Forum Rollenspiel :)

  • @ Eisblume: Na da freu ich mich aber. Beim Steckbrief hab ich natürlich das Wichtigste wieder vergessen (typisch) und das noch ergänzt (unter Magie was + Element).

    Leya
    Leya nahm ihren Umhang und ging zu einem der großen Fenster.
    Jetzt ist es noch zu hell, da mache ich sicherlich keinen Fang. Aber ich habe ja noh bis Mitternacht Zeit und das nächste Dorf ist ja nicht weit.
    Sie öffnete das Fenster, stellte sich auf das Fensterbrett und breitete ihre ledrigen, fledermausartigen Schwingen aus. Ein diabolisches Lächeln umspielte ihre Lippen.
    Endlich kann ich diesem verfluchten König heimzahlen, dass er damals meinen Meister hat töten lassen und mich zu diesem kümmerlichen Erdendasein verbannt hat. Zurück in die Unterwelt kann ich nicht und sterben will ich nicht, also muss ich mich menschlicher Energie bedienen, um existieren zu können. Bemitleidenswert.
    Mit einem kräftigen Flügelschlag sprang sie aus dem Fenster und flog zu ihrem Zimmer in der Turmspitze, welches man nur durch die Dachluke erreichen konnte.
    Sie landte sicher auf dem spitzen Turmdach, öffnete die Luke und sprang auf den Holzboden ihres Zimmers. Sie entzündete mit einem Fingerschnippen zwei schwarze Kerzen, die einzigen Lichtquellen, da die drei kleinen Fenster von schweren, dunkelroten Vorhängen verdeckt waren, legte sich auf das große Bett, welches ebenfalls mit Vorhängen bestückt war, und wartete den Sonnenuntergang ab.

  • Hjawa erwachte langsam. Ihr Gesicht war ganz leicht feucht und sie merkte, dass sie durstig war. "Wasser bitte." Richtig sprechen konnte sie nicht, aber jemand hatte es trotzdem verstanden und gab ihr etwas Wasser. Erst jetzt öffnete sie die Augen und blickte in ein ziemlich hübsches Gesicht. Hätte nicht gedacht, dass meine Mitstreiter so hübsch sind. Sie musste leicht schmunzeln.

  • Ich poste jetzt mal Twilights Einstiegspost mit, weil sie gerade keine Zeit findet. Ist alles mit ihr abgesprochen.

    Shania
    Wie festgenagelt stand Shania noch immer auf der selben Stelle und bemerkte nicht, dass die Felsen über ihr durch die Menge der angewandten Magie gelockert waren. Dann hörte sie ein unheilvolles Knirschen über sich und plötzlich einen lauten Schrei: "Dalnil!"
    Etwas Schweres steiß gegen sie und riss sie von den Beinen. Fast gleichzeitig ertönte ein lautes Rumsen. Ein riesiger Fels lag dort, wo sie eben noch gestanden hatte. Neben ihr lag jemand und als sie sich das Wesen genauer ansah stockte ihr fast der Atem: Eine Nachtelfe!
    Sie hatte sie anscheinend weggestoßen. Die Nachtelfe, die nun bewusstlos neben ihr lag, hatte einige kleine Verletzungen und eine größere, frische am Kopf. Diese hatte sie sich anscheinend gerade bei dem Aufprall auf den Boden zugezogen. Außerdem wirkte sie, als hätte sie einige Zeit nichts ordentliches zwischen die Zähne bekommen.
    'Dalnil' hatte sie geschrieen. Shania vermutete, dass das das nachtelfische Wort für Schwester war, da es auf dunkelelfisch 'Dalninil' hieß. Schwester, damit hatte das Mädchen wohl recht, denn Nachtelfen und Dunkelelfen waren verwandte Völker. Beide stammten von einem Urvolk, den Schattenelfen, ab. Dieses Volk hatte sich einst durch Krieg, aber auch wegen inneren Spannungen, geteilt. Aus dem einen Teil entwickelten sich die kriegerischen, kaltherzigen Dunkelelfen. Aus dem anderen die versteckt lebenden, sanfteren Nachtelfen. Zwischen den Völkern bestand sogar eine Art Pakt, der besagt, dass sie sich nicht gegenseitig angreifen, verletzten oder töten dürfen. Die Nachtelfen halten sich ehrenhaft und pflichtbewusst daran, die Dunkelelfen nur, wenn man sie daran erinnert.
    An eine Vereinigung der Völker ist auch nicht zu denken. Sicherlich könnten die Nachtelfen problemlos mit den Dunkelelfen zusammen leben, aber Dunkelelfen niemals mit Nachtelfen, ebenso wie mit keinem anderen Volk.
    Shania richtete sich langsam auf und hob vorsichtig der Kopf der Fremden an, um sich ihre Verletzung genauer anzusehen.

