Forum Rollenspiel :)

"Gut, wenn du meinst."
Shania zog ihren aurenbesetzten Dolch, da sie nicht wusste, wie hart das Material des Schlosses ist, und fuhr damit in den Spalt zwischen Tür und Wand. Problemlos zog sie ihn mit einer Hand runter, ohne Widerstand zu spüren, und durchtrennte dabei den Schlossriegel. Die Tür schwang sofort leise quietschend auf.
"Bitte sehr." sagte sie mit einer angedeuteten Verbeugung.

Mir können ja jetzt Aveena da drin finden.

@ Eisblume: 'Fass mal die ersten vierzig Seiten zusammen.' Na du bist putzig -.-
Eigentlich ist da gar nicht so viel passiert, wenn ich es so überdenke. Wir sind los, haben uns bisschen gezankt und wurden von Trollen und Gnomen angegriffen. Danach seid ihr zwei Hübschen ja zu uns gestoßen. Am Anfang hatten wir ja nicht wirklich Plan und sind nur sinn- und ziellos durch die Gegend getappt. Jetzt bring das mal in eine vernünftige Form ^^.
(Also egal wer der Anführer ist, ich bin die Sekretärin ^^)

"Dankeschön", sagte Kia und trat ein. Hier gab es vieeeele Wunderbare Sachen. Es lagen auch Beutel rum. Da Kia ihren Beutel verloren hatte schnappte sie sich einen und füllte ihn mit Brot, Wurst , Käse und noch viel mehr. Als sie wieder hochblickte sah sie ein Mädchen in einer Ecke liegen. Kia stockte der Atem. Sie hätte fast geschrien.Doch sie schlug die Hand vor den Mund. Das Mädchen war halb tot. ( Es lebt noch keine Sorge, hoffentlich ist das okay für dich Mango, wenn nicht kann ich editieren) sie lief aus der Kammer heraus, rannte dabei fast Shania um, und rief aufgeregt: " He Leute! Da in der Kammer liegt ein halbtotes Mädchen! Kommt schnell!" Sie lief zurück.

Shania wich der aufgeregten Elbe schnell aus und ging dann in die Kammer, wo sie das verletzte Mädchen sofort sah. Sie kniete sich daneben.
"Nein, sie ist nie und nimmer halbtot. Höchstens etwas angeschlagen und bewusstlos."
Blut rann aus einer kleinen Wunde am Arm des Mädchens. Shania legte den Finger auf die Wunde und kostete dann von dem Blut.
"Und vergiftet ist sie auch nicht." stellte sie fest.
"Ein bisschen Heilzauber und ein ordentlicher Verband, das müsste reichen."
Kein Gift, das bedeutet hoffentlich auch keine Dunkelelfen. Hoffentlich wacht sie bald auf.

Hallo zusammen!Ich würde auch noch gerne mitmachen. Allerdings nur mit einem Chara, wenns mir mit der Zeit nicht zu viel wird, könnte ich noch einen zweiten nehemn.

lg raya

Hui, die Neuen rennen uns ja fast die Türe ein ^^.
@ raya: Ein Char ist doch völlig ausreichend. Du kannst dir jetzt sogar aussuchen, zu welcher Seite/Gruppe er gehören soll.

Und noch eine ganz indiskrete Frage an die Neuen. Wie seid ihr eigentlich auf die Idee gekommen einzusteigen? Lest ihr schon länger mit, durch die Links in den Sigs ect.? *bisschen Marktforschung betreib*

Ich hab angefangen zu lesen, kurz bevor ihr euch entschieden habt neue Charas aufzunehmen.

Ich wär am Anfang neutral, würde aber später wahrscheinlich zu den Guten gehören.

Nintau folgte Shania in den Raum, als die Elbe Shania fast umgerannt hätte und blickte zu dem Mädchen, dass am Boden lag. Shania kostete das Blut und Nintau verzog kurz das Gesicht. "Die Mienen sind wohl doch nicht so verlassen", sagte er und blickte sich in dem Raum um. Es gab jede Menge Nahrungsmittel, mit denen sie sich die nächste Zeit über Wasser halten könnten. Zumindest schätzungsweise so lange, wie sie sich noch in den Mienen aufhalten. Er riss einen Streifen von seinem Hemd ab, welches man als Verband benutzen könnte und schmiss es Shania zu. "Mit Heilzauber kann ich nicht direkt aushelfen."

" Nicht?" Kia seufzte. Als sie dfas Mädchen gesehen hat, war sie richtig erschrocken. Sie kniete sich neben das Mädchen. es war wrlklich eine kleine Wunde, nichts lebensbedrohliches. "Soll ich mal raus gehn und fragen ob jemand was für sie hat?", fragte sie Shania." Ich meine Trank, Zauber ect."

