Ich würde sagen, wir zählen deinen Beitrag jetzt mal einfach nicht mit, Doxxy schickt dir ne kurze zusammenfassung, und dann wirst du auch bemerken, dass du gar nicht bei Shania Narekh und Meon bist, mein Schatz
Forum Rollenspiel :)
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So, Zusammenfassung geschickt (schon die Dritte in letzter Zeit). Zum Glück hatte ich schlaues Kind die letzte aufgehoben, sodass ich nur kopieren musste ^^.
Shania hob einen kleinen Stein auf.
Wenn ich da jetzt mit einem Dolch hochwerf, könnte der in der Decke stecken bleiben und das wäre sehr unpraktisch.
Sie warf den Stein in eine kleine Fledermausgruppe am Rand, die nur ungefähr zehn Tiere umfasste. Vier lösten sich von der Decke und flogen genau auf sie zu, die Dunkelelfe blieb ganz ruhig stehen. Shania spürte vier kleine Bisse und die Fledermäuse fielen gleich darauf tot zu Boden. Die restlichen Blutsauger schliefen friedlich an der Decke weiter.
"Wenn man keine großen Geräusche macht, kriegen die anscheinend gar nichts mit."
Sie hob die toten Tiere auf.
"Ein Vampir sollte uns besser nicht über den Weg laufen, das wäre nicht gut für ihn. Ich habe noch viel aufgestaute Wut dieser Rasse gegenüber." -
"Ähm... das Gift in deinem Blut ist sehr stark, oder?", fragte Meon, der misstrauisch die totdne Flderemäuse betrachtete. "Ähm... und wieso hast du einen Wut gegen Vampire?" Hua...
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Shania zuckte mit den Schultern.
"Es ist stark genug." Auf die Frage mit dem Vampir ging sie gar nicht weiter ein.
In der Ferne sah sie das Leuchten der Feen und als sie näher kamen, merkte sie, dass das das Einzige war, was sie sah.
"Ähm, das ist doch der ausgemachte Treffpunkt, oder?" fragte sie.
Vom Rest der Gruppe war nirgends etwas zu sehen. -
"Ich glaube", murmelte Meon und betrachtete die Feen, "Vielleicht sind die Anderen einfach noch nicht hier." "Narekh? Das hier ist doch der Treffpunkt, oder?" Hoffentlich sind bei ihnen keine Spinnen... Neee... Sicherlich nicht.
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Da will ich gucken ob Sahnehäubchen on ist und such in der Benutzerliste nach Narekh ^^''.
Shania setzte sich an eine Felswand und schaute auf ihre Schulterwunde.
Sieht zwar noch schlimm aus, aber an den Rändern ist sie schon gut verheilt. Wie schön.
"Haben sie einen weiteren Weg als wir?" fragte Shania und begann die Fledermäuse zu bearbeiten.
"Will jemand ein Stück? Die sind total zart." -
Narekh blickte skeptisch auf die Fledermäuse. "Nein danke.", murmelte er.
"Normalerweise ist ihr Weg wesentlich kürzer. Sie müssten schon längst hier sein. Oder hier gewesen sein. Es sei denn, es gab auf dem Weg einen zwischenfall." -
Einer von den anderen könnte uns mal aufklären, wo ihr euch rumtreibt. Einfach verschwinden, also nein ^^. Das habt ihr davon, wenn ihr uns das Steuer überlasst :P.
"Oder sie haben sich verlaufen. Wollen wir sie suchen oder hier warten? Sie könnten vielleicht Hilfe brauchen. Wir könnten aber auch schön aneinander vorbei laufen. Wir könnten uns aufteilen, aber dann müssten wir uns irgendwie verständigen können, sonst macht das keinen Sinn."
Wow, 3x könnten und 1x können in so einem kurzen Text -
"Aber wie sollten wir uns verständigen?", meinte Meon, "Ich gehe doch Recht in der Annahme, dass Niemand die Telepathie kann, oder? Nein? Ich nämlich auch nicht." "Könnte aber gut möglich sein, dass sie sich verlaufen haben, oder in Schwierigkeiten sind. Wir könnten es so machen, dass Jemand hier wartet und Jemand ihnen entgegen kommt..."
