme, dicke Tränen flossen meine Wangen herunter.



    In meinem Bauch grummelte es und mein Magen zog sich immer wieder zusammen und schmerzte dabei. Ich küsste den Ring und steckte ihn wieder an meinen Finger. Ich lehnte mich an den Baum und engte mich nur so ein. Mir war es sehr kalt und immer wieder rieb ich meine Beine und meine Arme.



    Jetzt brach ich wieder laut in Tränen aus. Ein Geräusch. Es raschelte. Erleichtert sah ich zum Busch, der sich durch den Wind bewegte. Ich zog meine Joggingjacke bis nach oben zu und kauerte mich wieder zusammen. Meine Haare wehten im Wind, es war so eisig kalt.



    Ich dachte ich sah nicht richtig, als eine schwarze Gestalt hin und her lief. Mein Herz pochte mir bis zum Hals und rutschte mir fast in die Hose. Die Gestalt kam immer näher und zischte dabei irgendwelche Wörter, die ich nicht verstand. Ich stand auf und rannte los, so schnell ich konnte.



    Wieder schlugen Äste in mein Gesicht, die kleine Schrammen hinterließen. Unter meinen Füßen raschelten die Blätter und die Äste knackten. Dicke Tränen liefen mir übers Gesicht. „Nein, ich habe nichts getan“, flüsterte ich. Plötzlich spürte ich einen Tritt in den Rücken und ich erstarrte.



    Eine Person drehte mich am Boden um und ich erkannte Johnny. Er schlug mir ins Gesicht, immer wieder. Bis mein Gesicht schließlich blutig war. „Was hast du mit Etienne gemacht?’’, schrie er immer wieder. „Nein, es war nur Notwehr!’’, schrie ich und machte ein schmerzverzerrtes Gesicht.



    Und wieder ein Schlag ins Gesicht. Mein Gesicht brannte und mir liefen Tränen über die Wangen. „Nein… Johnny hör auf’’, flüsterte ich. Er hörte auf und entfernte sich von mir. Ich krabbelte ein wenig zurück. „Sag verdammt noch mal die Wahrheit!’’, schrie er mich an. „Ich sage die Wahrheit’’, flüsterte ich…

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  • Kapitel 6


    „Du wirst heute noch sterben, das schwöre ich dir!’’, schrie er mich an. Ich schluckte und mein Herz raste. Er zog ein kleines Messer aus seiner Hosentasche und setzte es mir an den Hals. Ich machte immer größere Augen und meine Augen starrten runter, auf das Messer. Ich nahm allen meinen Mut zusammen, und nahm Johnnys Hand, drehte sie weg, nahm ihm das Messer aus der Hand, setzte mich mit aller Kraft auf seine Beine, und setzte das Messer Johnny an den Hals.

    Ich wimmerte. „Er hat mich verletzt! Er hat mich verdammt noch mal verletzt!’’, schrie ich, so laut ich konnte. Johnny wollte sich mit seinem Körper aufrichten, doch ich drückte ihn mit meiner Hand wieder herunter. „Du und ich werden heute sterben!’’, schrie ich und mir kullerten dicke Tränen meine Wangen herunter. „Ich habe so viel Mist in meinem Leben durchgemacht! Und du und dein Bruder, ihr seid daran Schuld!’’, folgte ich mich meinen Worten, „Du weißt doch gar nicht, warum ich Etienne getötet habe!’’

    Er kniff die Augen zusammen und schüttelte leicht mit dem Kopf. „Dann hör auf mich zu beschuldigen! Denkt doch alle, ich sei eine Psychopatin! Ich werde von dem allen bald nichts mehr hören!’’, schrie ich weiter. Ich stand auf und wendete Johnny den Rücken zu. Er kam auf mich zu, das spürte ich. Er wollte anfangen zu reden, doch ich drehte mich um, und rammte ihm das Messer erst in die Kehle, dann in den Unterleib. Er konnte nicht schreien, dafür war er schon zu schwach. Das Blut verteilte sich auf den Blättern. Ich sah zu, wie er auf dem Boden verblutete. Ich hielt das Messer fest in meiner Hand. Dann rannte ich los, ich wollte mein Leben vor Chris beenden. Ich stand vor dem gemeinsamen Haus und schellte Sturm, den Schlüssel hatte ich wohl unterwegs verloren. Chris öffnete die Tür.

    Er war im Schlafanzug und schaute mich mit verschlafenen Augen an. Er wischte sich gerade den Schlaf aus den Augen. Doch dann wurden seine Augen groß. „Anaya, wo warst du?’’, schrie er. „Das… das geht dich nichts an’’, flüsterte ich. „Anaya… wie siehst du aus? Nein… wen… was… wieso ist da überall Blut?’’, schrie er ängstlich. „Halte mich ruhig für eine Psychopatin! Ich habe Johnny getötet. Und du wirst dabei sein…’’, sagte ich leise. „Was… Anaya, was ist los?’’, fragte er noch einmal ängstlich. Ich drehte das Messer in meiner Hand und drückte es immer fester. Nun tropfte Blut an meiner Hand herunter. Die Schmerzen wurden unerträglich. Nun steckte ich das Messer in meine rechte Hand und fuhr mit einem kräftigen Stich, an meinen Pulsadern entlang. Mir wurde schwindelig, und ich fiel in Ohnmacht. Chris rannte ins Haus und rief den Notarzt. Schließlich starb ich im Krankenhaus...

    Story Ende...

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  • genial kenn ich ja schon von dir aus dem simforum;)

    [CENTER][SIZE=3]And you'll all say:
    Oh! Well I never! Was there ever
    A cat so clever as magical Mr. Mistoffelees!
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  • ich find die srory echt gaiL
    is spannend und interessant!
    Hab die soty au mal im simforum gesehen..
    naja Dickes Lob :D


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