Forum Rollenspiel :)

  • Shania
    Wie bitte? Elfchen? Nichtsnutz?
    Shanias Hand umfasste den Griff ihres Dolches plötzlich fester. Sie warf den Kopf nach oben. Ihre Augen funkelten Narekh wütend an. Dann wich die schmerzverzerrte Grimasse auf ihrem Gesicht plötzlich einem grimmigen Lächeln. Langsam stand sie auf.
    "Dämon, ich hoffe dir ist klar, dass das jetzt gerade nicht gerade schlau von dir war." zischte sie. Sie rammte einem Dämon, der sie von hinten mit seinem Schwert angreifen wollte, den Dolch in den Bauch und nahm dann dessen Schwert in ihre freie Hand.
    Dann rannte sie plötzlich auf Narekh zu. Ihre Verletzungen schienen ihr plötzlich gar nichts mehr auszumachen. Sie bewegte sich so schnell und wendig, als wäre sie auf der Höhe ihrer Kräfte oder sogar noch darüber hinaus.
    Immer wieder zielte sie nach Narekh, ließ aber zeitweise plötzlich von ihm ab, um einen anderen Dämon anzugreifen und kam dann wieder zu ihm zurück.
    Sie zielte mit ihren Hieben kaum und rannte frontal in Angriffe hinein, ohne auch nur den Versuch zu machen auszuweichen. Jedoch schienen sie auch die neuen Verletzungen keineswegs zu stören.
    Ihr Körper blockierte die Übertragung des Schmerzes an ihr Gehirn und holte von da Energie, wo eigentlich gar keine mehr war.
    Shania wusste nicht, wie lange sie das durchhalten konnte. Sie wusste nicht einmal, ob sie es durchhalten konnte. Aber das war ihr zum Glück egal.

    @ Twilight: So, bevor ich morgen wieder vergess es dir zu sagen: Ich hab im Aufsatz 12 Punkte ^^

  • Hilfe ich krieg ja überhaupt nichts mehr mit ! Wieviele Drachen sind noch übrig ? 2 Dorndrachen und der Dunkeldrache oder ? Hatte nicht die Zeit alles zu lesen. Ihr habt ja vielzuviel gepostet !

    Isilya fand das alles ziemlich verwirrend. Was das mit diesem alten Mann sollte und warum diese zwei ihre Truppe verraten hatten verstand sie nicht wirklich. Schließlich wusste sie noch nichts von dem Schwert. Aber als die Dämonen und die Drachen kamen blieb ihr nichts anderes übrig als sich mit in den Kampf zu stürzen. Sie zog ihr Schwert und griff sofort den Dämon an der ihr am nächsten war. In dem Getümmel konnte sie nur schwer erkennen was mit den anderen war. Sie suchte nach Shania und sah sie mitten im Kampf mit dem Verräter Narekh. Bitte lass sie nicht in Blutrausch verfallen !, betete sie im Stillen zur Mondgöttin bevor sie sich wieder den Dämonen zuwandte. Von den Drachen halt ich mich lieber fern. Ich hab keine Ahnung wie man die bekämpft ! Sie bemerkte Caja nicht weit von ihr entfernt im Kampf mit Dämonen und lief zu ihr um sie zu unterstützen. Ist Caja weiblich oder männlich oder was ?"Darf ich dir helfen ?" fragte sie um sich aber gleich ohne eine Antwort abzuwarten dem nächsten Dämon zuwandte.

    [LEFT][SIZE=3]fear is withering the soul[/LEFT][/SIZE]

  • Mhh, kommt drauf an wieviele am Anfang da waren, Drachen natürlich.Einen hauche ich jetzt das leben ausxDDarf ich nocmal alles durcheinander bringen? xD Ihr dürft Kia dann auch zwei Rippen brechen!
    Kia:
    Kia stach noch einen Dämonen ab und sah sich nach dem Drachen um. Der Pfeil stechte so tief drinne, das niemand ihn heurausziehen konnte und das dumme ieh hatte sich auch noch drauf gelegt. Der Drache war tot.
    Kia drehte sich um und hackte einem Dämonen den Kopf ab und lief zu Nintau und schlich sich hinten an. Er hatte ein Schwert vor sich liegen. Es war in ein weißes Tuch gewickelt. Was sie auch immer vorhatten. Es ging um das Schwert. Wahrscheinlich ist es wichtig. Ich werde es mir schnappen.
    Kia trat ihm in die Seite und schnappte sich das Schwert und lief weg. Sie rannte. Wohin denn jetzt? Da hab ich ja garnicht dran gedacht!
    Kia lief einfach weg von Nintau.


