Im Gegensatz zu Shania gefiel Caja der Kampf immer weniger. Nachdem es, sozusagen im Duett mit Kia, mehreren kleinen Dämonen den Garaus gemacht hatte, waren sie durch eine Wolke dunklen Rauches wieder getrennt worden: der Dunkeldrache war auf es aufmerksam geworden. Da es den Lichtblitz geschleudert hatte, der so ganz seinem Wesen entgegen lag, wollte er anscheinend es am schnellstmöglichen aus dem Weg räumen. Zum Glück waren die beiden anderen Drachen anderweitig im Kämpfe verwickelt, die Dämonen wollten nicht in den Rauch kommen, und so kommte bzw. musste sich Caja wohl oder übel mit dem Drachen beschäftigen. Es fluchte, Schattenmagie hätte es nur zu gern mal im Kampf eingesetzt, sie wäre wesentlich effektiver als Illusionsmagie, nur leider würde das den Dunkeldrachen nur noch stärken. Und Lichtmagie hatte zwar in letzter Zeit ganz gut geklappt, aber das lag mehr am Zufall, als an Caja. Erstmal würde es nur ausweichen, und nachdenken, soweit man das konnte, während man um sein Leben rennen musste. Es musste doch eine Lösung geben, diesem Vieh Herr zu werden!
("Paint it black" läuft gerade im Hintergrund, wie passend...)
Forum Rollenspiel :)
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Sorry, Doppelpost.
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Narekh
Narekh runzelte die Stirn. Wie wirkte Dunkelelfenblut auf ihn? Er hatte erst zwei Mal gegen einen Dunkelelfen gekämpft, und einmal war dieser tatsächlich in den Blutrausch verfallen, Narekh hatte ihm aber entkommen können. Das andere mal hatte er es irgendwie geschafft den Elfen zu töten. Mit Genickbruch.
Er warf einen Blick auf sein Schwert und dann auf Shanias Hals. Er hatte keineswegs vor, sie zu töten. Aber zurück zu ihrem Blut. Sein Elbischer Teil ließ in sich selbst sehr schnell regenerieren, was auch für die meisten Gifte galt. Sie wurden schneller abgebaut als beim Menschen und so wurde ihre Wirkung bei ihm gelindert. Der Dämon in ihm konnte nicht vergiftet werden. Also stand seine Chance gut, dass das Dunkelelfenblut bei ihm eventuell nur ein hohes Fieber und höchstwahrscheinlich erst nach einiger Zeit, auslösen würde. Er würde nicht daran sterben, höchstwahrscheinlich jedoch ziemlich geschwächt... nach einer Weile.
Plötzlich schoss Shania wieder auf ihn zu. In einer Drehung trat Narekh gegen die Hand, in der sie den Dolch hielt, sodass er ihr beinahe aus den Fingern glitt. Er stolperte einige Schritte zurück und sah wie der Dunkeldrache sich kreischend in die Menge stürzte. Hinter wem war er her? Seine Augen suchten nach dem Wesen, was der Dunkeldrache verfolgte, und er erblickte Caja.
Dieses dumme Vieh. Nur wegen dem Licht. Dabei haben wir ihn an Licht gewöhnt, sogar an Sonnenlicht. Es macht ihm doch nichts mehr aus. Dieser Dummkopf, nur weil er es nicht mag.
Ein gellender Pfiff ertönte und Narekh sah, dass Nox weiter abseits stand und wütend zu dem schwarzen Drachen sah. Auch er hatte offensichtlich bemerkt, dass der Drache sich nicht ordentlich verhielt. Dieser blieb tatsächlich abrupt stehen, drehte sich ein wenig um und spieh Feuer in die Richtung von Livia und Pahanêl. Irgendetwas brannte weiter, doch Narekh konnte sich nicht länger damit beschäftigen, er musste sich auf seine Gegnerin konzentrieren. Aus dem Augenwinkel heraus sah er, dass Caja stehen geblieben war und offensichtlich überlegte, wie sie den Dunkeldrachen besiegen könnte.
