Forum Rollenspiel :)

  • So. I am back xD. Hatte die letzten Tage wenig Zeit, noch Lust und andere Sachen im Kopf ;)


    Narekh
    Narekh war ein wenig nach hinten gewichen, als er von dem Mahr erfahren hatte. Er war so einem Wesen erst ein einziges mal begegnet und war nur durch eine waghalsige Flucht davon gekommen. Er kannte seine schrecklichste Angst nicht. Er schloss für einen kurzen Moment die Augen. Viele schreckliche Dinge erschienen in seinem Kopf, ein Wesen schlimmer als das andere, ein Zauber furchtbarer als der andere, aber vor keiner dieser Sachen fürchtete er sich wirklich. Und dann sah er etwas. Ein wunderschönes, makelloses Gesicht. Hübsch geschwungene Lippen, tiefblaue Augen in denen man sich verlieren konnte, blondes, langes, leicht gelocktes Haar. Sie war einfach perfekt. Vor dieser Frau, einer Elbin, fürchtete sich Narekh am allermeisten. Er hasste diese Wesen abgrundtief zudem versuchte er extreme Gefühle zu anderen gar nicht erst aufzubauen, denn er wusste, dass es plötzlich vorbei sein konnte und er dann verletzt sein würde. Und in ausgerechnet diese Elbin hatte er sich verliebt. Er hatte seine Gefühle damals verdrängt und war von ihr fortgelaufen. Bis zum heutigen Tag hatte er keinen Gedanken mehr an sie verschwendet. Es war Jahrhunderte her. Er dürfte sie nicht sehen in ihrer vollen Gestalt. Das würde ihn umbringen, der Schmerz, der innere Schmerz wäre zu groß. Denn sie war unerreichbar für ihn.
    Narekh presste sich verzweifelt an eine Wand. Er wollte weglaufen, konnte die anderen aber nicht im Stich lassen. Mit zitternden Fingern griff er in seinen Beutel und zog ein Fläschchen heraus, was er mit letzter Kraft in die Richtung des Mahrs warf. Als das dünne Glas den Boden berühte zersplitterte es in tausende kleine Teile und aus der darin enthaltenen Flüssigkeit schnellten sofort blaue Flammen empor. Das Mahr schreckte kreischend zurück, es konnte die Flammenwand nicht durchqueren, war für einen Moment von den anderen abgeschottet, aber die Flammen würden in wenigen Minuten erlöschen.

    off

  • Hjawa wusste, dass der Mahr ihr nichts anhaben konnte. Dafür hatte sie mit einem Verteidigungszauber gesorgt. Aber es war kein gewöhnlicher Mahr, irgendetwas war anders. Was ist an ihm anders? Irgendwie ist er nicht so wie alle andere Mahre, denen ich schon begegnet bin. Aber jetzt muss ich zuerst schauen in welcher Verfassung meine zukünftigen Begleiter sind. Hjawa war geschockt. Die Dunkelelbe konnte sich noch so einigermassen wehren, dank dem, dass ihr das kleine Wesen eine Wasserperle angeworfen hatte. Mache fuchtelten mit ihren Händen oder Schwertern um sich. Das Feuer von jemadem hielt den Mahr auch nicht mehr lange ab. Mist, das wird schwieriger als ich dachte.

    Später poste ich noch weiter, kann jetzt nicht, Infolektion ist zuende^^

  • Uah... okay... erst nochmal was an alle "Neuen":
    Es wäre super, wenn ihr euch die Hompage mal anschaunen könntet, falls ihr das noch nicht getan habt: Hier der Link zur HP


    nochmal besonder @ Mango.: Lies du dir doch nochmal unsere Regeln durch. Ist kein Problem, du wusstest es ja noch nicht, aber diesen Dialog zwischen Shania und Aveen schreiben wir hier so normalerweise nicht ^^. Erstmal schreib doch bitte flüssigen Text, also diese Klammern da lass weg, und was Shania sagt kannst/darfst du nicht schreiben, weil Shania von Doxxy gespielt wird, und die entscheidet was ihr Chara tut, sagt und denkt. Außerdem denk doch bitte dran, alles, was nicht zum RS gehört, in einer anderen Farbe zu schreiben! Ich wollte dich nur nochmal drauf hinweisen :) So wird's einheitlicher ;)

