hm sehr gesprächig ist meon ja nicht gerade was wohl die anderen mitglieder so treiben. Wieder gesehen hatte sie ja nur Meon, neben dem sie her lief.
Forum Rollenspiel :)
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Falathiá verzog kurz das Gesicht, half aber dann Pagonja beim öffnen des Fensters.
"Sollen wir da jetzt einfach reingehen? Was ist wenn da doch jemand wohnt oder so?" fragte sie etwas verunsichert.
Hoffentlich kann ich in Ruhee~ schlafen.
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"Ich schau einfach mal nach.", meinte Pagonja und kletterte durch das Fenster. Nun stand er in einen dunklen Raum, doch zum Glück war er halb Katze und konnte somit im dunkeln relativ gut sehen. Er wanderte zu einer Lampe die er weiter hinten an einen Balken vernahm. Nahm sie in die Hand und zündete die Kerze darin an. Alles war voller Heu, ja hier konnte man schlafen und sehr bewohnt sah es seiner Meinung nach auch nicht aus. Er stiefelte wieder zurück zum Fenster. "Die Luft is rein, hier is nur Heu und vielleicht der ein oder andere Nager, sonst nichts.", sagte er zu Falathià und hielt ihr seine Hand als kletterhilfe hin.
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Falathiá nahm seine Hand und kletterte, mehr oder weniger elegant, durch das kaputte Fenster hindurch ins Dunkle. Drin angekommen hielt sie sich fest an Pagonja denn sie wusste nicht wo sie hinlaufen sollte da sie kein bisschen sah. Wie denn auch in der Dunkelheit, man kam sich vor wie im finstersten Wald ohne Mond und Licht.
"Du musst immer in meiner Nähe bleiben... sonst bekomme ich Angst" lachte Falathiá.
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Pagonja grinste. "In deiner Nähe?", er packte sie an den Hüften und nahm sie auf seine Arme, sodass er sie tragen konnte. "Is es so nah genug?", fragte er und lachte dabei ein wenig.
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So ne anmache
Sie lies einen kurzen Schrei los als sie erschrak aber musste dann ebenso lachen.
"Ja, ich glaube... so habe ich keine Angst hier drin" xD
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"Was ist los Aischa?" fragte Miranda "gehts dir nicht gut?"
Im nächsten moment krachte etwas ganz in der Nähe zu Boden. Sie wirbelte herum und sah einen recht großen Kerl, dessen Muskeln fast das Hemd sprengten. Er hatte offenbar einen Händler, der ihm im Weg stand, gepackt und in einen Haufen Kisten geschmissen. Miranda versucht noch den Grund dafür zu entdecken, als der Mann sie, Aischa und Meon direckt ansah. Ein Blick, bei der sich ihr Nackenfell aufstellte. Grunzend zog er einen Dolch aus der Tasche, stieg über den bewusstlosen Händler hinweg und kam auf sie zu.
"Geschöpfsammler! Menschenhändler!" schoss es ihr durch den Kopf. Instinktiv machte sie einen Schritt nach hinten... -
lol das is doch keine anmache ^^°
"Da ist schön.", erwiederte Pagonja, sah sie in der Dunkelheit an und ging ein paar Schritte zu Heuballen. Behutsam legte er sie ab und setzte sich neben sie. "Hier kannst du schlafen. Ich pass schon auf.", meinte er und legte sie auf die Ballen. Irgendwie werd ich mit einer Frau allein immer leicht nervös...
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Langsam müde und erschöpft von den Anstrengungen schlich Glouryian sich durch den Wald. Nur knapp konnte er einer Gruppe Trollen entgehen, die gerade hier im Wald Patrouille lief. Sie trugen rote Abzeichen auf ihrer rechten Schulter, was zeigte, dass sie zum Clan der KúrGol, einem kriegerischen wie gefährlichen Clan, gehörten. Die waren mit Sicherheit auch an dem Schwert interessiert.
Langsam ging es durch den Wald vorran. Glouryian hatte mehrmals das Gefühl wieder da angekommen zu sein, wo er schon vorher einmal war und irgendwie schien es ihm, als hätte er Recht damit. Überall waren die Selben Bäume, Stein folgte auf Stein, Blume auf Blume, Tier auf Tier... und keine Spur von seiner Gruppe. Am liebsten wäre er zum Schloss zurückgekehrt, hätte berichtet -doch wie, wenn man nicht weiß, wie es dorthin geht? Zumal was brachte es ihm, zu berichten? Er musste die Gruppe finden! Das -und zwar schnell.
Weiter ging es und weiter. Irgendwann braucht er aber eine Pause und setzte sich auf einen umgeknickten Baum und begann sein Schicksal zu beweinen. Seid Stunden irrte er umher -verletzt (die Kopfwunde war immer noch am Bluten), ohne Hab und Gut, allein an einem gefährlichen und unbekannten Ort und vor allem, und was noch viel schlimmer war, ohne Essen. Er hatte Hunger!
"Wer seid ihr?", brüllte urplötzlich eine Stimme durch den Wald, so laut, dass Glouryian beinahe einen Herzinfakt bekam. Glouryian stutzte, versuchte irgendwie zu verschwinden, was nicht ging. Ein lautes Knacken näherte sich ihm, ein Keuchen ähnliches Geräusch ging damit einher. Er hörte wie die Vögel sich kreischend von den Baumkronen erhoben, wie alle Tiere in der Nähe zu fliehen begannen... das Dickkicht vor ihm bewegte sich heftig, doch er konnte nichts sehen... und mit einem Mal stach eine rostige Klinge hervor, Blut spritzte in Mengen, Schreie und Raunen gingen durch Mark und Bein. -
doch ist es~ xDDD
"Vielen Dank dass du so lieb zu mir bist. Andere würden es mit mir... nicht lange aushalten.. " murmelte sie leise.
