Verhängnissvolle Liebschaft

  • Ohne große Vorworte:






    "Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe, mein Schatz?", fragte Joana ihren Freund, mit dem sie nun schon seit der Schulzeit zusammen war. "Klar, weiß ich das, und ich liebe Dich auch, meine Maus!", antworte Steve und küsste zärtlich ihre Schulter, die nach dem Lavendelbadewasser schmeckte.
    "Joana, ich muß nachher aber nochmal weg, mein Kumpel hat sich doch gerade von seiner Freundin getrennt und... und.. ich muß ihn..trösten..du, du weisst ja wie er ist!", stammelte Steve, während er aus der Badewanne stieg und sich langsam abtrocknete.





    Am frühen Abend gab Steve seiner Freundin noch einen Kuß und versprach ihr nicht zu spät wieder da zu sein. Joana war von Natur aus nicht Eifersüchtig, doch sie wußte wann Steve log und wann nicht; und das mit seinem Kumpel war defintiv eine Lüge.
    "Okay, ich werd noch ein wenig am Schlagzeug proben, geh du ruhig und tröste deinen Kumpel". Mit diesen Worten löste sie sich aus Steve´s Armen und gab ihm noch einen Klapps auf seinen knackigen Hintern.





    An der Tür drehte sich Steve noch einmal um und beobachtet seine Freundin. Sie war sexy, keine Frage. Doch, er war froh, endlich mal raus zu kommen und was anderes zu erleben.
    Die Gedanken schon beim heutigen Abend öffnete er die Tür. "Tschüß", rief er Joana noch einmal zu und schloß die Tür hinter sich.




    Währenddessen:



    Teresa saß mit ihrer Freundin, die sie schon aus der Sandkiste kannte, auf dem Sofa; sie unterhielten sich über ihre Kinder, die eine intensive Liebesbeziehung führten. "Mum?", Lucy kam aus ihrem Zimmer und näherte sich ihrer Mutter, die gerade ihren Sohn und seine Freundin Trisha beobachtet. "Kann ich dich kurz was fragen?", Lucy wartete darauf dass ihre Mutter aufstand.




    -geht gleich weiter-



  • Was Teresa dann auch tat.
    "Was ist denn Lucy? Ich dachte, du wolltest heute in deinem Zimmer bleiben und lernen?".
    "Ja, Mum, wollte ich auch, aber ich wollte dich kurz fragen, ob ich nachher nochmal weg darf?" Schüchtern erwartete Lucy ein kurzes und knappes Nein von ihrer Mutter.
    "Wo willst du denn hin?", fragte Teresa mit überlegendem Blick.
    "Ich wollte nochmal in die Stadt, ich brauch noch neues Duschgel und ich wollte mich noch...". "Ja, Lucy, darfst du!", unterbrach Teresa ihre Tochter, "Aber zieh dir was wärmeres an. Und komm nicht zu spät nach Hause, du weisst ich bin gegen Sechs Uhr weg, ich flieg heute Abend nach New York, dein Bruder wird mich informieren, wann du nach Hause gekommen bist!". Lucy nickte.





    Während Lucy auf den Weg in ihr Zimmer war um sich umzuziehen, hörte sie noch ein paar Worte des Gesprächs von Alex (englisch ausgesprochen) und ihrer Mutter: "Alex, du passt auf Lucy auf und.."
    "Ich geh mit Trisha auf mein Zimmer!"





    Lucy zog ihre Lieblingsjeans an und begutachtete sich noch einmal in ihrem Spiegel. Von wegen Duschgel, manchmal ist Mum echt zu blöd, dachte Sie während sie ihre Haare durchwühlte und die Lidstriche zog. Heute werde ich mit ihm schlafen, Mum ist nicht da, mein Bruder ist mit Trisha beschäftigt.. Sie ließ ihre Gedanken schweifen.