Der Dämon wandte sich wieder Shania zu und wartete, was passieren würde.Ha ich hab schon 'ne ganz tolle Taktik, wie Narekh weiter kämpfen wird, wenn sein Schwert futsch ist aber lass dir damit noch 'nen Moment Zeit.
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Shania
"Na, es läuft wohl doch nicht alles wie geplant. Das kommt eben davon, wenn man andere für sich arbeiten lässt." sagte Shania und wartete darauf, dass der pochende Schmerz in ihrer Hand verschwand. Sie hatte nicht aufgepasst und das war nun der Preis dafür, sie konnte nicht sofort wieder angreifen. Sie musste versuchen den dunkelelfischen Teil in sich zu unterdrücken, der nur darauf aus war zu töten ohne nachzudenken. Aber bei diesem Gegner wird sie überlegen müssen, sinnlose Angriffe, wenn auch schnell hintereinander, wären sicherlich ergebnislos.
Und zudem musste sie noch darauf achten, dass er sie nicht zu oft verletzte, ein Blutrausch wollte sie nicht riskieren. Hier drin auf alles und jeden loszugehen konnte sie nicht überleben.
Sie atmete tief durch und versuchte in ihre kühle, logische Denkweise zurückzufallen und das laute Schreien in ihrem Hinterkopf zu überhören: 'Töten, töten, töten.'
Sie griff erneut an, musste aber schnell einem Angriff von Narekh ausweichen und wurde gleich darauf am Unterarm von einem Pfeil gestreift, der wohl von einem der Dämonen kam. -
Nachdem der Dunkeldrachen scheinbar von seinem Herrn zurückgerufen worden war, und sie nicht weiter verfolgte, hatte Caja Zeit sich umzusehen. Narekh kämpfte gegen Shania, es sah nach einem harten Kampf aus. Beide kannten sich scheinbar, trotz Narekhs Verrat, lange genug, um die Stärken und Schwächen des Gegners gut einschätzen zu können. Dennoch wirkten beide noch nicht so, als wollten sie den Gegner jeweils garantiert töten. Nintau kämpfte gegen Hjawa, im ersten Moment war sich Caja nicht sicher, wer auf wessen Seite kämpfte, doch dann erinnerte es sich an Hjawas Ruf nach Licht und zog seine Schlussfolgerungen. Diese zwei schienen sich erst noch auf den Gegenüber einstellen zu müssen. Dann sah es nach Kia, die immer noch gegen Dämonen ankämpfte, und wollte sich schon erneut auf den Weg machen, sie zu unterstützen, als eine kleine Stimme im Hinterkopf es zögern ließ: `Kümmer Dich um die Dorndrachen, ihr werdet ihre Unterstützung benötigen.´
Abrubt blieb es stehen, drehte sich um sich selbst, und sah nach den Dorndrachen, die dem Rest der Gruppe zusetzten. `Oh, Muttergöttin, mach, dass mir kein Dämon zu nahe kommt!´betete es, zog einen extra feinen silbernen Seidenfaden aus dem Kästchen, und begann, nahezu schutzlos, konzentriert ein Gebilde zu weben, das einem Zaumzeug ähnlich sah. Einer der Dorndrachen stutzte, brach den Angriff ab, und schien mental beschäftigt zu sein. Caja schloss die Augen. Dies war auch eine Art von Kampf...
Was wohl Nox davon halten wird? -
Kia:
Drachen, Dämonen, ein alter Opa! Wie herrlich. Shania, ich muss dir mal rechtgeben. Kia schoss einen Pfeil nach dem anderen ab. Mist! Sie band sich den Bogen auf den Rücken und griff nach ihren Schwert. Auch wenn ich umkomme, so einen Drachen wollte ich schonimmer mal bekämpfen! Als Caja sie frage was los sei sagte sie:" Caja, ich hab keine Ahnung! Frag docvh mal jemand anderes. Aber bloß nicht Shania, die schlägt sich mit Narekh rum. aber ich denke, du bist nicht so doof."
