*FS* ~Indescribable love~

  • Kapitel 9

    [align=center]In der vergangenen Woche hatte sich alles ein bisschen geändert. Ich liebte Susanne von Tag zu Tag mehr und wir hatten ein paar Techtelmechtel. Doch dann kam der Tag, an dem Susannes Mann wieder kam. Bald musste ich auch wieder nach hause, mein Papa würde sonst die Polizei oder so anrufen. Als Susanne und ich alleine im Garten saßen, redeten wir gemeinsam. „Wo wollen wir uns nun treffen? Im Haus können wir nirgendwo hin. Bei mir Zuhause ist es auch Mist.’’„Im Wald’’, antwortete Susanne mir gelassen. „Was? Im Wald?’’„Ja, im Wald. Vielleicht können wir uns da etwas Kleines, Verschließbares bauen.’’ Ich lächelte sie an.

    Der Tag verging schnell und Kim und ich lagen schon im Bett. Sie schaute mich verliebt an. „Du bist so süß. Habe ich ein Glück mit dir.’’ Sie zwinkerte mir zu. Ich nickte und sie setzte sich aufrecht. „Du weißt nicht wie sehr ich dich liebe, oder?’’, fragte sie mich und streichelte mein Kinn. „Doch, ich liebe dich auch.’’ Das war alles gelogen. Ich machte ihr etwas vor, und sie merkte es noch nicht einmal. Ich war so ein Idiot. Wieso musste ich mich ausgerechnet in die Mutter meiner Freundin verlieben? Das ist krank, einfach krank. Doch ich konnte gegen diese Gefühle nichts tun. Die Bilder vom ersten gemeinsamen Mal mit Susanne kamen mir wieder hoch. „Andreas?’’ Kim weckte mich wie immer aus meinen Gedanken. „Ich habe gerade von unserem gemeinsamen ersten Mal geträumt’’, platzte es mir heraus. Was hatte ich da gerade gesagt? So etwas Peinliches war mir noch nie passiert. „Du bist so süß’’, lachte sie und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Unsere Küsse wurden immer wilder. „Ich will wieder mit dir schlafen’’, hauchte sie mir ins Ohr. Wir zogen uns aus und lagen schließlich auf dem Boden. Dann passierte es wieder, wir schliefen zusammen. Es war nicht wie mit Susanne. Susanne war so reif, und erfahren. Wir kamen fast gemeinsam zum Höhepunkt und schliefen auf dem Boden ein…

    Am nächsten Morgen wurden wir von Susanne geweckt. Die Familie wollte heute zu einem Geburtstag gehen, um 12 Uhr. Kim und ich lagen nur mit zwei Decken bedeckt auf dem Boden. Susanne öffnete die Tür. Wir schreckten auf und Kim zog sich die Decke bis auf die Brüste. „Schon mal etwas von Anklopfen gehört? Danke!’’, schrie sie zornig und schickte Susanne wieder hinaus. „Ehm.. guten Morgen aber.. ich gehe jetzt duschen’’, sagte ich und verschwand schnell mit meinen Klamotten nach unten. Susanne stand an den Tresen und machte Frühstück. „Habt ihr miteinander geschlafen?’’, fragte sie traurig. „Ja.’’ Etwas anderes konnte ich ihr doch nicht antworten.

    „Ich will nicht, dass das auffällt, verdammt’’, sagte ich schnell und ging ins Badezimmer. Ich war enttäuscht von Susanne, dass sie nicht an uns beide dachte, sie musste doch wissen, dass wir uns nicht mehr sehen konnten, wenn Kim oder ihr Ehemann uns erwischt. Kim kam nach einen paar Minuten auch ins Badezimmer und machte sich mit mir fertig. Dann saßen wir wieder alle am Frühstückstisch. Heute aß der Mann von Susanne mit, was ich überhaupt nicht gewohnt war. Ich blieb bei dem Frühstück stumm. Doch Kim redete wieder wie ein Wasserfall.

    Als ich angeblich mit dem Essen fertig war, ich aß nur drei Löffel von dem Müsli, ging ich schnell in Kims Zimmer. Wieso hatte ich etwas mit Kims Mutter angefangen? Wir würden so oder so erwischt werden, egal wie. Ich stand mitten in Kims Zimmer und betrachtete ein Foto, was Kim sich aufgehängt hatte. Darauf waren Kim und ich zu sehen, da war ich noch glücklich mit ihr. „Andreas? Wieso hast du die Tür zugeschlossen?’’, beschwerte sich Kim laut. Ich erschrak und taumelte zurück.