    Die Bösen sollen sich Mitternacht treffen? Hat Obscura da nicht gerade Wolfsform angenommen?

  • Caja blickte nach oben "Die Decke ist locker? Schon wieder?" Dann sollten sie sich beeilen. Es streckte langsam eine Hand aus, sah Shania fest in die Augen, und schickte einen konzentrierten Strom warme, trockne Luft nach ihr aus. Shania schien zwar anfangs noch leicht skeptisch, besonders nach ihrem Sturz, begriff aber schnell worum es sich handelte und ließ sich trocknen.
    "Kann jemand von euch bitte die zwei tragen? Wir sollten besser weiter." fragte Caja an die anderen gerichtet, es selbst würde das kaum hinbekommen, es war einfach zu klein um, von seiner Sicht aus, Riesen zu transportieren. Nun war es wieder an Narekh sie weiter durch die Minen zu führen.

    [RIGHT][SIZE=1]'...sometimes it's cruel to be kind!'[/SIZE][/RIGHT]

  • Nachdem Caja sie durch einen seltsamen Zauber getrocknet hatte hob Shania sich die bewusstlose Nachtelfe auf den Rücken, nachdem sie deren Verletzung verbunden hatte. Die Wunde war nicht besonders tief und sollte keine Gefahr für die Nachtelfe darstellen.
    "Ich nehm sie hier, mit diesem tollwütigen Fellknäul und dessen Besitzerin kann sich jemand anderes rumärgern."

  • Leya
    Leya schlug ihre grünen, fast hypnotischen Augen auf. Wie lange hatte sie jetzt hier gelegen? Leya benötigte keinen Schlaf und auch keine Nahrung, da sie ihre Energie pur aus einem Lebewesen ziehen kann. Aber das bedeutete nicht, dass nie aß oder schlief. Vor allem wenn ihr Energiestand niedrig war, so wie jetzt, konnte sie auch mal in ein kurzes Schläfchen fallen.
    Leya richtete sich auf und streckte sich ausgiebig. Dann zog sie einen der Vorhänge an den Fenstern ein Stück beiseite und warf einen Blick nach draußen. Die Nacht war inzwischen angebrochen, also konnte Leya sich jetzt auf die Jagd nach etwas Energie machen.
    Sie ließ die Kerzen mit einer Handbewegung erlöschen, nahm sich ihren Umhang und kletterte dann durch die Dachluke nach draußen. Dann setzte sie sich ganz oben auf das hohe Spitzdach und überlegte wo sie zuschlagen sollte, während der kühle Nachtwind ihr Gesicht umschmeichelte und mit ihren langen Haaren spielte.