Kia lief zu einen schwarzen Drachen. Sie schlich sich von hinten an. Hoffentlivh bemerkt er mich nich! Geschickt wich sie dem großen Schwanz aus und sprang auf den Rücken des Drachen.Als dieser dies bemerkte wollter er seinen kopf wenden , aber Kia klammerte sich gerade an diesen fest. Sie schlug mit dem Schwert auf die Stelle am Hals ein , an der keine Schuppen waren. Ein Ohrenbetäubendes Brüllen erfüllte den Raum. Kia hatte getroffen. der Drache blutete. Sie schlug so oft auf ihn ein bis sie nicht mehr konnte. Der Drache war vielleicht 10 cm von 40 cm Halsdichke verletzt. " Caja!" , rief Kia , " hilfst du mir? Ich schafdf das nicht alleine. -
Du kennst mich ja noch nicht, Nintau. Jedenfalls nicht wirklich. Ansonsten würdest du merken, dass ich Gedanken lesen kann. Nicht bei jedem ist mir dies gewährt, aber wenn mein Gegenüber das nicht weiss, oder nicht konzenriert ist, ist es für mich eine leichte Sache. Hjawa begann leicht zu lächeln. Sie kämpfte zwar nicht gerne, aber wenn es nicht anders ging, konnte sie sehr unbarmherzig sein. "Du bist lächerlich, Nintau. Einfach nur lächerlich." Kurz bevor der Dämon sie erreicht hatte, kehrte sie ihr Schwert nach hinten und erstach den Dämon. Allerdings konnte sie ihr Schwert nicht mehr schnell genug zur Verteidigung nutzen und Nintau verletzte sie ganz leicht an der Schulter. Mist, der Schutzzauber lässt nach.
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Nintau traf Hjawa an der Schulter, wenn auch nur leicht. Ein Ohrenbetäubender Schrei erfüllte den großen Raum und Nintau wendete erschrocken den Kopf in die Richtung, wo dieser Schrei herkam. Kia machte sich grad an einem der Drachen zu schaffen, wie er sah und der Drache schien bereits einiges abbekommen zu haben. Nintau richtete seine Aufmerksamkeit wieder zu Hjawa und dem Kampf.
Ich darf mich nicht zu lange mit Hjawa aufhalten. Wo ist Falathiá, seine Augen suchten immer wieder kurz nach der Person, allerdings konnte er sie noch nicht sehen. Nintau passte einen Moment nicht richtig auf, als er erneut nach Falathiá ausschau hielt und musste so schnell es ging, einen Sprung nach hinten machen, als er etwas spät sah, das Hjawa gerade angriff. In dem Moment durchfuhr ein Schmerz Nintau. Er war direkt in die Schussbahn von einem Pfeil gesprungen der an Nintaus Rücken einen Streifschuss hinterlies. Nintau ging für einen Moment in die Knie, lies aber nicht Hjawa aus den Augen, um keine weitere Angriffe die ihm gefährlich werden konnten zu übersehen. -
Waah! Halt stop. Kia bringt einen Dorndrachen um, ja? Bitte den schwarzen zufrieden lassen. Der ist eh so gut wie unverwüstlich. Und die Drachen bitte nicht so einfach umbringen, das ist ja doof wenn die so schnell tot sind. Ähm... achso. Es sind 4 Dorndrachen.
Narekh
Der Dämon sprang einige Schritte zurück. Er musste mal kurz schauen, was so los war. Nintau beschäftigte sich im Moment mit Hjawa, suchte aber offensichtlich schon nach Falathia. Er sah bereits ein paar getötete Dämonen, jedoch auch zwei oder drei der Gruppenmitglieder auf dem Boden liegen. Kia machte sich gerade an einem der Dorndrachen zu schaffen. Verdammt. Sie bringt ihn noch um., dachte Narekh und dachte verzweifelt nach, wie er den Drachen retten könnte. Er schaute zu Shania. "Ja, du hast recht. Ich habe nicht erwartet, dass alles Reibungslos laufen würde. Aber alles klappt irgendwie...", sagte er und pfiff plötzlich. Einige merkwürdige Zischlaute drangen aus seinem Mund. Der Dunkeldrache riss augenblicklich den Kopf herum und stürmte auf den Dorndrachen, den Kia bereits recht schwer verwundet hatte zu. Der Dunkeldrache öffnete sein riesiges Maul, packte Kia jedoch nur an der Kleidung, zog sie in die Luft und schleuderte sie gegen eine Säule. Ein wiederliches Knacken war zu hören. Sie hatte sich mit sicherheit ein oder zwei Rippen gebrochen, aber sie bewegte sich noch. Der Dorndrache stürmte sogleich auf sie zu, der Dunkeldrache suchte sich wieder andere Opfer.
