Forum Rollenspiel :)

  • Wie weit ist es eigentlich von der Basilika bis zum Ausgang der Minen? Das bräuchte ich nämlich, um bei Hecca weiterzuschreiben...


    Meon schauderte es bei dem Gedanken, dass sich das Monster in seine größte Angst verwandeln würde wenn er es berühren würde...
    Was war eigentlich seine größte Angst? Er war inzwischen so vielen schrecklichen Monstern auf seinen Reisen begegnet, dass er es nicht mehr wusste... eigentlich waren sie alle sehr furchteinflößen, aber welche Kreatur machte ihm am meißten Angst?
    Gegen welche wäre er machtlos? - Der Blaue Nebel.
    Welche hätte ihn fast getötet? - Das Marenityranis Royal.
    Vor welcher hatte er schon immer Angst? - Die Wölfe.
    Aber in was würde sich das Monster verwandeln?

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  • Ich wollt ja eignetlich noch ein wenig warten mit einsteigen, da ich es doof fand, wenn zuviele aufs mal einsteigen. Aber so wie ich das sehe braucht ihr einen Magier und mein Chara wäre einer. (Dies wäre sie sowieso geworden) Ich würde allerdings erst etwas später zu euch stossen, wenn das recht ist. Ich warte zuerst noch auf eine Antwort von euch.

    lg raya

  • Hi, raya! Meinetwegen kannst Du Dich (besonders als Magier *gg*) auch während des Kampfes anschließen. Du könntest aus einem anderen Tunnel, z.B. hinter dem Nachtmahr, auf die Truppe treffen und sozusagen "zur Hilfe eilen", wenn Du möchtest.

    Caja blickte sich um. Seine Mitreisenden schienen in Gedanken zu sein, wahrscheinlich dachten sie, was sie als größte Angst erwarten würde. Ihr Neuzugang war gerade dabei das Bewußtsein wiederzuerlangen. `Welch Empfang wir ihr doch bereiten´dachte Caja, den Blick wieder in die Ferne schweifend. Bei ihm hatte es seine Angst überrascht, es hatte mit einem Monster gerechnet. Nicht damit, sein Kind in den Armen dessen zu sehen, dessen andere Seelenhälfte es war. Dessen Augen, so grau wie die ewige See, vermischt mit seinem, dieses sinnige Violett bei ihrem Kind hervorgebracht hatten. Und ihr gemeinsames Kind, von scheinbar seinem ersten Angriff, der dem Mahr galt, getötet. Diesem Blick, darauf war es nicht vorbereitet gewesen. Waren sie wirklich erst ca. drei bis vier Wochen getrennt?
    Am gegenüberliegenden Tunel verschob sich ein Schatten, und Caja sah auf: "Es ist da."
    Ohne erkennbaren Kontrast, nur aus schwarzem Rauch bestehend, und doch mit deutlicher Gestalt, kam das Nachtmahr auf sie zu. Es schien keine Eile zu haben, aber dennoch war ersichtlich, dass es auf sie zuhielt, und dieses konnte nicht gutes bedeuten. Das Mahr schnaubte, bleckte die grauen Zähne und beschleunigte seinen Gang. Dass es nur guten Tag sagen wollte konnte spätesten jetzt ausgeschlossen werden.

    Irgendwer Fernwaffen? Paar hundert Meter sind´s... noch. Und ich muss gleich heia.

    [RIGHT][SIZE=1]'...sometimes it's cruel to be kind!'[/SIZE][/RIGHT]

  • Wenn man ein Schwert werfen könnte... ^^
    Meon sah, wie Caja auf einen Schatten in dem Gang zeigte. Der Schatten waberte vor sich hin, ohne eine Form zu haben, und doch spürte man, dass es mehr als nur Rauch ist...
    "Caja, wenn ich es mit meinem Svhwert berühre, wird es dann auch zu meiner Angst?", fragte Meon ihn. Noch immer dachte er darüber nach, was es seine Angst ist. Und wenn es gar keine Kreatur ist?