    So. wer was dagegen hat soll ssich melden xD. ich machs rückgängig wenns einen besonderen Grund hat.

    [LEFT][RIGHT]He gave her 12 roses. 11 real and one fake. And he said: "I will love you until the last rose died."
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  • Nintau kam eben erst wieder auf die Beine, als er einen kräftigen Tritt in die Seite bekam. Er stürzte wieder zu Boden, wollte gerade nach dem Schwert schnappen als er Kia damit weg rennen sah. "Verdammt", fluchte er laut, als er sich wieder aufgerafft hatte. "Du kommst nicht weit" schrie Nintau ihr hinterher als er sich auf und dran machte, Kia zu verfolgen. Allerdings lies seine Wunde am Bein das nicht mehr so zu wie er wollte, und er hatte sichtlich Probleme mitzuhalten. Kia lief an einem Drachen vorbei, der sich in dem Moment brüllend umdrehte und seinen Schwanz einmal am Boden entlag schleuderte und Kia die Füße wegriss. Nintau sah die Chance und stürzte sich, nachdem er sie mit letzter Kraft eingeholt hatte, auf Kia, bevor sie sich wieder aufrichten konnte. Er zog seinen Dolch während er versuchte, Kia am Boden zu halten. "Das war ein Fehler", fauchte er sie wütend an.

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  • Boah irgendwie mögen mch die Drachen nicht xD
    Kia:
    Kia rannte. Plötzlich drehte sich fauchend ein Drache um um und riss Kia von den Beinen. "Verdammt!", murmelte sie, als sie sich wieder aufrichten wollte. Doch Nintau war schneller und hielt sie auf dem Boden.
    " Du meinst das war ein Fehler?", fragte Kia und schaute sich suchen nach irrgendeiner Wunde oder sonstigen um, welche Nintau hatte. Da sah sie das Bein. Kia grinste. " Ich glaube nicht!", rief sie und tritt mit voller Wucht auf das Bein. Das halt ich nicht lange durch! Sie rappelte auf und stürzte weiter. Dabei kam sie an Nintaus dolch und schnitt sich die Backe auf. Autsch! Egal. Lauf Kia lauf!


    So keine Angst. Wie ich euch kenne bekommt ihr das Schwert wieder.

    [LEFT][RIGHT]He gave her 12 roses. 11 real and one fake. And he said: "I will love you until the last rose died."
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  • Macht nichts, bissi Action schadet nicht xD


    Nintau bekam von Kia einen gezielten Tritt auf sein Bein, genau dort, wo seine Wunde saß. Er schrie einen Moment vor Schmerz auf und kippte seitlich weg, umklammerte mit Schmerzverzogenem Gesicht sein Bein als er am Boden lag. Fluchend und mit blitzenden Augen vor Wut sah er ihr hinterher wie sie weiter lief. Na warte... Er griff zu dem toten Dämon der neben ihm lag, nahm den Bogen von ihm auf der dort lag, zog sich erneut auf die Beine, wobei er sich an einer der Säulen stützte. Kia war noch nicht weit, nun musste Nintau seine Kunst zu zielen unter Beweis stellen. Durch den Trank von Narekh war das sehen in der Dunklen Halle auch auf weitere Entfernung kein Problem. Er lief so schnell es ihm möglich war, nahm den Bogen und schleuderte ihn in Kia's Richtung, mit dem Ziel, ihr genau zwischen die Beine zu werfen um einen Sturzt hervor zu rufen. Er traf und um sicher zu gehen, damit sie nicht gleich wieder aufstand, nahm er seinen Dolch, andem sich Kia zuvor bereits verletzt hatte und schoss ihn ihr hinterher, um ein schnelles Aufstehen direkt zu verhindern, dass er noch eine Chance hatte, hinterher zu kommen. Der Dolch flog direkt auf Kias Rücken zu und Nintau lief, so schnell es ihm Möglich war, zu ihr hin.
    Wenn das so weiter geht, schaut es schlecht aus. Meine Kraft neigt sich dem Ende.