    Suthui

    Suthui sah Melissa und Obscura zu, wie sie durch die große, schwarze Tür traten und auf zwei der vordersten Stühle der Tafel platz namen. Vor Kopf saß der Lord auf einem mächtigen Trohn aus reinem Gold, der mit Rubinen und zahlreichen Ornamenten verzieht war und mit rotem Samt bezogenen, bequemen Polstern bestückt war.
    Suthui nahm auf einem der ebenfalls sehr bequemen, schweren Eichenstühlen platz, direkt zur Rechten des Lords. Über den ganzen Tisch verteilt standen Kerzenständer, in denen Kerzen brannten und die Gesichter der anwesenden in ein gespenstisches Licht tauchten. Das Gesicht des Lords sah man nicht. Suthui hatte es noch nie gesehen und er meinte zu wissen, dass es noch überhaupt nie jemand gesehen hatte. Suthui war sich nicht sicher, was der Lord für ein Wesen war. Irgend ein Schattenwesen. Einem Dämon nicht unähnlich, doch wahrscheinlich einmalig. Vielleicht war er Suthui sogar ähnlich. Doch er wusste es nicht. Er wusste nur, dass der Lord immer diese schwarze "Kutte" trug, mit einer Kapuze, in der man nichts sehen konnte. Und, dass er schwarze Handschuhe trug, und einen goldenen Ring, mit einem großen, schwarzen Halbedelstein darin. Außerdem hatte er offensichtlich keine Füße, denn er schwebte wie auf einer Wolke. Vermutlich besaß der Lord gar keine richtige Gestalt, er war wahrscheinlich nur etwas wie ein Nebel. Doch darüber wollte Suthui sich nun keine weiteren Gedanken machen, denn der Lord erhob sich und sprach zu ihnen.
    "Ich heiße euch alle herzlich Willkommen, in meiner Festung und bei dieser Konferenz. Ihr seid die besten der besten. Die mächtigsten, geschicktesten, stärksten, klügsten. Die Elite. Ich habe euch hier her bestellt, weil ich einen Auftrag für euch habe. Zwar sieht dieser Auftrag für jeden von euch noch anders aus, doch geht es im prinzip nur darum, mir das mächtige Schwert des Königs von Smyllerin zu beschaffen. Ich will es, um jeden Preis.", rief er durch den ganzen Saal.
    Ein Raunen ging durch die Menge. Anscheinend hatten noch nicht ale gewusst, um was es ging.
    Der Lord erzählte weiter. "Ich konnte die Gruppe, die dazu beauftragt wurde, das Schwert an einen sicheren Ort zu bringen, der mir noch nicht bekannt ist, ausfindig gemacht. Sie befinden sich tief drinnen in den Minen die sich durch das riesige Gebirge in Smyllerin ziehen. Ich habe bereits einen Wachposten hingeschickt, dank ihr (Das ist Hecca, wenn es recht ist) auch erfahren, wo sich die Gruppe befindet. Eine Wahrsagerin hat uns geholfen. Ich frage mich, was sie dort unten drin machen. Eigentlich hätten sie nichts von den Minen wissen dürfen und erst recht nicht hineingehen. Irgendetwas geht da vor sich. Das sollt ihr herausfinden." Der Lord schaute Suthui, Obscura und Melissa an. "Ihr seid vorerst die drei, die in den direkten Kampf gehen. Ihr bekommt alle nötigen Mittel zur verfügung gestellt. Ihr habt die Macht über alle, nur nicht über mich. Beschafft mir das Schwert, findet die Gruppe, tötet alle, sofern es euch gelingt. Ansonsten bringt mir zuerst das Schwert und tötet sie später, wenn es zu gefährlich wird. Ihr dürft es auf keinen Fall verlieren, wenn ihr es erst einmal besitzt."
    Suthui nickte. Perfekt. Das hatte er gewollt.
    Der Lord sagte den andern noch, dass sie an verschiedenen Stellen im ganzen Land postiert werden würden um dort der Gruppe aufzulauern oder zur Informationen beschaffung dienen würden.

    off

  • Kia zog noch einen Pfeil ab , als gerade eine Feuerwand um den Mahr erschien.
    Kia sah sich um. Alle waren mit ihren unsichtbahren Gegnern beschäftigt, als Kia schritte hörte.
    Hoffentlich nicht noch ein Mahr! Nein es sind keine Hufen, es sind Menschenschritte! Oh bitte lass es einen guten Magier sein!
    Sie sah sich um, doch niemand war zu entdecken.


