"Ich habe bis jetzt bloß einmal einen Drachen getroffen und es hat drei Monate gedauert, bis meine Haare wieder nachgewachsen waren. Deshalb kann ich sie nicht unbedingt leiden, aber wenn ich dich so reden hör könnte ich meine Meinung glatt nochmal überdenken. Du scheinst Ahnung zu haben, weißt du ob haben Drachen irgendwelche empfindlichen Stellen haben oder ist es letztendlich egal wo man zusticht?" fragte Shania Narekh.
Forum Rollenspiel :)
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"Wenn du dran kommst, ramm ein Schwer so tief es geht in ihren Rachen. Wenn du die richtiges Stelle erwischst, ist er sofort tot, du kannst ihm so das Genick brechen. Wenn du nicht trifft - was in den meisten Fällen bei unerfahrenen Leuten passiert - ist er sauer und frisst dich. Ansonsten ist die Panzerrung am hinteren Teil des Bauchs, zwischen den Hinterbeinen, relativ weich. Und ein sehr kräftiger Hieb mit dem Schwert auf seine Schädeldecke kann manchmal reichen, sie zu brechen. Dazu muss man aber erstmal rauf kommen.", erzählte Narekh glücklich, etwas von seinem Wissen, was er über Jahre an Erfahrung erlangt hatte, weitergeben konnte.
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"Toll, jetzt weiß ich wieder wieso ich diese Viecher eigentlich nicht leiden kann, mit Schwertern kenn ich mich ja so gar nicht aus. Mit einem Dolch kann man bei deren Größe ja gar nichts ausrichten. Aber schön das du soviel weißt, ohne die Minen wären wir jetzt bestimmt schon am Ende der Reise. Obwohl, das wär vielleicht auch nicht das Schlimmste."
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"Oh. Also... es gibt ja nicht nur eine Art Drache. Es gibt unglaublich viele. Manche halten sich gerne unter der Erde auf. Andere in Höhlen. Es könnte also durchaus sein, dass uns in den Minen ein wilder Drache begegnet. Die, die am Himmel über dem Gebirge waren, waren ja zum Kampf 'ausgebildet' nenne ich es jetzt mal. Sowieso... da unten rennen schon komische Tierchen rum. Drachen sind im gegensatz dazu vielleicht sogar noch harmlos, aber mir ist bisher noch nie etwas begegnet.", erklärte Narekh und in Gedanken fügte er hinzu: Wenn iiihr wüsstet...
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"Das ist ja mal wieder super aufbauend. Hoffentlich begegnen wir keinen von diesen Viechern, aber bei unserem Glück werden wir wieder dem gefährlichsten entgegenrennen. Da sind tollwütige Kampfzwerge ja unser geringstes Problem. Aber vielleicht kommen wir da ja ganz zwischenfallslos durch. Ja, ich weiß, guter Witz. Inwieweit wären Fackeln angebracht? Denn das verlassene Minen gut beleuchtet sind bezweifel ich einfach mal. Der Rauch könnte die unbekannten Höhlenbewohner auf uns aufmerksam machen. Aber genauso können das die Schmerzschreie der Kumpanen, die nicht im Dunkeln sehen können, wenn sie sich den Fuß stoßen oder den Kopf einrennen. Oder wir fassen uns alle an den Händen und leiten uns gegenseitig da durch." Den letzten Satz sagte sie mit mit süßem Spott in der Stimme.
"Oder weiß jemand eine andere Lösung?" -
Aischa sah Narekh stirnrunzelnd an:" bist du sicher das die Minen sicher sind als das gebirge du hast uns nicht gerade aufgebaut gerade."
An Shania gewandt sagte sie"mir ist es gela hauptsache wir werden nicht einer nach dem anderen umgebracht" -
"Oh Fackeln wären schon eine gute Idee und das Feuer wird die Kreaturen eher vertreiben, sie wohnen nicht umsonst in einer finsteren Mine.", sagte er und fügte an Aisha gewandt hinzu:" Sicherer als das Gebirge im moment sind sie bestimmt. Allerdings kann man das nie mit hunder prozentiger Sicherheit sagen."