"Ich liebe Drachen, habe ich das schon mal erwähnt?", fragte Narekh grinsend und deutete mit der Schwertspitze auf Shania. "Nun wieder zu dir."Er brauchte nur wenige Augenblicke um sich seinen Weg zurechtzulegen. Er stand recht weit von seiner Gegnerin weg, und so konnte er ordentlich anlauf nehmen. Er rannte einfach wie ein Irrer auf sie zu, schlug wenige Meter vor ihr einen Haken, sprang in die Luft, stieß sich mit einem Fuß auf dem Rücken von Hjawa ab, die genau richtig gestanden hatte und von seinem Tritt nach vorne genau in Nintaus Arme stolperte, machte einen Salto in der Luft, landete hinter Shania und rammte ihr das Schwert zwischen die Rippen.
Sie japste überrascht auf und lies ihren Dolch fallen. Als Narekh das Schwert wieder aus der Wunde zog, spritze ihm Blut entgegen, er konnte jedoch ausweichen und nutzte die Gelegenheit den vergifteten Dolch weg zu kicken. Die Dunkelelfe sank vor ihm auf die Knie.So okay? Jetzt dein anderer Dolch, Blutrausch und Schwert kaputt?
cassio: Willst du einen der Dorndrachen zähmen? Sehr gute Idee!
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waah, na toll. das passt mir jetzt so gar nicht, eisblume. soll ich jetzt ne liebesszene einbauen?^^
Durch ihre Verletzung an der Schulter konnte Hjawa ihr Schwert nicht mehr so gut halten. Aber als Nintau durch einen Schrei abgelenkt wurde, sah sie ihre Chance. Perfekt, jetzt hab ich ihn. Nur hatte sie nicht mit Narekh gerechnet, der ihr an den Rücken sprang und sie in Nintaus Arme fallen liess.
so. ist nicht das, was ich ursprünglich wollte, aber ja...
achja, bekommen die 'bösen' das schwert eigentlich?? -
Shania
Plötzlich kam Narekh wieder auf Shania zugerannt. Diese machte sich schon darauf bereit eine weitere Attacke von ihm abzuwehren, als er zur Seite auswich und plötzlich hinter ihr war. Und bevor Shania das auch nur realisieren konnte, lag sie auch schon auf den Knieen mit einer schweren Verletzung. Zusätzlich dazu war auch noch ihr Dolch weg und sie wird ihn wohl auch nicht mehr finden.
Okay, das war jetzt blöd.
Schnell sprang sie wieder auf und versuchte den Schmerz so gut wie möglich zu ignorieren. Sie lief ein paar Schritte und zog ihren zweiten Dolch, dabei überlegte sie fieberhaft, wie sie wieder die Oberhand gewinnen konnte. Die Antwort war leicht: Ein Blutrausch. Aber genau das wollte sie ja unbedingt verhindern.
Sie lief ein paar Schritte und hörte dann, wie Narekh sie von hinten erneut angreifen wollte. Frontal kam noch ein anderer Dämon auf sie zu. Und sie hatte einen Dolch, der möglichst kein Blut abbekommen sollte.
Na herrlich.
Kurz bevor Narekh sie erreicht hatte, drehte sie sich blitzschnell auf, warf ihren Dolch in ihre linke Hand und fasste mit der rechten die Klinge von Narekhs Schwert.
"Immer die selbe Taktik? Wie langweilig. Lass dir doch mal was neues einfallen."
Mit ihrem Dolch schnitt sie leicht die Klinge des Schwertes knapp über dem Schaft ab und rammte die Spitze dann dem heranstürmenden Dämon hinter sich in den Leib. Schnell duckte sie sich und rollte sich weg, damit sie nicht noch die Krallen des Dämons zu spüren bekam.