    „W.. was? Ich habe die Tür nicht zugeschlossen.’’ Ich überlegte, hatte ich sie wirklich nicht zugeschlossen? Ich drückte die Türklinke runter, doch die Tür ging nicht auf. Ich drehte den Schlüssel, doch auch da war nichts zu machen. Kim trat gegen die Tür und die Tür flog mir mitten ins Gesicht. „Oh mein Gott. Schatz! Das tut mir Leid’’, sagte sie besorgt und streichelte meine Arme. Mir wurde schwindelig. Das war zu verstehen, bei der Wucht mit der Kim gegen die Tür getreten hatte. „Nein, geht schon.’’ Ich taumelte wieder zurück. „Wirklich?’’, fragte sie noch einmal besorgt. Ich nickte ihr zu.

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  • Kapitel 10


    Schon wieder waren zwei Wochen vergangen, und ich lebte wieder bei meinem Vater. Er war immer noch ziemlich sauer auf mich, da ich einfach abgehauen bin. Doch er schlug mich nicht mehr. Susanne und ich trafen uns nur noch selten. Doch Kim und ich trafen uns jedes Mal in der Schule, weil die Ferien vorbei waren. Außerdem hatten Susanne und ich nun im Wald eine Hütte, in der wir uns jedes Mal zusammen versteckten. Zum Glück kriegte weder der Mann von Susanne, noch Kim etwas mit, dass Susanne und ich eine Affäre hatten.


    An diesem Tag war ich bei Kim, kurz bevor ihr Vater zur Geschäftsreise fuhr. Kims Onkel, der Bruder ihres Vaters, war auch gekommen. Wir saßen am Esstisch, mussten uns ziemlich quetschen. Der Vater von Kim guckte immer Eifersüchtig zu seinem Bruder und zu Susanne. „Na… okay ich muss dann auch los. Tschüss… mein Schatz’’, sagte Kims Vater und drückte Susanne einen Kuss auf die Stirn. Er verabschiedete sich von Nick und Kim, und verschwand dann durch die Haustür.

    Susanne lächelte mich an und ich lächelte zurück. „Komm, lass uns nach oben gehen’’, sagte Kim und zog mich hinter ihr her. Mehr als einen Monat wird der Mann von Susanne nun weg sein. „Nun komm schon rein!’’, drängelte Kim. „Hä? Ach so, okay.’’ „Was ist schon wieder los mit dir? Du bist immer in Gedanken. Wieso denn? Man, Andreas du kannst es mir sagen, verdammt! Hast du… hast du vielleicht eine Andere?’’ Was hatte sie da gerade gefragt? Hatte sie etwas mitgekriegt? „Was? Nein! Nein… ich liebe dich doch’’, log ich sie an.

    „Ich liebe dich ja auch. Und… ich mache mir Sorgen, verstehst du?’’ Sie lächelte mich an.


    Drei Wochen später…

    Susanne und ich waren in der Hütte. Wir küssten uns leidenschaftlich, doch irgendwie spürte ich Nichts mehr, wenn ich sie küsste. Sie löste sich von mir und Tränen stiegen ihr plötzlich in die Augen. „Was ist los?’’, fragte ich sie ängstlich. „Andreas… ich muss dir etwas sagen…’’, fing sie an. Ich nickte ihr zu. „Also… wir haben ja öfter miteinander geschlafen. Und… ich habe gestern einen Schwangerschaftstest gemacht…’’ Ich nickte ihr wieder zu. Ich zitterte am ganzen Körper, bestimmt war sie schwanger. „Er… ist positiv ausgefallen. Morgen gehe ich zum Frauenarzt und gucke was er sagt.’’ Sie brach in Tränen aus. „Wir haben doch verhütet, verdammt’’, flüsterte sie und ich nahm sie in den Arm.