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  • Steckbrief poste ich später.
    Warum musste sich die Priesterin unbedingt diese Strafe für mich aussuchen? Ich will jetzt endlich hier raus. Kann ich was dafür, wenn ich mein Kristall verliere? Nein, kann ich nicht. Trotzig dachte Hjawa über die Strafe nach, während sie dem Tunnelweg folgte. Sie war jetzt schon über 3 Monate auf der Suche nach ihrem Kristall. Die Priesterin war alles andere als begeistert als sie sah, dass Hjawa den Kristall verloren hatte. 'Der Kristall ist wichtig für uns' hatte die Priesterin gesagt, 'er bündelt unsere magischen Kräfte und macht uns stärker. Auch du brauchst ihn, jede von uns braucht ihn. Du hast zwar noch Elbenblut in dir, aber deine Magierseite ist särker als du denkst. Und damit sie ihre volle Kraft ausbreiten kann brauchst du dein Kristall!' Dann hatte sie Hjawa auf die Suche geschickt. Und nun war sie hier gelandet.
    Was ist denn das für ein Lärm? Klingt ganz nach einem Kampf. Nun gut, dann stosse ich eben früher als gedacht auf die Gruppe. Soll mir auch recht sein. Sie hielt an, nahm ihren Beutel und suchte nach etwas essbarem. Das Brot war zwar schon ein wenig trocken, doch trotzdem fing sie zu essen an. Ich werde meine Kraft brauchen, wenn ich auf den Nachtmahr treffe.
    So, das ist mein Anfang. Ich warte jetzt aber noch ein wenig mit weiterposten, da sonst mein Plan nicht ganz aufgeht.

  • Aveen war einfach nur müde und geschafft.
    Sie wollt sich einfach ausruhen - entspannen. Aber vor ihrer Hütte wo sie diese Nacht alleine war hörte sie ständig mysteriöse Geräusche die es ihr nicht ermöglichten einzuschlafen. Nach kurzer Zeit streifte sie sich ihre Jeans und ein buntes Shirt über und schlich , jedoch nicht ohne ihr Hermelin 'Dörrte'. Draußen angekommen hört sie wieder die mysteriösen Geräusche.
    "Ist da jemand?" rief sie erst noch leise, doch mit ihrer Wut stieg auch ihre Stimme "Verdammt , IST DA JEMAAAAND?" Doch nichts rührte sich,alles war still. Doch als Aveen schon dachte alles wäre wieder o.k wurde Dörrte nervös und es knackte im unterholz. Aveen blieb reglos stehen und setzte Dörrte auf den Boden, auch nicht ohne den Befehl ruhig zu bleiben, was sie wiederstandslos tat.
    Die Geräusche kamen näher.. und näher. Aveens ganzer Körper spannte sich an. Und da sie erkannte die Umrisse der Figur sowie einen hohen Hut. Sie kam fast geräuschlos näher. Und da, es schien als wäre es ein Zauberer. In Aveen machte sich Fruede breit dass wohl doch nichts schlimmes war. Doch als "Der Zauberer" näher kam erschrak sie. Es war ein.... sie verstummte als plötzliches ewas hartes auf ihren Kopf fiel und alles schwarz wurde.

    So, hab mich mal wieder gemeldet. Würd mich über Kommentare meines ersten "beitrages" freuen :)
    LG

    [SIZE="1"]"Der perfekte Moment ist der, nach dem man das langersehnte endlich bekommen hat, in seinen Händen hält und sich dieses Triumphes bewusst ist. Das davor und danach zielt lediglich auf diesen Moment ab."
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  • Kurz zwischendurch: Bzgl. "Mango." hatte ich wohl doch erst die falsche Person erwischt, sorry (auch noch man sozusagen öffentlich).

    @ Silberdiestel: man kann schon sein Schwert werfen, fragt sich, ob es viel Sinn macht ^^.