Sie saß in der Hocke und atmete einen Moment tief durch.
Toll, meine rechte Hand kann ich jetzt auch nicht mehr benutzen und mit diesem hübschen Schlitz kann ich mich sowieso kaum noch bewegen.
Sie hörte schon das Blut in ihren Ohren rauschen.
Nein, kein Blutrausch. Ich muss ihn unterdrücken! -
Nintau hatte sich gerade erhoben als Hjawa ihm plötzlich entgegen fiel. Er wollte seinen Dolch in ihre Richtung richten doch kam der Fall etwas zu überrascht, sodass es ihm nicht reichte. Er hielt sie einen Moment, wich dann allerdings zwei Schritte zurück und lies sie fallen. "Sei froh das ich nicht dazu kam, den Dolch auf dich zu richten", brummte Nintau als Hjawa am Boden lag. Er blickte sie von oben herab mit einem leichten Grinsen an, wendete dann allerdings seine Aufmerksamkeit von ihr ab und machte sich auf die Suche nach Falathiá. Der Schmerz in seiner Schulter behinderte ihn etwas bei seiner Bewegleichkeit, denn jeder Schritt wurde von einem Brennen gefolgt. Bald hatte er Falathiá im Visier, die im Moment noch mit ein paar Dämonen beschäftigt war. Er nahm seinen einen Dolch, zielte und warf ihn mit Kraft direkt auf Falathiá, als sie eine kurze Auszeit nutzte, um Luft zu schnappen.
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Dein Grinsen kannst du dir sparen. Sie wollte gleich wieder aufstehen und weiterkämpfen, als sich ihre Schulter bemerkbar machte. "Autsch, verdammt." Wütend biss sie ihre Zähne zusammen und rappelte sich auf. Zum aufatmen kam Hjawa aber nicht, der nächste Dämon griff schon an.
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@ Eisblume: Ich hätte die Frage wohl nicht per PN stellen sollen, wie? Dein Dunkeldrache ist aber auch zu sexy, alle wollen was von dem ;-). Wenn Du den schon als Reittier brauchst, dann will ich den Rest des Trüppchens schließlich nicht ganz ohne fahr- äh, flugbaren Untersatz lassen.
Caja riss die Augen auf, es hatte geklappt, wirklich geklappt! Die Anstrengung hatte sich gelohnt, die Gefahr, von einem der Dämonen aufgespießt zu werden, oder schlimmeres, auf sich zu nehmen auch! Der Dorndrache stand, ebenso im Kampfgetümmel, wie Caja es gerade tat. Eine Handbewegung rief ihn zu ihm. Scheinbare Stille herrschte um die beiden, bevor sich der Lärm wogengleich auf sie stürzte.
Ein anderer, leicht verwundeter Drache ließ von seinen Gegnern ab, und trampelte quer durch eine kleinere Dämonentruppe, um zum ersten Dorndrachen zu gelangen, und nach ihm zu schnappen. Der erste, gezähmte Drache fauchte erboßt, und beide standen sich gegenüber und knurrten leise. Irgendwie musste Caja an einen Ehekrach denken, allerdings nicht lang, denn die beiden Verräter der Truppe schienen am Gewinnen zu sein.
Ein langes Stöhnen verriet, dass Shania in ernsten Schwierigkeiten war. Die Drachen hinter sich lassend, lief Caja sein eigenes Leben verachtend, durch eine Schar der kleineren Dämonen zu ihr. Sie schien gegen irgendetwas anzukämpfen, doch scheinbar war weniger Narekh dieses, wenngleich er, siegessicher grinsend, über ihr stand. `Schade, dass "mein" Drache grad zu tun hat´dachte es und lächelte grimmig, als es sich mit gezogene Dolch hinter den Halbdämon brachte. Doch nicht um zuzustechen, das könnte nicht nur Shania gefährden, sondern um Narekh eine gehörige Portion Juckpulver in den Nacken zu pusten. Dann sprang es behende zur Seite, um sich wieder ein paar leichteren Gegnern zu widmen, in der Hoffnung, Shania eine Atempause verschafft zu haben.
