Forum Rollenspiel :)

  • "Nun... der König meinte, wir sollten in die Dunkelheit gehen. Was er allerdings damit meint, weiss nicht einmal ich. Ich stelle mir darunter immer irgendeine große Höhle, tiefes Meer oder so etwas vor. Aber fragt mich nicht... es ist ein Rätsel für mich."


    Als sie geendet hatte packte sie ihren Umhang heraus. Er war schwarz und lang, reichte ihr bis zum Boden. Denn ihr war kalt und sie fror. Mit einem Schwung band sie sich den Umhang herum und schnürte ihn fest mit zwei silbernen Bändeln. Wie gut dass er so warm war.

    [CENTER][FONT="Tahoma"][SIZE="2"]Es werde Licht sprach der Boss und es war sofort hell
    Ein Licht das gleich jede Sonne bestimmt
    Es scheint als singt er für dich ganz allein und speziell
    Er sieht dich an und du bist wie gelähmt.


    Hallo Leute, der Herr B ist zurück![/SIZE][/FONT][/Center]

  • In der Dunkelheit gehen? Warum? Hatte es was mit der Gefahr zutun die vom Schwert ausgeht, oder mit den merkwürdigen Scharen von Bestien die sich zusammenraufen? Das war ein Hinweis ins nichts. Einfach gar nichts, darauf kann man sich soviel raus reimen. Woher kann man sich bloss mehr Informationen holen. Denk Pagonja, denk. während sie weiterzogen dachte Pagonja weiter über das Schwert nach, er hatte es schonmal irgendwo gehört und plötzlich als er über eine Wurzel stolperte viel es ihm wieder ein. Ich war hier irgendwo in der Gegend. Hier in der nähe befindet sich eine Stadt - ja Râmingham. Der erste abend den ich dort verbrachte, ich stolperte quasi vor die Füße eines alten Mannes, über eine Wurzel. Und er bat mich darum mich zu ihm zu gesellen, was ich auch machte, wir kamen ins plaudern und plötzlich erwähnte er irgendwas von einem Krieg, von dunklen Magien, Massen von Ungeheuer Armeen, Drachen... verwüstung... und... "...dem goldenen Schwert.", sprach Pagonja seinen Gedankengang laut aus.

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    [SIZE="1"][COLOR="DarkRed"][.Für +Liebe+ gibt es keine -Garantie- , doch glaub mir, so sicher wie mit Dir war ich mir {nie}.][/COLOR][/SIZE]

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  • "Ja... ein goldenes Schwert haben wir. Was ist damit? oO" murmelte Falathiá kleinlaut zu Pagonja ohne ihn anzuschauen.

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    Ein Licht das gleich jede Sonne bestimmt
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    Er sieht dich an und du bist wie gelähmt.


    Hallo Leute, der Herr B ist zurück![/SIZE][/FONT][/Center]

  • Pagonja sah Falathiá von der Seite aus an und sprach etwas leiser: "ich habe nicht weit von hier in einer Stadt die sich Râmingham nennt einen alten Mann kennengelernt er erzählte mir etwas von den Schwert, vllt finden wir bei ihm Infos."

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  • Falathiá's Augen wurden groß und sie funkelten.


    "Ein Mann? Eine Stadt? Gut! Wir müssen uns sowieso Vorräte kaufen, nach dem Überfall der Mistviecher".

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  • "Ja. Sie ist nicht weit, wir müssen durch ein hohes Feld und dann über einen Fluss, noch ein wenig Landweg und dann sind wir da. Leider ist der Weg sehr offensichtlich und man kann uns leicht entdecken, allerdings können sich unsere Feinde auch nich vor uns verbergen.", erzählte er und lächelte. "Ich finde es ist ein Versuch wert. Der ganze Marsch dauert vllt noch ein paar Stunden.", meinte er und sah wieder nach vorn.