  • Nur ganz kurz: Ich bin ab Morgen bis Samstag weg, auf einer "Freizeit". Also kann ich bis dahin nicht mitschreiben ^^


    Narekh
    Narekh ging zu Aveen, die schlafend da saß. Er rüttelte sie leicht an den Schultern und sie öffnete verwirrt die Augen. "Aufstehen, Kleine, wir müssen weiter.", sagte er und zog das Mädchen am Handgelenk nach oben. "Pass auf sie auf!", sagte er an Kia gewandt und drückte in ihre Aveens Hand. Dann schaute er auf den Boden, wo ihre "Retterin" noch lag. Er streckte ihr lächelnd eine Hand entgegen und zog sie vorsichtig auf die Füße.
    "Dir haben wir es wohl zu verdanken, dass der Mahr nun besiegt ist. Komm mit uns. Wir müssen erst mal hier raus, dann können wir kurz eine Pause einlegen. Aber es ist ein stück. Kannst du laufen?" Die Fremde nickte nur leicht mit dem Kopf und Narekh drehte sich von ihr weg. Er schloss für einen Moment die Augen. Wo waren sie gerade? Wo mussten sie jetzt lang? Schlagartig öffnete er sie wieder, machte eine 90° Drehung und gab ein siegerisches "HA!" von sich, als er einen großen Wandteppich an der Wand neben ihm entdeckte. Er ging darauf zu und hob den Teppich an. Dahinter kam tatsächlich ein Gang zum vorschein. Dunkel, schmal, lang. "Nun ja. Wenigstens keine Treppen, aber recht steil. Und feucht. Rutscht nicht aus.", sagte er als er einen FUß hinein setzte und die ersten Schritte nur vorsichtig den nassen Stein entlang rutschte.


    Suthui
    Suthui stand an seinem offenen Fenster und ließ sich den Wind durch's Haar blasen. Mit einem mal schloss er das Fenster und entzündete mit einer Handbewegung die Kerzen und Fackeln im Raum. Er wurde in ein schaurig rotes Licht getaucht. Er kniete sich vor seinen Kamin, nahm aus einer Schale, die davor stand, eine Prise eines rötlichen Pulvers und streute es über das Holz, was bereits im Kamin lag. Es fing sofort Feuer. Nachdem er sich wieder erhoben hatte schritt er langsam zu seiner Kommode. Er öffnete eine der beiden Türen und zog einen braunen Lederbeutel daraus hervor. Aus einer der Schubladen nahm er verschiedene kleine Dosen und Fläschchen. Heiltränke, Pulver, das Rauch macht, explodierende Tränke, einfach alles was das Herz begehrt. Er verstaute alles in dem Beutel, den er sich dann umhängte.
    Und jetzt kam der Teil, auf den er sich am meisten gefreut hatte. Mit einem zufriedenen Grinsem im Gesicht trat er zu seinem Waffenregal und ließ seinen Blick über die funkelnden Klingen der todbringenden Dinge schweifen. Er nahm zuerst seinen Waffengürtel, an dem die Schwertscheide für sein Lieblingsschwert fest angebracht war. Nachdem er diesen umgelegt und das gereinigte Schwert in die Scheide gesteckt hatte nahm er sich drei Dolche. Den vergifteten sehr kleinen Dolch versteckte er unter den Lederriemen an seinem rechten Arm, einen weiteren reinen Silberdolch verstaute er in seinem linken Stiefel und den letzten befestigte er auf der rechten Seite des Waffengürtels, da er das Schwert immer auf der linken trug.
    Er nahm ein recht langes Seil aus dem Regal und tat es in seinen Beutel. Einige Wurfsterne brachte er an seinem Gürtel an ebenso wie eine Eisenkette. Das sollte reichen. Obwohl..., dachte er und griff nach seiner Armbrust, legte sie jedoch wieder weg. Sie würde ihn nur beim Fliegen behindern. Vollbewaffnet ging er zu seinem Esstisch und trank das noch halbvolle Glas Blut aus. Er wischte sich einen roten Tropfen aus dem Mundwinkel und betrachtete sich im Spiegel. Nachdem er seinen Kopf geschüttelt hatte sahen seine Haare wie frisch gewaschen aus und es konnte los gehen. In einer Stunde würde er die anderen treffen.

    off

  • Huch? Der Wandteppich war vorher doch gar nicht da? Oder hab ich mich zuwenig geachtet? Egal, die Decke sieht nicht besonders stabil aus. Ich kann nachher überlegen wie das jetzt war. Hjawa folgte den anderen in den Gang. Viel Platz war da nicht und rutschig war es auch. Ob ich wohl schon wieder genug Energie habe um zu schweben? Wäre sicher bequemer. Ein ganz feiner Nebel umgaben ihre Füsse und dann schwebte sie einige Zentimeter über dem Boden. Viel besser so.