Ich glaube, ich mag die "unkonventionellen" Waffen doch am liebsten ;-P. -
Nintaus Dolche trafen Falathiá direkt in den Oberarm. Sie stöhnte einen Moment auf. Mit Hasserfülltem und Wütendem Blick schaute sie zu Nintau während ihr Gesicht sich zu einem Schmerzerfülltem Ausdruck veränderte. Sie griff nach dem Dolch, welcher noch in ihrem Körper steckte, ohne den Blick von nintau abzuwenden zog sie einmal kräftig daran um den Fremdkörper aus ihrem Körper zu entfernen. Ein kurzer Schrei war zu vernehmen der durch die Halle mit dem ganzen anderen Lärm hallte als sie den Dolch draussen hatte. Sie ging in die Knie und hielt sich die blutende Wunde.
Nintau konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Als er ein paar Schritte auf sie zuging, fasste sie an das eingewickelte Schwert um es zu Schützen. "Mach dir keine Mühe", sprach der Krieger, doch Falathiá zog sich nach einer verschnaufpause auf dem Boden wieder auf die Füße. Sie hielt in der einen Hand den Dolch von Nintau und ging einige Schritte auf ihn zu. Wütend zischte sie und griff ihn dann an. Nintau musste einige male nach hinten ausweichen um nicht von seinem eigenen Dolch, welcher gerade in besitz von Falathiá war, verletzt zu werden. Ebenso griff auch er immer wieder an. Falathiá machte trotz wunde keinen geschwächten Eindruck. Der Hass sowie die Wut schien im Moment größer als der Schmerz zu sein. Sie blieb erst stehen, als Nintau mit dem Rücken an einer Wand angekommen war und nicht mehr nach hinten ausweichen konnte. Ein Dämon kam von hinten auf Falathiá zu doch sie schien ihn schon bemerkt zu haben, denn Blitzschnell drehte sie sich um um und verletzte den Dämon am Hals. Nintau nutzte im Moment die Chance, duckte sich weg. Als Falathiá sich wieder NIntau zuwandte konnte sie ihn nicht sehen, bekam dann allerdings von ihm ein kräftigen Schlag auf den Hinterkopf, als er hinter Falathiá auftauchte.
Sie sank zu Boden. Nintau trat ihr gegen die Hand und sein Dolch rutschte einmal quer über den Boden. -
Also echt Eisblume! Meine Knochen zu brechen, sowas macht man nicht xD
Kia:
Kia hielt sich an dem Hals des Drachen fest. Plötzlich ertönte ein schriller Pfiff und ein Drache kam auf sie zugestürtzt " VERDAMMT!", schrei sie, doch war es schon zu spät. Sie wure gegen eine Säule geschleudert und konnte sich noch mit einem Arm abfangen, den sie sich aber brach. Soviel zu dem Drachenkampf! Woher soll ich den wissen, das die verheiratet sind?
Kia nahm ein paar tropfen von ihrem Trank und der Arm war wieder geheilt. Er tat zwar noch weh aber besser als nichts. Dieser Drache tut mir jetzt schon leid. Sie nahm einen Giftpfeil und zielte auf die Wunde des Drachen. Zwei mal musste ie scießen um zu treffen. Dieser Drache ist bald tot. Das Gift wirkt schnell.
