Aischa drehte sich im laufen zu Livia um die immer noch da stand"wir laufen doch also komm!"
Forum Rollenspiel :)
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:misstrau na gut
"Oh!" Livia lief den anderen hinterher.
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Shania legte den Kopf schief.
"Hach sieh an, es ist Markttag. Ich kann ihr Geschrei bis hierhin hören. Die Äpfel sind heute besonders billig und der Besitzer des Standes mit dem blauen Teppich betrügt mit falschen Gewichten. Und es wimmelt im Tumult von Taschendieben." -
Aischa verzog das gesicht. Markttag auch das noch. Da liefen öfters geschöpfesammler rum... das hatte sie jedenfalls beim letzten mal bemerkt.
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"Wie heißt denn diese Stadt...?", fragte Meon die anderen und zog eine Augenbraue hoch. Ich glaube ich sehe ine paar Stände...
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"Das ist doch egal", erwiderte Livia und ging auf einen Obststand zu. "Ich habe Hunger."
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Shania hielt sich im Hintergrund und ließ den Blick wachsam über die Menge schweifen. Sehr wenige Wachmänner gab es hier. Dann fiel ihr ein Stand am Rande des Platzes ins Auge. Unauffällig schlenderte sie hin und schaute sich das Angebot an.
Hm, hier könnte ich heute Nacht mal vorbeischauen. -
Das gewusel auf dem Markt glich einem Ameisenhaufen überall bewegte sich was.
das kann ja heiter werden...Langsam näherte sich die gruppe der Stadt, Shania ist schon vorrausgelaufen um sich einen Platz an zu sehen.
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Miranda blieb ein wenig zurück, sie stellte sich hinter Paginjas breiten Rücken. So konnte sie das Gewusel überblicken, ohne selbst gesehen zu werden.
Hmmm... im Moment werden wir nicht auffallen, wenn Markttag ist, treiben sich einege seltsame Leute herum. Allerdings sollten wir ein Auge auf die Geschöpfsammler und Sklavenhändler haben, ganz abgesehen von den Taschendieben. -
Shania stand plötzlich wieder neben Miranda.
"Ich hab mich mal bisschen umgesehen. Es gibt zwar einige schöne Stücke, aber meist sind die völlig überteuert. Wer Vorräte will, der sollte mal da hinten bei dem Stand gucken. Dort, bei dem dicken Typen in der grünen Toga. Dort sind die Preise noch am angemessensten. Aber die Äpfel sollen madig sein hab ich gehört, da geht ihr lieber dorthin wo Livia gerade steht. Ansonsten gibt es hier nicht viel. Es gibt drei Herbergen, soviel hab ich schon rausgekriegt. Nach dem Ruf derer hör ich mich grad um." -
"Du hast dich aber gut informiert!" Miranda grinste.
"Wir sollten und ein wenig aufteilen, als kleine Gruppen oder Einzelpersonen fallen wir nicht so stark auf, wie als bunt zusammengewürfelte Truppe." -
"Da stimme ich Mirande voll und ganz zu" sagte Aischa und schaute misstrauisch auf die Stadt
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"Okay, wer mich sucht: Ich bin überall und nirgends. Größenteils werde ich mich wohl in den Gassen herumtreiben. Treffen wir uns bei Sonnenuntergang beim Gasthaus 'Zur roten Sonne'? Das liegt ganz da hinten im Westen."
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"Ok!", rief Livia Shania vom Obststand zu.
Sie wendete sich an den Verkäufer: "10 Äpfel und 4 Pfirsiche, bitte." -
"Je weiter am Stadtrand desto besser!" liess Miranda verlauten.
Und je mehr üble Subjekte im Wirtshaus sind desto weniger werden wir beachtet. Abgesehen von unseren Problemen ist das auch für den Schutz des Schwertes vorteilhaft. -
"Gut, dann werde ich mich hier mal ein bisschen umschauen. Vielleicht finde ich ja ein paar kriminelle Subjekte oder andere Seelenverwandte, die mir ein paar Kleidungsstücke und Waffen überlassen. Gold habe ich ja sowieso keins, also ist das noch die ehrlichste Alternative zu Kaufen."
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Miranda stapfte, ohne sich noch lange mit reden aufzuhalten, auf einen der Stände zu. Viel Geld hatte sie nicht, aber von einer früheren Jagt hatte sie noch ein Fell, was sich vielleicht tauschen liess. Und wenn alles nichts half, war sie immernoch recht geschickt was Diebstahl anging. Zur Not konnte sich auch gut verstecken. Nachdenklich liess sie den Blick über das Obst schweifen. Sie war schliesslich nicht nur ein Fleischesser.
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"Was? 5 Goldstücke für das bisschen Obst?" Hörte man Livia den Obstverkäufer angiften.
"Das ist nun wirklich nicht viel. Das Obst kommt aus dem Süden. Es ist das beste, was auf der Erde wächst", entgegnete der Verkäufer.
"Ich gebe ihnen höchstens 3 Goldstücke!"
"5 Goldstücke! Nicht weniger!" Der Standbesitzer wurde hitzig.
Livia zog ihr Schwert. "3!"
Er gab ihr das Obst und nahm die 3 Goldstücke.
"Danke", Livia ging mit einem Grinsen weiter. -
Asicha lief zu livia"bist du wahnsinnig, wir fallen eh schon genung auf dann musst du hier nicht noch welche bedrohen"
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Miranda musste lachen als sie Livias "überzeugende Argumente" beobachtete.
So was trau ich mich nicht.
Sie grinste den Obsthändler freundlich an, wurde sich aber über die Wirkung ihrer spitzen Zähnchen bewusst und liess es lieber. Aber der Händler hatte sie nicht einmal bemerkt. Oder er tat so, als sehe er sie nicht. Wut brodelte in Miranda hoch, aber sie rief sich selbst zur Ordnung. Sie zog ihren Stab und knallte ihn auf die Theke.
"Hey" rief sie so laut und sicher sie konnte. "ich brauche 5 Äpfel und 2 dieser Birnen!"
Der Händler sah sie spöttisch an, packte aber das Verlangte zusammen und schob es zu Miranda rüber. Das Geld, das sie einstecken hatte, passte gerade so. Ohne feilschen hätte es nie im Leben gereicht.