    Obscura hörte dem Lord gespannt zu.
    Sie fragte : " Mein Lord, wann müssen wir aufbrechen. Ihr wisst heute ist Vollmond...", sie zögerte und blickte hoch zu dem Lord. Ihre gelben Augen drückte Besorgnis aus.


    Reichts auch wenn ich den Namen immer als Anfang nehme und in den entsprechenden Farben schreibe??

    [LEFT][RIGHT]He gave her 12 roses. 11 real and one fake. And he said: "I will love you until the last rose died."
    [/RIGHT]
    [LEFT][SIZE=1]


    [/SIZE][/LEFT]
    [/LEFT]

  • So. Ich poste erstmal den Steckbrief, sonst vergess ich das noch...

    Name: Hjawa
    Alter: 18
    Waffe: Magie und die Luft; den Umgang mit Schwertern etc. hat sie nie besonders gemocht.
    Rasse: Magierin mit Elbenblut
    Charakter: Sie ist eher ruhig und friedlich. Streitereien und Kämpfe mag sie nicht und haltet sich davon fern. Wenn es aber nicht anders geht, kann sie auch sehr unbarmherzig und hart sein.
    Aussehen: Ausser den Ohren die sie von ihrer Grossmutter geerbt hat, sieht man ihr nicht an, dass acuh Elbenblut in ihr fliesst. Sie hat schwarze lange Haare, blaue Augen und trägt ein weisses Gewand und um den Hals ihre Kette, wo normalerweise ein Kristall angemacht ist. Und natürlich noch ihren Beutel mit verschiedenen Sachen, von Kräutern bis zu Zauberelixieren.
    Geschichte: Wie schon einmal erwähnt, war ihre Grossmuter eine Elbin im Element Luft. Ihr Vater war ein Magier, der sich in ihre Mutter die Halbelbin Durin verliebt hatte. So wurde sie mit aussergewöhnlichen Kräften ausgestattet. Sie konnte Zaubern, den Wind kontrollieren und gedankenlesen. Ihre Eltern starben ziemlich früh und Hjawa wurde zur Priesterin gebracht. Dort lernte sie ihre Kräfte richtig zu gebrauchen.
    Sonstiges: Kurze Distanzen zu fliegen ist einfach für sie. Meistens schwebt sie auch ein paar Centimeter über dem Boden, vorallem wenn sie glücklich ist. Ist ihre Energie erschöpft, kann sie das nicht mehr.
    Element: Luft
    Seite: neutral

    Ja das wars mal. Hoffe das geht so.

  • Aveen erwachte erneut.. Die person die neben ihr lag, sie kannte sie.
    Doch sie schienbewusstlos zu sein..
    Aveen war aufgeschmissen, hier in der freien natur.
    Doch da hörte sie plötzlich Stimmen.. Es kamen 2 leute auf sie zu..

    [SIZE="1"]"Der perfekte Moment ist der, nach dem man das langersehnte endlich bekommen hat, in seinen Händen hält und sich dieses Triumphes bewusst ist. Das davor und danach zielt lediglich auf diesen Moment ab."
    [/SIZE]

  • Mango. so wird das irgendwie nichts! Der Beitrag ergibt absolut keinen Sinn. Wir sind in Minen, tief unten drin, außerdem ist Aveen doch schon wach. Ich denke die Person neben dir soll Meon sein? Dann schreib das auch, auch wenn Aveen seinen Namen noch nicht kennt kannst du ihn ja umschreiben. Und wer sollen jetzt die 2 Leute sein? Bitte lies doch mal, was die anderen hier schreiben!

    off

  • Lalala. Leute schreiben ^^ Sorry für Doppelpost, aber es wird ja eh nicht gezählt und so seht ihr, dass hier was passiert ist :P