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  • Kia fiel schonwieder. Grr so wird das nie was. Ihr wurde plötzlich kurz schwarz vor Augen und dann spürte sie einen stechenden Schmerz im Rücken. Sie zog den Dolch aus dem Rücken. Sie spürte helle Wut. Mit ihren letzten Kraft warf sie diesen Dolch richtung Nintau. Sie nahm noch einen Schluck aus ihrem Trank, welcher jetzt lehr war. Sie zog noch ihren Bogen und schoß einen Pfeil hinterher.


    Ich möcht nich umgebracht werden xD
    Ich bin jetzt off. Bitte bringt mich nicht um.

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  • Ne ich lass dich leben ^^, aaaaaber... du wolltest zwei gebrochene rippen? xD


    Nintau sprang auf die Seite als Kia ihm seinen Dolch wieder entgegen warf, war aber nicht schnell genug, um dem darauf folgenden Pfeil völlig auszuweichen, der von Kia ebenso versendet worden war. Er wurde durch den Pfeil am Oberarm gestriffen und hinterlies eine nicht gerade kleine Wunde. Nintau legte direkt seine Hand auf die Stelle und war inzwischen auch bei Kia angekommen, die am Boden lag. "Ich sagte es sei ein Fehler", sprach er kalt mit wütendem Blick. Er sah sie an, trat ihr dann mit voller Wucht in die Seite, sodass ein Knacksen zu vernehmen war.
    Er entriss Kia das eingewickelte Schwert und wendete sich ohne nochmal nach ihr zu sehen, von ihr ab.

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  • Du meine Güte, das wird ja immer brutaler. Sie hatte kurz Zeit sich umzuschauen, während sie mit ein paar Dämonen kämpfte. Falathià lag am Boden, der Kampf zwischen Narekh und Shania wurde immer brutaler und auch Kia wurde von einem Drachen getroffen und war am Boden. Wo ist eigentlich dieser Nox? Von dem weiss ich ja gar nichts, wie gefährlich der wohl sein mag?
    sorry, meine ideen sind momentan nicht anwesend XD

  • Okay, jetzt wird's spannend. Wir müssen bald abhauen, Wolfi xD die haun uns sonst platt. Ich mach jetzt noch ein bisschen Magic-Mysterie-Superhelden-Klimbim und dann ist der große Kampf bald schon wieder vorbei, was?


    Achso wegen Drachen:
    Es waren 4 Dorndrachen und der Dunkeldrache. Ein Dorndrache ist tot, einer ist gezähmt und kämpft gegen einen anderen Dorndrache. Das heißt aktuell kämpfen nur ein Dorndrache und der (unbesiegbare) Dunkeldrache.


