Forum Rollenspiel :)

  • Mittlerweile hatte Pagonja sich auf den Boden gesetzt. Er hörte Aischas wutentbrannten Worte, Livias kaltheit und Shanias Streitschlichtungsversuch zu. "Natürlich soll die Gruppe zusammenhalten, aber wie wenn wir einen faulen Apfel haben der uns wurmt?", sprach er nun wieder in ruhigen Ton.

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    [SIZE="1"][COLOR="DarkRed"][.Für +Liebe+ gibt es keine -Garantie- , doch glaub mir, so sicher wie mit Dir war ich mir {nie}.][/COLOR][/SIZE]

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  • Falathiá sah Pagonja zu wie er sich auf den Boden setzte und die Ohren zückte.
    Als sie sich umsah und den anderen beim streiten und diskutieren zuhörte stand sie auf und setzte sich zu ihm. Sie nahm seine Hand und flüsterte ihm ins Ohr.


    "Wir werden morgen ganz früh gehen und Glouryian suchen. Und wenn die anderen was dagegen haben, können sie hier bleiben, ok?" fragte sie ihn leise.

    [CENTER][FONT="Tahoma"][SIZE="2"]Es werde Licht sprach der Boss und es war sofort hell
    Ein Licht das gleich jede Sonne bestimmt
    Es scheint als singt er für dich ganz allein und speziell
    Er sieht dich an und du bist wie gelähmt.


    Hallo Leute, der Herr B ist zurück![/SIZE][/FONT][/Center]

  • Pagonja erschrak etwas als er merkte wie Falathià seine Hand nahm und ihm dann auch noch näher kam. Doch dann flüsterte sie ihn nur was ins Ohr. Er nickte. "Ja so machen wirs..", flüsterte er zurück. Vielleicht kann ich dann auch mal endlich einen klaren Kopf bekommen.


    *mal schnell duschen geht* XD

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  • Pagonja und Falathià soso Aischa konnte sie ein grinsen nicht verkneifen. Und schaute woanders hin.
    Sie schaute zu meon der immer noch auf der kiste saß, ihr blick wanderte weiter zu Shania die sich auch hingesetz hatte.
    wir sind schon alle sehr verschieden. Aber wie man an Pagonja und Falathià sehen kann macht das auch nichts...

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  • "und denk nicht so viel nach, ok?" lächelte sie ihn an.


    Irgendwie sollten wir uns alle mal einen klaren Kopf schaffen. Aber wie sollte das gehen wenn wir alle hier drin blieben? Doch raus zu gehen ist zu gefährlich... so eine Zwickmühle.

    [CENTER][FONT="Tahoma"][SIZE="2"]Es werde Licht sprach der Boss und es war sofort hell
    Ein Licht das gleich jede Sonne bestimmt
    Es scheint als singt er für dich ganz allein und speziell
    Er sieht dich an und du bist wie gelähmt.


    Hallo Leute, der Herr B ist zurück![/SIZE][/FONT][/Center]

  • Thorin öffnete die Tür.
    "Immer man rein in die gute Stube."
    Glouryian staunte nicht schlecht. Dafür, dass es so eine kleine Hütte war, war sie wunderschön. Die Wände und Decken waren mit reichlichen Holzschnitzerein verziert. Überall standen kleine oder größere Gegenstände und es wirkte alles sehr gemütlich.
    "Das hier ist die Küche. Da vorne links ist mein "Wohnzimmer" und hier rechts kannst du dich waschen. Hier in der Nähe fließt eine Quelle, also reinstes Wasser. Ich hole dir so lange ein paar meiner Kleidungsstücke."
    "Danke dir.", antwortete Glouryian und lächelte in das Gesicht des unbekannten wie freundlichen Mannes. Im dämmrigen Licht, dass in dieser Hütte herschte, war das braun von Thorins Augen nun einem geheimnisvollen blau gewichen, das Glouryian faszinierte. Nach einem peinlichen Moment der Stille ging er dann ins Bad und Thorin verschwand im Wohnzimmer.