"Frag den Dämon, der schleppt glaub ich solches Zeug mit sich rum." sagte sie zu der Elbe und wandte sich dann wieder dem Mädchen zu.
Halbtot, ganz sicher.
Sie musste grinsen, als sie sich an die panische Elbe erinnerte. Dann nahm sie das Stoffstück, welches Nintau ihr zugeworfen hatte und legte es glatt, während sie auf Kias Rückkehr wartete.
"Es muss ja nicht jeder alles können." murmelte sie.

Vorsichtig betrat auch Caja den Raum. Die anderen waren schon vorgegangen und hatten ihn bereits auf Gefahren hin untersucht. Kias Ruf hatte sie anfangs erschreckt, doch dann schien es "nur" ein weiterer verirrter Reisender zu sein. Scheinbar trafen in diesem Bereich der Berge viele Wege zusammen, so viele neue Leute... aber warum auch nicht? Je mehr Fähigkeiten, desto besser waren sie gerüstet.

Im Raum selber sah Caja erst nicht viel brauchbares, was jedoch ihre Kammeraden mehr zu interessieren schien. Mit Brot, Käse und ähnlichem konnte es noch nie viel anfangen. Es schlenderte umher, sah in die eine oder andere Ecke, und stutzte auf einem mal. Dort, im Regal an der Wand, standen, liebevoll aufgereiht, drei kleine, reich beschnitzte Kästchen. Die Symbole waren eindeutig!
Mit zittrigen Händen nahm Caja eines nach dem anderen in die Hände, lauschte entzückt den leisen Klimpern, das die Käschtchen von sich gaben, erneuerte sanft den Zauber und blickte hinein. Welch ein Fund! Wer hätte die Ausrüstung eines Meisterjägers in einer Zwergenmiene, noch dazu in einer Voratskammer vermutet? Ein Kästchen für Illusionsmagie, mit Farben, Pulvern und, unumgänglich, silberner Seide; eines für Schattenmagie, doch da kannte Caja kaum etwas davon; und letzendlich eines mit hochkonzentrierter Nahrung und "Wasserperlen". Es sah genauer nach, "Weinperlen"? Welch Luxus! Nun, zumindest würde es so bald nicht verhungern müssen, und im Kampf würde es auch nicht mehr derart hilflos sein.
Es nahm den Gürtel ab, streifte die eigenen Beutel herunter und reihte die Kästchen an den dafür gemachten Schlaufen ein. Leise summend und überglücklich kehrte es zu den anderen zurück, um zu sehen, ob auch sie erfolgreich gewesen waren. Es überlegte kurz, ob Kia wohl, zum Ausgleich für das Brot zu Anbeginn ihres Treffens, etwas von ihm nehmen würde, fragte dann aber doch nicht. Irgend etwas sagte Caja, dass Kia nicht viel von seiner Nahrung halten würde, höchstens als letztmögliche Alternative.
Von der neuen hielt es sich erstmal fern, nicht weil die Person ihm unsymphatisch war, eher im Gegenteil. Von ihr ging ein Geruch aus, der in Caja ein seltsam Vertrautes Gefühl von Feuchtigkeit wachrief. Es vermisste seine Nebelheimat, aber selbst das konnte die Freude über seinen Fund nicht trüben. Es wollte nur denen mit Heilkräften nicht im Weg rumstehen.

Ich hab bei Melissa noch die Geschichte reineditiert.

So da bin ich wieder. 2 Tage "Stress"
@ alle "neuen" nochmal: Find's super, dass ihr jetzt auch mitmacht

Narekh
Narekh seufzte auf, als die kleine Elbe zu ihm rannte, und nach einem Heiltrank fragte. Langsam ging auch er in die Kammer. Er ging neben Shania in die Hocke und betrachtete das Mädchen. "Meine Güte, das ist ein Kratzer. Oberflächlich... ein Tropfen hiervon und kaltes Wasser auf die Stirn. Kann damit jemand dienen?", seine letzten Worte rief er mit erhobener Stimme in die Runde, während er ein kleines Fläschchen mit dem Heiltrank aus seiner Tasche zog. Er tropfte davon ein wenig auf den Stoffstreifen, den Shania bereit hielt. Sie band ihn mit dem Trank auf der Wunde um den Arm des Mädchens und von irgendwo bekamen sie eine Schale kühles Wasser gereicht. Narekh nahm ein wenig davon in die Hände und lies es langsam auf die Stirn der Verletzten tropfen welche sich Augenblicklich regte und leise ächzen zusammenrollte. "Geht doch.", meinte er und stand wieder auf. Auch er hatte hunger und so steckte er sich etwas Käse und Brot ein. In einem Tongefäß fand er eingelegtes Gemüse, welches durchaus noch genießbar war. Mit ein wenig Brot aß er dieses auf.

