So direkt wollte ich es nicht sagen, aber so in etwa kann man sich das vorstellen. Ich bevorzuge aber lieber den Ausdruck 'leicht benebelt' XD.
Shania schüttelte den Kopf, um das Schwindelgefühl zu vertreiben.
Wieso müssen Menschen so anfällig gegenüber Giften sein? Und wieso muss ich ein Teil dieser Anfälligkeit jedesmal erdulden, wenn ich ein bisschen zuviel davon zu mir nehme? Aber wenigstens sterbe ich nicht. Ein Mensch wäre bei der Menge schon dreimal über den Jordan gegangen und bei mir bewirkt es nichtmal eine Minute leichtes Schwindelgefühl. Aber bei meinen geliebten Halbgeschwistern und der ganzen restlichen verfluchten Rotte bleibt sogar das aus.
Shania lenkte sich mit einem Blick auf das fremde Wesen von der aufsteigenden Wut ab, rang jedoch immernoch innerlich mit sich selbst, was sie wiedermal von ihrer sonst großen Handlungsbereitschaft ablenkte.
Forum Rollenspiel :)
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Pahanêl schlug sich gegen die Stirn. Sie haben mich bemerkt. Toll. Eine Waldelfe, die sich nicht anschleichen kann. Etwas verwirrte die Elfe. Normal entging ihr kaum eine Bewegung, die sich im Wald abspielt, aber diese Gruppe hatte sie weder beim Eintreffen bemerkt, noch, wie sich jemand an sie heranpirschte. Jetzt hatte es sowieso keinen Sinn mehr, sich dumm stellen zu wollen. "Mein Name ist Pahanêl Farham, von den Shà. Darf ich euch fragen, was euch in diesen Wald führt?" Diese Gestalten waren ihr unheimlich.
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Shania wurde aus ihren Gedanken gerissen, von denen sie sich eigentlich ablenken wollte. Sie schaute die Waldelfe an und zuckte mit den Schultern.
"Diverses." antwortete sie mit einem gefährlich wirkenden freundlichen Lächeln. -
Meon suchte den Punkt, an dem Narekh die Miene bestimmte, plötzlich fiel ihm auf, dass etwas an dem Lager unten anders war. Ein Eindringling! Er sprang den Felsen hinunter und landete sanft mit den Füßen auf dem Boden, seine Hand griff nach dem Schwert... doch führte diese Bewegung nicht zu ende. Was da war, war kein Feind, nur eine friedliche Waldelfe, die gerade in ein Gespräch mit Miranda und Shania verwickelt war.
Schließlich beschloss Meon sich wieder auf den Stein, auf dem er vorhin saß, zu setzen und darauf zu warten, dass sie weiter gehen könnten. -
Shania spitze die Ohren, konnte aber keine weiteren lauernden Gestalten ausmachen.
Sie ist also allein. Allein? Seit wann springen diese Gestalten allein durch die Gegend?
"Sind wir hier in deinem Wald gelandet und willst du uns zurechtweisen, weil wir einen Ast zerbrochen haben oder bist du nur durch Zufall über uns gestolpert?" fragte Shania auf ihre nette Art. -
Narekh beobachtete einen moment misstrauisch Meon's zugegebenermaßen recht eigentümlichen versuch auf den Felsen zu klettern - wieso er nicht sprang war ihm ein Rätsel - und tat den Gedanken mit einem verständnislosen Kopfschütteln ab. Er schaute zu Shania, die ihn etwas gefragt hatte. "Ich weiß nicht in wie weit du das, mit dem genießbar meinst. Essen? Werden wir finden.", sagte er und fügte in Gedanken "Ich." hinzu.
Er lies sich geschmeidig den Felsen hinunter gleiten. Er hatte die ganze Zeit schon eine Aura gespürt, die etwas weiter weg war, doch nun die Person, zu der sie gehörte offensichtlich un unmittelbare Nähe gelangt - Mirandas Stimme war nicht zu verwechseln.