An Kia schlichen sich zwei Dämonen an. Kia drechte sich um und schnitt ihnen die kehle durch. -
Nintau hob seinen Dolch vom Boden auf welcher nur ein paar Meter von Falathiá liegen blieb, die im Moment Bewusstlos schien. Er wendete sich wieder zu Falathi und entriss ihr das eingewickelte Schwert, welches sie bei sich trug. Ein Grinsen legte sich auf seine Lippen als er das Schwert in den Händen hielt. Endlich. Er lies Falathiá am Boden liegen ohne weiter auf sie zu achten siegt er über ihren Körper hinweg, wollte gerade losrennen als er einen stechenden Schmerz in seinem Oberschenkel vernahm. Nintau schrie kurz auf, als sich ein Dolch in sein Fleisch gebohrt hatte. Er lies das Schwert vor Schmerzen fallen und umklammerte seinen Oberschenkel mit seinen beiden Händen. Als er sein schmerzverzerrten Blick hob sah er Pagonja bereits auf sich zuschreiten, welcher einen weiteren Dolch bedrohlich in seine Richtung hielt. Er verpasste ohne lang nachzudenken dem Schwert einen Stoß welches an Pagonja, welcher sichtlich überrascht darüber war, vorbei rutschte. Pagonja drehte sich direkt um und wollte das Schwert aufheben, als Nintau seine Kraft zusammen sammelte und mit einem Kräftigen Dolchstich Pagonja für eine Weile ausser gefecht setzte. Schwer atment lies Nintau sich neben dem Schwert für einen Moment nieder. Er schloss die Augen, umklammerte den Dolch in seinem Bein mit beiden Händen und riss ihn dann aufeinmal heraus. Erneut schrie Nintau kurz auf als er den Dolch draussen hatte. Verflucht, wir sollten zusehen, dass wir hier bald fertig werden, dachte Nintau als er seine Hand auf die Wunde hob, sich dann ein Stück von seinem Hemd abriss und es um die doch stark blutende Wunde am Oberschenkel wickelte. Mit zusammen gebissenen Zähnen versuchte er wieder auf die Beine zu kommen.
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Shania
Shania schloss für einen Moment die Augen, in ihren Kopf schien sich alles zu drehen und sie hatte das Gefühl gleich ohnmächtig zu werden. Aber das durfte ihr auf keinen Fall passieren.
Zum Glück schien Narekh abgelenkt. Shania wusste zwar nicht wodurch, aber zumindest griff er sie nicht an.
Jedoch war sie zu sehr damit beschäftigt sich selbst unter Kontrolle zu bekommen, dass sie nicht den Dämon bemerkte, der von hinten auf die zustürmte und ihr mit seinem Schwert noch eine Verletzung an der Schulter zufügte.
So langsam wird die Situation kritisch.
Leya
Leya saß in einem Baum und wartete, dass die Pause vorüber sein wird. Beiläufig schaute sie in den Himmel, der am Horizont schon etwas heller schimmerte, und bemerkte etwas ungewöhnliches.
"Was sind das da für komische schwarze Schatten am Horizont?" fragte sie ihre zeitweiligen Partner. -
Obscura:
Obscura sah hoch. " Das könnten Vampiere sein.!,sagte sie."Ich bin mir da aber nicht so sicher. Vielleicht auch einfach nur ein ziemlich großer Vogel." -
Achso: Die "böse-guten" bekommen das Schwert und gewinnen mehr oder weniger. Dann geht der weitere Spielverlauf auf
Narekh
Wütend starrte der Dämon zuerst auf sein Schwert und dann auf Shania. "Du kleines Miststück. Tz.", rief er und schleuderte den Überrest von seinem einst wirklich gutem Schwert in ihre Richtung. Eine spitze Kante streifte ihre Wange und ein schmaler Strich zeichnete sich darauf ab, aus dem winzige Bluttropfen sickerten. Narekh spürte, dass die Dunkelelfe mit sich zu kämpfen hatte. Der Blutrausch. Sie war schon zu oft getroffen worden. Doch nicht nur sie hatte eine Bestie in sich, die dämonische Seite durfte auf keinen Fall überhand gewinnen. Das wäre nicht gut für Narekh und seine Umgebung.
"Hast du etwa nicht mehr drauf, kleines Elfchen?" Die spöttischen Worte drangen eigentlich ungewollt aus seinem Mund. Mit glühenden Augen ging er vor Shania, die mit hängendem Kopf vor ihm hockte, auf und ab. "Musstest ja schon ziemlich viel einstecken, was? Nichtsnutz."
Narekh schüttelte verwirrt den Kopf. Er konnte diesen Teil eigentlich immer unterdrücken, aber auch irgendeinem Grund musste er das einfach sagen... und es würde sicher schlimme Folgen haben.