    Narekh


    Narekh blieb wie angewurzelt stehen und starrte Shania an. Sie war in einen Blutrausch verfallen. Er wusste, dass dieser für Dunkelelfen fast immer tödlich war, wenn man sie nicht irgendwie davor bewahrte, Dummes zu tun. Doch er hatte im Moment selbst das Problem, aufpassen zu müssen, dass er nicht einfach wahllos auf alles und jeden einschlug. Der Dämon in ihm war kaum mehr zu bändigen. Er schloss für einen Moment die Augen. Er musste sich konzentrieren. Shania war gerade mit ein paar anderen Dämonen beschäftigt und gefährdete ihn nicht.
    Narekh musste die dämonische Seite unter kontrolle bringen und nutzen. Als er die Augenlider wieder aufschlug flammten seine Augen in einer scheinend hellen roten Farbe auf. Ihm war die zündende Idee gekommen.
    Er griff auf den Boden und sammelte ein paar Pfeile auf. Gezielt warf er sie in Shanias richtung, tötete damit jedoch lediglich die 3 anderen Dämonen, die mit ihr beschäftigt waren. Er grinste sie an. "Such dir Gegner, die es mit dir aufnehmen können!", rief er ihr zu.
    Jetzt kam es auf Geschwindigkeit an, denn die Elfe war bereits in einen Laufschritt verfallen. Es kam auf Narekhs besondere Geschwindigkeit an. Blitzschnell hatte er ein Fläschchen aus seiner Tasche gezogen und die Flüssigkeit getrunken. Pure Energie. Die hatte er jetzt dringend nötig.
    "NOX! DAS LICHT!" Sein Schrei drang zum Glück durch die lauten Geräusche des Kampfes bis zu dem alten Mann, der weit Außerhalb stand hindurch. Nox verstand sofort und richtete die Spitze seines magischen Stockes auf das immernoch glühende Gestein an der Decke. Shania kam immer näher doch das Licht war in Sekundenschnelle erloschen. In ihrem jetzigen Zustand hatte sie zwar unglaubliche Kräfte, doch ihre Sinne hatten sich nicht geschärft. Narekh vermutete sogar eher, dass sie die Welt ein wenig verschwommener wahrnahm. Mit seiner besonderen Fähigkeit als Schattendämon konnte er mit der Dunkelheit verschmelzen und erschien seiner Gegnerin nunmehr als graue Wolke. Und diese graue Wolke setzte sich plötzlich in Bewegung. In eine sehr schnelle Bewegung.
    Der Dämon rannte wie ein Irrer um die Dunkelelfe im Kreis herum. Sie war mittlerweile stehen geblieben und versuchte verwirrt den Kreis aus grauem Rauch um sie herum als Narekh zu identifizieren, doch er war so schnell, dass ihre Augen nicht mehr mitkamen und sie ihn als "Streifen" sah. Ein gelb-oranger heller Fleck, der sich plötzlich zu dem Grau hinzumischte, verriet, dass Narekh einen Feuerball gebildet hatte. Er ließ diesen einfach an einer Stelle fallen, Shania starrte für den Bruchteil einer Sekunde an diesen Fleck, wo der Feuerball im Nichts zerpuffte, und Narekh konnte einen weiteren Halbkreis um sie herumlaufen und ihr mit aller :Wucht von hinten in den Rücken springen.
    Unter lauten Protesten stürzten sie beide zu Boden. Mit seinem ganzen Gewicht drückte er die Dunkelelfe nach unten und wand alle Kraft auf, um ihre Arme am Boden festzunageln. Doch wie konnte er sie jetzt beruhigen? Lange würde er sie nicht mehr halten können, doch sie durfte auf keinen Fall sich selbst und die anderen gruppenmitglieder verletzen, das hatte er so nicht gewollt. Außerdem mochte er sie irgendwie.

    off

  • Ja würd ich auch sagen aber ich muss für heute raus. Bekomm Besuch. Ab Morgen abend gegen 17 Uhr bin ich dann wieder da. Viel Spaß noch ^^

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  • Das Distelchen war jetzt schon viiiiiiiel zu lange weg... Hab doch glatt den Auftritt der Drachen verpasst! o.o'


    Plötzlich ging alles ganz schnell und ehe Meon sich versah stand er direkt vor einem großen Drachen, dem Rauchwölkchen aus den Nüstern kamen. Hat wer bereits meine linke Handfläche verwundet? Egal...
    Nur zu! dachte Meon ICH bin Imun gegen Feuer!
    Er wollte gerade mit seinem Schwert zuschlagen, als der Schweif eines anderen Drachen ihn traf und zur Seite schleuderte. Taumelnd stand Meon auf und schlug blind auf den Drachen. Und traf ihn am Bein. Mit einem gellenden Schrei stampfte der Drache herum und zog Meon, dessen Schwert im Drachenbein steckte, mit sich. Der Drache rannte quer durch die ganze Halle und schrammte an einer Wand vorbei. Steinchen schlugen Meon ins Gesicht.
    Dann wirbelte der Drache unerwartet umher und plötzlich lockerte sich das Schwert und Meon flog an eine Wand.
    Da geschah etwas seltsames: Sein Schwert glit durch seine Hand.
    Verdammt!! Wütend sah Meon den Kratzer, der sich durch seine linke Hand zog.
    Wieder rannte der Drache von vorhin auf ihn zu. Meon stand auf und versuchte durch das ganze Kampfgetümmel zu flüchten. Da stolperte er über einen Stein und stürzte in einen kleinen Gang. Er hörte den Drachen vor dem Gang stampfen, es fielen Steine von der Decke, ihm wurde schwarz vor Augen.