Perfekt., dachte Narekh. Jetzt, wo die anderen abgelenkt waren, konnte er in Ruhe darüber nachdenken, wie er die Gruppe am geschicktesten durch die Höhlen führte - zu seinen Gunsten. Er erinnerte sich an ein Geschehen, das lange zurück lag.Kleiner Flashback. Ich hab grade mal Lust das zu schreiben, für die Erklärung des Plans. Es wäre aber sehr unfair von euch, wenn "ganz plötzlich einer Gefahr wittert". Okay? Das hier müsst ihr nicht lesen xD nur wer mag. Wär auch super, wenn ihr mir sagt, wie ihr es findet
*g*Nox war damals wirklich in eine scheiß Sache reingerutscht. Welcher hirnverbrannte Idiot reiste auch mit vier Horndracheneiern durch eine sehr belegte Stadt voller Räuber, Mörder und anderem Gesocks? Narekh lächelte, bei dem Gedanke an den kleinen, zierlichen Mann mit dem schütteren grauen Haar. Sein unsicheres Grinsen hatte seine übrig gebliebenen schwarzen Zähne offenbart und seine großen, braunen Glubschaugen schienen noch mehr hervorzutreten als sonst. Narekh war ziemlich überrascht gewesen, als er den alten Mann dort antraf. Nox hatte ihn überrascht, als er gerade versucht hatte einer jungen Frau das Blut auszusaugen. Er hätte dem Alten fast die Kehle durchgeschnitten vor Schreck. Als sich dann herrausstellte, dass sein alter Freund sein kostbares Gepäck verloren hatte - er erzählte Narekh mit bebender Stimme von den Dracheneiern - war er sofort bereit, sie ihm zurück zu holen, wenn er Nox auch zuvor mit einigen tadelnden Worten bedachte.
Narekh nahm sofort die Spur der beiden jungen Räuber auf. Es waren zwei überaus geschickte Halbwüchsige, die den gebrechlichen, alten Mann bestohlen hatten. Kein Wunder., hatte sich Narekh damals gedacht, doch weit würden sie nicht kommen. Dies stimmte zwar, doch er unterschätze die beiden gewaltig - vielmehr den, für den sie gestohlen hatten. Ein stämmiger Mann, mittleren Alters, mit einer imensen Kraft erwartete Narekh bereits, als er am Abend in den Schuppen einbrach, in den die Jungen verschwunden waren. Narekh hatte nicht damit gerechnet, doch er musste Blut vergießen und den Mann und einen der Jungen töten, der sich als erstaunlich geschickt im Umgang mit einem Schwert erwies. Der andere kam davon.
Nox hatte ihm nicht erzählt, dass er fünf Eier bei sich hatte. Er sprach nur von einem vierköpfigen Gelege eines Dorndrachen, dass er irgendeinem zwielichtigen Händler abgekauft hatte. Die vier Eier hatten alle etwa die selbe Größe und hatten eine dicke, dunkelgraue Schale mit unregelmäßigen du Moosgrünen Flecken. Das fünfte Ei war wesentlich größer, als die anderen und war rabenschwarz. Narekh kannte sich schon zu diesem Zeitpunkt - er war etwa 300 Jahre alt - sehr gut mit Drachen, ihrer Aufzucht und ihren Eiern aus, doch so eines war ihm noch nie begegnet.
"Nox!", hatte er den alten Mann angebellt, der sofort zusammengezuckt war und ihn ängstlich von unten herauf anstarrte. "Was ist das für ein Ei?" Narekh hielt das schwarze Ei, das so groß war wie der Schädel eines Pferdes, hoch. "VORSICHT!", schrie Nox entsetzt und wollte das Ei nehmen, doch Narekh hielt es so hoch, dass er nicht dran kam. "Nun?", sagte er auffordernd und blickte Nox mit hochgezogenen Augenbrauen an.
"Also...", stammelte der Alte herum, doch dann senkte er verschwörerisch die Stimme, was angesichts der Tatsache, dass sie sich schon in einer verlassenen, dunklen Gasse befanden, völlig überflüssig war. "Es ist eine fast ausgestorbene Art. Sie leben in Bergen oder unter der Erde. In riesigen Höhlen. Oder in... in verlassenen Minen! Ein Drachenjäger hat fernab der Zivilisation, auf einer Insel im Nord-Westen von Dan Briel eine riesige, unterirdische steineren Halle gefunden. Ein Drache hatte sich dort eingenistet und er sagte mir, es war der furchterregenste, größte und brutalste den er je getroffen hat. Er muss an die 700 Jahre alt gewesen sein. Rotha, so war der Name des Jägers, taufte diesen Drachen, den schon seit Jahrtausenden niemand mehr gesichtet hat, den schwarzen Tod, denn seine Haut ist pechschwarz und seine Augen sing rot und glühen vor Zorn. Zu seinem großen Glück, war es ein Drachenweibchen, die ihren Gatten offensichtlich verspeist hatte und ein einzelnes Ei gelegt hatte. Er nahm es mit... wie auch immer er dies schaffte, und verkaufte es mir, zusammen mit den Dorchdracheneiern, da er mich wohl für den erfahrendsten Drachenbändiger hielt. Und nun suche ich einen Ort, wo ich sie ausbrüten kann."