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Miranda lauschte unbeteiligtdem Gespräch der anderen. Was die alle gegen Drachen haben! Das sind schliesslich keine hirnlos mordenden Biester, sie sind weitaus klüger als die meisten Menschen, aber auf die Idee kommt ja keiner, und ausserdem, solange man die Drachen nicht reizt, tun sie einem auch nichts. Sie kannte genug Geschichten vom Stammesältesten ihres früheren Clans, um zu wissen, dass Drachen sich sogar mit Menschen verständigen könnten, nur dass sie nicht wollten. Menschen, und auch andere Wesenheiten wie sie jetzt feststellen musste, sahen in Drachen nichts anderes als Tiere, Diener und Feinde. Sie schüttelte missbilligend den Kopf und schnaubte leise.
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ROFL. Was für'n Widerspruch. Nicht über's Gebirge wollen aber... ach egal. o_O *kopf kratz*
Wortlos folgte Falathiá neben Pagonja den anderen.
In den Minen können so viele Ungeheuer lauern. Auserdem ist dort Einsturzgefahr... und... dort gibt es eigentlich mehr Gefahren. Auserdem wären wir dort unseren Gegnern grundlos ausgeliefert. Aber gut.. sie wollten es so, mal sehen was es ihnen bringt.
"Hach... " seufzte Falathiá dem Boden entgegen. Ihre Laune wurde sichtlich alles andere als besser, aber gut. Wer weiss, wahrscheinlich war das nur von kurzer Dauer und die Minen waren doch die bessere Lösung.
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hey fakebox! alles gute zum Geburtstag!
(Und ich will gar nicht wegen der Drachen nicht über die Berge, sondern wegen dem Schnee.: ) )Wärend sie alle losstapften hing Miranda ihren Gedanken nach. Egal ob wir über oder unter dem Berg vorbeigehen, wir sollten uns vertragen und uns nicht so zoffen nur wegen dem Weg oder so etwas. Wenn wir uns nicht eins sind, gibt das nur noch viel mehr Probleme...
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Ja, von mir auch alles Gute!
Was der Widerspruch soll? Woher sollen wir das wissen? XD
"Was in der vollkommenen Dunkelheit lebt hat meist zurückentwickelte Augen, da wird das Licht nicht viele vertreiben. Aber die Hitze der Fackeln könnte diese Biester abschrecken. Wir kommen da schon irgendwie durch, alle Schrecken der Mine werden ja nicht gleichzeitig angreifen."
Auch wenn die Gefahr größer sein sollte, sind die Minen für mich die bessere Entscheidung. In der Dunkelheit fühle ich mich halt wohler. Wenn der Schnee das Licht der Sonne reflektiert ist das zu hell für meine Augen. Als diese blöden Soldaten mich durch den Schnee gezerrt haben, hatte ich schon Angst zu erblinden. Wäre ich kein halber Mensch, wäre sogar ein wolkenfreier Sonnentag fast schon zuviel. Obwohl ich dafür Abstriche bei meiner Nachtsicht machen muss ist das gar nicht so unpraktisch. Aber der Schnee... und das Licht...
Es schüttelte sie bei den Erinnerungen daran.
Einfach schrecklich. -
Auch nochmal hier Fakebox alles liebe zum geburstag
Aischa hatte nichts gegen den Schnee es war ja schließlich nur wasser ihr element. Aber sie wollte nicht unbedingt boden und luft angriffenausgesetzt werden
In der Mine kann es nur bodenangriffe geben aber keine luft angriffe, was sie schon viel besser fand.
Und sie hattn ja auch Meon mit seinem Feuerschwert.Alles im allem fand Aischa die idee mit den Minen einfach am sichersten
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Happy Birthday -fakebox-
Aber nochwas: Ich frage mich die ganze Zeit, ob du vielleicht überlesen hast, wa sich und die anderen schrieben. Weil du schreibst die ganze Zeit "Über Gebirge ist sicherer" blabla dabei haben wir (bzw. ich hab ja angefangen) doch gesagt, dass über dem Gebirge eine Armee in der Luft schwebt. Mit Drachen Dämonen usw. wollte das nur nochmal sagen, falls du es tatsächlich nicht gesehen hast, anders kann ich mir deine Reaktion aber auch nicht erklärenNarekh ließ sich ein Stück zurückfallen, bis er neben Nintau herlief. Die anderen kannten den Weg, er hatte es ihnen schließlich erklärt, und so musste er die Gruppe nicht führen. Führen... ja, eigentlich führe ich sie im Moment... vielleicht zu ihrem bedauern. Nachdenklich wandte er sich an Nintau. "Du hast mir immer noch nicht verraten, hinter was du her bist?", flüsterte er, sodass nur Nintau es verstand.