    "Nein" antwortete Caja auf Meons Frage, "ich glaube nicht, nur Körperkontakt. Aber es ist seine größte Waffe, und das weiß es."
    Caja schlang sich einen langen Seidenfaden um die Hand, schloß halb die Augen, und begann leise zu singen. Zwischen ihnen und dem Mahr, in der Luft, erschien ein silbrig glänzendes Netz, ähnlich dem einer Spinne. Der Faden verschwand. Als das Mahr das Netz streifte, schauderte es kurz, und wurde etwas langsamer.
    "Vielleicht ist es jetzt nicht mehr so beweglich, hoffe ich", seufzte Caja. Es hatte weniger gebracht, als erhofft, aber mehr, als nichts. Immerhin.

    @ Mango. : eigendlich hatte die Truppe Deinen Char schon aufgelesen, Shania trägt ihn und den Hermelin mit sich herum, sozusagen. Sei mir nicht böse, aber ich würde Dich gern bitten, Dir die letzten 1-2 Seiten kurz anzulesen, und dann zu entscheiden, ob das so OK für Dich ist, und Dich dann kurz wieder melden. Oder war das jetzt die Vorgeschichte, d.h. was vor Deinem Fund geschah?

    [RIGHT][SIZE=1]'...sometimes it's cruel to be kind!'[/SIZE][/RIGHT]

  • Wegen Mango. : Erstmal würde ich einfach sagen, das ist jetzt ihre Vorgeschichte vor dem Fund und sie wacht jetzt auf, kann sie ja dann posten. Vonwegen Jeans und T-Shirt: Das Rollenspiel ist ein reines Fantasy RS, klassisch, wenn man so will, das heißt es spielt unter mittelalterlichen Verhältnissen. Keine Schusswaffen, keine Turnschuhe, keine Elektrizität und eben auch nicht so moderne "Gewänder" ;D wie Jeans ^^. Sie kann ja einfach ein hübsches Baumwollkleid und "Sandalen" tragen oder sowas.

    off

  • ..doch doch, das war die Vorgeschichte xD
    Das mit Fantasy hab ich schon verstanden ;)

    Ja dann könnte sie jetzt vielleicht von eurer Gruppe gefunden werden :)

    [SIZE="1"]"Der perfekte Moment ist der, nach dem man das langersehnte endlich bekommen hat, in seinen Händen hält und sich dieses Triumphes bewusst ist. Das davor und danach zielt lediglich auf diesen Moment ab."
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  • Kia meldet sich wieder!:)


    "Ein Mahr?", flüsterte Kia. Schon von seinem Anblick war sie gelähmt. " Ohh nein"
    Wie soll er sich in sich selbst verwandeln?
    Ihre Nackenhaare sträubten sich. Schnell stellte sie sich hinter Caja.
    Scheinbar war er mit seinem Zauber fertig.
    " Was ist wenn man vor ihm selber Angst hat? ", fragte Kia mit zittriger Stimme.
    Sie schauderte bei dem Anblick von dem Mahr.

    [LEFT][RIGHT]He gave her 12 roses. 11 real and one fake. And he said: "I will love you until the last rose died."
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  • @ Mango: Wir haben dich schon gefunden, Shania hat dich 'ne Weile getragen, aber jetzt haben wir dich mal aufwachen lassen, weil eine Aveen auf dem Rücken Shania arg behindern würde ;) Dörrte ist auch dabei. Lies am besten nochmal nach.