    [center][SIZE=1]*~*Auch wenn mein Herze stirbt, so stirbt doch nie die Liebe zur Musik.*~*[/SIZE]
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  • Aischa stand auf und ging ans fenster und schaute in die nacht hinaus.
    was eine durcheinandergewürfelte gruppe, ich hätte aber nicht gedacht das menschen so skrupelllos sein können. Einfach glouryian verschleppen

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  • Das "Bad" war von innen vollkommen mit kleinen Felsplatten ausgekleidet. Es war nicht groß, aber es hatte Charme. Aber offensichtlich war Thorin auch etwas eitel, wie man an der Menge von Pflegeutensilien sehen konnte.
    Vorsichtig entledigte Glouryian sich seiner übriggebliebenen Kleider, da die teilweise mit den Wunden zugekrustet waren und er Angst hatte, sie könnten wieder aufreißen und begann unter dem Fluss der reinen Wassers sich zu waschen.
    Als er nach einigen Minuten das Wasser wieder stoppte hörte er ein leises Klopfen an der Tür.
    "Bist du fertig?", fragte Thorin mit seiner glockenhellen Stimme, dass Glouryian am ganzen Körper eine Gänse haut bekam. "Ich habe hier deine Kleidung für die Nacht und ein frisches Handtuch aus reinster Wolle."
    Langsam öffnete Glouryian die Tür so weit, dass er hinaussehen konnte, aber sein entblößter und verwundeter Körper verborgen blieb. Vor ihm stand Thorin mit seinem Lächeln, mit denen er sämtliche Wesen der Magie und Fantasie hätte verzaubern können. Er hatte sich bereits umgezogen und hatte nur noch eine weite, schlabberige Stoffhose an. Wieder sahen sie sich einen Moment lang an.
    "Jetzt trockne dich ab, sonst erkältest du dich noch.", lächelte Thorin und schloss die Tür vor dem perplexen Glouryian. Dann begann Glouryian sich abzutrocknen und zog sich die Schlafsachen an. Es war ein weites Hemd und eine ähnliche Stoffhose, wie auch Thorin sie trug. Ein letztes Mal sah er in den polierten Spiegel und versuchte so süß auszugucken wie möglich, schämte sich kurz und ging hinaus durch die Küche ins Wohnzimmer.

    [center][SIZE=1]*~*Auch wenn mein Herze stirbt, so stirbt doch nie die Liebe zur Musik.*~*[/SIZE]
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  • "Ich werde es versuchen.", sagte er zu Falathià und lächelte zurück. Er umfasste nun auch ihre Hand richtig, es tat gut etwas wärme und Geborgenheit zu spüren. Manchen Wesen sollte man einfach nicht trauen. Auch wenn sie Symphatisch wirken. Vielleicht hatte sie aber auch noch andere Gründe ihn zu verschleppen. Man weiss nicht was vorgefallen ist zwischen den Beiden. Und trotzdem so eine Tat... grausam. Hoffentlich finden Falathià und ich ihn. "Was is Glouriyan eigentlich? Ein Mensch? Was kann er?", fragte er nun leise Falathià.

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  • Nach kurzen Momenten des Nachdenkens antwortete sie leise zurück "Er ist Zauberer... denke ich. Seine Waffe ist die Magie... "


    Sie schaute ihm in die Augen aber wendete sich dann doch ab und lies ihre Blicke durch den Schuppen kreisen.

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  • Zauberer. Also ist er doch nützlich... ich verstehe Livia nicht. Er lies seine Blicke ebenso durch den Raum gleiten wie Falathià, dann ergriff er das Wort: "Falathià wir die Nachtwache übernehmen und ich werden die Wache in der Morgendämmerung machen. Haben wir grad besprochen...", sagte er zu den anderen. "Ich denke zwar, die meisten von uns werden eh nicht richtig schlafen können, aber schlaf tät uns allen mal ganz gut und daher sollten wir es zumindest versuchen.", erklärte er und grinste etwas.

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  • Langsam wurde es wieder ruhiger. Shania war darüber sehr glücklich, denn sie spizte die Ohren, um einen möglichen Auflauf von Wachen nicht zu verpassen.
    Wird dieser Händler wirklich dicht halten? So ein großer Idiot kann er doch gar nicht sein.
    Sie wickelte den neuen Mantel fest um sich und legte sich bequem ins Heu. Wenn es nach ihr geht, dann können sie in Zukunft öfter in Städt gehen.
    "Nachtwache? Ach, wenn was passiert wach ich sowieso auf."
    Kurz darauf schloss Shania die Augen.