  • @ Eisblume: Viel Spaß dir!

    Shania
    Vorsichtig setzte Shania einen Schritt vor den anderen. Ein nasser, abfallender Gang wäre ja kein Problem gewesen, aber mit einer Nachtelfe auf dem Rücken, die sich ab und zu bewegte und andauernd etwas murmelte, gestaltete die ganze Sache schon etwas schwieriger. Aber wenigstens zeigte ihre Aktivität, dass sie bestimmt bald wieder aufwachen würde. Shania würde es nie zugeben, aber sie freute sich sogar darüber. Der Ruf der Nachtelfe war ihr unglaublich nah gegangen. 'Schwester' hatte sie gerufen. Aber nicht wütend oder verhöhnend, sondern besorgt. Das war absolut neu für die Dunkelelfe.

    Leya
    Leya hob den Kopf und schaute in den klaren Nachthimmel. Der volle Mond stand am Himmel und beleuchtete den ganzen Wald hell, in dem sie jetzt saß. Ihr Hand lag auf dem Gesicht eines etwa vierzigjährigen, bewusstlosen Mannes. Vor ein paar Stunden war dieser noch zwanzig gewesen, bevor er der seltsamen Fremden in den Waöd gefolgt war. Ein junger Krieger voller Tatendrang somit frischer Energie, das war genau das gewesen, wonach Leya gesucht hatte. In seiner Hand hielt er noch den Griff eines zerbrochenen Schwertes. Leya seufzte. Alle Energie wird sie ihm wohl nicht entziehen können, wenn sie rechtzeitig wieder im Schloss sein wollte.

  • Ich fahr morgen in einer Woche auf Skifreizeit. Also kann ich auch nich schreiben.


    Kia:
    Völlig überrumpelt hielt Kia Aveens Hand fest. Narekh hatte sie ihr in die Hand gedrückt. Sie seufzte und folgte den anderen den Gang entlang. Das Mädchen war noch halb benommen und taumelte ziemlich. Kia hielt sie noch an der anderen Schulter fest damit dsie einene Halbwegs Graden Gang hatte. Hoffentlich fällt sie nicht hin!


    Obscura:
    Obscura packte das Flächen weg und rannte in den Wald. die verwandlung war shr schmerzhaft. Als sie fertig war, stand anstatt der hübschen Frau ein großer Schwarzer Wolf dort. Er lief in den Wald hinein.
    Ein paar Stunden soäter war sie zwar noch ein Wolf, aber etwas bei Sinnen. Sie ging schonmal zum Treffpunkt. Die anderen waren noch nicht da.

    [LEFT][RIGHT]He gave her 12 roses. 11 real and one fake. And he said: "I will love you until the last rose died."
    [/RIGHT]
    [LEFT][SIZE=1]


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    [/LEFT]

  • Langsam kam sie wieder zu sich. Ihr Kopf brummte fürchterlich und irgendwie schien alles ein bisschen zu wackeln. Nur langsam öffnete sie die Augen und das Wackeln erklärte sich plötzlich von selbst : Jemand trug sie. Als sie genauer hinsah erkannte sie die Dunkelelfe. Sie erinnerte sich schlagartig an den herabstürzenden Felsen und ihre Rettungsaktion. Aber wer war diese Elfe ? Und was suchte sie hier ? Mit schwacher Stimme sagte sie zu ihr : "Lass mich runter, Dalnil."