    Das Mädchen, welches noch immer ein wenig benommen wirkte, hatte Shania von ihrem Rücken gesetzt, damit sie volle Bewegungsfreiheit hatte. In was sich der Mahr verwandeln wird, dessen war sie sich nicht ganz sicher, aber sie war der Meinung, dass es sich dabei um eine Gruppe Dunkelelfen handeln wird. Sie hatte ihren Dolch gezogen, der mit seiner Aura sicherlich keine rein physiche Waffe mehr war, als ihr etwas einfiel. Eine längst vergessene, oder eher verdrängte, Erinnerung schob sich vor ihr inneres Auge. Da wusste sie plötzlich ganz sicher, in welches Wesen sich der Mahr verwandeln wird. Würde das passieren, wäre sie wehrlos. Sie durfte das Vieh nicht an sich ran kommen lassen, denn gegen dieses Wesen konnte sie nichts ausrichten. Sie bezweifelte, dass sie dann noch klar denken konnte, sie wäre dann nur noch mit Ausweichen beschäftigt. Denn schon eine einzige Berührung würde bei ihr unglaubliche Schmerzen verursachen und selbst mit der Aura würde sie es nicht verletzen können.

  • Wie weit ist es denn jetzt von der Basilika bis nach draußen??


    Meon zog sein Schwert, dass mit einem klingenden Ton Feuer fing.
    Er beobachtete das Mahr, wie es näher kam. Bei jedem Schritt, den das Mahr näher kam umfasste er sein Schwert fester.
    Er wusste jetzt, in was sich das Mahr verwandeln könnte.
    Das, vor dem er momentan die größte Angst hatte.
    Denn wenn er Angst hat, dass es sich in das verwandelt, hat er ja vor dem am meisten Angst, oder so ähnlich. ;)
    Meon dachte nach, wie er das Wesen damals besiegt hatte. Ja, WIE?


    Er hatte es nicht besiegt. Er wäre fast gestorben.


    Er konnte nur hoffen, dass jemand Anderes das Mahr besiegen würde.


    Oder, dass er diesmal einen Weg findet, das Mosnter zu besiegen.

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  • Caja merkte, wie die Gruppe immer nervöser wurde. Plötzlich kam ihm der Gedanke, dass sie scheinbar dachten, das bekämpfen zu müssen, was ihnen das Mahr vorspiegelte und das wäre sehr gefährlich!
    "Schlagt nicht nach dem, was ihr fürchtet!" sagte es "Ignoriert es! Es ist "nur" Fiktion, es kann euch nichts tun, solange ihr nicht daran glaubt, das es das kann! Ich möchte nur ungern in einer Gruppe stehen, die nach allen Seiten austeilt, während das Mahr daneben steht, und zuguckt, OK?"
    Ganz hatte Caja die Panik nicht aus der Stimme verbannen können, ungern wollte es selbst Kias Pfeile, Meons Schwert, oder Shanias Dolch irrtümlich, wenngleich wahrscheinlich sehr präzise, zu spühren bekommen.
    Dann realisierte es Kias Frage und lächelte grimmig: "So verfehlst Du es wenigsten nicht, das dürfte von Vorteil sein."
    Es zog einen weiteren Seidenfaden aus seinem Kästchen und begann den nächsten Zauber zu weben. `Hoffentlich stellt sich jemand mit einer Waffe in den Weg´dachte es noch, aber dann war das Mahr bereits vor ihm, und die Welt begann zu verschwimmen... als neben ihm Meons Schwert Feuer fing und einen scharfen Kontrast zur Cajas bisherigem Blickwinkel schuf. Die Welt rückte wieder zurück. "Feuer gegen Illusions-Schattenmagie! Die Göttin sieht uns doch!" hauchte Caja. Wenn sie das überlebten, dann musste es Meon unbedingt irgend etwas schenken, oder so.