    Hecca hatte Kampfgebrüll gehört und rannte diesem hinterher, da sie dort das Schwert und die Truppe des Königs vermutete. Sie zwängt sich den winzigen Gang entlang. Sie hörte das Gebrüll von Drachen. Plötzlich wurde der Gang, nein, viel eher Riss, breiter. Und sie stand am Ende eines kleinen Ganges. Ca. 100 Meter entfernt konnte sie einen Ausgang ausmachen. Doch hinter dem Ausgang sah sie auch einen Drachen der sie hinderte zu dem Ausgang zu gehen. Dann fiel ihr Blick auf den Mann der beinahe direkt vor ihr auf dem Boden lag. Er war warscheinlich etwas älter als sie und hatte rote struppelige Haare. Sie wusste, dass er warscheinlich der Truppe des Königs angehörte... Also nahm sie ihre Kraft der Göttin Tefla und versuchte seine Wunden zu heilen. Vor allem seine linke Hand heilte sie gründlich, da er offenbar einen Patronus hatte... Vielleicht könnte er ihr etwas über das Schwert erzählen. Ja, dann könnte ich die Truppe in einen Hinterhalt locken. Oh, wie ich Hinterhälte liiiiiebe! Sie grinste hämisch. Dann bemerkte sie, wie ihr Patient seine Augen öffnete.


    So, es sind zwischen dem in Onmacht fallen von Meon und dem auftreten von Hecca nur 1-2 Minuten vergangen... Nur so, zu Info...

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  • Shania
    Verzweifelt versuchte Shania sich zu befreien. Sie wusste nicht genau, was geschehen war, ihre Umgebung nahm sie kaum noch wahr. Das Einzige, worauf sie fixiert war, war alles angreifen was sich bewegte. Völlig egal, was es ist.
    Aber jetzt konnte sie nicht angreifen, sich nicht dem Rausch hingeben und spürte ihren menschlichen Teil, der hier irgendwie gar nicht hinpasste.
    Dieser Verstand! Dieser verdammte, menschliche Verstand!
    Sie musste sich unbedingt befreien, bevor der Blutrausch verschwand. Ihre Waffen waren weg, zumindest befanden sie sich nicht in ihren Händen und auch nicht in ihrer Reichweite.
    Sie riss ihre Hände aus Narekhs eisernen Griff los und drehte sich um. Dann legte sie ihre Hände auf seine Schultern, ihre Beine auf seinen Bauch und warf ihn im hohen Bogen von sich herunter. Sie sah ihren Dolch auf dem Boden liegen und hob ihn schnell auf. Der Blutrausch war nicht mehr so intensiv wie vorher. Sie spürte den Schmerz ihrer Wunden nicht, aber sie war sich im Klaren, dass da welche waren. Und sie merkte auch, dass sie erschöpft war. Unglaublich erschöpft.
    Sie stolperte und fiel. Neben ihr stand eine Säule. Möglichst hoch steckte sie ihren Dolch in diese, um sich an ihm hochzuziehen. Jedoch rutschte er durch den massiven Stein wie durch ein Stück Butter, als sie ihr Gewicht darauf verlagerte. Irgendwie schaffte sie es doch auf die Beine zu kommen. Sie warf einen Blick zu Narekh, den sie inzwischen wieder als Narekh wahrnahm und nicht mehr als gesichtsloses Ziel.
    In ihren Augen schimmerte unbezwingbare Kampfeslust und auf ihren Lippen lag ein triumphierendes Lächeln. Sie schmeckte etwas bitteres, wahrscheinlich ihr Blut.
    Komm schon Dämon, greif an.
    Shania versuchte diesmal all ihre Konzentration darauf zu legen den Blutrausch nicht zu verlieren.
    Da bohrte sich plötzlich ein Pfeil von hinten in ihre Schulter. Ein Dämon, irgendeiner, hatte ihn geschossen. Shania verlor ihre Konzentration und der Blutrausch verschwand. Mit einem scherzerfüllten Aufschrei sank sie zu Boden, als sie plötzlich alle ihre Wunden auf einen Schlag spürte. Für einen Moment war sie wie betäubt von dem Schmerz. Vornübergekrümmt kniete sie da, die Hand auf die Schulter gelegt, die Pfeilspitze schaute zwischen ihren Fingern hervor. Sie atmete kurz durch, dann schaute sie nach oben. Ihre Augen funkelten Narekh auffordernd an.
    Komm schon Dämon, greif an. Mal sehen wer schnell ist, du oder der Blutrausch.