  • "Wer was dagegen hat sollte es mir sagen dass wir das ändern können" ... Falathiá wartete etwas und fügte dann hinzu "Also, nachdem niemand etwas dagegen hat werden wir es so machen. Nun wünsche ich allen eine gute Nacht"


    So endete Falathiá und stellte sich bereit zur Nachtwache auf.

    [CENTER][FONT="Tahoma"][SIZE="2"]Es werde Licht sprach der Boss und es war sofort hell
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    Hallo Leute, der Herr B ist zurück![/SIZE][/FONT][/Center]

  • Pagonja grinste. Er legte sich hin und schloss seine Augen. Hoffentlich wird es niemanden auffallen wenn wir aufbrechen. Noch mehr Stress können wir nun wirklich nicht gebrauchen. Er drehte sich ein paar mal hin und her, rollte sich ein und schlief ein.

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  • Das Wohnzimmer war ein gemütlicher kleiner Raum mit einem Sofa und zwei Sesseln und einem kleinen Regal an der Wand. An der Wand neben der Tür war eine Leiter angebracht, die nach oben ins Dachgeschoss führte, wo wohl Thorins Schlafplatz war. Thorin saß auf einem Sessel vor dem Kamin und wärmte sich am Feuer.
    "Ich habe es hier mal ein wenig warm gemacht. Du kannst hier auf dem Sofa schlafen, wenn es dir nichts ausmacht."
    Glouryian setzte sich auf das Sofa, das direkt neben Thorins Sessel stand und schaute ins Feuer.
    "Nein, es macht mir nichts aus."
    Vorsichtig blickte er nach rechts und bewunderte Thorins Schönheit. Im Lichte des Kaminfeuers sah man die Sehnen des durchtrainierten Körper Schatten werfen, die braungebrannte Haut glänzte wie Seide.
    Hife. Was jetzt?
    Am liebsten wäre Glouryian noch ein wenig näher gerrückt, so dass er wenigstens den linken Arm berührt hätte, aber er traute sich nicht.
    "Du hast es sehr schön hier.", hauchte Glouryian, biss sich im nächsten Moment aber wieder auf die Lippe. Was redete er da für einen Blödsinn? Die ganze Gegend um das Herz herum war in höchster Aufregung. Dieses Gefühl kannte er noch nicht, es war was eigenartiges, was schönes, was er diesem Menschen gegenüber fühlte.
    Schließlich blickte auch Thorin ihn an. Dieses geheimnisvolle blau der Augen zog Glouryian sofort in seinen Bann. Es war, als ob das Meer darin gefangen wäre in all seiner Vielfalt und Mystik. Langsam hob Thorin seine rechte Hand und strich Glouryian einmal sanft über die Wange.
    "Schlaf gut.", hauchte er in die knisternde Luft. Wie gebannt sah Glouryian das unbekannte Wesen aufstehen und die Leiter hinaufsteigen. Oben angekommen drehte Thorin sich einmal kurz um, lächelte und verschwand im Dunkel. Glouryian hörte noch, wie er sich auf irgendwas weiches legte und dann gab es nur noch das leise knistern des erlischenden Feuers. Träumend legte Glouryian sich hin und schloss die Augen.

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  • "nein..nein..NEIN..lass mich" schrie Aischa und wachte schweigebadet auf. SIe keuchte "scheiße" murmelte sie.


    diese verfluchten träume warum lässt mich meine vergangenheit nicht los wieso?
    Aischa standt wieder auf und lief zum fenster und ließ die kühle nachtluft um die nase wehen.

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  • Schließlich vernamen alle auch von Meon ein leises schnircheln... In diesem Sinne: *grad nicht viel Zeit hab* =D


    Glou! Deine Sig!

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  • Shania schlug kurz die Augen auf. Sie drehte den Kopf leicht, sah das es Aischa war, die geschrieen hatte, kuschelte sich tiefer in das Heu und schlief weiter.