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Hab ich ja schonmal gesagt aber denoch nochmal happy burtseldag
Nintau blickte erst auf als ihn der Dämon darauf hinwies, das er ihm noch nicht berichtet hätte, hinter was er her sei. Stumm blickte er ihn einen moment an ehe er seinen Blick nach vorne richtete. "Das scheint dich brennend zu interessieren was?" flüsterte er und wendete erst danach den Kopf wieder zu Narekh. "Du weißt also nicht wieso die Gruppe hier umherzieht?" Er zog die Augenbrauen hoch.
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"Woher sollte ich es auch wissen? Ich habe länger nicht mehr mit jemandem Gesprochen und ebensowenig ein Gespräch belauscht. Allerdings spüre ich deutlich, dass es etwas sehr kostbares sein muss und anscheinend wollen es sehr viele andere Wesen besitzen.", antwortete Narekh ebenso leise wie zuvor. "Ach nochetwas... würdest du gerne von dieser Gruppe weg kommen?"
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Nintau blickte ihn kurz fragend an ehe er flüsternt antwortete. "Weg von der Gruppe? Früher oder später zieht es mich sowieso hier her." sagte er knapp "Ich hab die Gruppe nicht aufgesucht um sofort wieder zu verschwinden, okay ganz so hab ichs mir nun wirklich nicht vorgestellt." sein blick schweifte zur Dunkelelfe die voraus ging.
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Narekh lachte leise. "Sie gefällt mir auch nicht. So... selbstverliebt. Vorlaut? Na ja..." Narekh schaute sich kurz um. "Ich habe diese Höhle nicht ganz umsonst vorgeschlagen... es wäre die perfekte möglichkeit für dich, zu verschwinden. Für mich auch. Ich glaube, ich habe kein Interesse daran, längere Zeit mit diese Gruppe zu reisen. An ihren Etwas schon. Es könnte viel Geld bringen, wenn man es den richtigen Leuten verkauft. Vielleicht ist es sogar besser, es zu behalten... neugierig?"
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Mit skeptischer Mine betrachtete Nintau den Dämon von der Seite. Er weißt nicht was es ist, aber er hat interesse dran, er könnte mir helfen an das Schwert zu kommen, aber was, wenn er nachher dann doch nen alleingang macht, sobald das Schwert bei uns ist. Nintau grübelte eine Weile ehe er nach einer Antwort suchte. "Sicherlich habe ich auch keine große Lust mit der Gruppe mitzuziehen." er stoppte und blieb kurz stehen. "Erst mal musst du an das Ding kommen um es verkaufen zu können und wie willst das anstellen? "
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Narekh lächelte leicht. "Nicht so schwer, wie du es dir vorstellst. In den Höhlen... es gibt dort etwas, das uns sehr helfen könnte. Aber ich erzähle dir jetzt noch nicht davon. Du kannst es dir, bis wir dort sind, nocheinmal überlegen. Ich muss sowieso erst nochmal genau nachdenken, wie wir es machen können. Wenn wir da sind, erzähle ich es dir, hier könnten die anderen es auch mitbekommen.", erklärte Narekh. Bisher hatte niemand auch nur ein Wort von dem verstanden, was sie redeten, das wusste er, doch die misstrauischen Blicke der anderen wurden langsam beunruhigend und so entschied er, dass es besser wäre, nicht mehr über die Sache zu reden.
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Nitnau nickte knapp, auch er bemerkte die Blicke der anderen. "Nagut." sagte er nur und wendete den Blick von Narekh ab. Was mag das sein, was uns helfen könnte? Nintaus neugierde wuchs, desto mehr er sich Gedanken darüber machte, und dies war im Moment das einzige, was er tat. Ob ich ihm vertrauen kann? Was kann ich den schon verlieren noch? Nachdenklich lief er den anderen hinterher