    Narekh
    Kalter Angstschweiß bildete sich auf der Stirn des Halbdämons. Der Drang wegzlaufen wurde immer stärker. Er versuchte sich abzulenken, indem er sich umschaute. In einer Nische lag Meon, der offensichtlich bewusstlos war und aus einer Platzwunde am Kopf stark blutete, und neben ihm kauerte das kleine Mädchen, die immernoch etwas benommen und reichlich verwirrt wirkte. Caja versuchte verzweifelt den Mahr zu bekämpfen, Shania und einige andere hatten es bereits berührt und waren in einen aussichtslosen Kampf gegen ihre schlimmsten Ängste verwickelt. Narekh rannte an der Wand entlang zu Meon und Aveen. Er kniete sich neben die beiden. "Ganz ruhig, Kleine, das wird schon wieder gut. Rühr dich einfach nicht vom Fleck!", sagte er zu dem jungen Mädchen und wandte sich dann an Meon. Aus seinem Beutel nahm er ein sauberes Stück Stoff, von dem er einen Streifen abriss, und ein Gefäß mit Wasser. Er Tropfte zuerst ein wenig Wasser in die Wunde auf Meons Stirn und wischte das Blut-Wassergemisch mit dem rest vom Tuch ab. Anschließend nahm er wieder seinen Heiltrank hervor, tröpfelte etwas auf den Stoffstreifen, legte noch ein getrocknetes Blatt einer heilenden Pflanze dazu und band es fest um Meons Kopf, damit die Wunde aufhörte zu bluten und heilte. "Pass auf ihn auf!", sagte er zu Aveen und ging wieder ein paar Schritte näher an den Mahr und die anderen heran. Als er Shania sah, die langsam ihre Kräfte verließen, kam ihm eine Idee. Sie taumelte wie betäubt nach hinten, schlug immer wieder nach ihrem unsichtbarem Gegner und war von irgendetwas nass bis auf die Haut. Ihr Gesicht zeigte, dass sie in der Illusion große Schmerzen erlitt. Vielleicht klappt es., dachte Narekh und näherte sich hier vorsichtig von hinten. Sie stieß gegen ihn und erstarrte. Anscheinend war er für sie in ihrer Illusion im Moment nur eine Wand. Doch dann schlang er die Arme um sie, hob sie einige Zentimeter vom Boden ab, schüttelte sie recht heftig und rief immerwieder:"Shania, SHANIA! Hier ist NAREKH! SHANIA!".


    Suthui
    Suthui hatte sich bereits erhoben als Obscura plötzlich etwas zum Lord sagte. Dieser wandte sich ihr zu. "Ihr brecht im Morgengrauen auf. Sobald die ersten Sonnenstrahlen im Osten zu sehen sind. Du wirst dich also gerade pünktlich zurück verwandeln und, damit du schnell wieder zu Kräften kommst, habe ich einen ganz besonderen Trank für dich vorbereitet. Nimm nur einen winzigen Schluck davon.", sagte er und wie aus dem Nichts plumpste in Obscuras Hand ein kleiner Krug mit Korkstopfen.

    off

  • Hallo wollt mich nur mal kurz melden. Das Wochenende fehlts mir irgendwie an der Zeit, ich schau zu, dass ich morgen zum posten komme. Habs nicht vergessen ;)


    Grüsschen


    Wolf

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  • @ cassio: Keine Sorge, Shania überlebt natürlich. Ich fand nur den Satz so cool ^^

    Das Einhorn kam immer näher. Ihr Arm brannte. Shania taumelte nach hinten. Die Szene lief immer wieder vor ihrem inneren Auge ab. Ihr Bruder stürzte sich auf das Einhorn. Es rammte sein Horn durch seine Brust. Das Blut in der Wunde kochte. Sein schrecklicher Schrei zerriss die friedliche Stille. Sie hatte ihren Bruder zwar gehasst, aber das...
    Da stieß sie mit dem Rücken gegen etwas. Sie konnte nicht mehr nach hinten ausweichen! Sie wollte zur Seite weg, aber da schlang sich etwas um ihren Oberkörper. Ihre Füße berührten plötzlich nicht mehr den Boden! Angstschweiß vermischte sich auf ihrer Stirn mit dem Wasser von Cajas Wasserperle, die sie gar nicht gespürt hatte. Shania versuchte sich zu befreien, den Blick auf das Einhorn geheftet. Da hörte sie eine Stimme. Shania verstand den Wortlaut nicht. Sie versuchte weiter sich zu befreien. Da merkte sie, dass sie die Stimme kannte. Sie versuchte zu hören, was sie sagte.
    "Shania! Hier ist Narekh!"
    Narekh? Kannte sie diesen Namen nicht? Da erinnerte sie sich an die Gruppe und an ihre jetzige Situation.
    Der Mahr! Der Nachtmahr! Hier ist kein Einhorn, das ist eine Illusion! fiel ihr ein. Da verschwand das pferdeähnliche Wesen vor ihr und Shania fand sich in der Wirklichkeit wieder. Sie drehte sie den Kopf nach hinten und sah in Narekhs Gesicht. Shania brauchte einen Moment, um sich zu sammeln, dann verstand sie endlich wieder alles. Der Schreck steckte ihr noch tief in den Knochen. Sie zitterte etwas und ihr Atem ging schneller als normal.
    "Verdammt!" fluchte sie.