Narekh hatte der Geschichte des Mannes gebannt gelauscht. Ein Dunkeldrache. Sie waren längst ausgestorben. Das war der Drache, den er schon immer besitzen wollte. "Ich kenne einen Ort. Die verlassenen Zwergenminen in Smyllerin. Dort dürftest du freilich ungestört sein. Sie haben zwei abzweige. Einen etwas längeren und einen kurzen Weg. Wenn sich schon einmal jemand hinein verirrt, sterben sie. Die, die die Minen kennen, nehmen stets den kürzeren Weg. Du könntest dich mit den Drachenbabys im längeren Abzweig irgendwo in einer versteckten Ecke einrichten. Ich meine, dort gäbe es sogar eine Art unterirdische Basilika aus Stein.", erzählte Narekh und Nox' Augen wurden zunehmend glänzender. Doch Narekh fuhr noch fort:" Noch besser Nox. Ich führe dich hin. Ich bleibe bei dir für eine Weile und helfe dir am Anfang mit den Drachen. Du weißt, ich verstehe mich in diesem Geschäft." Nox war nun wahrlich den Tränen nahe. "Wie kann ich dir nur Danken, mein Junge? Du bist so großzügig. Ich werde dich mit allem entlohnen, was du willst!", sagte er verzückt. Narekh grinste. "Genau. Zum Preis wollte ich gerade kommen. Ich habe dir deine Dracheneier nur für einen Preis zurückgeholt. Und ich werde dir auch diese Unterkunft verschaffen für den Preis. Und zwar will ich irgendwann den Dunkeldrachen besitzen. Erziehe ihn gut. Ich werde bei dir bleiben, bis er sich an mich gewöhnt hat und auf mich hört. Drachen haben ein sehr gutes Gedächtnis, er wird mir somit immer gehorchen und ich hole ihn mir, wenn ich denke, dass es an der Zeit dafür ist." Nox nickte. Er hatte den größten Spaß am aufziehen der Drachen, doch später fand er selbst keine Verwendung merh für sie, somit machte es ihm nichts aus.Und so verbrachte Narekh fast zwanzig Jahre mit dem Mann und den fünf Drachen in einer steinerenn Halle in den verlassenen Minen. Die Dorndrachen waren drei männchen und ein weibchen und wurden zu sehr strammen, schönen und kräftigen Echsen. Sie hatten eine dunkelgrün bis braune, fleckige Färbung ihrer Schuppen, die in unregelmäßigen kleineren Knubbeln gebildet waren, und einen langen, giftigen Dorn am Schwanzende, der ihnen ihren namen gab. Während die vier alle nur etwa zwei Meter hoch und vier Meter lang wurden, überragte der Dunkeldrache, es war zudem noch ein männchen, schon sehr bald. Er hatte schließlich die stattliche höhe von 5 Metern und eine länge von fast acht erreicht, als Narekh sie zum letzten mal, vor einigen Jahren besucht hatte.
Flashback Ende
Und jetzt würde er sich holen, was Nox ihm versprochen hatte. Über zweihundert Jahre später. Und dank Nox' Drachen und einigen Dämonen, die sich mit der Zeit dort unten angesiedelt hatten und nun schon fast ein Dorf bildeten, würde er mit Nintau zusamme die Gruppe leicht überwältigen können und dann mit seinem Drachen fliehen.
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au verdammt! wie sollen wir das überleben? aber der text ist ja klasse, du solltest fantasystorys schreiuben : )
Miranda musterte die Elfe in aller Ruhe und wunderte sich, dass sie Miranda nicht bemerkt hatte als sie sich angeschlichen hatte, vielleicht war sie nur noch etwas unerfahren. Ausserdem war es schwer, mit einem Angriff von oben zu rechnen. "Jetzt wissen wir wer du bist, aber was machst du hier? lebst du in diesem Wald?"