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"Auf dem Weg zu den Spinnen gibt es doch so viele Abzweigungen, sie könnten jede davon gegangen sein. Wenn jetzt einer losläuft und sie sucht, kann es ja passieren, dass sie hier inzwischen eintrudeln, vielleicht sogar durch einen anderen Gang. Dann wird der Suchende zum Gesuchten."
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"Also was dann?", fragte Meon, "Sollen wir hier warten?" Vielleicht wäre Warten der falsche Weg. Es könnte ja etwas passiert sein. Aber Shania hat Recht, es könnte etwas passieren. Diese Höhlen sind nicht sehr übersichtlich...
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So, jetzt kommt das Ultimatum.
Shania hatte inzwischen ihre kleine Zwischenmahlzeit verzehrt und stand auf.
"Lust hier rumzusitzen und zu Warten hab ich eigentlich nicht. Einer sollte hier bleiben und auf sie warten. Da die Feen hier rumschwirren wird es hier wohl relativ sicher sein, also will ich das nicht sein. Die anderen beiden suchen. Nach zwei Stunden kommen die Suchenden einfach wieder zurück. Sollten die anderen bis dahin nicht wieder aufgetaucht sein, müssen wir uns wohl die weiteren Schritte gut überlegen."
Zwei Stunden Ingame, alles klar?
Sahnehäubchen oder Silberdistel, könnte einer von euch bitte mal alle anderen anschreiben? Ich hab wegen NaNo eigentlich nichtmal Zeit für diesen Post ^^. Irgendwie muss das doch mal wieder hier was werden. Wo sind die Zeiten hin, als wir uns beim Posten gegenseitig fast auf die Füße gelatscht sind ._. (hab mal bisschen zurückgeblättert... die Seiten 20-30... süße Sehnsucht erfüllt mein Herz...)? -
Miranda schüttelte den Kopf um den Gedanken, dass dieses Wesen mit den Menschen sehr wohl recht hatte, zu vertreiben.
Um auf ein anderes Thema zu kommen, fragte sie: "Wo ist meine Waffe?"
sie blickte zu dem Anderen, der nun wieder fast wie ein normaler Mensch aussah.
"Was für ein Teil?" er tat so, als denke er angestrengt nach. !ach du meinst diesen Zahnstocher? Der liegt sicher verwahrt hier...irgendwo in der Festung." sein Gesichtsausdruck war gleichgütig.
Miranda wurde wütend.
"Und warum werde ich hier festgehalten? Warum hat man mich nicht gleich fertig gemacht?"
"Aber aber, so etwas würden wir doch nie tun! Schliesslich kannst du uns hier noch ausgesprochen nützlich sein!" -
Narekh war einen moment abgelenkt gewesen, wandte sich nun aber wieder Meon und Shania zu.
"Die Idee ist nicht schlecht. Und Meon... ich beherrsche die Kunst, der Telepathie. Ich hatte schließlich auch genug Zeit es zu erlernen. Ich würde vorschlagen, Shania und ich gehen, du wartest hier. Ich versuche dich zu verständigen, falls wir sie finden, wobei es durch die dicken Wände schwer werden könnte.", sagte er und blickte die anderen fragend an. -
"Okay, ich warte hier.", sagte Meon und setzte sich auf einen der vielen Steine, die herumlagen. "Ich frage mich, wieso die Anderen noch nicht hier sind. Also. Ich warte hier." Er schaute einen Moment lang die Feen an, die den ganzen Raum in eine warmes Licht tunkten.
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"Na also, das ist doch mal ein Wort. Was mit den anderen passiert ist können wir nur raten. Hoffentlich werden wir es bald wissen."
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Also, wie sieht das nun hier aus? Herrscht nur eine vorübergehende Lustlosigkeit oder können wir das ganze Projekt knicken?
Ich hätte kein Problem damit ein paar hundert Zusammenfassungen rauszuschicken, wenn das dadurch hier mal wieder ein bisschen in die Puschen kommt.