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  • "Ok, warum nicht. Dort wird es bestimmt auch eine Herberge geben in der wir für eine Nacht sicher weilen können. Lassen wir es doch auf einen Versuch ankommen" antwortete Falathiá plötzlich überglücklich.


    Mit neuer Kraft und schnellem Schritt marschierte sie voran auf dem Weg zur Stadt.

    [CENTER][FONT="Tahoma"][SIZE="2"]Es werde Licht sprach der Boss und es war sofort hell
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    Hallo Leute, der Herr B ist zurück![/SIZE][/FONT][/Center]

  • Pagonja folgte Falathià auf den Tritt genau, immerhin musste er mit den Weg angeben. Er sah sich um und bemerkte das alle schwiegen, den beiden folgten, auf den Boden starrten und manchmal ihren Blick schweifen liesen. "Sind sie schon immer so schweighaft?", fragte er Falathià leise. "Irgendwie sollte etwas lockerheit ins Spiel kommen. Ich versuche mir mal was einfallen zu lassen.", tuschelte er weiter. Später wenn wir im Gasthaus sind und evtl. einen Anhaltspunkt mehr haben...

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  • "Mhm, ich weiss nicht. Vorhin waren sie noch richtig aufgeweckt. Vielleicht liegt das an der Umgebung hier... ganz wohl ist sie mir nicht. Aber das ist toll von dir dass du das tun willst!"


    Falathiá lächelte Pagonja danksagend an.

    [CENTER][FONT="Tahoma"][SIZE="2"]Es werde Licht sprach der Boss und es war sofort hell
    Ein Licht das gleich jede Sonne bestimmt
    Es scheint als singt er für dich ganz allein und speziell
    Er sieht dich an und du bist wie gelähmt.


    Hallo Leute, der Herr B ist zurück![/SIZE][/FONT][/Center]

  • "Naja, wir können uns nich immer alle angrimmen, und wenn wir ein besser Verhältnis zueinander bekommen, kämpfen, planen und machen wir alles besser zusammen. Das ist wichtig für eine Gruppe. Das wurde mir von klein auf eingeprügelt sozusagen. Deshalb tue ich das, ausserdem vielleicht verzeiht mir dann die Göttin dessen Vertrauen ich missbrauchte, wenn ich endlich mal etwas richtig hinbekomme in meinem Leben...", erzählte er Falathià.

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  • Ein Gasthaus...eine Stadt... Miranda verzog kaum merklich das Gesicht.
    Damit kann ich nichts anfangen. Zu laut zu voll und alle starren einen an. Sobald die Kerle dann etwas Met intus haben, werden gleich Witze über "den kleinen gnom" gemacht. Ich muss mir was einfallen lassen, mich vor dem Stadtbesuch zu drücken...

    [CENTER][SIZE=3]And you'll all say:
    Oh! Well I never! Was there ever
    A cat so clever as magical Mr. Mistoffelees!
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  • Livia lief mit hoch erhobener Nase auf die Gruppe, die sie vor ein paar Tagen verlassen hatte, zu.
    "Endlich sind wir diesen Kerl los!", rief sie und strich ihren Haarzopf zurecht.

  • "Eine Göttin? Wie das? Erzähl!.. ich bin immer so neugierig, tut mir Leid. Aber.. eine Göttin? Was für eine? Ich will alll~es wissen"


    mit diesen Worten funkelte Falathiá Pagonja mit großen Augen an.

    [CENTER][FONT="Tahoma"][SIZE="2"]Es werde Licht sprach der Boss und es war sofort hell
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    Hallo Leute, der Herr B ist zurück![/SIZE][/FONT][/Center]

  • "Das würde mich aber auch interessieren...", murmelte Meon und schaute Pagonja interessiert an. Göttin??? Vertrauen Missbraucht haben???