  • Ich bring jetzt erstmal einen kleinen Dialog zwischen Meon und Hecca... warscheinlich komm ich erst morgen Abend wieder zum Schreiben...


    Meon kam wieder zu Bewusstsein. Der Drache trampelte immernoch vor dem Gang. Er konnte also nur für sehr kurze Zeit ohnmächtig gewesen sein. Dann öffnete er seine Augen und sah, wie ein Mädchen, etwas jünger wie er und mit langen braunen Haaren, sich über ihn beugte. Ein paar mal musste Meon blinzeln um wieder Details erkennen zu können. Er sah ihren langen grünen Anzug und die Narbe von Ari Eros in ihrem Gesicht.
    "Grüß dich!", sagte sie, "Mein Name ist Hecca. Scheinbar bist du in echte Probleme geraten!" Sie kicherte albern. Ja, das war es, die Rolle des kleinen unschuldigen Mädchens konnte sie besonders gut. "Dies ist eine gefärliche Gegend. Was tust du hier?"
    Meon blinzelte nochmal, dann stand er auf. "Ich bin hier auf einer Mission von..." Halt! Nicht zu viel sagen! "von... einem Händler. Ich soll mit meinen Freunden eine alte Uhr zu ihm in den Süden bringen... Die Uhr gehörte seiner verstorbenen Mutter... Achja, ich bin Meon.", erfand Meon schnell. Dann prüfte er den Eingang. Der Drache stand immer noch davor und als Meon ihm nahe kamm brüllte der los.
    "Hallo, Meon!", kicherte Hecca. "Du musst da raus oder? Warte mal!" Sie zog einen kleinen Dolch. Nicht größer als einen Finger. Geschickt nahm sie ihn zwischen die Finger undwarf ihn zum Ausgang. Der Drache wurde schwer am Bein verletzt, ja, der Dolch flog sogar durch das Bein hindurch und wirbelte schließlich zu der Werferin zurück. Vor Schmerz über die Wucht des Angriffs flog der Drache hin und kullerte eineige Meter davon. Genug, damit Meon und Hecca entwischen konnten.
    Meon fehlten die Worte über das Geschick des Mädchens. Doch dies war wirklich der falsche Zeitpunkt zum Worte fehlen. Meon rannt aus dem Gang hinaus und schnappte sein Schwert, dass direkt am Eingang auf dem Boden lag. Hecca folgte ihm. Da ging plötzlich das Licht aus. Ein zischen verriet ihm, wo der Drache stand. Er hieb mehrmals auf den Quell des Geräusches und wurde plötzlich von einer Flamme erfasst. Zum Glück hatte Meon wieder seine Immunität zurück, sonst wäre er jetzt Tod... doch ohne Licht könnte er es nicht schaffen den Drachen zu besiegen.
    Hm... Scheint ein schwieriger Kampf zu sein, hier... Doch wenn die Truppe stirbt, würde ich auch sterben! Ich könnte die Drachen nie besiegen... Hecca dachte kurz nach. Dann kam ihr die Idee, das wenn es Licht gäbe, die Truppe eine bessere Chance zu gewinnen hätte. Und damit auch SIE eine bessere Chance hätte, das Schwert zu bekommen. "Majora... Bewege diese Schatten hier", wisperte sie. Dann beobachtete sie zufrieden, wie ein Lichtstrahl durch die Halle ging.
    Da ging plötzlich ein Lichtstrahl an Meon vorbei. Dann noch einer. Verwundert über das Licht stolperte der Drache rückwärts und fiel hin.
    Dann war die Halle wieder hell und Meon schlug mit seinem flammenden Schwert auf den Drachen, der mit einem Schrei umkippte und ohnmächtig blieben lieg. Erschöpft schaute Meon den Drachen an, der auf dem Bauch lag, dass man ihn durch seinen Rückenpanzer nicht angreifen konnte. So weit, so gut... der wird aber bald wieder aufwachen... hoffentlich nicht zu bald...