    [LEFT][SIZE=3]fear is withering the soul[/LEFT][/SIZE]

  • Shania vernahm eine schwache Stimme hinter sich und drehte den Kopf. Die Nachtelfe schien aufgewacht zu sein. Shania blieb stehen, sodass die Nachtelfe absteigen konnte, stützte sie jedoch noch etwas, da sie noch etwas schwach zu sein schien. Die Dunkelelfe war überrascht, dass die Nachtelfe die Allgemeine Sprache konnte und sie damit angesprochen hatte. Sie hatte Shania anscheinend so reden gehört oder sie wusste nicht, dass es bei Dunkelelfen eigentlich verboten war eine fremde Sprache sprechen zu können.

  • Hey ich kann doch kein elfisch. Was hätte ich denn sonst schreiben sollen ?
    Die fremde Elfe hatte sie nun runtergelassen. Noch etwas verwirrt starrte Isilya sie an. "Danke dass du mich getragen hast. Aber wie heißt du und wer sind DIE eigentlich ? Oder besser gesagt, was ist das ?" Isilya hatte nun langsam die anderen wahrgenommen und zeigte ziemlich überrascht auf etwas kleines mit Fell. Was sind das für Gestalten ? Und was hat eine Dunkelelfe mit denen zu tun? Ist doch gar nicht ihre Art mit anderen Wesen abzuhängen!?-Das hab ich ja noch nie gesehen. Was das wohl ist ?
    Neugierig und auch etwas verängstigt blickte Isilya die anderen an. Und wenn sie böse sind ? Oder er sie geschickt hat um mich zu töten ? Panische Angst überfiel Isilya. Sie wich einige Schritte zurück und betrachtete die Dunkelelfe. Aber eigentlich darf sie mich gar nicht töten. Aber warum sollte ausgerechnet eine Dunkelelfe sich daran halten? Warum hat sie mich dann getragen ? Bestimmt nicht um mich zu töten. Oder doch ?

    [LEFT][SIZE=3]fear is withering the soul[/LEFT][/SIZE]

  • "..." sagte sie auf nachtelfisch. Oder einfach sinnlos ein paar interessant klingende Worte aneinander reihen und behaupten das hieße das und das ^^.

    Shania

    "Keine Panik, wenn du dich ordentlich benimmst tut dir hier keiner was. Mein Name ist Shania, die äußeren Umstände zu erklären würde jetzt etwas zu lange dauern. Das da ist ein Neha namens Caja. Dann haben wir da einen Menschen, noch einen Menschen, einen Dämon, eine Elbe, das ist auch ein Mensch, Waldelbe, Waldelfe, Mensch und einen Iumfélin. Außerdem gehört hier noch ein Magier dazu, der uns gerade etwas abhanden gekommen ist und ein Kobold, die ebenfalls nicht hier ist." Shania deutete jeweils auf das entsprechende Gruppenmitglied, als sie die verschiedenen Rassen aufzählte (ich hab die inaktiven mal mitgenommen außer Aischa, denn die ist ja tot, oder?). Namen behalten war noch nie ihre Stärke gewesen.
    "Mein Aufenthalt hier verdanke ich einer... Verkettung unglücklicher Umstände, es ist also nicht unbedingt freiwillig. Jetzt bist du dran mit erzählen." forderte die Dunkelelfe ihre Schwester auf, nachdem sie all ihre Fragen beantwortet hatte.

  • Caja zuckte leicht zusammen, mit "was" war es lange nicht betitelt worden. Leicht lächelnd drehte es sich um und winkte Isilya dann aufmunternd zu, während Shania auf alle ihre Fragen Antwort gab. Der feuchte Gang gefiel ihm ungemein, endlich war die Luft nicht mehr so staubtrocken, seine feinen Haare sammelten den kühlen Dunst ein und ein bisschen mehr, und Caja hätte fast vergessen, wo es sich befand. Es fühlte sich so gut an, so heimisch, ähnlich den Nebelhöhlen nahe der Siedlung, aus der es stammte.
    Dann bemerkte es Hjawa und ihre Fortbewegungsart; `Wow!´dachte es, und beschloss sie darauf anzusprechen: "Sag mal, wie machst Du das? Ich meine, Deinen eigenen Nebel mit Dir zu nehmen? Das würde ich auch gern können, er ist sozusagen meine Heimat."