    [RIGHT][SIZE=1]'...sometimes it's cruel to be kind!'[/SIZE][/RIGHT]

  • Äh, wie? Soll ich zuschlagen?
    Der Mahr stand nun direkt vor Caja und breitete sich wie eine Schwarze Platte vor ihm aus.
    Da schnellte der Schatten plötzlich zur Seite und streifte Meon an der Schulter!
    Für kurze Zeit drehte sich alles um ihn, doch dann stand ES vor ihm.
    Es bleckte die scharfen Zähne, die wie Diamanten glitzerten. Der Körper wuchs nun bis zur Decke das Raumes. Die roten Augen funkelten Meon zornig an. Es ging einen Svhritt auf ihn zu, so dass sich das dicke, schlickgrüne Fell bewegte.
    Nun stand das Mosnter direkt vor ihm und stoß eine Mischung aus Schrei und Brüllen hervor.
    Das war die Angst.
    Meon schreckte zurück und ließ dabei fast sein nun wieder erlöschtes Schwert fallen.
    Wie konnte das sein??? Es wurde doch besiegt? Hat es die Waage wieder verändert, um die Welt zu beherrschen? Nein! Es ist nur der Mahr! Was, wenn es doch überlebt hat? Und die Welt in diesem Augenblick von einer Welle dieser Mosnter angegriffen würde? Nein! Es ist es nicht! Es ist nur ein Mahr!
    Meon versuchte einen klaren Gedanken fassen zu können und versuchte, starr vor Angst, der Kampf könnte diesesmal noch schlimmer ausgehen, zuzuschlagen.
    Doch zu spät!
    Die Kreatur hatte ihn bereits mit dem dornigen Schwanz gegen die Wand geschlagen.
    Wo ist mein Schwert? Ich muss versuchen, es zu besiegen... egal, was es ist.
    Verschwommen konnte Meon sein Schwert in einiger Entfernung auf dem Boden liegen sehen.
    Während das Monster den Schweif zurückzog, um weiter zu schlagen rollte Meon sich zu seinem Schwert und stand auf, so, dass die Kreatur nun ins Leere schlug.
    Sie schlug wild um sich und traf warf Meon dabei wieder egegn die Wand. Blut rannte ihm von der Stirn. Wieder versuchte er, aufzustehen. Zitternd stand er dort, während die Kreatur sich gähnend am Bauch kratzte. Dann schlug er mit seinem Schwert, oder viel mehr mit einem Feuerstoß, auf das Mosnter.
    Meon hörte einen Schrei und wie sich das Mahr wieder in einen Schatten verwandelte. Doch dann fiel er zu Boden.
    Uff. o.o'


    Ähmja, das Mahr lebt noch, also habt schön Spaß damit. ;)

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  • @ Silberdistel: Ja, glaubst Du denn das Vieh ist allein für mich reserviert? Da teile ich doch gern ;-).

    Caja schreckte zurück, als die Dunkelheit Meon berührte. Es sah den Schweiß auf seiner Stirn, duckte sich gerade noch, als sein Schwert es knapp verfehlte, realisierte, dass er gegen einen Gegner kämpfte, den es nur für ihn gab, wie er sein Schwert verlor, wiederfand, beinahe einem der anderen Gruppenmitglieder, wem auch immer, den Kopf abschlug und letzendlich, wie durch ein Wunder, das Mahr traf. Meon brach zusammen.
    Jetzt erst realisierte Caja, dass es wie versteinert stillgestanden hatte, sein Zauber unvollendet. Es konzentrierte sich und warf erneut ein Netz auf das Mahr, dieses mal ein stärkeres, und wich dann erneut zurück. Meon hatte das Nachtmahr geschwächt, wie stark verwundet es jedoch war, war nicht abzusehen. Das Mahr schrie vor Schmerzen, taumelte, schien aber seinen Angriff noch nicht beenden zu wollen, noch hatten sie nicht gewonnen. Dennoch schienen sie jetzt eine Chance zu haben, immerhin.

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  • Kia schluckte.
    Sie nahm sich einen Feuerpfeil und zielte auf den Mahr. Sie zog ab und traf ihn mitten ins Gesicht. Das wiederholte sie 5 Mal.Es ging irgendwie langsamer als sonst. Schnell dukte sie sich als Ein schwert sie fast getroffen hätte.