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Zitat von Katzenauge
für mich klingt das, als wär sie bekifft XD
Und für mich klingt dein Post wie Spam. Auch wenn das ein Smalltalk Forum ist sollte man produktive Beiträge zum Thema liefern.
Auserdem finde ich ihr solltet nicht alle Feinde gleich entdecken. Lasst ihnen Zeit und erstmal einfinden. MahWährend Falathiá und Pagonja in ein inniges Gespräch vertieft waren, schienen die anderen etwas entdeckt zu haben. Falathiá erhob sich und suchte den Blick der anderen. Alle schienen sich auf das Entdeckte zu fixieren. Kurzerhand nahm sie ihr Nunchaku das nun aufgerüstet war und stolzierte zu den anderen. Dort angekommen fiel ihr Blick auf eine zierliche Waldelfe. Sie schob und schlich sich etwas durch die anderen hindurch die eng auf einem Haufen standen und stellte sich hinter die Fremde. Verdutzt musterte sie innig von oben bis unten.
Sie scheint nicht viel in der Sonne zu sein oder allgemein zu wandern. Dafür sieht sie viel zu gepflegt aus. Ihre langen, glatten Haare sind sorgfältig zusammengebunden und sie scheint ein selbstsicheres Wesen zu sein.
Falathiá sprang vor die Elfe, nichtachtend was sie gerade besprachen und grinste sie an. "Guten Taa~ag. Ich bin Falathiá, die von den anderen bestimmte Gruppenführerin, und du? Siehst friedlich aus!" lächelte sie die Elfe an.
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@ fakebox: sorry, tut mir leid T.T
Miranda unterdrückte ein Grinsen. Fala spielt sich aber schon etwas auf, naja, egal. "Sie sagt, sie heisst Pahanêl, eine Wadlelbe, aber das hast du sicher schon bemerkt." sie lächelte. Diese Besucherin ist mir jedenfalls lieber als die letzten beiden. Sie blickte zu Nintau und Narekh. Die beiden hatten noch nicht auf die Neue reagiert, aber Miranda gefiel es nicht, wie die beiden die Köpfe zuammensteckten. -
Ihr Blick wandte sich zu Miranda und sie lies die Hand sinken. "Aha... so ist das also. Danke!"
Erst kratzte sie sich noch einmal verlegen am Hinterkopf und nun ging sie einen Schritt weiter auf Pahanêl zu. "Also, noch einmal: Hallo Pahanêl!"
Etwas verlegen schaute sie sie an und reichte ihr noch einmal die Hand hin.
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Aischa die die ganze zeit in gedanken versunken war bemerkte nun auch den friedlich erscheinenden gast.
Sie war mit zwei sätzen bei ihr und sagte:" Hallo.
wie ich sehe bist du eine Waldelbe, und wie du sicher bemerkt hast bin ich hier die Wasserversorgung" sagte sie und grinste. "also ich bin eine ozeanwoman mit einem hauch eines windgeistes." -
*lach* Sterben werdet ihr nur auf eigenen Wunsch. Ihr seit ja stark (wobei ihr da euren Chara los werden könnt, falls ihr einen neuen haben wollt xD) und könnt die Drachen besiegen oder eher flüchten. Aber ich dachte mir, um mal etwas Schwung rein zu bringen könnten wir einen von euch gefangen nehmen oder das Schwert stehlen. So kann man wenigstens die ganze Karte ausnutzen, wenn wir dann z.B. nach KurGol gehen um das Schwert/Gefangene zu verhökern xD
Danke für das Kompliment übrigens und ich habe mal angefangen eine Fantasy Story zu schreiben, schreibe im Moment aber nur FanfictionEin zufriedenes Lächeln breitete sich auf Narekhs Gesicht aus als er in die Nähe von Nintau kam und einen Blick auf die anderen warf, die sich nun alle um den Neuankömling scharrten. "Was für Narren...", murmelte er mehr zu sich selbst, als zu Nintau, doch er konnte es auch hören. Er blickte schmunzelnd auf den Menschen Mann, der sich nun wieder auf der Erde niedergelassen hatte, herab. "Ich weiß nun, wie wir es machen können." Seine Worte waren mehr ein Flüstern. "Ich werde es dir nun mitteilen. Auch wenn du keine telepathischen Fähigkeiten besitzt, wirst du empfangen, was ich dir 'sende'", erklärte Narekh leise, damit die anderen es nicht hörten. "Wenn du Fragen hast, stell sie später in den Minen."