Suthui
Suthui schaute Obscura desinteressiert an, was es aber nicht. "Nun ja, ich vermute, dass sie an keinem direkten Ausgang heraus kommen werden. Ich habe da ein merkwürdig Gefühl im Bauch. Ich glaube irgend etwas wird noch passieren in den nächsten Tagen. Vielleicht sogar zu unseren Gunsten, denn ich spüre eine eindeutig böse Aura unter ihnen.", sagte er als die Falltür zum erneuten mal aufging, diesmal allerdings nicht durch seine Hand. Erbost schaute er die Person an, wusste aber sogelich wer es war und sah noch einmal über ihr unerbetenes eintreten hinweg.
"Melissa. Unverschämt wie eh und jeh. Ich heiße dich Willkommen.", sagte er zu ihr und sie began ein Gespräch mit Obscura.
Er trat zu dem Regal mit den Waffen. Er trug immer ein Schwert und mindestens zwei Dolche bei sich doch für den Auftrag, den sie bald ausführen würden, würde er weitere Waffen brauchen. Nachdenklich betrachtete er die funkelnden Klingen einiger Schwerter. Seine Armbrust könnte er mitnehmen. Plötzlich fiel ihm etwas auf. "Melissa, Obscura.", rief der den beiden Frauen zu und drehte sich zu ihnen um. "Nach der 'Konferenz', könntet ihr dann noch mal her kommen? Ich werde euch noch ein paar Waffen geben. Ihr werdet sie brauchen. Auch du Melissa!", sagte er und schaute die Gestaltenwandlerin entschieden an.

Melissa
Melissa verzog das Gesicht.
"Du kannst mir in die Hand drücken, was immer du willst, ich kann damit eh nicht umgehen. Aber wenn du meinst, meinetwegen. Obwohl ich das Teil sicherlich wieder irgendwo liegen lasse. Wie lange wird die Konferenz und so eigentlich dauern? Ich hab heute noch einen Auftritt als Ausgeburt der Hölle und weiße Frau."
Sie überlegte kurz und wippte dabei mit den Füßen auf und ab.
"Wie sieht eigentlich eine Ausgeburt der Hölle aus? Ich hab ein tolles grünes Kleid, da kann ich was in Richtung Schlange machen, so mit gelben Augen, Schuppen und gespaltener Zunge. Aber so was vampirmäßiges wäre natürlich auch toll. Das würde auch besser zu meinem Schattenpferdchen passen." Sie klopfte mit den Fersen ihrer Schuhsohlen von unten an die Tischplatte, während sie angestrengt über ihre Abendplanung nachdachte.

Shania
Eine kleine Verletzung am Arm und kein Gift oder sonstige Mittelchen. Dunkelelfen waren das sicherlich nicht.
Shania legte ihre Besorgung beiseite und suchte sich in dem Raum etwas zu essen. Sie fand getrocknetes Fleisch, was sogar noch recht gut schmeckte. Egal was war, sie sollte bei jeder Gelegenheit die sich bot etwas essen. So hatte es sicherlich auch der Dunkelelf gehandhabt, welcher jetzt in dem eingestürzten Gang lag, und er konnte deshalb sicherlich auch geraume Zeit ganz ohne Nahrung überleben.

Suthui
Suthui rollte mit den Augen und öffnete eine der beiden Flügeltüren eines weiteren großen Mahagonischrankes, der neben dem Waffenregal stand. Er zog daraus ein rotes, an manchen Stellen zerissenes Samtkleid hervor. "Wie wäre es mit einem kleinen Feuerdämon? Mit lustigen brennenden Haaren, schwarzen Augen, roter Haut und dunkeln Venen?", sagte er spöttisch und warf Melissa den Stofffetzen zu. "Und als Ausgeburt der Hölle sind deine 'Schattenpferdchen' wirklich unspektakulär. Du solltest dir einen Drachen besorgen. Frag mal Garne, den fetten Kobold, der die magischen Wesen in der kleinen Nebenfestung bewacht. Sinnlos eigentlich einen Kobold vor einen Haufen Drachen, Höllenhunde und anderem Viehzeug zu setzen.", meinte er. "Falls er dir keinen geben will sag ihm, dass ich dich schicke. Das macht ihn weich. Er hat sich einmal etwas von mir ausgeliehen, und es nicht zurückgebracht. Grund genug ihn zu töten..." Suthui grinste bei dem Gedanken dem unsympathischen, fetten, kleinen Wesen das Genick zu brechen. "Na ja. Keine Ahnung wie lange es dauert. Eine Stunde höchstens. Ich habe ebenfalls noch etwas zu erledigen. Menschen können so verdammt dumm sein. Der Lord hat ein paar von diesen Nichtsnutzen einen Auftrag gegeben. Sie haben es total vergeigt. Ich darf den Dreck nun beseitigen..."