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  • Glouryian wachte auf. Doch, das, was er sah, sah nicht nach erwachen aus. Denn es war stockdunkel. Einen Moment lang seinen Tod erahnend sah er schließlich das gleißende Licht am Ende des Tunnels. Urplötzlich stach der Glanz des Lichtes in seine Augen, seine Pupillen zogen sich zusammen, er musste blinzeln.
    "Gott?" fragte er leise in die Stille hinein.
    Doch plötzlich verschwand der Lichtstrahl und mit dem Geräusch von tausenden ausbrechenden Vulkanen donnerte ein schwarzes etwas auf Glouryian zu und stieß gegen sein Gesicht. Glouryian stutzte -dieses etwas war nicht nur unheimlich nass, sondern wuselte jetzt in seinem ganzen Gesicht rum. Und noch etwas begann an seinem Gesicht herumzuspielen. Jetzt drang auch endlich mehr Licht an sein Gesicht und erkannte endlich was es war.
    Ein Hund. Ein großer Hund war gerade im Begriff sein Gesicht auszubuddeln und fand es dabei wohl unheimlich lustig Glouryian so oft er konnte durchs Gesicht zu sabbern. Er war also nicht tod -er lebte. Jedoch hatte er das Gefühl, dass dies nicht so sein sollte, denn er fühlte einen großen Schmerz an seiner Schädeldecke. Jedoch hatte die Täterin -mit einem kehrte auch die Erinnerung zurück- wohl nicht gewusst, dass er für seinen außerordentlichen Dickkopf bekannt war. Nicht umsonst wurde er bei seinem Herr und Meister darauf trainiert -eher unfreiwillig. Aber dummerweise stand er immer im Weg, wenn sein Lehrmeister mal wieder zu viel getrunken hatte und sämtliche seiner Sprüche nur noch heilloses Chaos auslösten (und sämtliche Gegenstände im Raum durch die Gegend fliegen ließen...).
    Nun, jetzt hatte es doch wohl was gebracht. Langsam versucht Glouryian sich zu befreien, was sich als schwierig gestaltete, denn die Dame hatte wohlweißlich dafür gesorgt, dass es mit dem Bewegen nicht so einfach war. So musste er ausharren, bis der Hund mit seiner Riesenschnauze ihn komplett durchgesabbert hatte und somit von dem Haufen Erde, die ihn bedeckte, befreite. Doch spätestens, als er seine Arme wieder bewegen konnte half er so gut er konnte mit. Bei gewissen unteren Organgegenden hatte er dann doch Angst, der Hund könnte ihm weh tun...


    Böse Livia :)

    [center][SIZE=1]*~*Auch wenn mein Herze stirbt, so stirbt doch nie die Liebe zur Musik.*~*[/SIZE]
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  • "Wir gehen in eine Stadt, weil dort angeblich jemand leben soll der was von dem Schwert weiß." antwortete Shania Livia.
    Die Dunkelelfe schien sich immer mehr zu distanzieren. Sie lauschte kaum noch dem Gespräch über die Göttin und es interessierte sie auch nicht, was Livia mit dem komischen Typen gemacht hat. Ihre Gruppenmitglieder waren ihr inzwischen fast wieder egal. Aber wieso spürte sie keine Freude darüber, sondern nur eine unglaubliche Leere?
    Mit ausdruckslosen Blick schaute sie nach vorne und konnte das Waldende sehen. Aber auch das war ihr inzwischen egal.

  • Miranda sah dem Waldrand mit gemischten Gefühlen entgegen, zum einen war sie froh, dem unübersichtlichen Gebiet zu entkommen, zum anderen wuchs ihre Abscheu vor der Stadt mit jedem Meter, mit dem sie näher kamen...

    [CENTER][SIZE=3]And you'll all say:
    Oh! Well I never! Was there ever
    A cat so clever as magical Mr. Mistoffelees!
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  • "oh... gaaanz toll!" Mirandas Stimme troff vor Sarkasmus.

    [CENTER][SIZE=3]And you'll all say:
    Oh! Well I never! Was there ever
    A cat so clever as magical Mr. Mistoffelees!
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