    Das konnte doch nicht wahr sein! Sie war schwanger, von mir. Anders ging es einfach nicht. „Ich kann nicht von meinem Mann schwanger sein. Ich habe seid drei Monaten nicht mehr mit ihm geschlafen!’’, schrie sie. „Pssst… beruhige dich’’, sagte ich vorsichtig. Langsam dämmerte es und wir lagen immer noch in der Hütte und redeten. Langsam wurde es uns zu kalt, und jeder ging seinen Weg nach hause. Tausende Gedanken schwirrten in meinem Kopf herum. Würde sie das Kind abtreiben? Oder wird sie das Kind doch kriegen? Dann würde ich Vater werden, mit 17!

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  • Kapitel 11


    Zuhause angekommen legte ich mich auf mein Bett und dachte nach. Wir hatten doch verhütet, ich verstand es einfach nicht. Wahrscheinlich war es die Strafe, dass ich Kim fremdgehe…
    Drei Wochen später…

    Kim und ich kamen gerade von der Schule wieder. Ich blieb an diesem Tag bis Abends bei ihr. Der Bus hielt an der Bushaltestelle und wir stiegen aus. Wir gingen zu Kim nach Hause. Plötzlich hörten wir schon vom Weiten Gepolter. Es kam aus Kims Haus. „Komm, rennen wir’’, sagte Kim panisch und zog mich hinter sich her. Ich fing auch an zu rennen. „Du Flittchen!’’, hörten wir Kims Vater schreien. Kim schloss die Tür mit zitternden Fingern auf. Susanne lag am Boden vor der Treppe und jammerte. „Deine Mutter hat schön fremd gef… als ich weg war!’’, schrie Kims Vater und trampelte die Treppen herunter.

    Susanne schaute mich verzweifelt an. Hatte sie es ihm etwa erzählt? „Deine Mutter ist schwanger! Gratulier ihr, Kim!’’, schrie Kims Vater. Er schrie noch irgendetwas und rannte dann aus dem Haus. Susannes Lippe blutete und sie hatte eine Platzwunde an der Stirn. Kim wollte den Notarzt anrufen, doch Susanne meinte, sie bräuchte nicht ins Krankenhaus. Doch Kim rief einfach im Krankenhaus an. Ein paar Minuten später kam der Krankenwagen und fuhr mit Susanne fort.

    Kim und ich setzten uns auf die Wohnzimmercouch. „Meine Mutter ist fremdgegangen und ist von dem Mann schwanger. Das ist schrecklich…’’, flüsterte Kim und kuschelte sich in meinen Arm. „Ich möchte wirklich nicht wissen wer das war.’’ Sie schluchze leise und fing an zu weinen. Die Haustür öffnete sich und Kims Bruder kam durch die Tür. „Nick!’’, schrie Kim, sprang auf und fiel ihm in die Arme. Sie lösten sich von der Umarmung. „Mama… Mama ist im Krankenhaus. Papa hat sie von der Treppe geschubst…’’, sie machte eine Pause und schluchze, „Mama ist fremdgegangen.’’

    Nick schaute mich mit Augenschlitzen an. Er wusste bestimmt, dass ich mit Susanne schlief.
    Ein paar Tage später…

    Kim und ich waren an dem Krankenhaus angelangt. Wir fragten nach Susannes Namen, und die Frau an der Rezeption sagte uns, in welchem Zimmer Susanne lag. Kim wollte unbedingt dass ich mitkam. Leise klopfte Kim an der Zimmertür. Wir hörten ein leises „Herein“. Susanne saß auf ihrem Krankenbett. Das Bett daneben war leer. Susanne erblickte Kim. „Kim es tut mir Leid’’, flüsterte sie.

    Kim setzte sich auf das Bettende. „Kim… ich habe das Baby verloren’’, sagte Susanne und fing an zu weinen....

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  • Kapitel 12
    Einige Tage später…

    Susanne und ich redeten kaum noch miteinander. Sie vermied jeden Blickkontakt, und ging mir aus dem Weg. Sie tat so, als ob ich nie mit ihr etwas hatte. Ich verstand, dass es sie auch ziemlich fertig machte, dass sie das Baby verloren hatte, aber ich hatte ihr doch nichts getan!? Susannes Mann ließ sich nicht mehr Blicken, seit dem er sie von der Treppe geschubst hatte. Ich musste unbedingt ein Gespräch mit Susanne aufsuchen.