Melissa
Melissa hob das Kleid auf und schaute Suthui verwirrt an.
"Wieso hast du ein Kleid im Schrank?" fragte sie misstrauisch.
"Ah nein, behalt es für dich, ich will es gar nicht wissen, leb dich ruhig aus. Aber trotzdem, wenn du mal ein verständnisvolles Ohr brauchst, dann wende dich vertrauensvoll an mich. Ich kann eine sehr verständnisvolle Zuhörerin sein." Sie betrachtete das Kleid überlegend.
"So ein ähnliches hab ich schon, hättest du noch was in einer anderen Farbe? Schwarz wäre schön oder lila. Aber es ist toll zerissen."
Sie legte es sich über den Arm.
"Und wieso soll ich bitteschön mit einem Drachen anrücken? Ich will nur einen Fürstensohn erschrecken und keinen Krieg führen. Ein bisschen theatralisch soll es ja schon sein, aber nicht so arg auffällig. Es ist nur ein Gefallen für eine kleine Hexe und der Lohn hält sich auch in Grenzen. Und... Moment, hast du gesagt die Menschen haben's vergeigt? Toll, dann hab ich meine Wette mit Shar gewonnen! Juhu, keinen Küchendienst diese Woche."

Hab ich was wichtiges vergessen? Zusammenfassung RPG

Suthui
Der Engel riss empört den Mund auf. "Was denkst du dir dabei, du kleines Miststück? Das Kleid trug eine Dämonin, die mir vor kurzem einen Besuch abstattete. Es waren ein paar nette Stunden mit ihr, aber zu mehr war sie nicht zu gebrauchen. Ich habe sie zurück in die Hölle geschickt, wo sie her kam.", sagte und funkelte Melissa böse an.
Er drehte sich wieder dem Waffenregal zu. "Mal sehen, was für die Menschen schön wäre. Ich glaube es waren vier Stück...", murmelte er vor sich hin und nahm die Axt in die Hand. "Ach... ein bisschen Spaß sollte es schon machen." Er griff nach den Ketten und einem Sichelschwert. "Ah nein, besser das hier..." Die Sichel legte er zurück und nahm stattdessen einen langen, dünnen Dolch. "Eher der aus reinem Silber oder der unreine?", fragte er an Melissa und Obscura gewandt. "Ach reines Silber ist zu schade für die Bastarde."

Die Zusammenfassung haste hübsch gemacht. Ich find es sollte nicht viel mehr rein, das Wichtigste steckt ja drin.

Melissa
Melissa verzog das Gesicht, als Suthui sie wütend anging.
Meine Güte, der ist heute wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden. Dieser Typ hat ja kein bisschen Humor in den Knochen. Aber dadurch hab ich mehr Spaß an der Sache.
"Also ich sehe keinen Unterschied zwischen rein, unrein und dem ganzen Zeug. Und so wertvoll ist Silber ja auch nicht."
Wie töten Spaß machen konnte, das verstand Melissa nicht. Sie versuchte so etwas meist schnell hinter sich zu bringen. Sie konnte laute Schreie und Wimmern nicht leiden. Sie stiftete lieber Verwirrung und schaute sich dann die Auswirkungen an.

Suthui
Suthui starrte die Gestaltenwandlerin verständnislos an. "Wie ich dich bloß anschleppen konnte verstehe ich bis heute nicht... wie kann man nur so wenig Ahnung von Waffen haben?", fragte er und lachte. "Reines Silber ist das einzige, was gegen Vampire wirkt. Werwölfe kann man übrigens auch nur mit reinem Silber töten. Und das Material an sich ist nicht so wertvoll, die Art, wie es verarbeitet wurde jedoch schon. Ich glaube ich gebe dir nachher nur einen Knüppel, aber wahrscheinlich weißt du nichtmal, wie man den verwendet! Du solltest mal einen Waffenmeister aufsuchen. Dringend!"

Melissa
"Wieso soll ich denn überhaupt kämpfen? Ich hab es bis jetzt auch gut so geschafft zu überleben, für das Grobe werde ich eh nicht eingesetzt. Nur weil dein Leben aus verprügeln und aufschlitzen besteht, muss das doch nicht auch gleich für meines gelten. Wenn ich wirklich scharf auf eine Waffe und kämpferische Ausbildung wäre, könnte ich mir das auch problemlos alles organisieren, aber das brauch ich gar nicht. Viele hervorragende Kämpfer sind mir noch ein paar Gefallen schuldig und wollen mich auch nicht als Hilfskraft verlieren." erklärte Melissa ruhig.