Er setzte sich auf den Boden vor Nintau und legte zwei Finger an die Schläfe. Langsam schloss Narekh die Augen und konzentrierte sich auf seine Gedanken. Es dauerte einen Moment, bis er seine Kräfte geordnet hatte, doch dann konnte er Nintau den Plan mitteilen."Ich werde den anderen erzählen, es gäbe einen kürzeren und einen längeren Weg. Wir werden den längeren nehmen, da der kürzere verschüttet ist. Zumindestens werde ich dies behaupten und zur größten Not werde ich all meine Kraft zusammen nehmen und eine optische Täuschung in den Tunnel projizieren. Im längeren Weg werde ich sie an einen Ort führen, wo ein alter Freund von mir fünf Drachen aufgezogen hat. Einer davon gehört mir und wird uns später bei der Flucht helfen. Er bricht sich einfach durch das Gestein nach draußen. Eventuell mit Feuer. Er kann so etwas. Also ich meine Stein schmelzen. Da ich denke, dass fünf Drachen und ein alter, verfluchter Mensch - er ist mehr oder weniger nur noch ein Geist - nicht ausreichen werden, um uns die Gruppe vom Hals zu halten, holen wir uns noch ein paar Dämonen zur hilfe. Es dürften alle Schattendämonen sein. Etwa zwanzig kampftüchtige. Sie leben in der nähe der Drachen. Ein kleines Dörfchen könnte man fast meinen. Sie sollen dafür sorgen, dass kein Licht mehr scheint und keine Fackel brennt. Somit herrscht dort unten eine sehr tiefe Finsternis. Licht wird es keines mehr geben. Die Drachen sind es gewohnt, sie sehen sehr gut trotz Dunkelheit und Schattendämonen sind unsichtbar und sehen alles. Die anderen werden ziemlich dumm aus der Wäsche gucken. Sobald es so dunkel ist schnappe ich mir Falathia. Wir nehmen sie am besten mit und werden sie irgendwo... los."
Narekh atmete erleichtert auf, als er fertig war und schaute Nintau prüfend an, doch anscheinend hatte er alles empfangen.
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Flüchten? Wie soll ich Shania klar machen, dass sie schonwieder flüchten soll? *lach* Aber die Idee find ich klasse (ich freu mich schon X3)!
Shania beobachtete, wie fast alle um den neuen Gast rumsprangen, machte aber keine Anstalten von ihrem Stein aufzustehen.
Nanu? Keine entschlossene Zurückhaltung? Kein funkeldes Misstrauen in den Augen? Was ist denn mit meinen Gruppenkameraden geschehen, werden sie etwa so sehr von Vorurteilen gesteuert? Wie witzig. -
Pahanêl fand es schon fast naiv von diesen GEstalten, dass sie sie umringten wie junge Kätzchen ihre Mutter. Sie griff trotzdem die Hand, die man ihr anbot.
"Nun ja, ich lebe schon in diesem Wald, aber ich wollte euch nicht zurechtweisen, weil ihr einen Ast zertreten habt. Ihr habt bestimmt mehrere zertreten... Ich war nur neugierig, weil... es kommt nicht häufig vor, dass Gruppen diesen Wald durchqueren..."
Die Elfe wusste nicht, ob sie misstrauisch sein sollte oder nicht. Kannten sie nicht die Geschichten, die man sich von Dairos Faren erzählte? Oder wussten sie überhaupt von dem Netz der Magie, das überall vorhanden ist und sogar die Welten verbindet? Dass man mit ihrer Hilfe von einem Ort zum anderen reisen kann, binnen eines Lidschlags? Dass man ständig die ganze Welt spürt, was darin vor sich geht, wie sie aussieht, alles im Inneren sieht, obwohl man nie dort war? Zumindest konnten das erfahrene Magier; Amateure schafften es gerade mal einen Radius von ungefähr 50 Kilometern zu erfassen. Aber wieso zum Geier hatte sie vorher nichts gemerkt?