    "Aber Teresa, ich denke Lucy hat Hausarrest?", fragte Melanie besorgt.
    "Ach, Mel, wenn ich ihr das verbiete und ich bin für zwei Wochen weg, dann macht sie eh was sie will, also erlaub ich es ihr; und es ist ja nur Duschgel und ich denk sie trifft sich dann mit ihren Freundinnen!", antwortete Teresa sorglos.
    Das Gespräch zwischen den Müttern schweifte mal wieder ab und das Gesprächsthema Nummer Eins war immer noch Melanies Tochter und Teresa´s Sohn Alex.




    Ps: Die Bilder werden besser, hab zu spät gemerkt, dass die Einstellung schlecht ist.

  • Der Anfang liest sich ja schon mal gut - die Qualität der Bilder finde ich nicht so schlecht - ausser das Cover

    Hoffe du schreibst fleissig weiter, werde die FS auch weiterhin im Auge behalten

  • Hi !
    Ich finde den Anfang auch schon ganz gut.
    Bin mal gespannt, wie´s weitergeht.
    Hoffe, es dauert nicht zu lange. :augzu


    lg, Holly

    [COLOR="LightBlue"][CENTER][FONT="Verdana"][SIZE="1"]|~And this is the wonder that's keeping the stars apart~|
    |~I carry your heart, I carry it in my heart.~|[/SIZE][/FONT][/CENTER]
    [/COLOR]

  • Alexia: Die Jacke habe ich von www.modthesims2.de wie manch andere Sachen auch.
    @gotti: Danke. Die Bilder gehen aber noch besser, und werden sie auch.
    Holly: Danke für deinen Komment. Und es gibt jetzt noch nen kleinen Teil.





    Eine halbe Stunde später verabschiedete sich Lucy mit einer herzlichen Umarmung von ihrer Mutter; die ja am Abend auf eine zwei wöchige Geschäftsreise fliegt. Teresa arbeitet bei einer Castingagentur und ist desöfteren geschäftlich im Ausland.


    Mit einem Grinsen im Gesicht stieg Lucy fröhlich pfeifend auf ihr Rad und fuhr zum Café Ambiente.





    Alex hatte sich derweil mit seiner Freundin auf sein Zimmer verkrochen. "Meinst du deine Schwester fährt wirklich einkaufen?", fragte Trisha geschwollen. Alex antwortete mit einem Schulterzucken:"Das ist mir ziemlich egal", stieß er hervor und nahm Trisha in seinen Arm.
    "Aber ich hab sie letzte Woche mit einem komischen Kerl gesehen! Ich denke sie darf keinen Freund haben?"
    "Ach Trisha, dass ist mir egal. Das muß Sie selbst wissen, solange der Kerl sie nicht verarscht und Mutter das nicht rausbekommt, misch ich mich da nicht ein!", beruhigte Alex Trisha.





    "War schön, dass du mal wieder da warst, Mel!", verabschiedete sich Teresa von ihrer besten Freundin.
    "Ich wünsche dir viel Spass in New York und vorallem Erfolg und wenn du wieder da bist, gehen wir mal wieder tanzen, okay?"
    "Okay!" Beide fingen an zu lächeln.


    "Trisha?", rief Melanie laut durchs Haus. "Willst du noch hierbleiben? Ich will jetzt los!"
    "Ja, Mama, wenn du nichts dagegen hast!", hörte man eine piepsige Mädchenstimme durch die Räume hallen.


    Teresa öffnete missmutig die Haustür und ließ Melanie raus.
    "Und du schaust ab und an nach meinem Mädchen, ok?", fragte Teresa und Melanie nickte, drehte sich um und ging mit einem Winken vom Hof.


    Teresa schlenderte in ihr Schlafzimmer und packte noch die letzten Sachen zusammen.





    "Hallo Süße", Lucy wurde förmlich von ihrem Rad gerissen und stolperte in die starken Arme von Steve. "Hi", erwiderte sie schüchtern.


    "Ich hätt nicht gedacht, dass wir uns so schnell wiedersehen, meine Schöne!", Steve grinste und drückte Lucy fest an sich.
    "Ich auch nicht! Lass uns reingehen!", bat Sie ihn.


    Hand in Hand betraten die Beiden das Café, in dem sie sich nun schon das dritte Mal trafen.