    So... verbessert.

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  • Halt, Moment mal. Sorry Distel, aber irgendwie passen deine letzten Beiträge nicht richtig. 1. Gibt es keinen anderen Ausgang aus der Basilika als das verschlossene Tor. 2. Woher kommt plötzlich das Licht?
    Irgendwie ist das nicht richtig schlüssig und wir lassen das mal außen vor, meinen zumindest ich und Eisblume. Wer anders denkt kann uns gerne davon überzeugen es nicht zu tun ^^.
    Und noch eine kleine Bitte: Keine solche extremsten Superheldenposts. Eure Figuren dürfen natürlich stark sein, aber es sollte doch noch etwas realistisch bleiben, wir wollen es unserem Trüppchen doch nicht zu einfach machen? ;) Also scheut euch nicht davor euren Charas mal schön was zustoßen zu lassen, bei so einem Kampf brauch man sich nicht schämen, wenn man mal mehr als nur leicht verletzt ist :D. Keine Sorge, hier wird keiner zurück gelassen (hoffe ich zumindest *Shania anschiel* ;)).

  • Puh ich bin nicht tot xD


    Kia:
    Kia keuchte als Nintau ihr gegen die Rippen trat. Zwei waren bestimmt gebrochen.
    "Gut" , keuchte sie , " Du hast gewonnen! Aber sag mir, was es mit dem Schwert auf sich hat!" Sie hielt sich die Rippen und versuchte aufzustehen. Kia verzog das Gesicht. Alles umsonst ! Ich könnte grad heulen.


    Obscura:
    " Wir können weiter! Ich werde euch bescheit sagen wenn ich mich zurückverwandle. Ich werde euch schon einholen." Obscura machte einen Satz und hetzte los. Sie wollte vor ihrer Rückwandlung noch ein Stück zurücklegen.

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  • Ehmja...
    1. Der Zweite Augang war mehr nur... ein Riss in einer Wand... Da ist dieser Gang, der eine Sackgasse ist... Und dort ist ein Riss...der zu einem anderen Gang führt. Wenn dir das nicht gefällt... Dann kam Hecca eben irgendwie anders rein...
    2. Das mit dem Licht wollte ich eigentlich reinschreiben... Hats aber irgendwie nicht übernommen... O_O . Wie ich geschrieben habe hat Hecca die Göttin der Schatten als Patronus (Im Steckbreif habe ich versehentlich Macht geschrieben... Wollte eigentlich, dass das wer verbessert... Hat aber niemand gemeacht.) und kann deshalb Schatten bewegen... Dadurch kann sie nun die Schatten weg bewegen, dass alles wieder hell ist... Also: Schatten Weg -> Dunkel weg -> Hell ... Wenn das nicht in Ordnung ist kann ich es auch Dunkel lassen...


    P.S. Ich hab meinen Post jetzt verbessert.

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  • Nintau hörte, wie Kia fragte, was es denn mit dem Schwert auf sich hätte. Er blieb stehen, wendete sich nicht zu ihr um. "Vielleicht erfährst du es irgendwann, aber nicht von mir", sagte er im kühlen Ton als er ihr antwortete. Das sie zugab, das Nintau gewonnen hatte, freute ihn sichtlich, was sich durch ein Grinsen auf seinen Lippen wiederspiegelte. Sein Blick schweifte zu Narekh der noch mit Shania am käpfen war. "Narekh...." rief er und begann dann, sich seinen Weg durch die kämpfende Menge zu bahnen. "Beeil dich... ", schrie er ihm entgegen.