    Es war wieder einer der langweiligen Samstagnachmittage. Kim, Susanne und ich saßen im Wohnzimmer vor dem Fernseher. „Ich muss ganz dringend’’, sprang Kim plötzlich auf und rannte ins Badezimmer. Nun saß ich allein mit Susanne in einem Zimmer. „Komme bitte heute Abend in die Hütte’’, flüsterte ich. Sie kniff die Augen zusammen und nickte.

    Es war bereits Abend geworden, und ich sagte Kim, dass ich nach hause müsste. Sie gab mir einen Abschiedskuss und wünschte mir eine gute Nacht. Ich ging in den Wald und setzte mich in die Hütte. Susanne müsste auch kommen, wie sie es mir gesagt hatte. Und so war es auch, nach fünf Minuten kam sie nach. „Susanne, das mit uns muss aufhören’’, sagte ich mit gesenktem Kopf. Sie nickte und kam auf mich zu. Plötzlich küsste sie mich auf meinen Mund.

    Meine Augen waren offen, und ich sah, wie Kim in ein Fenster sah. Doch wieso kam sie hier hin? Dann fiel es mir wieder ein, ich hatte mein Handy vergessen, sie war mir gefolgt! Sie guckte verzweifelt zu Susanne und mir und lief schließlich weg. Ich schubste Susanne weg. „Hör auf!’’, schrie ich sie an.

    „Ich kann das nicht. Wir… wir dürfen das nicht, verdammt!’’, schrie ich und rannte aus der Hütte. Ich schaute mich um. Kim war außer Sichtweite. Ich wollte zu ihr rennen, doch ich konnte nicht. Kim würde mich ganz bestimmt wegschicken. Ich ging nach hause und legte mich ins Bett. Ich wälzte mich im Bett und schlief kaum in dieser Nacht.

    Nächsten Morgen wachte ich früh auf, obwohl es Sonntag war. Ich zog mich an, und setzte mich vor den Fernseher…


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  • Kapitel 13


    Es klingelte Sturm an der Tür. Nichts ahnend ging ich zur Haustür, und öffnete sie nur halb. Ich sah Kim, die aufgelöst vor mir stand. Tränen fielen von ihrer Wange auf den Boden. Sie knallte die Tür vor meine Nase und schrie mich an. „Sag’ mir, dass das nicht wahr ist! Warum? Oh mein Gott, warum Andreas? Bitte nicht, bitte nicht…“, schrie sie mir mitten ins Gesicht und hielt sich die Hände vor ihre Augen. Dicke Tränen liefen ihr über die Wangen und sie sah mich mit einem flehenden Blick an. „Was? Kim? Was meinst du?“

    Ein Schmerz auf meiner Wange. „Ah!’’, schrie ich leicht auf. Sie hatte mich geohrfeigt. „Du weißt ganz genau was ich meine! Warum? Warum tust du mir so etwas an?“, schrie Kim. Sie wimmerte immer zu. Sie fiel auf den Boden. „Andreas! Ich liebe dich doch, wieso tust du mir so etwas an?’’ Sie hielt sich immer wieder die Hand vor ihren Mund und sagte mehrere Male irgendwas von ‚Mit meiner Mutter’. „Ich habe dir vertraut! Und jetzt das!’’ Ich kniff die Augen zusammen und drückte meine Zähne aneinander. Am liebsten hätte ich laut losgeschrien. Wieso habe ich Idiot so etwas getan?

    Kim rappelte sich wieder leicht auf. „Ich halte das nicht aus! Wieso hast du mir nicht gesagt dass du mich nicht liebst? Und jetzt muss ich es auf diese Weise erfahren!’’, schrie sie immer wieder. Doch ich blieb stumm. „Jetzt sag doch etwas du *****!’’, schrie sie und schlug mich mitten ins Gesicht. Das hatte ich verdient. Wieso hielt Susanne mich nicht davon ab, dass wir so etwas taten?

    „Susanne… deine Mutter’’, stotterte ich. „Aber sie hat doch auch …mitgemacht.’’„Jetzt ist meine Mutter an allem Schuld? Sag mal spinnst du eigentlich? Dazu gehören zwei! Du und meine Mutter’’, brüllte Kim und machte eine Pause. Sie schlug immer wieder in mein Gesicht und ich zuckte jedes Mal, doch wehrte mich nicht. „Du bist so ein… Verräter! Ich will dich nie, nie mehr sehen, du Lügner!’’, schrie sie und rannte weinend aus dem Haus.