    "Ach, die Turteltäubchen!", begrüßte die Besitzerin des Cafés die zwei und führte sie an den Tisch, an dem sie sich auch das erste Mal trafen. "Das übliche?"
    Beide nickten einvernämlich.




    -nächste FS kommt bestimmt-


  • Lucy und Steve saßen am Tisch im Café Ambiente; die Köpfe in den Bestellkarten vertieft und schwiegen sich an. Sie trafen sich nun schon zum dritten Mal.


    Die Kellnerin kam.
    "Was darf ich Ihnen bringen?", fragte eine helle Frauenstimme. Steve schaute auf, lächelte. " Bringen Sie mir doch bitte einmal die Hähnchenbrust!", er drehte sich Lucy zu. "Und was möchtest du, Lucy?"


    "Ich nehm das gleiche!", sagte sie und lächelte ebenfalls.


    Die Kellnerin notierte und ging davon.





    Nach knapp 45 Minuten kam die Kellnerin mit den Gerichten wieder.
    "Guten Appetit!", fügte sie hinzu, nachdem Sie die Teller abgestellt hatte.


    "Hier Steve!", sagte Lucy und hielt ihrem Freund die Gabel vor dem Mund, der keine andere Wahl hatte, als ihren Fütterungsversuch anzunehmen. Sie lächelte.


    "Wollen wir gleich noch tanzen gehen?", fragte Steve, als er den letzten Bissen in den Mund steckte. "Gerne", antwortet Lucy leicht gelangweilt und schiebte ihren Teller von sich in die Mitte des Tisches.





    Steve bezahlte die Rechnung.
    Lucy ging schon raus und öffnete ihr Fahrradschloß; machte den Reißverschluß ihrer Jacke zu; stieg aufs Fahrrad und wartete auf Steve.


    Nach drei Minuten kam er raus. "Los komm!", rief Lucy ihm entgegen. "Spring auf!". Sie fuhr los.
    Steve rannte hinterher und sprang auf den Gepäckträger; klammerte sich fest an Lucy, die leicht ins Schwanken geriet, sich aber noch rettete, bevor beide umkippten.





    Der Club war nicht weit entfernt von dem Café, man konnte also auch gut zu Fuß oder mit dem Fahrrad hinfahren.


    In der Disco, bestellte sich Steve erstmal einen Wodka ohne Lucy zu beachten, die sich schon auf der Tanzfläche verzogen hatte.
    Steve lehnte sich mit dem Rücken an die Theke und trank seinen Wodka auf Ex, während er Lucy beobachtete.
    Er knallte das Glas auf den Tresen.
    Der DJ stimmte gerade ein etwas langsameres Lied ein.
    Steve ging nun zu Lucy auf die Tanzfläche und schmiegte sich an Sie.


    Um 1 Uhr morgens, saßen beide an einem Tisch in einer Nische und knutschten.
    "Was hälst du davon, wenn wir zu mir gehen?", flüsterte Lucy Steve ins Ohr. "Meine Mum ist nicht da und mein Bruder ist mit seiner Freundin beschäftigt, wir wären also ungestört!"
    Steve schaute Ihr in die Augen und streichelte ihre Wange. "Gerne!", hauchte er.


    Hand in Hand verließen beide die Disco und stiegen aufs Fahrrad.

  • hey!
    Finde deine Story bis jetzt echt super:applaus nur eins finde ich merkwürdig. warum werden die beiden, als sie das Café betreten, gefragt ob sie das übliche möchten, und müssen anschließend doch noch mal bestellen??
    aber ansonsten echt klasse:)

  • Zitat von ~Trixi~

    hey!
    Finde deine Story bis jetzt echt super:applaus nur eins finde ich merkwürdig. warum werden die beiden, als sie das Café betreten, gefragt ob sie das übliche möchten, und müssen anschließend doch noch mal bestellen??
    aber ansonsten echt klasse:)


    *lach* danke. Mein Fehler!

  • Hi, ich finde deine FS echt super spannened. Mal gespannt (^^) wies weitergeht. Nur die haare von Steve sind so einheitlich schwarz.. Ist das absicht?

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