    [RIGHT][SIZE=1]'...sometimes it's cruel to be kind!'[/SIZE][/RIGHT]

  • "Du bist Caja, stimmts? Eigentlich ist das nur Luft, da es aber hier sehr feucht ist, bildet sich Nebel. Hab ich von meiner Grossmutter, eine Elbin im Element Luft." Mal schauen ob ich ihm den Gefallen tun kann. "Du willst also Nebel mit dir tragen? Ja ich spüre, dein Wunsch ist stark." Hjawa suchte in ihrer Tasche nach einem kleinen Gefäss. "Hier. Sammel ein wenig Wasser und verschliesse das Gefäss wieder und trag es Tag und Nacht mit dir. Wenn dein Wunsch wirklich stark genug ist, wird dir das Gefäss Nebel schenken. Wenns nicht klappt, sag es mir, vielleicht kann ich mit einem Zauberspruch etwas nachhelfen." Lächelnd übergab Hjawa das Gefäss an Caja.

  • Ehrfurchtsvoll nahm Caja das Geschenk an. "Danke Hjawa, das bedeutet mir sehr viel. Weißt Du, normalerweise lebt mein Volk nur in den Nebellanden. Ohne die umgebene Feuchtigkeit fühle ich mich einfach nicht wohl. Auch wenn ich langsam das Gefühl habe, dass es noch lange dauert, bis ich wieder daheim bin." Es hielt das kleine Gefäß zielsicher unter die von der Decke tropfenden Rinnsale, und langsam füllte es sich, wärend sie weiter den Gang entlangwanderten.

    [RIGHT][SIZE=1]'...sometimes it's cruel to be kind!'[/SIZE][/RIGHT]

  • Verkettung unglücklicher Umstände ? "Mein Name ist Isilya.Ich komme aus Asgard, meiner Heimat. Leider hat man mich von dort vertrieben.Auf meiner Reise bin ich von einem schrecklichen Monster angegriffen worden.Ich bin weggerannt, aber das Vieh hat mich verfolgt.Ich hoffte mich in einer Höhle verstecken zu können aber das war wohl nix.Das Ding kam hinter mir her und ich wich rückwärts zur Wand.Als ich die Wand berührte bin ich irgendwie hindurchgefallen.Danach fand ich mich in diesen grässlichen Gängen wieder und habe seitdem nach einem Ausweg gesucht ! Wisst ihr wo es hier raus geht ?" Mit der Zeit die Isilya hier unten verbracht hat, wurde sie immer verzweifelter. Sie wusste nicht wie lange sie schon hier herum irrte.Tage, Wochen ? Die Zeit kam ihr unendlich lang vor und mit jeder neuen Abbiegung verschwand ihre Hoffnung hier jemals wieder rauszukommen.Doch nun hatte sie jemanden gefunden. Vielleicht wissen sie wie man hier raus kommt ?!

    [LEFT][SIZE=3]fear is withering the soul[/LEFT][/SIZE]

  • @ Twilight: Unten rechts gibt es einen Butten 'Ändern'. Den kannst du benutzen, um Doppelposts zu vermeiden ^^.

    "Ja, wir haben jemanden dabei der sich hier auskennt und uns hier wieder rausführen kann. Wenn keiner was dagegen hat, kannst du mitkommen."
    Shania bezweifelte, dass die Nachtelfe viel Ärger machen konnte, obwohl sie nicht viel über dieses Volk wusste. Sie schaute fragend ihre Gruppenkameraden an, von denen keiner schien, als wollte er Einwände erheben.