    Was hatte ich bloß getan? Wieso war ich so ein Idiot? Das konnte einfach nicht sein. Ich knallte mich mit aller Wucht immer wieder gegen die Wand. Mein Vater kam wütend aus seinem Zimmer. „Sag mal spinnst du? Es ist 11 Uhr! Ich muss mich von der Arbeit erholen!’’ „Das geht mir am ***** vorbei du Sack!’’, schrie ich und rannte aus dem Haus. Ich sah Kim davon rennen. „Kim! Kim! Warte ich…!’’ Sie rannte an eine große Klippe und stand genau davor. Ihre verweinten Augen schauten mich von weitem an. „Ich halte das nicht aus!’’, schrie sie mich an. „Kim! Ich…!’’„Lass mich in Ruhe!’’ Sie schaute die Klippe hinunter und rutschte ein bisschen. „Nein Kim! Mach das nicht!’’ Sie streckte ihre Arme aus. Ich rannte immer näher zu ihr hin, und wollte sie festhalten, doch sie sprang die kleine Klippe hinunter. „Kim!’’, schrie ich ihr hinterher.

    Ich rannte so schnell es ging die kleine Klippe hinunter. Kims Gesicht war blutverschmiert und sie weinte bitterlich. Sie lebte noch! Ich rannte zu ihr hin und setzte mich zu ihr. Sie wurde immer schwächer. In meinem Bauch kribbelte es immer heftiger und Schmetterlinge flogen in meinem Bauch herum. Erst jetzt merkte ich, dass ich sie wirklich liebte? „Kim…’’, flüsterte ich. Kim zwinkerte leicht mit ihren wunderschönen grünen Augen. „Ich…’’, fing ich an. Doch plötzlich wurde ihr Körper schlapp, und es bewegte sich nichts mehr bei ihr. „Ich liebe dich doch’’, flüsterte ich…

    Story ende...

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  • tolles ende hab ich ja schon im gelben forum gelesen :D
    aber echt bravo :applaus
    tolles ende hoffe du schreibst noch mehr fs

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  • Was? Kim ist Tod? :suse
    Ich bin wirklich gerührt, wirklich. Das ist ein wirklich gelungenes Ende.
    Ich war ja wirklich schockiert, als ich gelesen habe, dass Susanne die Neue von Andreas ist! Und jetzt soll es schon zu Ende sein?
    Es ist einfach eine furchtbar dramatische Geschichte... Hoffe, dass es noch eine Fortsetzung gibt, falls Kim doch nicht gestorben ist.

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  • Story ende?
    Hm ... ehrlich gesagt, nicht so toll.
    Die Story gefällt mir eigentlich wirklich, aber das Ende ...
    seufz *enttäuschtsei*

    [CENTER]"Freshmen" oder auch nur "Collegeleben!"[/CENTER]
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  • huhu

    ein neuer kommi...
    also deine story gefällt mir bisher suuuperst!
    mal sehen wie sich das ganze entwickelt
    und: darf frau fragen woher du die tollen frisuren hast?? *liebgrinss*

    lg
    alicia

    [SIZE=1][SIZE=3]mami, mami ich will aber nicht nach Amerika![/SIZE][/SIZE]
    [SIZE=3]sei ruhig, schwimm weiter. :roftl [/SIZE]


    a mother holds her daughter 14 minutes under water,
    not to make her any troubles - she just likes the funny bubbles. *lool*

    [right]if you had my love [/right]
    [right]von Santine19[/right]
    [right][SIZE=1]unbedingt lesen![/SIZE][/right]

  • uuups hab die zweite seit irgendwie übersehen...
    werd gleich lesen gehen...

    [SIZE=1][SIZE=3]mami, mami ich will aber nicht nach Amerika![/SIZE][/SIZE]
    [SIZE=3]sei ruhig, schwimm weiter. :roftl [/SIZE]


    a mother holds her daughter 14 minutes under water,
    not to make her any troubles - she just likes the funny bubbles. *lool*

    [right]if you had my love [/right]
    [right]von Santine19[/right]
    [right][SIZE=1]unbedingt lesen![/SIZE][/right]