    [LEFT][RIGHT]He gave her 12 roses. 11 real and one fake. And he said: "I will love you until the last rose died."
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  • Aveen wachte auf, wer war es der neben ihr stand, wer hatte sie hier hin getragen, wo war Dörrte.
    Tausend fragen schossen ihr durch den Kopf.. Und was für eine Kleidung trug sie da..
    Aveen : Ist da jemand? Hallloooo? Hilfeeeeee?
    Sie wollte sich aufrichten doch alles an ihr schmerzte. Sie rief noch einmal nach Hilfe.. Und da im Unterholz knackte etwas. Aveens Augen richteten sich starr und gespannt auf die stelle. Und da..

    [hm ja hab jetzt mal so angefangen..]

    Da kam ein Mädchen , ein paar Jahre älter als sie. Aveen fielen sofort ihre faszinierenden augen auf. Insgesamt war die Gestalt sehr hübsch. Und Aveen ahnte dass sie nichts böses wollte, dass sah sie. Und da war noch etwas, Aveen wusste schon seit längerer Zeit dass sie etwas von einer Fee hatte. Ihr Aussehen, ihr Benehmen alles. Und , ihr schien es so, war das Mädchen auch ein. Nur von einem anderen stamm. Das Mädchen kam näher.
    Aveen [zunächst schüchtern, aber auch angespannt und bereit sich jederzeit zu wehren, die Hand an ihrem Schwert] : Wie komme ich zu der ehre? (Die Ironie in ihrer stimme war nicht zu überhören)
    Das Mädchen: Dafür ist jetzt keine Zeit. nur kurz: Ich habe dir geholfen, Ich will dir nur gutes und ich bin Shania. Und hier dein Hermelin.
    Aveen [immer noch zur Wehr bereit, aber schon deutlich höflicher] : Das ist Dörrte, Ich bin Aveen. Und ich kann auch alles sehr kanpp in Worte fassen.
    Shania: Schon gut, du erfährst noch alles. Doch jetzt müssen wir erstmal los, hier lauern viele Gefahren und ich möchte dass du nicht sofort mit unseren Feinden bekannt gemacht wirst.

    Mit diesen Worten machten sie sich auf den weg.


    Geht das so?
    LG

    [SIZE="1"]"Der perfekte Moment ist der, nach dem man das langersehnte endlich bekommen hat, in seinen Händen hält und sich dieses Triumphes bewusst ist. Das davor und danach zielt lediglich auf diesen Moment ab."
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  • Ich will den Mahr besiegen :D Darf ich? Bitte!
    Hjawa hörte verschiedene Stimmen die schrien, auch das Surren von Pfeilen und Schwerter hörte sie. Na dann, auf in den Kampf. Oder so. Sie ging weiter bis der Tunnel etwas breiter wurde und in einer Höhle endete. Was um Gottes Willen?! Mit so einem komischen Mahr hab ich nicht gerechnet. Hoffentlich wirkt mein Zauber.

  • @ Mango: Wir stehen gerade einem Nachtmahr gegenüber und Shania ist nicht so nett >.< Aber lass das ruhig so, Aveen kann ja noch etwas verwirrt von alldem sein und die Realität etwas unwahr erleben. Aber versuch mal ein bisschen mehr flüssigen Text zu schreiben ohne Klammern und so.
    @ raya: Meinetwegen kannste machen, aber es sollte nicht allzu übermächtig wirken. Aber das macht einen guten ersten Eindruck. Und ich muss mir nicht überlegen, wie Shania das schaffen könnte ^^.