    Kleine Frage am Rande: Hat Shania die Verletzung jetzt wirklich oder war die bloß Illusion?

  • Nein, Shania dürfte unverletzt sein, sie hat die Illusion ja durchschaut. Hätte sie allerdings daran geglaubt von dem Einhorn getötet worden zu sein, dann wäre sie auch "in der Realität" tot. Hört sich irgendwie komisch an, in einem fiktiven Spiel von Realität zu schreiben... egal.


    @ raya: wärst Du so nett, dem Vieh den "Gnadenstoß" zu geben? Fast-tot-gehauen haben wir es ja inzwischen. Oder falls jemand anderes Lust hat? Caja ist erstmal KO, müsste aber kurz nach dem Kampf wieder zu sich kommen.

    [RIGHT][SIZE=1]'...sometimes it's cruel to be kind!'[/SIZE][/RIGHT]

  • sorry, sorry. hatte am wochenende zuvielos, bzw. keine schlaue idee wie ich das jetzt schreiben soll...
    Hjawa sah sich um. Der Mahr war schon ziemlich angeschlagen, aber immernoch nicht besiegt. Na dann, versuch ichs mal mit meinem Zuaber und hoffe, dass das schlechte Gefühl in meinem Magen vom Essen kommt. Hjawa bereitete alles vor und fing langsam an zu sprechen. Wirklich verstehen konnte man ihre Wörter nicht, es waren eher so Zischlaute. Nein! Bitte nicht! Das ist kein richtiger Mahr, der wurde heraufbeschworen! wurde er doch, oder sowas in der art? Ich brauche Hilfe. Hjawa unterbrach ihren Zauber und rief laut heraus: "Irgendwer muss ihn mit Magie treffen, alleine schaff ich das nicht!" Sie sprach den Zauber weiter und merkte, wie ihre Kraft langsam dem Ende zuneigte. Plötzlich sah sie wie der Mahr von einem Feuerballgetroffen wurde und zu Boden sank. Endlich. Dann viel sie bewusstlos zu Boden.
    Sie wird nicht allzulange bewusstlos sein, nicht dass ihr sie mitschleppen müsst. Ich denke, dass ihr euch ja auch noch etwas ausruhen müsst, dann wird sie wieder aufwachen. Hoffe das ist so für euch gut.

  • Narekh stand schwer atmend und mit herunterhängendem Kopf vor dem Mahr, der sich langsam in schwarzen Rauch zersetzte. Er hatte sich noch dazu überwinden können, dem Mahr etwas näher zu kommen, all seine Kräfte aufzuwenden und einen gewaltigen Feuerball auf ihn zu werfen. Wieso war ihm vorher nicht eingefallen, dass Feuerbälle auch Magie waren?
    Als er langsam seinen Kopf hob, sah er, wieso der Mahr zu Grunde gegangen war. Auf dem Boden im Gang hinter der Stelle, wo eben noch ein Pferdähnliches Wesen gelegen hatte, lag eine bewusstlose Frau auf dem Boden.

    off

  • Panik, kalte nackte Panik hatte Shania überfallen gehabt und das musste sie erst einmal verdauen. Sie hatte bis jetzt selten Angst gehabt, da war das Gefühl von Panik für sie eine sehr extreme Erfahrung gewesen. Sie konnte es nicht fassen, das ihre sonst sehr rationale Denkweise einfach verschwunden gewesen war und sie planlos ihrem Gegner gegenüber gestanden hatte, nur noch den Wunsch im Kopf einfach wegzulaufen, aber zuviel Angst und auch Ehrgefühl hatte, um das zu tun.
    Irgendetwas passierte. Jemand sprach. Es gab eine Art Knall und einen verzerrten, animalischen Aufschrei. Shania hob den Kopf und sah, dass der Nachtmahr nicht mehr da war. Dann brauchte sie noch einen Moment, um zu erfassen, dass er besiegt war. Sie versuchte all die zweifelnden Gedanken aus ihrem Kopf zu verbannen und fand endlich völlig in die Realität zurück.