Ganz spontan gab sie ihm ein Küsschen als Danke auf die Wange und dreht sich dann um und schlief. "Gute Na~cht" meinte sie noch kurz, und schon war es still.
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Pagonja kam sich überrumpelt vor. Schneller als er reagieren konnte hatte sie schon alles ausgesprochen, ihm ein Küsschen gegeben und war eingeschlafen. Dennoch sagte er: "Ich wüsste nicht wieso jemand einen Grund hat dich nicht zu mögen, du bist nett...neutral und versuchst jeden Streit zu schlichten. Wie nennt man das noch? Du bist reinen Herzens." Ja genau so nennt man das... reinen Herzens. Er lächelte, dann machte auch er die Augen zu und fing an etwas zu dösen.
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Aischa quietschte erschrocke auf als sie einen offensichtilichen geschöpfesammer entdeckte.
Sie sprang hoch und schleuderte dem angreife einen schwall kochendheißes wassers entgegen, in dieser aufregeung packte sie miranda, meon konnte sie schlecht nehmen und verschwand mit ihr mit sehr schnellen schritten in einen alten schuppen.
Zum glück hatte dieser ein zerbrochenes fenster sie sprang hindurch, bei dem sprung verletzte sie sich ein wenig am arm, und landete sanft mit miranda auf dem boden.
Sie ließ den kleinen kobold los"geht es dir gut"schnaufte sie.
Sie sah sich im raum um und entdeckte das sie nicht alleine waren.
Wie es schien schliefen hier zwei.
ich hoffe die sind friedlich und hoffenltlich ist Meon nichts passiert. -
"Na Jessica, was hast du uns denn da für einen Gast mitgebracht?" fragte der seltsame Mischling seine Krähe und schaute dabei zu dem Fenster hoch, wo Shania saß.
"Doch nicht etwa noch ein paar Gardisten, die den verzweifelten Versucht starten wollen uns zu fangen?"
Die ganze Bande lachte. Die Dunkelelfe erhob sich und stieß ebenfalls ein verächtliches Lachen aus.
"Gardisten? Nein, da sehe ich hier keine. Ich bin alleine und für die Freiheit des Einzelnen. Dein Vogel machte einen hungrigen Eindruck und ich hoffte hier ein bisschen Dank für die milde Gabe zu bekommen."
Sie sprang von dem Fensterbrett und landete galant vor dem Anführer.
"Erzähl keinen Dreck. Du arbeitest garantiert für den Hauptmann. Solche Tricks kennen wir ja zur Genüge. Wir sind die meistgesuchte reisende Bande im gesamten Land und mein Kopfgeld umfasst mehr als die gesamte Schatzkammer des Königs. Und ihr versucht es mit so einer idiotischen Masche." Wieder lachte die Bande, aber diesmal klang es bedrohlicher.
"Nein, ich bin nur auf der Suche nach Qualität. Und ich bin mir sicher, dass Leute wie ihr dafür einen besseren Blick habt als all diese Stümper da draußen. Meinst du wirklich, dass irgendein gesetzestreuer Bürger einen Pakt mit einer Halbdunkelelfe schließen würde. Und meinst du wirklich, dass eine Halbdunkelelfe sich daran halten würde?" -
Meon drehte sich um und erschrak, als er Aischa und Miranda, die gerade noch neben ihm waren, nicht mehr sah. Hoffentlich hat kein Geschöpfesammler sie gefangen... dachte er und entdeckte schließlich einige kleine Pfützen, von denen er vermutete, adss sie zu Aischa führen würden. Hastig rannte er den Pfützen hinterher und kam schließlich an einem alten Schuppen mit einem zerbrochenen Fenster an. Er schaute herein und konnte Innen Aischa und Miranda entdecken. "Wieos seit ihr denn weggerannt?", fragte er verwundert und versuchte durch das Fenster herein zuklettern, wobei er sich aber am Arm schnitt. "Verdammte Sch***e...", murmelte er leise als er schließlich Innen stand. Dnn fielen ihm die 2 anderen Gestalten auf, die dort im Schatten lagen...
Hoppla... Ich sollte mal öfters schreiben.
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*grins*
Aiscah stürmte zu meon "geht es dir gut? Wir sind weggerannt denn dieses große vieh sah mir zu sehr nach einem geschöpfesammler aus" erklärte Aischa
"und ich möchte nicht bei dem über die theke wandern" -
"Geschöpfesammler?", stotterte Meon, "Ich habe niemanden gesehen...", er deutete auf die zwei Gestalten die da im Schatten lagen und fragte: "Was machen denn Falathiá und Pagonja hier?"
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"fala..."sagte aischa und wirbelte rum. Da lagen dir beiden, eng aneinander gekuschelt."huch wir stören hier wohl" sagte sie grinsend.
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"Was war das denn eigentlich für ein "Großen Viech", von dem dem du geredet hast?", fragte Meon und betrachtete seine blutende Wunde.
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"das das da ankam? Ja Miranda und ich denken es war ein geschöpfesammler oder ähnliches" sagte Aischa, sie schaute besorgt auf Meons verletzung. "auch verletzt bei diesem sprung?"fragte aischa überföüssigerweise und deutete auf ihre arm verletzung.
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"Ähm... nicht so schlimm...", murmelte Meon und krammt eine Binde aus seinem Beutel. "Brauchst du auch ein...?", fragte er und deutete auf ihre Wunde. ...