    Türlich lebt sie, wir wollen Kia ja nicht verlieren ^^

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  • Wollt ihr nich? xD


    Kia
    Kia hielt sich die schmerzenden Rippen. Sie standt auf. Ihr tat alles weh und sie sah sich um. Der Kampf war sogut wie verloren. Alle waren erschöpft verletzt oder sonstiges. Kia schaute sich nach Shania und Narekh um. Die beiden kämpften immer noch. Nintau lief zu Narekh. Kia seufzte und schlug einem Dämonen hinter ihr den Kopf ab. Es lief alles schnell an ihr vorbei, als wäre sie nicht anwesend. Kia schüttelte den Kopf. Was war das??

    So ich weiß selber nicht was das war... Vielleicht fällt mir ja was ein...

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  • Narekh


    Narekh riss den Kopf herum als der Nintau sah, der ihm rufend und mit einem schwarzen, länglichem Päckchen in der Hand entgegen lief. Wunderbar, er hat es. Dann sollten wir jetzt schnell verschwingen., dachte er und wandte sich wieder Shania zu, die ihn von unten herauf böse anfunkelte.
    "Tut mir leid, hübsche Elfe, aber ich muss dich jetzt mit deinem Groll auf mich alleine lassen. Ich würde dir ja gerne anbieten, mit uns zu kommen, du wärst sicher zu gebrauchen, aber irgendwie erweckst du bei mir ein wenig den Anschein, als würdest du bei der nächst besten Möglichkeit versuchen mir den Kopf einzuschlagen.", sagte er und griff in seinen Beutel. Er zog ein kleines Fläschchen daraus hervor und warf es Shania vor die Füße. "Trink." Es war ein Heiltrank, vielleicht würde sie erst davon ausgehen, dass er sie vergiften wollte, doch da Narekh sowieso wusste, dass das vergiften einer Dunkelelfe zwecklos war, würde sie recht schnell merken, dass der Trank sie zumindestens teilweise heilen würde. Er drehte sich blitzschnell um und rannte in die Richtung des Dunkeldrachens. Von der anderen Seite näherte sich Nintau. "Tzsaschafs!" Es würde wahrscheinlich niemand diese merkwürdige Sprache verstehen, nur Nox und die Drachen, von denen bedauernswerterweise nur noch recht wenige übrig waren, aber es bedeutete so viel wie „Komm!“. Tatsächlich ließ der Dunkeldrache sofort von seinem Gegner ab und lief Narekh entgegen. Dieser griff mit einer Hand an das dicke Seil, was dem Drachen um den Hals gebunden war, und schwang sich daran auf seinen Rücken. Er saß direkt am Halsansatz wo er sich an dem Seil festhalten konnte. Nintau war nun auch an dem Drachen angekommen, warf Narekh das Schwert hoch um sich dann ebenso auf dessen Rücken zu setzen. Er hielt sich an Narekh fest.
    „Fassachs.“ Der Drache drehte sich um und spieh Feuer.
    „NOX!“, schrie der Dämon. Der alte Mann lief hastig den Weg entlang, den das Feuer des Dunkeldrachens in die Masse gebrannt hatte. Narekh gab ihm eine Hand und zog ihn hoch. Ein Dorndrache war tot, ein anderer von der Gruppe durch einen Zauber gezähmt, nur zwei waren übrig geblieben. „Nakko, Lona!“ Die Dorndrachen wandten sich ihrem Herren, Nox, zu. Narekh schaute sich ein letzte mal um. Es hatte mehr Tote als vorgesehen gegeben, doch sein Plan war aufgegangen.
    „Ich werde euch vermissen…“, nuschelte er und fügte mit lauterer Stimme einige weitere Zischlaute hinzu. „Lessonsch ez marzschess.“ Mit einem kräftigen Flügelschlag hob der Dunkeldrache laut schreiend vom Boden ab und flog schnurstracks auf die steinerne Decke zu. Das Feuer, was nun aus seinem Rachen strömte, war fast blau und schmolz sich mühelos durch das harte Gestein hindurch. Die Dorndrache folgten durch den von dem Dunkeldrachen geschaffenen Tunnel. Es dauerte eine Weile, doch sie kamen recht schnell vorran und ließen die Basilika hinter sich.

    off