  • Caja vernahm ein leichtes Licht, dort draußen, in der Finsternis, in die es gefallen war. Das Leuchten nahm zu, und es konnte das Licht am Ende eines Stabes erkennen, am Ende von Eleas Stab, Eleas, des Ältesten. `Die Prophezeihung erfüllt sich´flüsterte es `Hab keine Angst, wir werden Dich führen. Du wurdest auserwählt. Keine Illusion wird jemals wieder eine sein, drum sieh Dich vor! Der wahre Schatten kommt näher.´
    Grell leuchtete das Licht des Stabes auf, mit einem Ruck setzte sich Caja auf und sah seine Gefährten. Sie schienen sehr erschöpft, aber zumindest alle lebendig. Und noch jemand schien zu ihnen gestoßen zu sein, und hatte sie, letzendlich, gerettet. `Hoffentlich lebt sie noch´dachte Caja und erhob sich mit schwachen Knien. Es schmeckte Blut, und nahm geistesabwesend etwas Wasser zu sich. Dann fiel ihm etwas ein: "Shania? Ich mach Dich gleich trocken, OK?" fragte es beschämt und wandte sich Meon zu, um nach seinen Wunden zu sehen. Es schienen größtenteils Prellungen zu sein, aber er lebte noch und jetzt, da das Mahr tot bzw. vernichtet war, würde auch die Illusion vergangen sein. Er würde sich erholen, hoffentlich.

    [RIGHT][SIZE=1]'...sometimes it's cruel to be kind!'[/SIZE][/RIGHT]

  • Sorry Leute, dass cih so lange weg war, aber so ein neues Zelda Spiel kann echt fesselnd sein! :D
    Langsam öffnete Meon das eine Auge... dann das Andere.
    Caja hatte sich über ihn gebeugt und ihm erklärt, dass er nur ein paar Prelkungen habe.
    Meon tastete nach der Wunde an seinem Kopf. Als der Mahr verschwunden war, verschwand auch sie.
    Langsam stand Meon auf und taumelte kurz. Dann schaffte er es wieder richtig zu stehen.
    Dann fiel ihm die Fremde auf, die sich zur Gruppe gesselt hatte.

    [CENTER][sigpic][/sigpic][/CENTER]

  • Hi Doxxy hat gesagt ich kann ruhig mitmachen. Erstmal Steckbrief:

    Name: Isilya
    Alter: 17
    Waffe: Langschwert und Dolch
    Rasse: Nachtelfin
    Aussehen: nachtblaue lange Haare, große silberne Augen, schneeweiße Haut, sehr hübsch, etwa 1.70m groß
    Geschichte: durch Intrige eines miesen Hohepriesters aus ihrer Heimat verbannt worden: Isilya hatte ihn um eine seltene Medizin für ihren schwerkranken kleinen Bruder gebeten. Er gab sie ihr. Behauptete aber später vorm Häuptling und dem Ältestenrat ihres Clans, dass sie es gestohlen hat. Diese glaubten natürlich ihm und verbannten sie für dieses unverzeihliche Vergehen. Seitdem reist sie durch das Land um sich auf ihre Rache vorzubereiten (Training und so, der is natürlich viel stärker).
    Seite: eigentlich gut, jedoch macht sie was sie selbst für richtig hält, kann also auch mal böse sein

    So das war der Steckbrief. Kann man später noch was zum Steckbrief hinzufügen ? Kann aber noch nichts zur Geschichte beitragen, weil ich leider erstmal aufhören muss. Freu mich aber schon.
    Ciao

    [LEFT][SIZE=3]fear is withering the soul[/LEFT][/SIZE]