Wer wirklich keinen Bock mehr hat mitzumachen, sollte seinen Char weggegehen oder sterben lassen, damit wir das RPG würdig verlieren und nicht einfach vergessen. Dann wird der Rest entweder versuchen das irgendwie wieder ins rollen zu bringen (mit der Hoffung auf Neulinge). Oder wenn es gar nicht mehr geht, dann sterben wir eben alle und schließen den Thread.
Wenn es aber nur an der jetzigen Situation liegt (obwohl die meiner Meinung nach viel mögliche Handlung hergibt, also 'Ich weiß nicht was ich schreiben soll.' ist keine Entschuldigung), dann machen wir halt einen scharfen Knick und sind eben bei den Drachen, Miranda ist plötzlich wieder da oder sonstwas. Wer seinen Char verunglückt findet, lässt ihn sterben und macht einen neuen (welcher dann auch kein Hintergrundwissen über den bisherigen Verlauf braucht). Also entweder schließen wird das hier oder machen weiter, aber dieses langsame Vergessen und den Thread vor sich hin vegetieren lassen find ich blöd.
Meine Meinung, andere erwünscht.
Punkt. -
tut mir echt leid! Daufür ist mein Post jetzt auch viel länger...
Miranda lag wieder in ihrer Zelle. Sie hatte von dem seltsamen Wesen keine Antwort auf ihre Frage erhalten. Er, oder es, hatte nur gegrinst, mit den Fingern geschnippt und sie von zwei Kur-Gol in den kleinen Raum zurückbringen lassen. Nun lag Miranda rücklinks auf dem festgetretenen Erdboden und starrte an die Decke, die sie dank ihrer guten Augen auch in der Dunkelheit erkennen konnte. Sie hatte die Finger leicht in die Erde gegraben und dachte nach.
Sie musste sich eingestehen, dass sie sehr leichtsinnig gewesen war, als sie sich von der Gruppe entfernt hatte. Sie biss die Zähne zusammen.
Ich war sogar ziemlich dämlich gewesen...
Nachdem sie sich einige Zeit fürchterliche Selbstforwürfe gemacht hatte, kündigte sich die Erschöpfung der vergangenen Tage an.
Ihre Augen fielen ihr zu...
Miranda träumte, es war der selbe Traum wie immer: Ein nie enden wollender Alptraum der sie Nacht für Nacht noch einmal den selben Schmerz und die selbe Angst durchleben liess, wie es sich vor mehr als sieben Jahren zugetragen hatte:
den trau m schreibe ich in kursiv, er passiert ja nicht wirklich
Miranda erwacht mit einem Ruck. Ihr Zimmer im Baumhaus ihrer Familie ist von flackerndem Schein erfüllt. Sie springt von ihrem erhöhten Platz, den sie zu ihrem Bett gemacht hat und rennt zu dem einzigen Fenster, ein schlichtes Loch in der Wand ohne Glas oder ähnliches.
Als sie aus dem Fenster sieht, muss sie erkennen, dass die hälfte der Siedlung der Kobolde, und somit fast alle Bäume, bereits in loderndem Feuer stehen. Erschreckt macht sie einen Schritt zurück und rennt zu ihrer Zimmertür. Als sie den Vorhang zu seite reisst, der vor der Öffnung hängt, schlägt ihre brüllendes Feuer entgegen. Miranda prallt zurück und nimmt den einzigen Weg, der ihr noch bleibt:
Sie stürzt sich aus dem Fenster und fällt, sehr tief.
Allein die Tatsache, dass sie ein Kobold ist, verhindert, dass sie sich das Genick bricht. Sie landet auf Füssen und Händen und rollt sich ab.
Plötzlich merkt sie, dass an ihrer Seite, auf der Höhe der Rippen, ihr Fell in Flammen steht. Panisch rollt sie sich auf dem Boden herum, um das Feuer zu löschen, doch als ihr das endlich gelungen ist, weiss sie schon, dass sie wohl eine Narbe behalten wird und dass an dieser Stelle kein Fell mehr wachsen wird. Dann springt sie auf und blickt zu ihrem Haus hoch. Hinter dem Schlafzimmerfenster ihrer Eltern ist ein Shemen zu sehehn. Dann erhellen Flammen das Gesicht. In dem Zimmer und in dem brennenden Haus ist Mirandas Mutter und ihr jüngster Bruder, der gerade mal ein Jahr alt ist.