    Shania merkte, dass das unbekannte Mädchen aufgewacht war. Es wirkte noch etwas benommen. Shania schilderte ihr so kurz wie möglich die Situation, obwohl sie merkte, dass das Mädchen sie nicht recht zu verstehen schien. Es antwortete leise und Shania glaubte herauszuhören, dass ihr Name Aveen war.
    "Aveen, du versteckst dich besser und verhälst dich ruhig." zischte sie ihr schnell zu. Als sie sich umdrehte sah sie, dass Meon bewusstlos da lag.
    Kia beschoss den Mahr mit Feuerpfeilen, was diesen zu schaden schien, aber es würde ihn sicherlich nicht besiegen. Sie brauchten einen echten Magier, aber davon war leider gerade nirgends einer aufzufinden. Bei Caja wusste sie nicht so recht, wie sie ihn einordnen soll und Narekh konnte zwar ein paar Zaubertricks, aber Shania würde ihn nicht als richtigen Magier bezeichnen.
    Shanias Hand ballte sich fester um den Griff ihres Dolches und sie rannte auf den Mahr zu, wobei sie den fliegenden Pfeilen gekonnt auswich. Gerade als sie zuschlagen wollte, machte der Mahr eine unerwartete Bewegung in ihre Richtung und sie wich mit einem waghalsigen Sprung aus, damit er sie nicht berührte. Er durfte sich nicht verwandeln!
    Sie kam wackelig auf und da war der Mahr plötzlich neben ihr. Sie konnte nicht mehr reagieren, er bewegte sich zu schnell. Sie spürte eine Berührung am Arm und fluchte innerlich laut auf. Aber es war zu spät.
    Ein überirdisches Leuchten blendete ihre empfindlichen Augen und sie war kurze Zeit wie blind. Dann spürte sie erneut eine Berührung an der Schulter. Ein überirdischer Schmerz durchfuhr ihren Körper. Sie schlug mit ihrem Dolch nach dem Wesen, es hatte aber keinerlei Sinn, die dunkle Aura ihres Dolches kam nicht gegen die strahlend weiße des Tieres an. Diese weiße Aura verursachte ihr bei Berührung Verbrennungen, gegen die die Verwundung des ätzenden Spinnensaftes nichts war.
    Shania torkelte nach hinten, das Wesen folgte ihr fast tänzelnd. Seine Hufen klapperten laut auf dem Felsboden, das Horn hielt es bedrohlich gesenkt.
    Shania dachte nicht mehr an den Mahr, sie vergas die Wirklichkeit, sie sah nur noch das Einhorn und ihren Tod in seinen glänzenden Augen.

  • Caja wurde panisch, zumindest mehr, als eben noch. Kias Feuerpreile brachten dem Mahr eine Verletzung nach der nächsten ein, und auch Shania griff an. Doch dann streifte das Mahr Shania und sie erstarrte. Mit aufgerissenen Augen sah sie in´s nichts, das Blut wich ihr aus dem Gesicht, und Caja wusste, auch sie kam nicht gegen die Illusion an. Mit der Kraft der Verzweiflung warf es eine Wasserperle auf Shania, in der Hoffnung, sie dadurch wecken zu können (=Wasserbombe, hier zumindest gleiche Wirkung). Ob es getroffen hatte, wusste es nicht.
    Denn ein schwarzer Nebelfaden griff nach Caja, und die Wirklichkeit änderte sich erneut. Doch dieses mal sah Caja auch noch das Mahr, ihre Kammeraden gefallen, tot, seine Familie, sein Stamm, tot, Blut bedeckte die Welt... und doch, dort, wie hinter Milchglas, auf das ein Schattenspiel projeziert wird, stand das Nachtmahr. Caja griff zu seinem stärksten Zauber, wob erneut ein Netz, und warf mit aller Kraft das "innere Feuer". Es traf, gleichzeitig schlug das Mahr nach vorn aus, und Caja spührte, wie die Hufe trafen. Warmes, silbriges Blut schmeckte es, und die Welt wurde dunkel. `Noch ein, zwei Treffer mehr´dachte es bedauernd, und wurde von seiner Ohnmacht überwältigt.

    @ raya: wenn Du möchtest: bitte, viel Spaß.
    @ Doxxy: ich hoffe doch, Shania überlebt "mein kleines Übungskämpfchen" *hust*, sonst muss ich mich ja in Grund und Boden schämen.

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