  • Da ich gestern sehr starke Einschlafprobleme hatte, war ich mal übermäßig kreativ und habe mir einen neuen Char geschaffen. Und weil ich den so toll find und weil er sicherlich nicht wirklich auf die Seite der Guten passen würde, würde ich ihn gerne anstatt Melissa spielen. Ich hoffe da hat keiner ein Problem damit :D.
    Name: Leya
    Rasse: Sukkubus
    Alter: auf Erden weilt sie seit 50 Jahren
    Aussehen: Als Sukkubus ist Leya keine atemberaubende Schönheit, aber sie hat eine Art anziehende und betörende Aura. Sie sieht so aus, nur hat sie anstatt der Hörner lange, schwarze Haare und kein Schwert. Außerdem trägt sie Stiefel und meist einen langen, braunen Unhamg mit Kapuze, um ihre Flügel zu verstecken und ihr Gesicht in Schatten zu hüllen. Voll beleuchtet mag es abschreckend wirken, aber im Schatten oder in der Dunkelheit könnte man denken sie sei die schönste Frau der Welt. Außerdem hat sie eine wohlklingende, sanfte aber auch herbe Stimme.
    Waffe: Wenn gerade kein männliches Wesen in der Nähe ist, welches Leya überreden könnte für sie zu kämpfen, nutzt sie ihre Klauen oder im Notfall den spitzen Eisendolch, den sie bei sich trägt.
    Magie: Leya kann Andere zu einer Art Diener machen. Dafür muss sie nur eine Flüssigkeit, die wie Speichel in ihrem Mund gebildet wird, in die Blutbahn des Lebewesens geben. Die Verwundung wird dabei blau. Diese Diener sind aber nicht gut zu gebrauchen, da sie selbst nicht mehr denken können und nur machen, was Leya ihnen befiehlt. Außerdem ist sie der Telepathie mächtig, die sie aber nicht oft anwendet und kann einige kleine Zaubereien mit dem Feuer anstellen, welches ihr auch nichts anhaben kann (denn eigentlich lebt sie ja in der Unterwelt/Hölle). Um weiterhin zu überleben muss sie die Lebensenergie Anderer aufnehmen. Dafür muss sie ihr Opfer nur berühren. Um die gesamte Lebensenergie eines jungen Menschen auszusaugen braucht Leya einige Stunden. Ihr Opfer altert dabei.
    Element: Feuer
    Charakter: Leya ist vergnügungssüchtig und unersättlich, wie es scheint. Außerdem kann sie sehr hartnäckig sein. Sie kämpft selten, aber wenn dann richtig.
    Geschichte: Leyas Meister, der sie einst auf diese Erde beschworen hatte, wurde von den Truppen des Königs umgebracht. Das wäre eigentlich Leyas Todesurteil gewesen, da sie allein auf der Erde nicht bestehen kann und zurück in ihre Welt kann sie auch nicht. Zum Glück war ihr Meister ein Diener des dunklen Lords, welcher sie durch ein magisches Ritual rettete. Seitdem steht sie in seinem Dienst.
    Seite: Böse
    Melissa kann ich ja jetzt schlecht sterben lassen, es sei denn durch einen Herzanfall oder so, aber das wäre vllt. zuviel Wirbel um nichts, daher nehme ich mal eine andere Variante.

    Melissa/Leya
    Melissa knetete unruhig ihre Handfläche. Dieser Auftrag wollte ihr gar nicht gefallen, er klang eher nach offensiven Kampf als ruhigen spionieren und Intriegen spinnen. Und das war ja mal so gar nicht ihr Aufgabenbereich.
    "Meister, ich möchte in keinster Weise an euren unfehlbaren Entscheidungen zweifeln, jedoch würde ich mich auf einen der Außenposten wohler fühlen und wäre auch da sicherlich auch nützlicher." formulierte sie vorsichtig und schloss die Augen, um auf das Urteil ihres Herren zu warten. Der Lord schien zu überlegen, wie er sie für ihren Widerspruch bestrafen soll. Jedoch wandte er den Kopf und schaute in eine andere Richtung.
    "Melissa, dir ist hoffentlich klar, dass es mich nicht erfreut, wenn meine Anweisungen in Frage gestellt werden. Aber natürlich liegt mir dein Wohlergehen sehr am Herzen und du sollst einen Platz an einem der Außenposten bekommen. Ich kenne da schon einen guten. Aber zuerst muss ich das Loch schließen, das du in meinen Trupp gerissen hast."
    Sein Blick glitt suchend durch den Raum und blieb an Leya hängen. Sie hatte ihren Umhang über ihren Stuhl gehängt und zwirbelte gerade eine ihrer Haarsträhnen um ihren Finger.
    "Leya, du bist mir immer eine treue und ergiebige Dienerin gewesen, würdest du diesen Auftrag übernehmen?" Es schien wie eine freundliche Bitte, jedoch war es ein knallharter Befehl. Leya stand auf und verbeugte sich leicht.
    "Es wäre mir eine Ehre mein Lord."