"Nun sagt schon. Habt ihr irgendeine königliche Mission zu erledigen? Ich kann mir keinen anderen Grund vorstellen, weshalb sich Wesen, die keine Waldgeschöpfe sind, so weit in das Dickicht des Waldes trauen."Ich muss noch dazu sagen, dass ich nicht allzu oft schreiben kann. Aber ich schätze, dass ichs zumindest täglich hinkriegen sollte xD
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Als sich der Dämon neben ihn setzte blickte Nintau auf. Er verstand jeden Gedanken, der ihm von Narekh mitgeteilt wurde. Dann nickte er kurz zur bestätigung, dass er es klar und deutlich vernommen hatte. Ein leichtes Grinsen war in seinem Gesicht erkennbar, denn mit so einer Lösung, von der Gruppe zu entkommen, und das Schwert an sich zu nehmen, hatte er nicht gerechnet.
Die Gruppe wird niemals eine Chance gegen den Drachen bzw. die anderen Dämonen haben und das Schwert, ja das gehört bald uns.
dachte Nintau sicher und lehnte sich an den Baum hinter ihm. Er freute sich nur zu sehr auf den Moment, wo er mit Narekh die Gruppe überwältigen wird. Sein Blick wanderte dann für einen kurzen Moment zu der Waldelbe, die zu der Gruppe gestoßen ist, und ihre Vermutung nach einer Königlichen Mission aussprach, dann wieder wandte er sich zu Narekh. "Wie lange wird es noch dauern, bis wir die Minen erreicht haben?" sprach er kaum hörbar zum Dämon und blickte ihn abwartend an.
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"In einer halben Stunde erreichen wir den Eingang. Es wird einen Moment dauern, hinein zu kommen, denn der Hebel, der das unsichtbare Tor öffnet ist ebenso unsichtbar und ich habe die genaue Stelle nicht mehr im Kopf, aber ich weiß in etwa wo er ist. Dann brauchen wir vielleicht zwei Tage bis zu dem Punkt.", erklärte Narekh etwas lauter. Es musste sich für die anderen anhören, als würden sie darüber sprechen, wie lange sie durch die Minen benötigten und 'den Punkt' würden sie in dem Fall als einen besonders geeigneten Rastplatz einordnen. "Ich werde vorher mit Nox kontakt aufnehmen, dass er auf uns vorbereitet ist, aber von hier aus geht es noch nicht.", fügte er flüsternd hinzu.
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Nur Zwei Tage, da bin ich mal gespannt. dachte er während er kurz Nickte, zum Zeichen, dass er verstanden hatte. Hoffentlich kommt uns nicht irgendwas in die Quere, was den netten Plan verwirft. Nintau bemerkte das der Dämon und er opfer manch skeptischer Blicke wurden, doch ignorierte er diese. Seine Ungelduld, die Gruppe endlich zu Überwältigen, so wie sie ihn überwältigt hatten, stieg von Sekunde zu Sekunde. Dann gibts Rache für den Schuss in die Luft. dachte er und musterte das Wesen, welches die Schuld an der unfreiwilligen Flugstunde hatte.
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Narekh rutschte ein wenig weiter, sodass er neben Nintau saß und auf die Gruppe bildete. "Gott... nun lasst das arme Ding doch endlich mal in Ruhe! Ihr behandelt die Elfe geradezu, als wäre sie ein seltenes Tier, das jeder sehen will!", raunte Narekh recht laut zu der Menschentraube vor ihm und ein paar Köpfe drehten sich nach ihm um. Er zuckte augenrollend mit den Schultern und lehnte sich zurück gegen einen Baumstamm. "Außerdem solltet ihr euch von eurer neuen Freundin langsam verabschieden, ich hatte vor noch bevor die Sonne unter geht in den Minen zu sein.", plapperte er weiter und gähnt herzhaft.
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Miranda hob die Augenbrauen.
soso ER hatte das vor, ist kaum ein paar Stunden hier und spielt gleich Anführer, ob die anderen und besonders Fala soviel davon halten? -
Ich freu mich schon auf den Drachen! *freu*
"So, so.", sagte Meon gleichgültig und schaute die Sonne an, die in ca. einer Stunde den Horizont erreichen würde. Dann stand er auf und sagte mit einem erwartungsvollen Blick in die Runde: "Dann sollten wir jetzt mal los gehen!"Ich will hier weg.