Ihre Mutter presst den Kleinen fest an sich und wirft einen verzweifelten Blick zum Fenster. In nächsten Moment gibt es knackender Geräusche und plötzlich stürtzt der ganze Baum samt Haus zu Boden. Miranda läuft, rennt weg von dem lichterloh brennenden Holz, will nicht sehehn, was das Feuer und der Sturz mit den Körpern ihrer Mutter und ihres Bruders gemacht hat.
Sie rennt zwischen ein Grüppchen panischer Jungkobolde und sieht plötzlich ihren Vater mit ihren zwei älteren Geschwistern. Auch er flieht, auch in seinem Gesicht ist Schmerz. Er muss auch den Baum stürzen gesehen haben...
Plötzliches Geschrei, zeigt ihr den waren Grund für die Aufruhr:
Es geht nicht um das Feuer, es geht um die Männer, die es gelegt haben! Eine Gruppe Menschen vom Dorf, hat sich wohl entgültig in ihren Sinnlosen Hass hineingesteigert. Sie haben das Lager ihres Clans angezündet, sich um die Lichtung postiert und nun töten sie jeden Kobold, der versucht, zu fliehen, mit Äxten, Hämmern, Schwertern und was sie sonst noch zu Hand haben. Miranda sieht ihre Brüder unter den Händen der Männer fallen, kurz darauf wird auch ihr Vater getötet. Sie selbst bekommt plötzlich einen Stoss, der wohl nicht beabsichtigt war, stürzt zu Boden und liegt plötzlich direkt vor einem dieser dreckig grinsenden Mörder. In ihrer Panik tastet sie auf dem Boden, bis ihre Finger plötzlich etwas Hartes streifen. Ein Holzstab! Sie schwingt ihn dem Mann entgegen und ob es nun Zufall ist oder Glück: Sie trifft ihn an der Schläfe und der Mann stürzt zu Boden.
Einen Moment lang kann sich Miranda nicht rühren, dann springt sie auf, stürmt durch die Lücke, die der Fallende in der Reihe Menschen geschaffen hat und rennt so schnell sie kann. Den Stab hat sie immer noch fest umklammert, sie besass ihn noch lange, um genau zu sein, bis sie in dieser Zelle landete. Nach Ewigkeiten, so scheint es, bleibt sie endlich stehen, nur um gleich darauf ohnmächtig zu werden. Ein paar Monate später weiss sie: Die Menschen haben ihren gesamten Clan vernichtet, und damit sämtliche Kobolde auf dem Kontinent. Miranda ist die letzte ihrer Art... -
"Was sind das eigentlich für Feen?", fragte Meon, "Und Wieso sind sie hier?" Die Feen sahen sehr mysteriös aus. Durch ihr warmes Licht passten sie irgendwie gar nicht in die Umgebung. Mit einem Knacken, dass von den Wänden wiederhalte, biss Meon in einen Apfel. Dann hörte er aber noch ein Knacken. Eines, dass von weit her zu kommen schien...
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@ Katzenauge: Du musst dich nicht entschuldigen, ich wollte keinem einen Vorwurf machen, sondern nur wissen, wie es um unser RPG steht.
Dein Post macht mich traurig, arme Miranda ;_;.
Shania fuhr mir ihrer Hand über ihren Hals und spürte die acht kleinen Einstiche der Fledermauszähne. Ihr Blick kehrte sich nach innen. Es wirkte, als würde sie sich an etwas längst vergangenes zurückerinnern. Dann schüttelte sie den Kopf, um die Gedanken zu vertreiben und wieder ins Hier und Jetzt zurück zukehren.
"Was könnte ihnen in dieser Höhe denn alles passiert sein?" fragte sie Narekh, welcher neben ihn lief. Eigentlich wollte sie es gar nicht wissen, aber sie brauchte ein Gespräch, um sich abzulenken.