  • Aveen war erschüttert. Der Nachtmahr machte ihr Angst.
    Sie wusste nicht was sie machen sollte wenn er sie entdecken würde, was er machen würde.
    Sie wusste kaum was von ihm. .
    Aber Aveen war zu müde um sich über den Rest den Kopf zu zerbrechen.. sie sackte in sich zusammen. Und schlief sofort ein.

    [SIZE="1"]"Der perfekte Moment ist der, nach dem man das langersehnte endlich bekommen hat, in seinen Händen hält und sich dieses Triumphes bewusst ist. Das davor und danach zielt lediglich auf diesen Moment ab."
    [/SIZE]

  • @ Twilight: Hey super! Wenn du Zeit hast kannst du ja dann irgendwie einsteigen.


    @ Doxxy: Also für mich ist das kein Problem. Und dein Chara klingt einfach mal SAU geil! Ein Sukkubus... haa schön. Auch jemand, der sich ein bisschen auskennt :D


    @ Mango.: Der Nachtmahr ist bereits besiegt. Ich kann dich nur NOCHMAL bitten, dir ALLE Beiträge GENAU durchzulesen!


    Narekh
    Narekh schüttelte den Kopf um wieder klar denken zu können. Er trottete langsam in den Gang, wo die Frau am Boden lag. Er kniete sich vorsichtig neben sie. Sie hatte keine Verletzungen. Anscheinend hatte sie sich bloß ein wenig verausgabt. Er nahm sie vorsichtig über die Schulter und ging mit ihr zurück zu den anderen, wo er sie auf dem Boden absetzte und sich gegen eine Wand lehnte. Er legte ihr ein mit kaltem Wasser getränktes Tuch auf die Stirn und benetzte ihr Gesicht mit Wasser. Die Frau hustete leicht und kniff ächzend die Augen zusammen. Sie schien aufzuwachen.
    Er schaute ein wenig zur Seite, wo das junge Mädchen, die immernoch total verängstigt wirkte, plötzlich in sich zusammensackte. Er dachte schon, sie wäre schon wieder bewusstlos geworden, doch sie war einfach nur am schlafen. Vielleicht würde sie danach wieder einen klaren Kopf haben.

    Suthui

    Suthui schaute ein wenig verwirrt zu Melissa. Feigling., dachte er sich nur und warf ihr einen abschätzigen Blick zu. Zu nichts zu gebrauchen. Ich frage mich, wieso der Lord sie überhaupt in seinen Dienst genommen hat. Als er dann Leya erblickte, hellte sich seine Miene auf. Wie lange hatte er sie schon nicht mehr gesehen? Dabei hatten sie sich damals einmal so gut verstanden. Ein Sukkubus. Ein Dämon, ein Teufel. Sie würden gut zusammenarbeiten können. Der Lord erhob wieder seine Stimme.
    „Ich bitte euch nun, euch auf euren Auftrag vorzubereiten. Um Punkt Mitternacht trefft ihr euch in der Eingangshalle. Dort könnt ihr dann besprechen, wie ihr vorgehen wollt und brecht dann, sobald die ersten Sonnenstrahlen das Land überfluten, auf. Ihr seid nun alle entlassen. Begebt euch auf eure Posten. Ich wünsche euch eine gute Reise.“
    Der ganze Saal erhob sich und eilte zu den Ausgängen. Suthui schritt langsam zum Fenster, das er erst öffnete und sich dann hinaus stürzte. Wenige Minuten später saß er wieder in seinem Turmzimmer. Nun musste er seine Sachen packen, aber was mitnehmen?

    off